DE10041416A1 - Stapelkarre mit Nutzung als Vierrad Wagen - Google Patents

Stapelkarre mit Nutzung als Vierrad Wagen

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DE10041416A1
DE10041416A1 DE2000141416 DE10041416A DE10041416A1 DE 10041416 A1 DE10041416 A1 DE 10041416A1 DE 2000141416 DE2000141416 DE 2000141416 DE 10041416 A DE10041416 A DE 10041416A DE 10041416 A1 DE10041416 A1 DE 10041416A1
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Michael Glimmann
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Stapelkarre, die mit wenigen Handgriffen in einen stabilen Vierrad Wagen umgewandelt werden kann.
Es ist bekannt, das es Sackkarren gibt, die zum Vierrad Wagen umgeklappt werden können. Diese haben aber den Nachteil, das sie zum einen, eine kurze Ladefläche haben, und zum anderen wackelig und instabil aufgebaut sind. Die kurze Ladefläche kommt dadurch zustande, weil beim umbauen der Sackkarre, in einen Vierrad Wagen, gut die Hälfte, der im Sackkarren Betrieb vorhandenen Ladefläche, um 90 Grad zur restlichen Ladefläche vom Holm abgeklappt werden muß. Der wackelige und instabile Aufbau der Sackkarre, im Vierrad Wagen Betrieb, ist das Ergebnis, einer ungenauen Stangen Verriegelung.
Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine, zum Vierrad Wagen umwandelbare Stapelkarre/Sackkarre zu schaffen, die zum einen, im Vierrad Wagen Betrieb, die ganze Holm (12) Länge der Stapelkarre/Sackkarre zum beladen zur Verfügung stellt. Zum anderen sorgt eine Einhändig bedienbare, teilautomatische Zapfen und Kugel Verriegelung, und ein Doppel Holm, für einen stabilen und hoch belastbaren Karren Aufbau.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus:
An der Stapelkarre befindlichen zwei Tauchrohren (2), einer daran befindlichen Kugel Verriegelung (3), einen in die Tauchrohre (2) einschiebbaren Klappholm (9), mit zwei daran befindlichen Gelenken (7), sowie an den Klappholm(9), durch Halter (6) angebrachte Lenkrollen (5), sowie zweier Griffpartien (10), und zweier, am oberen lotrechten Ende des Holmes (12) angebrachte, miteinander durch den Gelenkstangen Griff (13) verbundene, Zapfen Verriegelungen (8).
Figurenbeschreibung
Nachfolgend werden anhand der Fig. 1-15 Ausführungsbeispiele und Einzelheiten der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die neue Stapelkarre mit Nutzung als Vierrad Wagen, mit in den Tauchrohren (2) eingeschobenen Klappholm (9), in aufrecht Stehender Stellung, als Stapelkarre/Sackkarre nutzbar.
Fig. 2 die neue Stapelkarre mit Nutzung als Vierrad Wagen, in aufrechter Stellung, mit aus den Tauchrohren (2) heraus gezogenem und durch die Kugel Verriegelung (3) arretierten Klappholm (9). Der Klappholm (9) ist in Höhe des lotrechten Endes des Holmes (12), durch die Gelenke (7), um 90 Grad umgelegt und durch die obere Zapfen Verriegelung (8) fest Verriegelt.
Fig. 3 die neue Stapelkarre mit Nutzung als Vierrad Wagen, im Vierrad Wagen Betrieb, in der Waagerechten Stellung.
Fig. 4 die Zapfen Verriegelung (8), im Schnitt A, mit den, zu den Zapfen Verriegelung (8) gehörenden Bauteilen, im entspannten, Federnd gesicherter Zustand, weiterhin zeigend Schnitt Linie B.
Fig. 5 die Zapfen Verriegelung (8), in Schnitt B Ansicht von oben, mit den, zu den Zapfen Verriegelung (8) gehörenden Bauteilen, im entspannten, Federnd gesicherter Zustand, weiterhin zeigend Schnitt Linie A.
Fig. 6 die Zapfen Verriegelung (8), im Schnitt A, weiterhin zeigend, die Verriegelungs Halter (14), die am lotrechten oberen Ende der Stapelkarren Holme (12) angebracht sind, in welche, der abgeklemmte Klappholm (9) nach Außen Spannend, gesichert durch die Führungszapfen (19) und die Spannzapfen (20) eingerastet und festgespannt wird. Mit den in den Verriegelungs Halter (14) eingedrehten Gewinde Hülsen (16), die auf einer Seite Rechtsgewinde und auf der anderen Seite Linksgewinde aufweisen, und die durch den Gelenkstangen Griff (13) mit einander verbunden sind, werden beim kurbelartigen Drehen des Gelenkstangen Griffs (13), die Gewinde Hülse (16) nach Außen, zum, im Verriegelungs Halter (14) eingelegten Klappholm (9) gedreht und somit die Spannklötze und die daran befindlichen Spannzapfen, gegen den Klappholm gedrückt, so das die Spannzapfen in die dafür vorgesehenen Verriegelungs Bohrungen einrasten.
Fig. 7 die Zapfen Verriegelung (8), im verriegelten und gespannten Zustand, im Schnitt A, in vergrößerter Detail Zeichnung.
Fig. 8 die Zapfen Verriegelung (8) im entspannten Zustand, das heißt: die Gewinde Hülsen (16) sind mit einer Umdrehung am Gelenkstangen Griff (13) in Richtung innen verdreht worden, wodurch der Spannklotz (18) nur durch Federkraft an den Klappholm angedrückt wird, und somit Arretiert.
Fig. 9 die Zapfen Verriegelung (8) im entspannten, federnd gesicherten Zustand, in der vergrößerten Detail Darstellung.
Fig. 10 die Zapfen Verriegelung (8) im entspannten und entsicherten Zustand, wobei der Spannklotz (18), durch herunter drücken des Gelenkstangen Griffes (13), gegen Federkraft verschiebt und somit den Klappholm freigibt.
Fig. 11 die Zapfen Verriegelung (8) im entspannten und entsicherten Zustand, in der vergrößerten Detail Darstellung.
Fig. 12 Dargestellt im Schnitt, die Kugel Verriegelung (3), angebracht an den Tauchrohren (2), verbunden durch den U-förmigen Griff, sowie den Klappholm (9), der durch die Gelenke (7) verbunden ist und in den Tauchrohren (2) eingeschoben ist, und durch die Kugel Verriegelung spannend gesichert ist.
Fig. 13 die Kugel Verriegelung (3), in der vergrößerten Detail Darstellung, im Gespannten Zustand, wobei die Hohlschraube (26), durch Drehen am U-Griff, verspannend gegen den Klappholm (9) gedrückt wird, weiterhin zeigend: die Kugel (23) einliegend in der zentrier Bohrung (28), die den oberen und unteren Verfahrweg des Klappholmes Markiert.
Fig. 14 die Kugel Verriegelung (3) im entspannten Zustand, mit ganz in den Tauchrohren (2) eingeschoben Klappholm (9)
Fig. 15 die Kugel Verriegelung (3) im entspannten Zustand, in der vergrößerten Detail Darstellung, wobei durch eine halbe Umdrehung des U-Griffes (27), die Hohlschraube (26) zurück gedreht wurde, und somit das Ausziehen des Klappholmes (9) zuläßt, die Kugel simuliert, durch einrasten in den zentrier Bohrungen (28), den oben und unteren Anschlag bis wo, man den Klappholm (9), zum umklappen heraus zieht und den unteren Anschlag, bei welchen der Klappholm (9) ganz in den Tauchrohren (2) eingeschoben ist, und die Gelenke (7) durch das Ummanteln des Tauchrohres (2), nicht mehr Abklappen können.
Fig. 16 noch einmal die Zapfen Verriegelung (8), in der vergrößerten Detail Darstellung im Schnitt B, im entspannten, aber federnd gesicherten Zustand.
Bezugszeichen Liste
1
Räder
2
Tauchrohre
3
Kugel Verriegelung komplett
4
Tauchrohr Halter
5
Lenkrollen
6
Lenkrollen Halter
7
Gelenke
8
Zapfen Verriegelung komplett
9
Klappholm
10
Griffe
11
Schaufelblatt
12
Stapelkarren Holme
Bauteile Zapfen Verriegelung
13
Gelenkstangen Griff
14
Verriegelungs Halter
15
Zugstange
16
Gewinde Hülse
17
Gewölbte Querverbindung
18
Spannklotz
19
Führungszapfen
20
Spannzapfen
21
Verriegelungs Feder
22
Überzug
Bauteile Kugel Verriegelung
23
Kugel
24
Druckfeder
25
Gewinde Aufsatz/Mutter
26
Hohlschraube
27
U-Griff
28
Zentrier Bohrung
Ein Ausführungsbeispiel wird in Fig. 1-3 wie folgt beschrieben
Bei dieser Ausführungsform, wird an den beiden lotrecht verlaufenden Holmen (12), der Stapelkarre, jeweils ein Tauchrohr (2), nach hinten ausgerichtet, mit dessen Haltern (4) befestigt. An den beiden Tauchrohren (2), sind im oberen Bereich, nach innen ausgerichtet, zwei Kugel Verriegelung (3) angebracht. Weiterhin sind am oberen lotrechten Ende der beiden Holme (12) der Stapelkarre, zwei Zapfen Verriegelungen (8) angebracht. Die beiden Tauchrohre (2) sollten vom Innendurchmesser, ein ähnliches Maß aufweisen, wie der Klappholm (9) außen. In den Klappholm (9) sind an errechneter Position, Gelenke (7) eingebracht, diese ermöglichen das Abklappen des Klappholmes. Zum weiteren sind dem Klappholm (9), an festgelegter Stelle, Lenkrollen (5) mit dessen Haltern (6) und Griffe (10) angebracht. Weiterhin sind in den Klappholm zentrier Bohrungen eingebracht, mit welchen die Kugel Verriegelung den Endpunkt erkennt, ab welchen der Klappholm umgeschwenkt werden kann. Zum anderen, ist im oberen Bereich der Holme (12) und am Klappholm (9) eine Halterung angebracht, die im eingeschobenen Zustand des Klappholms (9), diesen, mit den Holmen (12) der Stapelkarre verbindet und stabilisiert.
Der Klappholm (9) wird bis zum Endanschlag in die Tauchrohre (2) eingeschoben, in dieser Position sind die Gelenke des Klappholms (9) ganz in den Tauchrohren (2) verschwunden, so das ein Abklappen dieses nicht möglich ist, nun wird der Klappholm (9) durch die Kugel Verriegelung, in den Tauchrohren Verspannt, so das ein ausziehen nicht möglich ist. Die oben angebrachte Halterung stabilisiert den Klappholm noch wodurch eine belastbare Sackkarre/Stapelkarre entstanden ist.
Will man nun die Stapelkarre zu einen Vierrad Wagen umbauen, löst man die Kugel Verriegelung (3) mit einer halben Umdrehung am U-Griff, nun läßt sich der Klappholm (9) bis zum simulierten Endanschlag, durch die in die zentrier Bohrung eingreifende Kugel (23), der Kugel Verriegelung, die durch Federkraft in die Bohrung angedrückt wird, ausziehen. Jetzt wird die Kugel Verriegelung mit einer halben Umdrehung wieder gespannt, wodurch sich der Klappholm sich nicht mehr einschieben läßt. Nun wird der Klappholm (9) umgeklappt und in die Zapfen Verriegelung eingedrückt, dadurch verschiebt sich der Spannklotz (18), der Zapfen Verriegelung (8) gegen Federkraft nach innen und rastet beim Erreichen der Endposition, mit den Zapfen (19, 20), in die Bohrungen, die sich im Klappholm befinden ein. Nun wird der Klappholm mit der Zapfen Verriegelung (8), durch drehen am Gelenkstangen Griff, festgespannt. Jetzt kann die Stapelkarre als Vierrad Wagen benutzt werden. Durch die, am unteren Ende der Holme (12) befestigten Tauchrohre (2), die mit dem Klappholm durch die Verriegelungen fest verbunden sind, entsteht ein Doppel Holm Aufbau der eine sehr gute Stabilität bietet.

Claims (14)

1. Stapelkarre/Sackkarre nach Stand der Technik, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Holmen (12), nach hinten ausgerichtet, zwei Tauchrohre (2) befinden, die mit dem Tauchrohr Haltern (4), an den Holmen (12) befestigt sind, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in diese Tauchrohre (2), ein Klappholm (9) eingeschoben werden kann, an welchen sich Gelenke (7), Lenkrollen (5) mit dazu gehörigen Halter (6) und Griffe (10) befinden, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Tauchrohren (2) und am oberen lotrechten Ende der Holme (12), Verriegelungen (3, 8) befinden, die zum einen, ein gesichertes und kontrolliertes einschieben und ausziehen des Klappholms (9) ermöglichen, und zum anderen, ein festes verriegeln des ausgezogenen und abgeklappten Klappholms (9) ermöglichen.
2. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (7) den gleichen Außendurchmesser aufweisen, wie der Klappholm (9), so das die Gelenke (7), beim Einschieben des Klappholms (9), im oberen Bereich der Tauchrohre (2) eintauchen und durch die Tauchrohre (2) ummantelt wird.
3. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Tauchrohren (2), eine Kugel Verriegelung (3) befindet, die pro Tauchrohr, eine Kugel (23), eine Feder (24), eine Gewinde Buchse/Mutter (25), eine Hohlschraube (26) in der die Kugel (23) und die Feder (24) durch Sicherung vorn in dieser gehalten wird und einem U-förmigen Griff (27), der die beiden Hohlschrauben (26) miteinander verbindet, aufweist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hohlschraube (26) Linksgewinde und die ändere Rechtsgewinde aufweist.
4. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Klappholm (9) zentrier Bohrungen eingebracht sind in welche die Kugel (23) der Kugel Verriegelung (3) einrastet, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (28), in Richtung Verfahrweg des Klappholms (9), angefast ist, so das die Kugel (23) in Richtung Verfahrweg leichter aus der Bohrung rollt.
5. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sich am oberen, lotrechten Ende der Holme (12) eine Zapfen Verriegelung (8) befindet, die pro Holm (12), einen Verriegelungs Halter (14) mit daran befindlichen Führungszapfen (19), einen Spannklotz (18) mit daran befindlichen Spannzapfen (20), einer Gewinde Hülse (16) in der eine Zugstange (15) geführt wird, sowie einer Druckfeder (21), und eines Gelenkstangen Griffs (13) der die beiden Verriegelungen mit einander verbindet und zum spannen der Verriegelung zuständig ist, weiterhin gekennzeichnet dass, der Gelenkstangen Griff (13) mit einem Überzug (22) versehen ist.
6. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass sich im errechneten Bereich des Klappholms (9), Bohrungen befinden, in die, die Führungszapfen (19) und die Spannzapfen (20) der Verriegelung eingreifen können.
7. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sich im oberen Bereich der Holme (12) und des Klappholms (9), im eingeschobenen Zustand der Stapelkarre, eine Halterung befindet, die den Klappholm (9) mit den Holmen (12) lösbar verbindet.
8. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass sich im relativen oberen Bereich des Klappholms (9), Griffe (10) befinden, die sich am Klappholm (9) entlang, einstellbar verschieben lassen.
9. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich, über den Gelenken (7) des Klappholms (9) gelegen, Lenkrollen (5) mit ihren Haltern (6) befinden, die im eingeschobenen Zustand des Klappholms (9), auf den Tauchrohren (2) aufliegen.
10. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappholm (9), im oberen Bereich, leicht abgewinkelt ist.
11. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Zapfen Verriegelung (8), der Spannklotz (18) mit der Zugstange (15), drehbar verbunden ist.
12. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Zapfen Verriegelung (8), der Verriegelungs Halter (14), so ausgelegt ist, das er den Spannklotz (8) teilweise umgibt und so ein kontrolliertes und geführtes verschieben des Spannklotzes (18) ermöglicht.
13. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die lange Stange des Gelenkstangen Griffs (13), Abwinkelungen aufweist.
14. Stapelkarre/Sackkarre nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei verwendeten Gewinde Hülse (16), einmal Rechts und einmal Linksgewinde aufweisen und das die Gewinde Hülse (16), in ihren vorderen Bereich eine vergrößerte Bohrung aufweisen, in welche die Federn (21), im gespannten und Gesicherten Zustand der Zapfen Verriegelung (8), verschwinden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101513893B (zh) * 2008-02-20 2012-06-27 克斯克管理公司 可变换的手推车

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