DE10041216A1 - Kupplungsscheibe und deren Verwendung - Google Patents
Kupplungsscheibe und deren VerwendungInfo
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- F16D13/00—Friction clutches
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Abstract
Kupplungsscheibe und deren Anwendung in einer Kupplung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug-Antriebsstrang. Es sind zwei Reibbeläge (3, 5) je mit einem Belaghalter (104, 106) axial hintereinander angeordnet. Der Belaghalter (104) des ersten Reibbelages (3) hat axial wirkend eine wesentlich größere Belagfederungs-Federsteifigkeit als der zweite Belaghalter (106).
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit zwei
Reibbelägen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ferner betrifft die Erfindung eine Kupplung, welche mindestens
eine solche Kupplungsscheibe enthält. Außerdem betrifft die
Erfindung einen Kraftfahrzeug-Antriebsstrang mit einem Motor,
einem Getriebe und einer dazwischen angeordneten Kupplung,
welche mindestens eine solche Kupplungsscheibe enthält.
Kupplungsscheiben und Reibkupplungen dieser Art, insbesondere
für Kraftfahrzeug-Antriebsstränge, sind beispielsweise bekannt
aus dem Fachbuch "Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik" Europa-Nr.
20108, 26. Auflage, Seiten 383-388, Verlag Europa-Lehrmittel,
Nourney, Vollmer GmbH & Co, Düsselberger Str, 23, D-42781 Haan-
Gruiten.
Ferner ist aus der DE 33 06 281 C2 ein
Torsionsschwingungsdämpfer mit geknickter Federkennlinie
bekannt.
Bei Reibkupplungen, welche im Kraftfahrzeug-Antriebsstrang
zwischen einem Fahrantriebsmotor und einem Getriebe angeordnet
sind, wird die Kupplung durch die Kraft einer Federanordnung
geschlossen gehalten und sie kann vom Fahrer des
Kraftfahrzeuges entgegen der Federkraft durch Betätigen des
Kupplungspedales geöffnet werden. Die Kupplung kann eine oder
mehrere in Serie hintereinander angeordnete Kupplungsscheiben
enthalten. In den Fig. 8 bis 12 der hier beigefügten
Zeichnungen sind schematisch Axialschnitte der oberen Hälfte
einer solchen Kupplung 1 gezeigt, welche mindestens eine
Kupplungsscheibe 2 enthält. Die Kupplungsscheibe 2 hat zwei
Reibbeläge 3 und 5 und diese tragende Belagfedersegmente 4 bzw.
6 (oder einen Belagfederring), welche je an einem Basisteil 4-0
bzw. 6-0 eine axial federelastische Belagfederung 4-1 bzw. 6-1
für die Reibbeläge 3 und 5 aufweisen. Ein Federsegmentfuß 4-2
bzw. 6-2 der Belagfedersegmente 4 bzw. 6 ist eine radiale
Verlängerung des Basisteiles 4-0 bzw. 6-0 und ist an einem
Träger 8 befestigt, der mit einer Nabe 10 axial fest und in
Umfangsrichtung drehfest verbunden ist. Die Nabe 10 ist auf
einer Welle 12, normalerweise eine Getriebeeingangswelle,
drehfest, jedoch in Axialrichtung verschiebbar angeordnet. Zum
Schließen der" Kupplung wird die Kupplungsscheibe 2 von nicht
gezeigten Federn zwischen eine axial ortsfest angeordnete, von
einem Fahrzeugantriebsmotors antreibbare Kupplungsplatte, z. B.
ein Schwungrad 16, und eine relativ dazu axial verschiebbare
Druckplatte 18 mit einer axial wirkenden Anpreßkraft
eingespannt, die ein Rutschen der Reibbeläge 3 und 5 relativ zu
dem Schwungrad 16 und der Druckplatte 18 im Normalfall
verhindert.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß es zu unerwünschtem
Durchrutschen der Kupplung kommen kann. Dies resultiert daraus,
daß wegen zum Teil erheblicher Verschiebekräfte an der Nabe 10
die kalkulatorisch vorgesehene axiale Anpreßkraft an den
Reibflächen 3-1 bzw. 5-1 der Reibbeläge 3 und 5 oft nicht
erreicht wird. Dies hängt damit zusammen, daß sich die pro
Kupplungsscheibenseite vorgesehene Anpreßkraft
(Kupplungsschließkraft) um die Verschiebekraft verringert,
welche zum Verschieben der Nabe 10 auf der sie tragenden Welle
12 erforderlich ist. Wenn die Kupplung geschlossen wird,
vermindert sich die an der motorseitigen Reibfläche 3-1
wirkende Anpreßkraft um die zum axialen Verschieben der Nabe 10
erforderliche Verschiebekraft. Dies ist in den Fig. 8, 9 und
10 gezeigt. Die Nabe 10, und damit auch der motorseitige
Federsegmentfuß 4-2, hat bei vollständig geöffneter Kupplung
von Fig. 8 und bei nur leicht schleifender Kupplung von Fig. 9
eine andere axiale Position relativ zur "Belaghalter-
Basisdruckebene" 22 des motorseitigen Belagfedersegmentes 4 als
bei vollständig, möglichst schlupffrei, geschlossener Kupplung
von Fig. 10. Die Nabe 10 konnte wegen ihres Reibwiderstandes
mit der Welle 12 der Schließbewegung der getriebeseitigen
Reibbelages 6 nicht vollständig folgen. Als "Belaghalter-
Basisdruckebene" 22 ist hier eine Scheibenquerebene gemeint, in
welcher der Träger 8, und damit auch die Nabe 10, axial gegen
den motorseitigen Reibbelag 3 wirkt. Wenn die Kupplung geöffnet
wird, kann die Nabe 10, und damit auch der motorseitige
Reibbleag 4, wegen des Reibwiderstandes zwischen der Nabe 10
und der Welle 12, der axialen Öffnungsbewegung des
getriebeseitigen Reibbelages 5 nicht vollständig folgen. Die
motorseitige Reibfläche 3-1 löst sich nicht von dem Schwungrad
16, weil die Reibkraft zwischen Nabe 10 und Welle 12
entgegenwirkt. Dies ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Die
Nabe 10, und damit auch der motorseitige Federsegmentfuß 4-2,
hat bei vollständig, möglichst schlupffrei, geschlossener
Kupplung von Fig. 11 eine andere axiale Position relativ zur
Belaghalter-Basisdruckebene 22 des motorseitigen
Belagfedersegmentes 4 als bei vollständig geöffneter Kupplung
von Fig. 12. Der sich dabei ergebende axiale Versatz zwischen
den Elementen ist durch Pfeile 7 und 9 angegeben; die
Bewegungsrichtung der Druckplatte 18 ist durch Pfeile 11
angegeben.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Kupplungsscheibe derart auszubilden, daß zum gesicherten
rutschfreien Schließen der Kupplung eine kleinere axiale
Betätigungskraft erforderlich ist und daß die Kupplung beim
Öffnen soweit öffnet, daß Schleppmomente vermieden oder
reduziert werden, je relativ zum Stand der Technik. Damit soll
auch der Bedienkomfort einer solchen Kupplung verbessert
werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Der in den Patentansprüchen verwendete Ausdruck "Belaghalter"
kann je nach definierter Ausführungsform eine Belagfederung
aufweisen oder nicht, weshalb hier nicht der übliche Ausdruck
"Belagfeder" verwendet wird.
Die Kupplungsscheibe der Erfindung kann einen Belaghalter oder
eine Belagfederung aufweisen, welcher bzw. welche entweder
eines von vielen Ringsegmenten sein kann oder ein einstückiger
ringartiger Körper sein kann.
Gemäß der Erfindung sind die Belaghalter der Reibbeläge in
Serie hintereinander angeordnet, so daß sie sich axial
aneinander abstützen. Der Belaghalter des ersten Reibbelages,
welches normalerweise der motorseitige Reibbelag ist, ist
entweder starr ausgebildet, so daß er keine Belagfederung
bildet, oder er hat eine harte Belag-Federsteifigkeit, welche
wesentlich härter ist als die Federsteifigkeit des als
Belagfeder ausgebildeten Belaghalters des zweiten Reibbelages,
welches normalerweise der getriebeseitige Reibbelag ist.
Dadurch wird vermieden, daß auf einen die Kupplungsscheibe
tragenden Träger nachteilige axiale Biegekräfte und/oder axiale
Positionierkräfte wirken, z. B. auf ein Trägerblech und/oder
auf eine Nabe, welche die Kupplungsscheibe mit einer Welle
drehfest verbindet, z. B. eine Getriebe-Eingangswelle. Durch
die Erfindung werden beim Öffnen und Schließen der Kupplung auf
den Träger wirkende axiale Kräfte vermieden oder stark
reduziert. Die Erfindung vermeidet insbesondere, daß die Nabe
auf der Welle beim Öffnen und Schließen der Kupplung verschoben
werden muß oder auf einem großen axialen Verschiebeweg
verschoben werden muß. Die Kupplung kann eine oder eine
Vielzahl von solchen Kupplungsscheiben enthalten, die axial
hintereinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen
anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele
beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Kupplung mit einer
Kupplungsscheibe nach der Erfindung in einem
Kraftfahrzeug-Antriebsstrang,
Fig. 2 einen oberen Halbschnitt einer Kupplung mit einer ersten
Ausführungsform einer Kupplungsscheibe nach der
Erfindung, wie sie in Fig. 1 verwendbar ist,
Fig. 3 einen oberen Halbschnitt einer weiteren Ausführungsform
einer Kupplungsscheibe nach der Erfindung, wie sie in
einer Kupplung von Fig. 1 verwendbar ist,
Fig. 4 eine abgebrochene Draufsicht von oben auf Fig. 3,
Fig. 5 einen als Belagfedersegment ausgebildeten Belaghalter
von Fig. 3 in Einzeldarstellung,
Fig. 6 den Belaghalter von Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ähnlich wie
Fig. 4, jedoch in einem Axialschnitt auf eine in Fig. 6
gezeigte Umfangs-Schnittlinie VII-ViI gesehen,
Fig. 8-12 schematisch obere Axialschnitthälften von
Kupplungen nach dem Stand der Technik, wobei die
Kupplung in Fig. 8 ganz geöffnet, in Fig. 9 teilweise
geschlossen leicht rutschend und in Fig. 10 danach
vollständig geschlossen ist, in Fig. 11 ebenfalls
vollständig geschlossen ist, jedoch bei einem anderen
axialen Kräfteverhältnis, und in Fig. 12 danach dann
wieder vollständig geöffnet ist.
Fig. 1 zeigt einen Kraftfahrzeug-Antriebsmotor 30 mit einer
Motorwelle 32. Ein Schwungrad 16 ist mit der Motorwelle 32
drehfest verbunden und hat auf ihrer vom Antriebsmotor 30
abgewandten Seite eine Reibkupplungsfläche 36. Das Schwungrad
16 bildet somit eine rotierbare, axial ortsfeste
Kupplungsdruckscheibe einer Reibkupplung 101.
Die Kupplung 101 hat zwischen dem Schwungrad 16 und einer
Druckplatte 18 mindestens eine Kupplungsscheibe 102. Die
Kupplungsscheibe 102 ist mit einer Getriebeeingangswelle 12
eines Getriebes 38 drehfest, jedoch axial verschiebbar
verbunden, so daß sie von der Druckplatte 18 axial gegen das
Schwungrad 16 drückbar ist zum Schließen der Kupplung.
Die Kupplungsscheibe 102 enthält axial gegenüber dem Schwungrad
16 einen ersten (motorseitigen) Reibbelag 3 mit einer
Reibfläche 3-1 und gegenüber der Druckplatte 18 einen zweiten
(getriebeseitigen) Reibbelag 5 mit einer Reibfläche 5-1, von
welchen der eine Reibbelag 3 an einem ersten Belaghalter 104
und der andere Reibbelag 5 an einem zweiten Belaghalter 106
befestigt ist, welche sich zwischen den beiden Reibbelägen 3
und 5 befinden.
Die Kupplungsscheibe 102 von Fig. 1 kann entsprechend der in
Fig. 2 gezeigten Kupplungsscheibe 102-1 ausgebildet sein. Sie
ist zwischen eine Kupplungsdruckscheibe, z. B. Schwungrad 16,
und eine Druckplatte 18 axial einspannbar zum Schließen der
Kupplung 101. Die beiden Belaghalter 104 und 106 der Reibbeläge
3 bzw. 5 haben im axialen und radialen Bereich zwischen den
beiden Reibbelägen 3 und 5 axial in Serie zueinander
angeordnete Halterbasisteile 104-0 bzw. 106-0 zur Übertragung
von axialen Kupplungsschließkräften. Die beiden
Halterbasisteile 104-0 und 106-0 sind in dem zwischen den
Reibbelägen gelegenen Bereich relativ zueinander axial
unbewegbar starr, ohne Belagfederungswirkung, ausgebildet und
aufeinanderliegend angeordnet. Die beiden Halterbasisteile 104-0
und 106-0 sind im Bereich zwischen den Reibbelägen 3 und 5
oder radial nahe daneben miteinander verbunden. Vorzugsweise
haben sie aus dem Bereich der Reibbeläge herausragende
Halterfüße 104-2 bzw. 106-2, an welchen sie durch Nieten oder
andere Befestigungsmittel 52 miteinander und mit einem Träger 8
verbunden sind. Der Träger 8 ist vorzugsweise ein axial
flexibles Federblech.
Der Träger 8 befindet sich in Fig. 2 radial nach innen über die
Reibbeläge 4 und 6 hinaus und ist an seinem radial inneren Ende
über Nieten oder andere Befestigungsmittel 56 an einer Nabe 10
befestigt, die auf einer Welle, z. B. der Getriebeeingangswelle
12 drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist. Gemäß
einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform könnte der
Träger 8 auch am radial äußeren Ende der Belaghalter 104 bzw.
106 angeordnet sein. In diesem Falle ist anstatt einer Nabe 12
ein anderer Rotationskörper mit dem Träger verbunden.
Der zweite Belaghalter 106 hat einen von dem Halterbasisteil
106-0 ausgehenden, gegen den zweiten Reibbelag 5 gerichteten
ersten Belagfederungsteil 106-1. Der erste Belagfederungsteil
106-1 des zweiten Belaghalters 106 hat eine weiche
Federsteifigkeit. Die Federsteifigkeit ist vorzugsweise derart,
daß sie beim axialen Zusammendrücken der beiden Reibbeläge 3
und 5 während des Schließens der Kupplung auch noch bei fast
geschlossener Kupplung ein niedriges axiales Kraftniveau hat.
Wenn beim Schließen der Kupplung die Druckplatte 18 die
Kupplungsscheibe 102-1 gegen das Schwungrad 16 drückt, und
dabei der erste Belagfederungsteil 106-1 des zweiten
Belaghalters 106 axial komprimiert wird, hat diese
Komprimierung keine axiale Verschiebekraft auf den Träger 8 und
die Nabe 10 zur Folge. Der Träger 8 und die Nabe 10 werden
lediglich um die kurze Strecke 60 verschoben, welche der erste
Reibbelag 3 axial bis zu dem Schwungrad 16 zurücklegen muß.
Während der Bewegung auf dieser Strecke 60 wird jedoch zwischen
der Welle 12 und der Nabe 10 kein Drehmoment oder nur ein sehr
geringes Schleppmoment aus dem Getriebe 38 übertragen, so daß
zwischen der Nabe 10 und der Welle 12 nur geringe
Reibungskräfte entstehen, die einer axialen Verschiebung der
Nabe 58 relativ auf der Welle 12 entgegenstehen. Der axialen
Schließkraft FD der Druckplatte 18 wirken die Verschiebekräfte
FN der Nabe 10 auf der Welle 12 und, wenn dann der erste
Reibbelag 3 an der Druckscheibe bzw. dem Schwungrad 16 anliegt,
die axiale Kraft FS des Schwungrades 16 entgegen. Durch eine
Kompression der Belagfederung 106-1 entsteht jedoch keine
Verschiebekraft FN am Träger 8 und in der Nabe 10. Die
Belaghalter-Basisdruckebene 22 des ersten (motorseitigen)
Belaghalters 104 wird relativ zum ersten Reibbelag 3 axial
nicht versetzt.
Wenn zwischen dem Halterbasisteil 104-0 des ersten Belaghalters
104 und dem ersten Reibbelag 3 ebenfalls eine Belagfederung
vorgesehen wird, dann muß diese zur Vermeidung von großen
Verschiebekräften in der Nabe 10 eine sehr große, wesentlich
größere Federsteifigkeit haben als die Belagfederung 106-1 des
zweiten Belaghalters 106.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 hat die gleichen
Merkmale wie die Ausführungsform von Fig. 2 und einander
entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Die Kupplungsscheibe hat jedoch zusätzliche Merkmale, weshalb
sie in den Fig. 3 und 4 nicht mit 102-1, sondern mit 102-2
bezeichnet ist.
Der zweite Belaghalter 106 hat einen zweiten Belagfederungsteil
106-3, welcher sich in Richtung vom zweiten Reibbelag 5 weg zu
einem Belagfederungsteil 104-3 hin erstreckt und an diesem
axial abgestützt ist, welcher am ersten Belaghalter 104
vorgesehen ist und sich von dessen Halterbasisteil 104-0 und
damit auch von dem ersten Reibbelag 3 in Richtung zum zweiten
Reibbelag 5 hin erstreckt.
Bei allen Ausführungsformen ist mindestens der zweite
Belaghalter 106, vorzugsweise jedoch auch der erste Belaghalter
104, ein Federelement, welches quer zur Federblattebene
federelastisch flexibel ist. Auch der Träger 8 ist vorzugsweise
in axialer Richtung nicht starr, sondern ein axial flexibles
Federblech.
Die beiden Belaghalter 104 und 106 können Ringkörper sein,
welche sich um die Mittelachse 62 der Kupplungsscheibe
erstrecken. Vorzugsweise sind es jedoch entsprechend den
Zeichnungen Ringsegmente, von welchen eine Vielzahl um die
Mittelachse 62 herum ringförmig angeordnet ist.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 ist
der zweite Belaghalter 106 ein Belagfedersegment, welches je
schräg zur Axialrichtung drei radial nach innen ragende
Federzungen 71, 72 und 73 und zwei je schräg zur Axialrichtung
radial nach innen ragende Federstege 76 und 77 hat, die alle an
ihrem radial äußeren Ende durch eine radial äußere
Querverbindung 78 des zweiten Belaghalters 106 in
Umfangsrichtung miteinander verbunden sind. Die beiden
Federstege 76 und 77 sind an ihren radial inneren Enden durch
den radial inneren Halterfuß 106-2 des zweiten Belaghalters 106
in Umfangsrichtung miteinander verbunden. Die Federzungen 71,
72 und 73 und die Federstege 76 und 77 sind in
Scheibenumfangsrichtung nacheinander angeordnet, wobei der eine
Federsteg 76 zwischen der mittleren Federzunge 72 und der einen
äußeren Federzunge 71, und der andere Federsteg 77 zwischen der
mittleren Federzunge 72 und der anderen äußeren Federzunge 73
angeordnet ist. Die Federzungen 71, 72 und 73 sind im Bereich
vom äußeren Quersteg 78 bis zu ihren freien Enden aus der
Umfangsebene der äußeren Querverbindung 78 heraus in Richtung
zum ersten Belaghalter 104 hin axial weggebogen, so daß sie in
Kupplungsscheiben-Axialrichtung federelastische "Blattfedern"
sind. Die beiden Federstege 76 und 77 sind ebenfalls zwischen
ihren Enden in Richtung von der äußeren Querverbindung 78 zum
ersten Belaghalter 106 hin axial weggebogene "Blattfedern", so
daß sie parallel zu den Federzungen 71, 72 und 73 in gleicher
Axialrichtung wirken und zusammen mit diesen eine Belagfederung
bilden. Die beiden Federstege 76 und 77 bilden den ersten
Belagfederungsteil, welcher in den Fig. 2, 3, 4 und 5 mit
106-1 bezeichnet ist. Die Federzungen 71, 72 und 73 bilden
einen zweiten Belagfederungsteil, welcher in den Fig. 3 und
5 mit 106-3 bezeichnet ist. Der im radialen und axialen Bereich
zwischen den Reibbelägen 3 und 5 gelegene Abschnitt der
Federstege 76 und 77, welcher nicht schräg zur Axialrichtung,
sondern nur radial verläuft, ohne eine Belagfederung zu sein,
bildet den Halterbasisteil 106-0.
Der radial innere Halterfuß 106-2 hat vorzugsweise Öffnungen 80
zur Befestigung am Träger 8 mittels der Nieten 52 oder anderen
Befestigungsmitteln.
In der radial äußeren Querverbindung 78 oder unmittelbar
benachbart zu ihr in mindestens einer der Federzungen 71, 72
und 73 oder dem Federsteg 76 bzw. 77 ist mindestens eine
Öffnung 82 zur Befestigung dieses Teils am zweiten Reibbelag 5
und mindestens eine relativ dazu größere Öffnung 84 gebildet,
die vorzugsweise alle auf einer theoretischen
Scheibenumfangslinie 85 angeordnet sind gemäß Fig. 6 oder
radial versetzt zu dieser. Ähnliche Öffnungen 82 und 84 kann
auch der erste Belaghalter 104 haben, wobei die im Durchmesser
kleineren Öffnungen 82 des einen Belaghalters den im
Durchmesser größeren Öffnungen 84 des anderen Belaghalters
axial gegenüberliegen. Dadurch können gemäß Fig. 7 durch die
größeren Öffnungen 84 Nieten 86 zur Befestigung der Belagträger
3 und 5 axial hindurchgeführt werden, durch einen Nietkopf 87
an der kleineren Öffnung 82 an dem betreffenden Reibbelag 3
bzw. 5 befestigt werden und durch einen radial überstehenden
Nietabsatz 88 am anderen Nietende die größere Öffnung 84
hintergreifen. Dadurch begrenzen die Nieten 86 die
Auffederungsstrecke, d. h. die Auseinanderbewegungsstrecke der
beiden Reibbeläge 3 und 5. Die Ausführungsform von Fig. 7
weicht nur dadurch von Fig. 6 ab, daß anstelle von einer
kleineren Öffnung 82 und zwei relativ dazu größeren Öffnungen
84 nur eine solche größere Öffnung 84 zusätzlich zur kleineren
Öffnung 82 vorgesehen ist.
Vorzugsweise erstrecken sich die Federstege 76 und 77 bei
geöffneter Kupplung (Belagfederung entspannt) ungefähr
entsprechend einer Tangentenfunktion (-π/2; + π/2) zwischen
den Reibbelägen 3 und 5.
Der erste (motorseitige) Belaghalter 4 bzw. 104 kann gleich
oder ähnlich ausgebildet sein wie der zweite (getriebeseitige)
Belaghalter 6 bzw. 106, wobei er so eingebaut werden muß, daß
sein Halterfuß 4-2, 104-2, 6-2 bzw. 106-2 im radialen und
axialen Bereich zwischen den beiden Reibbelägen 3 und 5 ohne
Belagfederung (oder nur mit einer wesentlich härteren
Belagfederung als am zweiten Reibbelag 5) am ersten Reibbelag 3
direkt anliegend oder über ein starres Zwischenelement axial
abgestützt ist.
Claims (17)
1. Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
enthaltend einen ersten Reibbelag (3) an einem ersten
Belaghalter (4; 104), einen zweiten Reibbelag (5) an einem
zweiten Belaghalter (6; 106) axial zum ersten Reibbelag (3)
angeordnet, wobei der zweite Belaghalter (6; 106) eine
Belagfederung (6-1; 106-1, 106-3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß je im radialen Reibflächenbereich zwischen den beiden
Reibbelägen (3, 5) der erste Belaghalter (4; 104) eine
wesentlich größere, den ersten Reibbelag (3) axial
abstützende Federsteifigkeit hat als der zweite Belaghalter
(6; 106).
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Belaghalter (6; 106) eine von einem
Halterbasisteil (6-0; 106-0) ausgehende, gegen den zweiten
Reibbelag (5) gerichtete Belagfederung aufweist, wobei
dieser Halterbasisteil (6-0; 106-0) im axialen und radialen
Bereich zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5) angeordnet
ist und der zweite Reibbelag (5) an dem vom Halterbasisteil
(6-0; 106-0) entfernten Ende (72) der Belagfederung
befestigt ist, daß der erste Belaghalter (4; 104) einen
Halterbasisteil (4-0; 104-0) aufweist, welcher im axialen
und radialen Bereich zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5)
angeordnet ist und an welchem der erste Reibbelag (3)
befestigt und axial starr, ohne eine Belagfederung,
abgestützt ist, und daß die Halterbasisteile (4-0, 6-0; 104-0,
106-0) der beiden Belaghalter (4, 6; 104, 106) relativ
zueinander axial unbewegbar starr, ohne
Belagfederungswirkung zwischen den Reibbelägen angeordnet
sind.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Belaghalter (6; 106) eine von einem
Halterbasisteil (6-0; 106-0) ausgehende, gegen den zweiten
Reibbelag (5) gerichtete Belagfederung aufweist, wobei
dieser Halterbasisteil im axialen und radialen Bereich
zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5) angeordnet ist und
der zweite Reibbelag (5) an dem vom Halterbasisteil
entfernten Ende (78) der Belagfederung befestigt ist, daß
der erste Belaghalter (4; 104) einen Halterbasisteil (4-0;
104-0) aufweist, welcher im axialen und radialen Bereich
zwischen den beiden Reibbelägen (3, 5) angeordnet ist und
den ersten Reibbelag (3) mit einer Belagfedersteifigkeit
axial abstützt, die größer ist als die
Belagfedersteifigkeit der Belagfederung des zweiten
Belaghalters.
4. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Belaghalter (104) eine Belagfederung (104-3)
aufweist, die von seinem Halterbasisteil (104-0) ausgehend
axial gegen die Belagfederung (106-1; 106-3) des zweiten
Belaghalters (106) gerichtet und abgestützt ist.
5. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterbasisteile (4-0, 6-0; 104-0, 106-0) über
Halterfußteile (4-2, 6-2; 104-2, 106-2) an einem Träger (8)
befestigt sind.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (8) eine axial flexible Scheibe ist.
7. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Belaghalter (4; 104) ein axial flexibles
Blattfederelement ist.
8. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Belaghalter (6; 106) ein axial flexibles
Blattfederelement ist.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Belaghalter (104) ohne eine gegen den ersten
Reibbelag (3) gerichtete Belagfederung im radialen
Reibflächenbereich gegenüber dem ersten Reibbelag (3) starr
ausgebildet ist.
10. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Belaghalter (4; 104) und der zweite
Belaghalter (6; 106) axial gegeneinander derart abgestützt
sind, daß ein axialer Kraftfluß zwischen den beiden
Reibbelägen (3, 5) im wesentlichen nur über die beiden
Belaghalter erfolgt, unter Umgehung eines die beiden
Belaghalter tragenden Trägers (8).
11. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Belaghalter (6; 106) ein geschlitztes
Federelement ist, welches durch Schlitze in mehrere in
axialer Richtung parallel zueinander federelastisch
wirkende Druckfederbereiche (71, 72, 73, 76, 77) aufgeteilt
ist.
12. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von ersten Belaghaltern (4; 104) und eine
Vielzahl von zweiten Belaghaltern (6; 106), die je axial
einander gegenüberliegend angeordnet sind und aufeinander
abgestützt sind, je in Umfangsrichtung um die Mittelachse
der Kupplungsscheibe herum ringförmig angeordnet ist.
13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Belaghalter (106) mindestens einen im
wesentlichen radialen Federsteg (76, 77) und in
Scheibenumfangsrichtung beidseitig von diesem je mindestens
eine im wesentlichen radiale Federzunge (71, 72, 73)
aufweist, die je blattfederartig in Axialrichtung gekrümmt
sind, daß der Federsteg und die Federzungen an ihrem radial
äußeren Ende durch eine radial äußere Querverbindung (72)
des zweiten Belaghalters (106) miteinander verbunden sind,
daß das radial innere Ende des mindestens einen Federsteges
(76, 77) im radialen und axialen Bereich zwischen den beiden
Reibbelägen (3, 5) axial starr an dem ersten Belaghalter
(104) abgestützt ist, und daß der Federsteg und die
Federzungen im geöffneten Kupplungszustand der
Kupplungsscheibe sich schräg zur Scheibenebene und schräg
zur Kupplungslängsrichtung erstrecken.
14. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Belaghalter (106) drei radial nach innen
ragende Federzungen (71, 72', 73) und zwei radial nach innen
ragende Federstege (76, 77) aufweist, die in
Scheibenumfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind,
wobei zwischen den beiden äußeren Federsegmentzungen
(71, 73) und der mittleren Federsegmentzunge (72) je einer
der beiden Federsegmentstege (76, 77) angeordnet ist, daß
alle Federsegmentzungen und Federsegmentstege an ihrem
radial äußeren Ende durch eine radial äußere Querverbindung
(72) miteinander verbunden sind, daß die beiden
Federsegmentstege (76, 77) an ihrem inneren Ende durch eine
radial innere Querverbindung (106-2) miteinander verbunden
sind, und daß die Federzungen und die Federstege eine
parallel zueinander wirkende Belagfederung bilden.
15. Kupplungsscheibe nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Federsegmentstege (76, 77) im entspannten
Kupplungszustand sich ungefähr entsprechend einer
Tangensfunktion zwischen den beiden Querverbindungen
(72, 106-2) verhalten.
16. Kupplung mit mindestens einer Kupplungsscheibe nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine axial bewegbare Druckplatte (18) zum Schließen der
Kupplung auf der Reibseite des zweiten Reibbelages (5)
angeordnet ist.
17. Kraftfahrzeug-Antriebsstrang mit einem Fahrantriebsmotor
(30), mit einem Getriebe (38), und mit einer zwischen
Fahrantriebsmotor und Getriebe angeordneten Kupplung (101),
die mindestens eine Kupplungsscheibe (2; 102; 102-1; 102-2;
102-3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Reibbelag (3) auf der Motorseite der
Kupplungsscheibe und der zweite Reibbelag (5) auf der
Getriebeseite der Kupplungsscheibe angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000141216 DE10041216A1 (de) | 2000-08-22 | 2000-08-22 | Kupplungsscheibe und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000141216 DE10041216A1 (de) | 2000-08-22 | 2000-08-22 | Kupplungsscheibe und deren Verwendung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10041216A1 true DE10041216A1 (de) | 2002-03-07 |
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ID=7653413
Family Applications (1)
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DE (1) | DE10041216A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 2000-08-22 DE DE2000141216 patent/DE10041216A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |