DE10041216A1 - Kupplungsscheibe und deren Verwendung - Google Patents

Kupplungsscheibe und deren Verwendung

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DE10041216A1
DE10041216A1 DE2000141216 DE10041216A DE10041216A1 DE 10041216 A1 DE10041216 A1 DE 10041216A1 DE 2000141216 DE2000141216 DE 2000141216 DE 10041216 A DE10041216 A DE 10041216A DE 10041216 A1 DE10041216 A1 DE 10041216A1
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Germany
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holder
spring
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clutch disc
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Hubert Beitler
Ernst Tscheplak
Guenter Woerner
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DaimlerChrysler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2013/642Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings

Abstract

Kupplungsscheibe und deren Anwendung in einer Kupplung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug-Antriebsstrang. Es sind zwei Reibbeläge (3, 5) je mit einem Belaghalter (104, 106) axial hintereinander angeordnet. Der Belaghalter (104) des ersten Reibbelages (3) hat axial wirkend eine wesentlich größere Belagfederungs-Federsteifigkeit als der zweite Belaghalter (106).

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit zwei Reibbelägen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ferner betrifft die Erfindung eine Kupplung, welche mindestens eine solche Kupplungsscheibe enthält. Außerdem betrifft die Erfindung einen Kraftfahrzeug-Antriebsstrang mit einem Motor, einem Getriebe und einer dazwischen angeordneten Kupplung, welche mindestens eine solche Kupplungsscheibe enthält.
Kupplungsscheiben und Reibkupplungen dieser Art, insbesondere für Kraftfahrzeug-Antriebsstränge, sind beispielsweise bekannt aus dem Fachbuch "Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik" Europa-Nr. 20108, 26. Auflage, Seiten 383-388, Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co, Düsselberger Str, 23, D-42781 Haan- Gruiten.
Ferner ist aus der DE 33 06 281 C2 ein Torsionsschwingungsdämpfer mit geknickter Federkennlinie bekannt.
Bei Reibkupplungen, welche im Kraftfahrzeug-Antriebsstrang zwischen einem Fahrantriebsmotor und einem Getriebe angeordnet sind, wird die Kupplung durch die Kraft einer Federanordnung geschlossen gehalten und sie kann vom Fahrer des Kraftfahrzeuges entgegen der Federkraft durch Betätigen des Kupplungspedales geöffnet werden. Die Kupplung kann eine oder mehrere in Serie hintereinander angeordnete Kupplungsscheiben enthalten. In den Fig. 8 bis 12 der hier beigefügten Zeichnungen sind schematisch Axialschnitte der oberen Hälfte einer solchen Kupplung 1 gezeigt, welche mindestens eine Kupplungsscheibe 2 enthält. Die Kupplungsscheibe 2 hat zwei Reibbeläge 3 und 5 und diese tragende Belagfedersegmente 4 bzw. 6 (oder einen Belagfederring), welche je an einem Basisteil 4-0 bzw. 6-0 eine axial federelastische Belagfederung 4-1 bzw. 6-1 für die Reibbeläge 3 und 5 aufweisen. Ein Federsegmentfuß 4-2 bzw. 6-2 der Belagfedersegmente 4 bzw. 6 ist eine radiale Verlängerung des Basisteiles 4-0 bzw. 6-0 und ist an einem Träger 8 befestigt, der mit einer Nabe 10 axial fest und in Umfangsrichtung drehfest verbunden ist. Die Nabe 10 ist auf einer Welle 12, normalerweise eine Getriebeeingangswelle, drehfest, jedoch in Axialrichtung verschiebbar angeordnet. Zum Schließen der" Kupplung wird die Kupplungsscheibe 2 von nicht gezeigten Federn zwischen eine axial ortsfest angeordnete, von einem Fahrzeugantriebsmotors antreibbare Kupplungsplatte, z. B. ein Schwungrad 16, und eine relativ dazu axial verschiebbare Druckplatte 18 mit einer axial wirkenden Anpreßkraft eingespannt, die ein Rutschen der Reibbeläge 3 und 5 relativ zu dem Schwungrad 16 und der Druckplatte 18 im Normalfall verhindert.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß es zu unerwünschtem Durchrutschen der Kupplung kommen kann. Dies resultiert daraus, daß wegen zum Teil erheblicher Verschiebekräfte an der Nabe 10 die kalkulatorisch vorgesehene axiale Anpreßkraft an den Reibflächen 3-1 bzw. 5-1 der Reibbeläge 3 und 5 oft nicht erreicht wird. Dies hängt damit zusammen, daß sich die pro Kupplungsscheibenseite vorgesehene Anpreßkraft (Kupplungsschließkraft) um die Verschiebekraft verringert, welche zum Verschieben der Nabe 10 auf der sie tragenden Welle 12 erforderlich ist. Wenn die Kupplung geschlossen wird, vermindert sich die an der motorseitigen Reibfläche 3-1 wirkende Anpreßkraft um die zum axialen Verschieben der Nabe 10 erforderliche Verschiebekraft. Dies ist in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt. Die Nabe 10, und damit auch der motorseitige Federsegmentfuß 4-2, hat bei vollständig geöffneter Kupplung von Fig. 8 und bei nur leicht schleifender Kupplung von Fig. 9 eine andere axiale Position relativ zur "Belaghalter- Basisdruckebene" 22 des motorseitigen Belagfedersegmentes 4 als bei vollständig, möglichst schlupffrei, geschlossener Kupplung von Fig. 10. Die Nabe 10 konnte wegen ihres Reibwiderstandes mit der Welle 12 der Schließbewegung der getriebeseitigen Reibbelages 6 nicht vollständig folgen. Als "Belaghalter- Basisdruckebene" 22 ist hier eine Scheibenquerebene gemeint, in welcher der Träger 8, und damit auch die Nabe 10, axial gegen den motorseitigen Reibbelag 3 wirkt. Wenn die Kupplung geöffnet wird, kann die Nabe 10, und damit auch der motorseitige Reibbleag 4, wegen des Reibwiderstandes zwischen der Nabe 10 und der Welle 12, der axialen Öffnungsbewegung des getriebeseitigen Reibbelages 5 nicht vollständig folgen. Die motorseitige Reibfläche 3-1 löst sich nicht von dem Schwungrad 16, weil die Reibkraft zwischen Nabe 10 und Welle 12 entgegenwirkt. Dies ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Die Nabe 10, und damit auch der motorseitige Federsegmentfuß 4-2, hat bei vollständig, möglichst schlupffrei, geschlossener Kupplung von Fig. 11 eine andere axiale Position relativ zur Belaghalter-Basisdruckebene 22 des motorseitigen Belagfedersegmentes 4 als bei vollständig geöffneter Kupplung von Fig. 12. Der sich dabei ergebende axiale Versatz zwischen den Elementen ist durch Pfeile 7 und 9 angegeben; die Bewegungsrichtung der Druckplatte 18 ist durch Pfeile 11 angegeben.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Kupplungsscheibe derart auszubilden, daß zum gesicherten rutschfreien Schließen der Kupplung eine kleinere axiale Betätigungskraft erforderlich ist und daß die Kupplung beim Öffnen soweit öffnet, daß Schleppmomente vermieden oder reduziert werden, je relativ zum Stand der Technik. Damit soll auch der Bedienkomfort einer solchen Kupplung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der in den Patentansprüchen verwendete Ausdruck "Belaghalter" kann je nach definierter Ausführungsform eine Belagfederung aufweisen oder nicht, weshalb hier nicht der übliche Ausdruck "Belagfeder" verwendet wird.
Die Kupplungsscheibe der Erfindung kann einen Belaghalter oder eine Belagfederung aufweisen, welcher bzw. welche entweder eines von vielen Ringsegmenten sein kann oder ein einstückiger ringartiger Körper sein kann.
Gemäß der Erfindung sind die Belaghalter der Reibbeläge in Serie hintereinander angeordnet, so daß sie sich axial aneinander abstützen. Der Belaghalter des ersten Reibbelages, welches normalerweise der motorseitige Reibbelag ist, ist entweder starr ausgebildet, so daß er keine Belagfederung bildet, oder er hat eine harte Belag-Federsteifigkeit, welche wesentlich härter ist als die Federsteifigkeit des als Belagfeder ausgebildeten Belaghalters des zweiten Reibbelages, welches normalerweise der getriebeseitige Reibbelag ist. Dadurch wird vermieden, daß auf einen die Kupplungsscheibe tragenden Träger nachteilige axiale Biegekräfte und/oder axiale Positionierkräfte wirken, z. B. auf ein Trägerblech und/oder auf eine Nabe, welche die Kupplungsscheibe mit einer Welle drehfest verbindet, z. B. eine Getriebe-Eingangswelle. Durch die Erfindung werden beim Öffnen und Schließen der Kupplung auf den Träger wirkende axiale Kräfte vermieden oder stark reduziert. Die Erfindung vermeidet insbesondere, daß die Nabe auf der Welle beim Öffnen und Schließen der Kupplung verschoben werden muß oder auf einem großen axialen Verschiebeweg verschoben werden muß. Die Kupplung kann eine oder eine Vielzahl von solchen Kupplungsscheiben enthalten, die axial hintereinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Kupplung mit einer Kupplungsscheibe nach der Erfindung in einem Kraftfahrzeug-Antriebsstrang,
Fig. 2 einen oberen Halbschnitt einer Kupplung mit einer ersten Ausführungsform einer Kupplungsscheibe nach der Erfindung, wie sie in Fig. 1 verwendbar ist,
Fig. 3 einen oberen Halbschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Kupplungsscheibe nach der Erfindung, wie sie in einer Kupplung von Fig. 1 verwendbar ist,
Fig. 4 eine abgebrochene Draufsicht von oben auf Fig. 3,
Fig. 5 einen als Belagfedersegment ausgebildeten Belaghalter von Fig. 3 in Einzeldarstellung,
Fig. 6 den Belaghalter von Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ähnlich wie Fig. 4, jedoch in einem Axialschnitt auf eine in Fig. 6 gezeigte Umfangs-Schnittlinie VII-ViI gesehen,
Fig. 8-12 schematisch obere Axialschnitthälften von Kupplungen nach dem Stand der Technik, wobei die Kupplung in Fig. 8 ganz geöffnet, in Fig. 9 teilweise geschlossen leicht rutschend und in Fig. 10 danach vollständig geschlossen ist, in Fig. 11 ebenfalls vollständig geschlossen ist, jedoch bei einem anderen axialen Kräfteverhältnis, und in Fig. 12 danach dann wieder vollständig geöffnet ist.
Fig. 1 zeigt einen Kraftfahrzeug-Antriebsmotor 30 mit einer Motorwelle 32. Ein Schwungrad 16 ist mit der Motorwelle 32 drehfest verbunden und hat auf ihrer vom Antriebsmotor 30 abgewandten Seite eine Reibkupplungsfläche 36. Das Schwungrad 16 bildet somit eine rotierbare, axial ortsfeste Kupplungsdruckscheibe einer Reibkupplung 101.
Die Kupplung 101 hat zwischen dem Schwungrad 16 und einer Druckplatte 18 mindestens eine Kupplungsscheibe 102. Die Kupplungsscheibe 102 ist mit einer Getriebeeingangswelle 12 eines Getriebes 38 drehfest, jedoch axial verschiebbar verbunden, so daß sie von der Druckplatte 18 axial gegen das Schwungrad 16 drückbar ist zum Schließen der Kupplung.
Die Kupplungsscheibe 102 enthält axial gegenüber dem Schwungrad 16 einen ersten (motorseitigen) Reibbelag 3 mit einer Reibfläche 3-1 und gegenüber der Druckplatte 18 einen zweiten (getriebeseitigen) Reibbelag 5 mit einer Reibfläche 5-1, von welchen der eine Reibbelag 3 an einem ersten Belaghalter 104 und der andere Reibbelag 5 an einem zweiten Belaghalter 106 befestigt ist, welche sich zwischen den beiden Reibbelägen 3 und 5 befinden.
Die Kupplungsscheibe 102 von Fig. 1 kann entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Kupplungsscheibe 102-1 ausgebildet sein. Sie ist zwischen eine Kupplungsdruckscheibe, z. B. Schwungrad 16, und eine Druckplatte 18 axial einspannbar zum Schließen der Kupplung 101. Die beiden Belaghalter 104 und 106 der Reibbeläge 3 bzw. 5 haben im axialen und radialen Bereich zwischen den beiden Reibbelägen 3 und 5 axial in Serie zueinander angeordnete Halterbasisteile 104-0 bzw. 106-0 zur Übertragung von axialen Kupplungsschließkräften. Die beiden Halterbasisteile 104-0 und 106-0 sind in dem zwischen den Reibbelägen gelegenen Bereich relativ zueinander axial unbewegbar starr, ohne Belagfederungswirkung, ausgebildet und aufeinanderliegend angeordnet. Die beiden Halterbasisteile 104-0 und 106-0 sind im Bereich zwischen den Reibbelägen 3 und 5 oder radial nahe daneben miteinander verbunden. Vorzugsweise haben sie aus dem Bereich der Reibbeläge herausragende Halterfüße 104-2 bzw. 106-2, an welchen sie durch Nieten oder andere Befestigungsmittel 52 miteinander und mit einem Träger 8 verbunden sind. Der Träger 8 ist vorzugsweise ein axial flexibles Federblech.
Der Träger 8 befindet sich in Fig. 2 radial nach innen über die Reibbeläge 4 und 6 hinaus und ist an seinem radial inneren Ende über Nieten oder andere Befestigungsmittel 56 an einer Nabe 10 befestigt, die auf einer Welle, z. B. der Getriebeeingangswelle 12 drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist. Gemäß einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform könnte der Träger 8 auch am radial äußeren Ende der Belaghalter 104 bzw. 106 angeordnet sein. In diesem Falle ist anstatt einer Nabe 12 ein anderer Rotationskörper mit dem Träger verbunden.
Der zweite Belaghalter 106 hat einen von dem Halterbasisteil 106-0 ausgehenden, gegen den zweiten Reibbelag 5 gerichteten ersten Belagfederungsteil 106-1. Der erste Belagfederungsteil 106-1 des zweiten Belaghalters 106 hat eine weiche Federsteifigkeit. Die Federsteifigkeit ist vorzugsweise derart, daß sie beim axialen Zusammendrücken der beiden Reibbeläge 3 und 5 während des Schließens der Kupplung auch noch bei fast geschlossener Kupplung ein niedriges axiales Kraftniveau hat.
Wenn beim Schließen der Kupplung die Druckplatte 18 die Kupplungsscheibe 102-1 gegen das Schwungrad 16 drückt, und dabei der erste Belagfederungsteil 106-1 des zweiten Belaghalters 106 axial komprimiert wird, hat diese Komprimierung keine axiale Verschiebekraft auf den Träger 8 und die Nabe 10 zur Folge. Der Träger 8 und die Nabe 10 werden lediglich um die kurze Strecke 60 verschoben, welche der erste Reibbelag 3 axial bis zu dem Schwungrad 16 zurücklegen muß. Während der Bewegung auf dieser Strecke 60 wird jedoch zwischen der Welle 12 und der Nabe 10 kein Drehmoment oder nur ein sehr geringes Schleppmoment aus dem Getriebe 38 übertragen, so daß zwischen der Nabe 10 und der Welle 12 nur geringe Reibungskräfte entstehen, die einer axialen Verschiebung der Nabe 58 relativ auf der Welle 12 entgegenstehen. Der axialen Schließkraft FD der Druckplatte 18 wirken die Verschiebekräfte FN der Nabe 10 auf der Welle 12 und, wenn dann der erste Reibbelag 3 an der Druckscheibe bzw. dem Schwungrad 16 anliegt, die axiale Kraft FS des Schwungrades 16 entgegen. Durch eine Kompression der Belagfederung 106-1 entsteht jedoch keine Verschiebekraft FN am Träger 8 und in der Nabe 10. Die Belaghalter-Basisdruckebene 22 des ersten (motorseitigen) Belaghalters 104 wird relativ zum ersten Reibbelag 3 axial nicht versetzt.
Wenn zwischen dem Halterbasisteil 104-0 des ersten Belaghalters 104 und dem ersten Reibbelag 3 ebenfalls eine Belagfederung vorgesehen wird, dann muß diese zur Vermeidung von großen Verschiebekräften in der Nabe 10 eine sehr große, wesentlich größere Federsteifigkeit haben als die Belagfederung 106-1 des zweiten Belaghalters 106.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 hat die gleichen Merkmale wie die Ausführungsform von Fig. 2 und einander entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die Kupplungsscheibe hat jedoch zusätzliche Merkmale, weshalb sie in den Fig. 3 und 4 nicht mit 102-1, sondern mit 102-2 bezeichnet ist.
Der zweite Belaghalter 106 hat einen zweiten Belagfederungsteil 106-3, welcher sich in Richtung vom zweiten Reibbelag 5 weg zu einem Belagfederungsteil 104-3 hin erstreckt und an diesem axial abgestützt ist, welcher am ersten Belaghalter 104 vorgesehen ist und sich von dessen Halterbasisteil 104-0 und damit auch von dem ersten Reibbelag 3 in Richtung zum zweiten Reibbelag 5 hin erstreckt.
Bei allen Ausführungsformen ist mindestens der zweite Belaghalter 106, vorzugsweise jedoch auch der erste Belaghalter 104, ein Federelement, welches quer zur Federblattebene federelastisch flexibel ist. Auch der Träger 8 ist vorzugsweise in axialer Richtung nicht starr, sondern ein axial flexibles Federblech.
Die beiden Belaghalter 104 und 106 können Ringkörper sein, welche sich um die Mittelachse 62 der Kupplungsscheibe erstrecken. Vorzugsweise sind es jedoch entsprechend den Zeichnungen Ringsegmente, von welchen eine Vielzahl um die Mittelachse 62 herum ringförmig angeordnet ist.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 ist der zweite Belaghalter 106 ein Belagfedersegment, welches je schräg zur Axialrichtung drei radial nach innen ragende Federzungen 71, 72 und 73 und zwei je schräg zur Axialrichtung radial nach innen ragende Federstege 76 und 77 hat, die alle an ihrem radial äußeren Ende durch eine radial äußere Querverbindung 78 des zweiten Belaghalters 106 in Umfangsrichtung miteinander verbunden sind. Die beiden Federstege 76 und 77 sind an ihren radial inneren Enden durch den radial inneren Halterfuß 106-2 des zweiten Belaghalters 106 in Umfangsrichtung miteinander verbunden. Die Federzungen 71, 72 und 73 und die Federstege 76 und 77 sind in Scheibenumfangsrichtung nacheinander angeordnet, wobei der eine Federsteg 76 zwischen der mittleren Federzunge 72 und der einen äußeren Federzunge 71, und der andere Federsteg 77 zwischen der mittleren Federzunge 72 und der anderen äußeren Federzunge 73 angeordnet ist. Die Federzungen 71, 72 und 73 sind im Bereich vom äußeren Quersteg 78 bis zu ihren freien Enden aus der Umfangsebene der äußeren Querverbindung 78 heraus in Richtung zum ersten Belaghalter 104 hin axial weggebogen, so daß sie in Kupplungsscheiben-Axialrichtung federelastische "Blattfedern" sind. Die beiden Federstege 76 und 77 sind ebenfalls zwischen ihren Enden in Richtung von der äußeren Querverbindung 78 zum ersten Belaghalter 106 hin axial weggebogene "Blattfedern", so daß sie parallel zu den Federzungen 71, 72 und 73 in gleicher Axialrichtung wirken und zusammen mit diesen eine Belagfederung bilden. Die beiden Federstege 76 und 77 bilden den ersten Belagfederungsteil, welcher in den Fig. 2, 3, 4 und 5 mit 106-1 bezeichnet ist. Die Federzungen 71, 72 und 73 bilden einen zweiten Belagfederungsteil, welcher in den Fig. 3 und 5 mit 106-3 bezeichnet ist. Der im radialen und axialen Bereich zwischen den Reibbelägen 3 und 5 gelegene Abschnitt der Federstege 76 und 77, welcher nicht schräg zur Axialrichtung, sondern nur radial verläuft, ohne eine Belagfederung zu sein, bildet den Halterbasisteil 106-0.
Der radial innere Halterfuß 106-2 hat vorzugsweise Öffnungen 80 zur Befestigung am Träger 8 mittels der Nieten 52 oder anderen Befestigungsmitteln.
In der radial äußeren Querverbindung 78 oder unmittelbar benachbart zu ihr in mindestens einer der Federzungen 71, 72 und 73 oder dem Federsteg 76 bzw. 77 ist mindestens eine Öffnung 82 zur Befestigung dieses Teils am zweiten Reibbelag 5 und mindestens eine relativ dazu größere Öffnung 84 gebildet, die vorzugsweise alle auf einer theoretischen Scheibenumfangslinie 85 angeordnet sind gemäß Fig. 6 oder radial versetzt zu dieser. Ähnliche Öffnungen 82 und 84 kann auch der erste Belaghalter 104 haben, wobei die im Durchmesser kleineren Öffnungen 82 des einen Belaghalters den im Durchmesser größeren Öffnungen 84 des anderen Belaghalters axial gegenüberliegen. Dadurch können gemäß Fig. 7 durch die größeren Öffnungen 84 Nieten 86 zur Befestigung der Belagträger 3 und 5 axial hindurchgeführt werden, durch einen Nietkopf 87 an der kleineren Öffnung 82 an dem betreffenden Reibbelag 3 bzw. 5 befestigt werden und durch einen radial überstehenden Nietabsatz 88 am anderen Nietende die größere Öffnung 84 hintergreifen. Dadurch begrenzen die Nieten 86 die Auffederungsstrecke, d. h. die Auseinanderbewegungsstrecke der beiden Reibbeläge 3 und 5. Die Ausführungsform von Fig. 7 weicht nur dadurch von Fig. 6 ab, daß anstelle von einer kleineren Öffnung 82 und zwei relativ dazu größeren Öffnungen 84 nur eine solche größere Öffnung 84 zusätzlich zur kleineren Öffnung 82 vorgesehen ist.
Vorzugsweise erstrecken sich die Federstege 76 und 77 bei geöffneter Kupplung (Belagfederung entspannt) ungefähr entsprechend einer Tangentenfunktion (-π/2; + π/2) zwischen den Reibbelägen 3 und 5.
Der erste (motorseitige) Belaghalter 4 bzw. 104 kann gleich oder ähnlich ausgebildet sein wie der zweite (getriebeseitige) Belaghalter 6 bzw. 106, wobei er so eingebaut werden muß, daß sein Halterfuß 4-2, 104-2, 6-2 bzw. 106-2 im radialen und axialen Bereich zwischen den beiden Reibbelägen 3 und 5 ohne Belagfederung (oder nur mit einer wesentlich härteren Belagfederung als am zweiten Reibbelag 5) am ersten Reibbelag 3 direkt anliegend oder über ein starres Zwischenelement axial abgestützt ist.

Claims (17)

1. Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, enthaltend einen ersten Reibbelag (3) an einem ersten Belaghalter (4; 104), einen zweiten Reibbelag (5) an einem zweiten Belaghalter (6; 106) axial zum ersten Reibbelag (3) angeordnet, wobei der zweite Belaghalter (6; 106) eine Belagfederung (6-1; 106-1, 106-3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß je im radialen Reibflächenbereich zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5) der erste Belaghalter (4; 104) eine wesentlich größere, den ersten Reibbelag (3) axial abstützende Federsteifigkeit hat als der zweite Belaghalter (6; 106).
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Belaghalter (6; 106) eine von einem Halterbasisteil (6-0; 106-0) ausgehende, gegen den zweiten Reibbelag (5) gerichtete Belagfederung aufweist, wobei dieser Halterbasisteil (6-0; 106-0) im axialen und radialen Bereich zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5) angeordnet ist und der zweite Reibbelag (5) an dem vom Halterbasisteil (6-0; 106-0) entfernten Ende (72) der Belagfederung befestigt ist, daß der erste Belaghalter (4; 104) einen Halterbasisteil (4-0; 104-0) aufweist, welcher im axialen und radialen Bereich zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5) angeordnet ist und an welchem der erste Reibbelag (3) befestigt und axial starr, ohne eine Belagfederung, abgestützt ist, und daß die Halterbasisteile (4-0, 6-0; 104-0, 106-0) der beiden Belaghalter (4, 6; 104, 106) relativ zueinander axial unbewegbar starr, ohne Belagfederungswirkung zwischen den Reibbelägen angeordnet sind.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Belaghalter (6; 106) eine von einem Halterbasisteil (6-0; 106-0) ausgehende, gegen den zweiten Reibbelag (5) gerichtete Belagfederung aufweist, wobei dieser Halterbasisteil im axialen und radialen Bereich zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5) angeordnet ist und der zweite Reibbelag (5) an dem vom Halterbasisteil entfernten Ende (78) der Belagfederung befestigt ist, daß der erste Belaghalter (4; 104) einen Halterbasisteil (4-0; 104-0) aufweist, welcher im axialen und radialen Bereich zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5) angeordnet ist und den ersten Reibbelag (3) mit einer Belagfedersteifigkeit axial abstützt, die größer ist als die Belagfedersteifigkeit der Belagfederung des zweiten Belaghalters.
4. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Belaghalter (104) eine Belagfederung (104-3) aufweist, die von seinem Halterbasisteil (104-0) ausgehend axial gegen die Belagfederung (106-1; 106-3) des zweiten Belaghalters (106) gerichtet und abgestützt ist.
5. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterbasisteile (4-0, 6-0; 104-0, 106-0) über Halterfußteile (4-2, 6-2; 104-2, 106-2) an einem Träger (8) befestigt sind.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) eine axial flexible Scheibe ist.
7. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Belaghalter (4; 104) ein axial flexibles Blattfederelement ist.
8. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Belaghalter (6; 106) ein axial flexibles Blattfederelement ist.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Belaghalter (104) ohne eine gegen den ersten Reibbelag (3) gerichtete Belagfederung im radialen Reibflächenbereich gegenüber dem ersten Reibbelag (3) starr ausgebildet ist.
10. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Belaghalter (4; 104) und der zweite Belaghalter (6; 106) axial gegeneinander derart abgestützt sind, daß ein axialer Kraftfluß zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5) im wesentlichen nur über die beiden Belaghalter erfolgt, unter Umgehung eines die beiden Belaghalter tragenden Trägers (8).
11. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Belaghalter (6; 106) ein geschlitztes Federelement ist, welches durch Schlitze in mehrere in axialer Richtung parallel zueinander federelastisch wirkende Druckfederbereiche (71, 72, 73, 76, 77) aufgeteilt ist.
12. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von ersten Belaghaltern (4; 104) und eine Vielzahl von zweiten Belaghaltern (6; 106), die je axial einander gegenüberliegend angeordnet sind und aufeinander abgestützt sind, je in Umfangsrichtung um die Mittelachse der Kupplungsscheibe herum ringförmig angeordnet ist.
13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Belaghalter (106) mindestens einen im wesentlichen radialen Federsteg (76, 77) und in Scheibenumfangsrichtung beidseitig von diesem je mindestens eine im wesentlichen radiale Federzunge (71, 72, 73) aufweist, die je blattfederartig in Axialrichtung gekrümmt sind, daß der Federsteg und die Federzungen an ihrem radial äußeren Ende durch eine radial äußere Querverbindung (72) des zweiten Belaghalters (106) miteinander verbunden sind, daß das radial innere Ende des mindestens einen Federsteges (76, 77) im radialen und axialen Bereich zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5) axial starr an dem ersten Belaghalter (104) abgestützt ist, und daß der Federsteg und die Federzungen im geöffneten Kupplungszustand der Kupplungsscheibe sich schräg zur Scheibenebene und schräg zur Kupplungslängsrichtung erstrecken.
14. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Belaghalter (106) drei radial nach innen ragende Federzungen (71, 72', 73) und zwei radial nach innen ragende Federstege (76, 77) aufweist, die in Scheibenumfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen den beiden äußeren Federsegmentzungen (71, 73) und der mittleren Federsegmentzunge (72) je einer der beiden Federsegmentstege (76, 77) angeordnet ist, daß alle Federsegmentzungen und Federsegmentstege an ihrem radial äußeren Ende durch eine radial äußere Querverbindung (72) miteinander verbunden sind, daß die beiden Federsegmentstege (76, 77) an ihrem inneren Ende durch eine radial innere Querverbindung (106-2) miteinander verbunden sind, und daß die Federzungen und die Federstege eine parallel zueinander wirkende Belagfederung bilden.
15. Kupplungsscheibe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federsegmentstege (76, 77) im entspannten Kupplungszustand sich ungefähr entsprechend einer Tangensfunktion zwischen den beiden Querverbindungen (72, 106-2) verhalten.
16. Kupplung mit mindestens einer Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial bewegbare Druckplatte (18) zum Schließen der Kupplung auf der Reibseite des zweiten Reibbelages (5) angeordnet ist.
17. Kraftfahrzeug-Antriebsstrang mit einem Fahrantriebsmotor (30), mit einem Getriebe (38), und mit einer zwischen Fahrantriebsmotor und Getriebe angeordneten Kupplung (101), die mindestens eine Kupplungsscheibe (2; 102; 102-1; 102-2; 102-3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reibbelag (3) auf der Motorseite der Kupplungsscheibe und der zweite Reibbelag (5) auf der Getriebeseite der Kupplungsscheibe angeordnet ist.
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