DE10039761A1 - Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen - Google Patents
Verfahren zur Reduzierung von SchwingungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen, insbesondere zur weitestgehenden Verhinderung von Resonanzschwingungen zweier zueinander schwingbeweglicher Massen. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Eigenfrequenz einer schwingfähigen Masse durch Eintrag von mechanischen Spannungen in den Körper der schwingenden Masse derart verändert wird, dass sie nicht mit der Anregungsfrequenz der anderen, Schwingungen erzeugenden Masse übereinstimmt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, dass zur Schwingungsunterdrückung beziehungsweise zur
Schwingungsreduzierung zwischen einem Schwingungserzeuger und einer zweiten
schwingenden Masse Schwingungsdämpfer angeordnet werden, die eine Übertragung
der Schwingungen reduzieren oder dämpfen. Insbesondere bei Fahrzeugen treten
Schwingungen auf, die in Form von Geräuschen den Fahrkomfort erheblich
beeinträchtigen. Die Ursache dieser Schwingungen und der daraus resultierenden
Geräusche sind Schwingungen bewegter Massen, wie beispielsweise des
Antriebsaggregates und durch die Fahrbahnanregung. Zur Dämpfung beziehungsweise
zur Kompensation der übertragenen Schwingungen werden Schwingungsdämpfer an
den betroffenen Bauteilen appliziert. Diese Schwingungsdämpfer sind beispielsweise
Federelemente, wie Gummielemente oder Stoßdämpfer. Zur weiteren Reduzierung der
Schwingungen wird gemäß der DE 196 42 827 A1 den Mitteln zur Kompensation der
Schwingungen mindestens ein Aktuator beigeordnet, der aus mindestens einem
ansteuerbaren Piezoelement besteht. Durch diese Anordnung soll erreicht werden, dass
durch die Dehnungs- und Verkürzungsfähigkeit des Aktuators eine der
Schwingbewegung gegenphasige Bewegung erzeugt wird, die die eigentliche
Schwingbewegung kompensiert, so dass die Schwingbewegungen nicht auf weitere
Bauteile übertragen werden. Dabei erfolgt die Anordnung des Aktuators wirkmäßig
zwischen dem Fahrzeugaufbau und den Stoßdämpfern einer Fahrzeug-
Radaufhängung.
Aus der DE 198 11 787 A1 ist bekannt, dass zur besseren Dämpfung oder zur
Verhinderung der Übertragung von Vibrationsschwingungen und Dröhngeräuschen
zwischen den Längsträgern und einem Frontmodul eines Kraftfahrzeuges eine
Vibrationsminderungseinrichtung angeordnet ist, die ein oder mehrere Piezoaktuatoren
umfasst.
Weiterhin ist aus der EP 0 720 144 A1 bekannt, dass zur Reduzierung der
Schwingungen an den Karosserieteilen, insbesondere an den Blechteilen, eines
Fahrzeuges aktiv geregelte Piezoelemente angeordnet sind. Die Piezoelemente haben
die Aufgabe, in den Blechteilen eine Wölbung oder Biegung zu erzeugen, um dadurch
eine der Schwingungsbewegung entgegengerichtete Schwingung zu bewirken.
Mittels des genannten Standes der Technik erfolgt zwar eine gute Dämpfung der
Übertragung der Schwingungen in einem bestimmten Frequenzbereich, aber im Fall,
dass die Anregungsfrequenz, die durch die Drehzahl des Antriebsaggregats oder durch
die Fahrgeschwindigkeit hervorgerufen wird, nicht in dem vorbestimmten gedämpften
Frequenzbereich liegt und mit der Eigenfrequenz der schwingbeweglichen Masse, zum
Beispiel der Karosserie, übereinstimmt, können die Schwingungen nicht ausreichend
gedämpft werden. Bei der Übereinstimmung der Anregungsfrequenz mit der
Eigenfrequenz entsteht eine Resonanzschwingung mit bedeutend größerer Amplitude.
Eine entsprechende ausreichende Dämpfung der Schwingung kann nicht mehr erfolgen.
Der Fahrkomfort wird erheblich durch Schwingungen und/oder Geräusche
beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Resonanzschwingungen zwischen
einem schwingfähigen Bauteil und einem Schwingungen erzeugenden System in allen
Frequenzbereichen weitestgehend zu verhindern, um dadurch Dämpfungselemente
einzusparen beziehungsweise zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen mit den in
dem Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass die Eigenfrequenz einer
schwingfähigen Masse durch Eintrag von mechanischen Spannungen in den Körper der
schwingenden Masse derart verändert wird, dass sie nicht mit der Anregungsfrequenz
der anderen, Schwingungen erzeugenden Masse übereinstimmt, werden
Resonanzschwingungen zwischen dem schwingfähigen Bauteil und dem Schwingungen
erzeugenden System nahezu ausgeschlossen. Die Schwingungen werden insgesamt
reduziert. Durch die Vermeidung von Resonanzschwingungen wird der Fahrkomfort bei
dem Einsatz der Erfindung in der Fahrzeugtechnik verbessert. Außerdem können
Dämpfungsmaterialien beziehungsweise Dämpfungselemente, die zur Reduzierung von
auftretenden Resonanzschwingungen benötigt werden, entfallen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Veränderung der
Eigenfrequenz in Abhängigkeit von der Anregungsfrequenz. Dadurch wird erreicht, dass
in allen Frequenzbereichen auftretende Resonanzschwingungen zwischen dem
schwingfähigen Bauteil und dem Schwingungen erzeugenden System nahezu
ausgeschlossen werden. Damit werden Resonanzschwingungen auch bei
unterschiedlichen Frequenzbereichen nahezu vollständig ausgeschlossen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in
den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen
Zeichnung, die die entsprechenden Resonanzkurven zeigt, näher erläutert.
Die Reduzierung von Schwingungen, insbesondere die weitestgehende Verhinderung
von Resonanzschwingungen zweier zueinander schwingbeweglichen Massen, erfolgt
dadurch, dass die Eigenfrequenz einer schwingfähigen Masse durch Eintrag von
mechanischen Spannungen derart verändert wird, dass sie nicht mit der
Anregungsfrequenz der anderen, Schwingungen erzeugenden Masse übereinstimmt.
Die Anregungsfrequenz der Schwingungen erzeugenden Masse wird dabei durch einen
Antriebsmechanismus, zum Beispiel einem Motor, und/oder durch eine Fahrtbewegung
erzeugt. Durch den Eintrag von mechanischen Spannungen in den schwingfähigen
Körper wird dessen Resonanzkurve verschoben. Das heißt, die Eigenfrequenz der
Masse oder des Bauteils wird durch die eingebrachten Spannungen verändert. Ähnlich
einer Klaviersaite, die bei unterschiedlicher Vorspannung unterschiedliche Frequenzen
erzeugt, wird durch die eingebrachte mechanische Spannung die Eigenfrequenz der
schwingfähigen Masse verändert.
In der Fig. 1 ist die Resonanzkurve 12 im Resonanzfall und eine durch
Spannungseintragung verschobene Resonanzkurve 10 dargestellt. Dabei ist mit A die
Amplitude und mit f die Frequenz der Schwingung im Diagramm dargestellt. Im
Resonanzfall, bei dem die Anregungsfrequenz fA der Schwingung erzeugenden Masse
mit der Eigenfrequenz der schwingenden Masse zusammenfällt, entsteht eine
Resonanzschwingung mit einer Amplitude AR entsprechend der Resonanzkurve 12.
Durch entsprechende Spannungseinführung in die schwingfähige Masse wird die
Eigenfrequenz der Masse verändert, so dass eine verschobene Resonanzkurve 10
entsteht. Bei der Anregungsfrequenz fA der Schwingung erzeugenden Masse würde
dabei die Amplitude der schwingenden Masse dem Wert AV entsprechen.
Resonanzerscheinungen treten dabei nicht auf.
Zur Beeinflussung der Eigenfrequenz werden in das entsprechende Bauteil Zug- oder
Druckspannungen eingeleitet. Dabei werden vorteilhafterweise in flächenförmige
Bauteile, wie zum Beispiel Karosseriebleche, Zugspannungen zur Beeinflussung der
Eigenfrequenz eingeleitet. Druckspannungen sind in diesem Fall ungeeigneter, da sie
bei entsprechender Größe zum Ausbeulen des Bleches führen könnten. Die Einleitung
von Druckspannungen erfolgt somit vorteilhafterweise in kompakte Bauteile oder in
solche Bauteile, in denen aus konstruktiven Gründen keine Zugspannungen eingeleitet
werden können.
Die Veränderung der Eigenfrequenz durch Änderung der eingebrachten mechanischen
Spannung erfolgt in Abhängigkeit von der Anregungsfrequenz. Das heißt, wenn die
Anregungsfrequenz fA in einem Bereich liegt, in dem die Amplitude AV des
schwingenden Bauteils Werte annimmt, die mit den eingesetzten Mitteln nicht mehr zu
dämpfen sind, erfolgt eine Änderung der Eigenfrequenz. Dieses kann sowohl durch
Erhöhung als auch durch Reduzierung der bereits eingebrachten Spannung erfolgen.
Durch die Veränderung der Eigenfrequenz in Abhängigkeit von der Anregungsfrequenz
werden Resonanzschwingungen in allen Frequenzbereichen weitestgehend vermieden.
Als vorteilhaft hat sich die Einbringung der mechanischen Spannungen in den Körper
der schwingenden Masse mittels eines ansteuerbaren Aktuators gezeigt. Bei Einsatz
eines Aktuators, der aus einem oder mehreren Piezoelementen besteht, können schnell
sehr große Kräfte auf das Bauteil übertragen werden, so dass entsprechende
Veränderungen der Eigenfrequenz sehr schnell und präzise während des Betriebes des
Systems durchgeführt werden können. Die Ansteuerung des Aktuators erfolgt über
einen Sensor, der die jeweilige Anregungsfrequenz der die Schwingung erzeugenden
Masse ermittelt. Der Aktuator zur Verstellung der Eigenfrequenz kann auch aus
Formgedächtnisdrähten, Gewindespindeln mit Stellmotor oder dergleichen bestehen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass während des Betriebes des Systems bei
Annäherung der Erregungsfrequenz an die Eigenfrequenz diese verstellt werden kann.
Resonanzschwingungen werden dadurch weitestgehend ausgeschlossen. Durch
entsprechende Verschiebung der Resonanzkurve können auch insgesamt die
Schwingungen verringert werden, indem die Amplitude des Arbeitspunktes der
verschobenen Resonanzkurve gering gehalten wird. Durch die gezielte Beeinflussung
der Eigenfrequenz können Dämpfungsmaterialien beziehungsweise
Dämpfungselemente, die zur Reduzierung von auftretenden Resonanzschwingungen
benötigt werden, entfallen. Außerdem wird durch die Vermeidung von
Resonanzschwingungen der Fahrkomfort bei dem Einsatz der Erfindung in der
Fahrzeugtechnik verbessert.
Die beschriebene Erfindung ist einsetzbar zur weitestgehenden Verhinderung von
Resonanzschwingungen in allen Frequenzbereichen zwischen einem schwingfähigen
Bauteil und einem Schwingungen erzeugenden System. Als besonders vorteilhaft eignet
sich der Einsatz der Erfindung im Fahrzeugbau zur Verhinderung von
Resonanzschwingungen an den Karosserieteilen, insbesondere an den Blechteilen,
eines Fahrzeuges. Änderungen der Anregungsfrequenz, zum Beispiel durch Änderung
der Motorendrehzahl und/oder der Fahrgeschwindigkeit, werden durch die
entsprechenden Sensoren erfasst und im Vergleich mit der vorhandenen Eigenfrequenz
des schwingenden Bauteils erfolgt bei entsprechender Notwendigkeit die Änderung der
Eigenfrequenz durch mechanische Spannungsänderung.
10
verschobene Resonanzkurve
12
Resonanzkurve
A Amplitude
AR
A Amplitude
AR
Amplitude im Resonanzfall
AV
AV
Amplitude nach verschobener Resonanzkurve
f Frequenz
fA
f Frequenz
fA
Anregungsfrequenz
Claims (10)
1. Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen, insbesondere zur weitestgehenden
Verhinderung von Resonanzschwingungen zweier zueinander schwingbeweglichen
Massen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenfrequenz einer schwingfähigen
Masse durch Eintrag von mechanischen Spannungen in den Körper der
schwingenden Masse derart verändert wird, dass sie nicht mit der
Anregungsfrequenz der anderen, Schwingungen erzeugenden Masse
übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingetragene
mechanische Spannung eine Zugspannung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingetragene
mechanische Spannung eine Druckspannung ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Veränderung der Eigenfrequenz in Abhängigkeit von der
Anregungsfrequenz erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die mechanische Spannung mittels eines ansteuerbaren Aktuators in den
Körper der schwingenden Masse eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ansteuerung des Aktuators der Aktuator über entsprechende Mittel mit
einem Sensor zur Erfassung der Anregungsfrequenz verbunden ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aktuator ein oder mehrere Piezoelemente, Formgedächtnisdrähte,
Gewindespindeln mit Stellmotor oder dergleichen umfasst.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Veränderung der Eigenfrequenz die eingetragenen mechanischen
Spannungen erhöht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung
der Eigenfrequenz die eingetragenen mechanischen Spannungen reduziert werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anregungsfrequenz durch einen Antriebsmechanismus, zum Beispiel
einem Motor, und/oder eine Fahrbewegung erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139761 DE10039761A1 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139761 DE10039761A1 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10039761A1 true DE10039761A1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7652431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000139761 Withdrawn DE10039761A1 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10039761A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004085154A1 (de) * | 2003-03-26 | 2004-10-07 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Zylinder und verfahren zur verminderung einer schwingung des zylinders |
DE102006042959B4 (de) * | 2006-05-17 | 2012-06-06 | Officine Meccaniche Giovanni Cerutti S.P.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren von Schwingungen eines rotierenden Zylinders einer Druckmaschine |
EP3257374B1 (de) * | 2016-06-06 | 2020-04-08 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Regel- und/oder steuersystem, landwirtschaftliche maschine und verfahren zur steuerung und/oder regelung einer landwirt- schaftlichen maschine |
Citations (1)
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DE19639556A1 (de) * | 1996-09-26 | 1998-04-09 | Mannesmann Boge Gmbh | Vorrichtung zur Tilgung von Schwingungen |
-
2000
- 2000-08-16 DE DE2000139761 patent/DE10039761A1/de not_active Withdrawn
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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