DE10040220A1 - Verfahren zur Einstellung der Gewinnstreuung bei der Gewinngabe eines münzbetätigten Spielautomaten - Google Patents

Verfahren zur Einstellung der Gewinnstreuung bei der Gewinngabe eines münzbetätigten Spielautomaten

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Bally Wulff Games and Entertainment GmbH
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Gewinnstreuung bei der Gewinngabe eines münzbetätigten Spielautomaten. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten aufzuzeigen, über welches die Streuung der Gewinne bei gleichzeitiger Konstanthaltung der Auszahlquote einstellbar ist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass bei aktiviertem ersten (hohen) Gewinnplan die zugeordneten Ausspielwahrscheinlichkeiten für die einzelnen Gewinnfelder im Nebenspiel nachfolgend eine geringere Anzahl von Risikoschritten bis zum Erreichen der höchstmöglichen Anzahl einer Spielfolge mit erhöhten Gewinnchancen (= Hauptgewinn) erforderlich macht. Bei aktiviertem zweiten (niedrigen) Gewinnplan werden über die zugeordneten Ausspielwahrscheinlichkeit für die einzelnen Gewinnfelder im Nebenspiel nachfolgend eine höhere Anzahl von Risikoschritten bis zum Erreichen der höchstmöglichen Anzahl einer Spielfolge mit erhöhten Gewinnchanchen (= Hauptgewinn) erforderlich. DOLLAR A Vorteilhafte Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Grundidee sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Gewinn­ streuung bei der Gewinngabe eines münzbetätigten Spielautomaten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches, wobei dieser Spielautomat zumindest eine zentrale Steuereinheit, zufallsgesteuerte und das Ergebnis des Hauptspieles anzeigende Symbolanzeigen, Mittel zur Durchführung und Darstellung von Nebenspielen, welche in Form von Risikospielen mit Verlustgefahr oder Gewinnausspielungen durchführbar sind, sowie Mittel zur wahlweißen Akti­ vierung eines von mindestens zwei unterschiedlichen Gewinnplänen aufweist.
Spielautomaten der gattungsgemäßen Art sind nach dem Einwurf des Spiel­ einsatzes, welcher durch Münz- und Scheinprüfer auf seine Zulässigkeit hin überprüft wird, bespielbar. Hierbei werden der Wert der eingeworfenen Münzen und der eingegebenen Geldscheine in einem Guthabenspeicher gespeichert und nach Start eines Spieles um den Einsatzbetrag reduziert auf einer zugeordneten Anzeigeeinheit dargestellt.
Nach dem Stillsetzen der Umlaufkörper an zuvor mittels Zufallszahlengene­ rator ermittelten Rastpositionen wird ein dieser Position zugeordneter Gewinn in Form von Geld-, Sonder- oder Freispielgewinnen zu den Spei­ cherinhalten der Guthabenspeicher addiert und in zugeordneten Anzeigen dargestellt.
Weiterhin ist es bekannt, dass zusätzlich zum allgemeinen Spielablauf spiel­ anreizerhöhende Maßnahmen vorgesehen sein können. Derartige Maßnah­ men bestehen häufig darin,
  • - dass gewonnene Geldbeträge in der Form "Alles oder Nichts" riskiert werden können,
  • - dass über das Riskieren von Gewinnen Serienspiele erreicht werden kön­ nen, in denen dann eine erhöhte Gewinnchance besteht,
  • - dass bei bestimmten Symbolkombinationen Ausspielungen gegeben wer­ den, in deren Verlauf erst der tatsächlich erreichte Gewinn in Ausspiel­ tableaus mit darauf angegebenen Gewinnwahrscheinlichkeiten ausge­ spielt wird,
  • - dass "Jackpots" vorgesehen sein können, die ereignisgesteuert gegeben werden usw.
All diese Geräte haben eine vom Gesetzgeber vorgeschriebene Mindestaus­ zahlung zu gewährleisten, die sich bei einer statistischen Betrachtung einer Vielzahl von Spielen einzustellen hat. Gleichzeitig soll aber auch ein möglich hoher Gewinn für den Betreiber derartiger Automaten erreichbar sein. In diesen beiden Grundlinien, die einerseits den Schutz der Spieler vor übermä­ ßigen Verlusten und andererseits die ökonomischen Interessen der Aufsteller repräsentieren, liegt ein innerer Widerspruch, welcher durch die Schaffung entsprechender Geräte gelöst werden soll.
Weiterhin ist es aus DE 40 28 096 bekannt, über entsprechend ausgebildete Anzeigefelder das Ergebnis zurückliegender Risikospiele anzuzeigen, wodurch dem Spieler die Möglichkeit geboten werden soll, seine Spielstrate­ gie anhand der Spielergebnisse zurückliegender Spiele zu überprüfen. Ergän­ zend hierzu ist es aus DE 40 42 094 bekannt, dem Spieler zusätzliche Infor­ mationen über die vorhandenen Geldspielgeräte (beispielsweise die einer Spielhalle) anzubieten, mit deren er ein als günstig erscheinendes Spielgerät auswählen kann. Zusätzlich können diese Informationen Aufschluss über das Spielerverhalten geben und als Grundlage für statistische Erhebungen ver­ wandt werden. Nach DE 34 15 114 ist es außerdem bekannt, die Dauer einer Spielserie zu erfassen und dem Spieler in Abhängigkeit dieser Dauer eine vorgegebene Anzahl von Sonderspielen als Spielanreiz unabhängig vom Ergebnis der Symbolspieleinrichtung zu gewähren.
Aus DE 43 16 652 ist es weiterhin bekannt, bei derartigen Spielautomaten Mittel zur Veränderung des Auszahl- oder Gewinnverhaltens vorzusehen, über welche die Auszahlquote innerhalb der vom Gesetzgeber vorgesehenen Grenzen variabel einstellbar ist.
Nachteilig ist bei all diesen aus dem Stand der Technik bekannten Spielauto­ maten, dass auch bei Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Auszahl­ quote über eine Vielzahl von Spielen eine gewisse Streuung im Auszahl- oder Gewinnverhalten auftritt. Diese Streuung bewirkt, dass sich eine Reihe von Spielen mit keinen oder nur geringen Gewinnen und andererseits wiederum Spiele mit häufigen und/oder hohen Gewinnen ergeben, die dann wiederum zu sogenannten Leerspielungen (= Erschöpfung des Münzvorrates bei Gewinnauszahlung) führen. Dies ist insbesondere bei dem Einsatz derartiger Spielautomaten an unterschiedlichen Standorten (Spielhalle oder Gaststätte) von besonderem Nachteil. Bei einem Einsatz in einer Spielhalle ist eine Leer­ spielung auf Grund der o. g. Gewinnstreuung weniger Problematisch. Zum einen kann ein solches Ereignis motivierend für die Spieler wirken, da hier der Eindruck entsteht, dass der Spielautomat "besiegt" wurde. Zum Anderen ist wegen der höheren Anzahl von Spielen die naturgemäß in einer Spielhalle stattfinden, der Vorrat an Münzen zur Gewinnauszahlung höher. Stellt man nun einen solchen Spielautomaten in eine Gaststätte und es tritt dort wegen der Gewinnstreuung eine Leerspielung auf, so ist dies schon wesentlich unerfreulicher, da der Wirt üblicherweise nicht der Aufsteller des Spielauto­ maten ist und nur dieser wiederum die Auffüllung veranlassen kann. Ist hier der Spielautomat erst einmal leer, so steht er üblicherweise still bis er wieder aufgefüllt und betriebsbereit geschaltet wird.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der vorlie­ genden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten aufzuzeigen, über welches die Streuung der Gewinne bei gleichzeitiger Konstanthaltung der Auszahlquote einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass bei aktivier­ tem ersten (hohen) Gewinnplan die zugeordneten Ausspielwahrscheinlich­ keiten für die einzelnen Gewinnfelder im Nebenspiel nachfolgend eine geringere Anzahl von Risikoschritten bis zum Erreichen der höchstmöglichen Anzahl einer Spielfolge mit erhöhten Gewinnchancen (= Hauptgewinn) erforderlich macht. Bei aktiviertem zweiten (niedrigen) Gewinnplan werden über die zugeordneten Ausspielwahrscheinlichkeiten für die einzelnen Gewinnfelder im Nebenspiel nachfolgend eine höhere Anzahl von Risiko­ schritten bis zum Erreichen der höchstmöglichen Anzahl einer Spielfolge mit erhöhten Gewinnchancen (= Hauptgewinn) erforderlich.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Grundidee kann vorgesehen sein, dass die zentrale Steuereinheit in Abhän­ gigkeit des Spiel- oder Gewinnverhaltens aus einer vorgegebener Anzahl zurückliegender Spiele eine automatische Aktivierung der Mittel zum Unschalten zwischen den Gewinnplänen veranlasst und dass diese automati­ sche Umschaltung über zugeordnete Anzeigemittel erkennbar anzeigbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die zentrale Steuer­ einheit in Abhängigkeit vorgegebener Zeitintervalle und/oder Kalendertage eine automatische Aktivierung der unterschiedlichen Gewinnpläne vornimmt.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass neben den veränderlichen Ausspiel­ wahrscheinlichkeiten für die einzelnen Gewinnfelder im Nebenspiel eine ver­ änderte Risikowahrscheinlichkeit für die Durchführung mindestens eines der nachfolgenden Risikoschritte über die zentrale Steuereinheit aktivierbar ist.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispieles näher beschrieben werden.
Ausgangspunkt bildet hierbei ein Spielautomat, welcher zumindest eine zen­ trale Steuereinheit, zufallsgesteuerte und das Ergebnis des Hauptspieles anzeigende Symbolanzeigen, Mittel zur Durchführung und Darstellung von Nebenspielen, welche in Form von Risikospielen mit Verlustgefahr oder Gewinnausspielungen durchführbar sind, sowie Mittel zur wahlweißen Akti­ vierung eines von mindestens zwei unterschiedlichen Gewinnplänen aufweist.
Wird nun einer erster - hoher - Gewinnplan bei diesem Spielautomaten akti­ viert, so sind gleichzeitig Ausspielwahrscheinlichkeiten aktiv, die im Falle einer Gewinnausspielung über die Risikoleitern vorrangig Gewinnfelder als vorläufigen Gewinn ermitteln, von denen mit wenigen Risikoschritten die höchstmögliche Anzahl einer Spielfolge mit erhöhten Gewinnchancen (soge­ nannte Sonderspiele) erreichbar sind. Geht man hierbei davon aus, dass die höchstmögliche Anzahl von Sonderspielen, die im Risikospiel erreichbar sind, 100 Sonderspiele sind und statistisch gesehen in jedem zweiten Sonderspiel ein Betrag von 4,- DM gewonnen werden kann, so würden diese 100 Son­ derspiele einem Gewinn von ca. 200,- DM entsprechen. Würde diesem Gewinn von 100 Sonderspielen eine Ausspielwahrscheinlichkeit von 99% zugeordnet, so könnte nahezu in jeder Ausspielung dieser Gewinnbetrag von 200,- DM erreicht werden.
Aktiviert man nun den zweiten - niedrigeren - Gewinnplan, so würde bei ansonsten gleichbleibender Auszahlquote und eine Zuordnung von 1% Aus­ spielwahrscheinlichkeit für 100 Sonderspiele und 99% Wahrscheinlichkeit für 50 Sonderspiele (= eine Risikostufe erforderlich um zu 100 Sonderspielen zu gelangen) sich der Wert dieser 100 Sonderspiele auf 100,- DM reduzie­ ren. Dies ergibt sich daraus, dass bei einer Risikowahrscheinlichkeit von 1 : 1 statistisch gesehen nur in jedem zweiten Risikospiel die 100 Sonderspiele erreicht werden können.
Erfindungsgemäß kann nun vorgesehen sein, dass die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten eine solche Umschaltung zwischen diesen zwei (oder ggf. mehreren) Gewinnplänen automatisch vornimmt. Als Kriterium für eine solche Umschaltung kann das Gewinnverhalten aus einer vorgegebenen Anzahl zurückliegender Spiele bzw. die Anzahl der für Gewinnauszahlungen zur Verfügung stehenden Münzen verwendet werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die zentrale Steuereinheit des Spielau­ tomaten eine solche Umschaltung in Abhängigkeit von vorgegebenen Zeitin­ tervallen - z. B. 2 Stunden am Abend - und/oder Kalendertagen - z. B. am Freitag von 16.00 bis 21.00 Uhr - vornimmt, um hiermit einen besonderen Spielanreiz zu schaffen.
Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, um die erforderlichen Schritte zur Erreichung der angestrebten Hauptgewinne (100 Sonderspiele) zur reduzie­ ren, dass die Risikowahrscheinlichkeit von 1 : 1 auf 1 : 2 verändert wird. Hierdurch würden die Erfolgsaussichten für einen Risikoschritt verdoppelt, wodurch sich eine "Verringerung" der erforderlichen Risikoschritte bis zum Hauptgewinn ergibt.
In jedem der o. g. Fälle würde die Auszahlquote des Spielautomaten konstant bei beispielsweise 65% bleiben, sich jedoch eine Veränderung der Streuung der Gewinne ergeben. Im ersten Fall würden sich häufiger größere Gewinne einstellen und im zweiten Fall dementsprechend seltener. Dies hat den Vor­ teil, dass ein solcher Spielautomat je nach seiner Einstellung (Aktivierung der Gewinnpläne) optimal an die Aufstellplätze "Spielhalle" bzw. "Gaststätte" anpasst bzw. anpassen lässt, sofern die Umschaltung manuell vorgenommen wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Einstellung der Gewinnstreuung bei der Gewinngabe eines münzbetätigten Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, zufallsgesteuerte und das Ergebnis des Hauptspieles anzeigende Symbolanzeigen, Mittel zur Durchführung und Darstellung von Nebenspielen, welche in Form von Risikospielen mit Verlustgefahr oder Gewinnausspielungen durchführbar sind, sowie Mittel zur wahl­ weisen Aktivierung eines von mindestens zwei unterschiedlichen Gewinnplänen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei aktiviertem ersten (hohen) Gewinnplan die zugeordneten Aus­ spielwahrscheinlichkeiten für die einzelnen Gewinnfelder im Nebenspiel nachfolgend eine geringere Anzahl von Risikoschritten bis zum Errei­ chen der höchstmöglichen Anzahl einer Spielfolge mit erhöhten Gewinnchancen (= Hauptgewinn) erforderlich macht und
dass bei aktiviertem zweiten (niedrigen) Gewinnplan die zugeordneten Ausspielwahrscheinlichkeiten für die einzelnen Gewinnfelder im Nebenspiel nachfolgend eine höhere Anzahl von Risikoschritten bis zum Erreichen der höchstmöglichen Anzahl einer Spielfolge mit erhöhten Gewinnchancen (= Hauptgewinn) erforderlich macht.
2. Verfahren zur Einstellung der Gewinnstreuung bei der Gewinngabe eines münzbetätigten Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit des Spiel- oder Gewinnverhaltens aus einer vorgegebener Anzahl zurückliegender Spiele eine automatische Aktivierung der Mittel zum Unschalten zwi­ schen den Gewinnplänen veranlasst und
dass diese automatische Umschaltung über zugeordnete Anzeigemittel erkennbar anzeigbar ist.
3. Verfahren zur Einstellung der Gewinnstreuung bei der Gewinngabe eines münzbetätigten Spielautomaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit vorgegebener Zeitinter­ valle und/oder Kalendertage eine automatische Aktivierung der unter­ schiedlichen Gewinnpläne vornimmt.
4. Verfahren zur Einstellung der Gewinnstreuung bei der Gewinngabe eines münzbetätigten Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben den veränderlichen Ausspielwahrscheinlichkeiten für die einzelnen Gewinnfelder im Nebenspiel eine veränderte Risikowahr­ scheinlichkeit für die Durchführung mindestens eines der nachfolgen­ den Risikoschritte über die zentrale Steuereinheit aktivierbar ist.
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