DE1003960B - Messgeraet zur Bestimmung der mittleren Laenge und der Laengenverteilung von Faserlaengen in Zellstoff, Holzschliff und sonstigen Faserstoffen - Google Patents

Messgeraet zur Bestimmung der mittleren Laenge und der Laengenverteilung von Faserlaengen in Zellstoff, Holzschliff und sonstigen Faserstoffen

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DE1003960B
DE1003960B DE1956N0011771 DEN0011771D DE1003960B DE 1003960 B DE1003960 B DE 1003960B DE 1956N0011771 DE1956N0011771 DE 1956N0011771 DE N0011771 D DEN0011771 D DE N0011771D DE 1003960 B DE1003960 B DE 1003960B
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DE
Germany
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pulp
measuring device
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relay
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Application number
DE1956N0011771
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Inventor
Dipl-Phys Othmar Neumann
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OTHMAR NEUMANN DIPL PHYS
Original Assignee
OTHMAR NEUMANN DIPL PHYS
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Meßgerät zur Bestimmung der mittleren Länge und der Längenverteilung von Faserlängen in Zellstoff, Holzschliff und sonstigen Faserstoffen Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Bestimmung der mittleren Länge und der Längenverteilung von Faserlängen in Zellstoff, Holzschliff und sonstigen Faserstoffen.
  • In der Zellstoff- und Papierindustrie ist es von großer Wichtigkeit, die mittlere Faserlänge bzw. den Faserlängenverteilungsgrad zu wissen, um daraus Rückschlüsse auf die zu erwartenden Festigkeitseigenschaften des Papiers machen zu können.
  • Es ist bereits bekannt, mit Hilfe eines Projektionsmikroskops das Faserpräparat auf einen Bogen zu projizieren, diese Faserbilder mit einem Bleistift nachzuziehen, anschließend mit einem Millimeterpapierstreifen auszumessen und hierauf nach verschiedenen Längengruppen zu registrieren. Anschließend wird durch Mittelbildung aller vorhandenen Faserlängen die »mittlere Faserlänge« errechnet. Die Faserlängenverteilung wird dann meist in einem Stapeldiagramm dargestellt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, das Faserpräparat auf d.rei konzentrische Kreise zu projizieren. Danach wird die Anzahl der Fasern bestimmt, die alle drei Kreise schneiden, derjenigen, die nur zwei Kreise schneiden, der, die nur einen Kreis schneiden, und der, die keinen Kreis schneiden. Aus diesen vier Zahlenwerten wird mit Hilfe einer bestimmten Formel die »mittlere Faserlänge« berechnet, wobei zu bemerken ist, daß dieser Wert eine große Streuungsbreite hat und nur als Richtwert Bedeutung hat.
  • Diese beiden Prüfungsmethoden zeichnen sich jedoch entweder dLtllrchUngenauigkeit oder durch außerordentlich lange Arbeitszeit aus.
  • Dieser wesentliche Nachteil wird durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Meßgerät zur Bestimmung der mittleren Länge und der Längenverteilung von Faserlängen in Zellstoff, Holzschliff und sonstigen Faserstoffen behoben, indem durch einmaliges Abrollen der Faserhilder sowohl die mittlere Faserlänge als auch die Faserlängenverteilung durch eine bestimmte Anordnung von Relais und Zählwerken ermittelt wird. Längenmeßvorrichtungen, bei denen von einem Meßrad elektromagnetische Zählwerke betätigt werden, sind bekannt. Des weiteren sind auch mit Meßrädern arbeitende Längenmeßvorrichtungen für Bretter od. dgl. bekannt, bei denen die gemessenen Einzellängeu addiert werden und die Zahlen der Einzelmessungen auf Zählwerken festgehalten werden. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen ist es jedoch nicht möglich, die Längenverteilung der Einzelwerte zu ermitteln.
  • Gegenüber den bekannten Vorrichtungen ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß ein federnd gelagerter Schreibstift beim Aufsetzen des Gerätes einen Schalter betätigt, der auf ein Zählwerk sowie ein Relais wirkt, das in zeitlicher Aufeinanderfolge Kontakte betätigt, die in Stromkreisen für Einzelzählwerke bzw. ein Ausschalterelais liegen, während vom Meßrad gegebene, den zu bestimmenden Längenintervallen zugeordnete Stromstöße über ein addierendes Zählwerk und ein Relais fließen, das über ein Schrittschaltwerk Zählwerke für die Anzahl der Einzellängenstufen betätigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt (nur für vier Längengruppen).
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das Handstück des Meßgerätes; Fig. 2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das Handstück, wenn das Abrollrnd auf die Unterlage aufgesetzt ist; Fig. 3 zeigt einen waagerechten Querschnitt auf der Linie A-B von Fig. 1 durch das Handstück; Fig. 4 erläutert die Schaltung der Relais, Zählwerke und sonstiger Konstruktionselemente.
  • Das Handstück in Fig. 1 bis 3 besteht, in der Zeichnung vereinfacht, aus einem Kunststoffstab 45.
  • Das Abrollrad 1 ist mit der Welle 2 im Kunststoffkörper 45 drehbar gelagert. Auf der Welle 2 sitzt die Kollektorscheibe 3. Auf der Kollektorscheibe 3 sind Kupferbleche 4 befestigt. Gegen die Kollektorscheibe 3 drücken seitlich die Schleiffedern 5. An die Schleiffedern 5 führt ein Stromkreis 6. Der Kunststoffkörper 45 des Handstückes ist längs durchbohrt. In der Bohrung befindet sich eine Kugelschreibermine 7, die bmit der Spiralfeder 8 abgefedert ist. Beim Aufsetzen des Abrollrades 1 auf die Unterlage 44 öffnet die Kugelschreibermine 7 den Schalter 9. An den Schalter 9 führt ein Stromkreis 29.
  • In Fig. 4 liegen im Stromkreis 6 die Spannungsquelle 10, das Relais 11 und das Zählwerk 12. Das Relais 11 zieht bei Betätigung den Anker 13 an, der um die Welle 14 drehbar gelagert ist. Der Anker 13 greift dabei in das Zahnrad 15, drehbar um die Welle 16, ein und dreht das Zahnrad 15 um ein Zahnintervall weiter. Mit der Welle 16 ist der Kontaktarm 17 fest verbunden.
  • Der Kontaktarm 17 kann je nach Stellung die Kontakte 18, 19, 20 oder 21 kurzschließen. An dem Kontaktarm 17 ist die Spiralfeder 22 befestigt. Der Anker 23 und die Spiralfeder 24 sorgen dafür, daß das Zahnrad 15 zunächst nur in der angedeuteten Richtung gedreht werden kann. Von den Kontakten 18, 19, 20 und 21 führen elektrische Leitungen zu je einem Zählrvefk 25, 26, 27 und 28.
  • Im Stromkreis 29 liegen die Spannungsquelle 30, das Zählwerk 31 und das Relais 32. Das Relais 32 zieht bei Betätigung den Anker 33, drehbar um die Achse 34, an. Der Sporn 35 des Ankers 33 drückt bei Betätigung des Relais 32 die Blattfederkontakte 36, 37, 38 und 39 nacheinander zusammen. Am Kontakt 36 liegt die Spannungsquelle 43.
  • Ist der Kontakt 36, 37 geschlossen, während der Kontakt 20 überbrückt ist, so fließt ein Strom über das Zählwerk 27 und einen Relaisschalter 41, der bei Betätigung des Relais 40 den Stromkreis unterbricht.
  • In einem den Kontaktarm 39 enthaltenden Stromkreis liegt ferner ein Relais 42, das mit dem Anker 23 zusammenarbeitet. Bei Anziehen dieses Ankers kann das Zahnrad 15 mit dem Kontaktarm 17 unter dem Zug der Spiralfeder 22 in die Ausgangslage zurückkehren.
  • Die Wirkungsweise des Meßgerätes während eines Abrollvorganges ist wie folgt: Voraussetzung 1. Alle Zählwerke stehen auf »Null«.
  • Voraussetzung 2. Das Abrollrad 1 steht in einer Stellung, in der die Schleiffedern 5 nicht iiberbrückt sind.
  • Voraussetzung 3. Der Kontaktarm 17 steht in Ausgangsstellung.
  • Vo,raussetzung 4. Der Schalter 41 ist geschlossen.
  • Das Ab.rollrad 1 wird auf das eine Ende des Faserbilldes gesetzt. Dabei drückt man den Stift 7 nach innen und öffnet dadurch den Schalter 9. Das Zählwerk 31 zählt einen Impuls. Genanntes Zählwerk zählt die Anzahl der abgerollten Fasern bzw. die Anzahl des Aufsetzens. Das Relais 32 ist ohne Strom.
  • Während des Abrollens zählt Zählwerk 12 die Gesamtlänge der Fasern. Mit jedem Stromimpuls, der durch das Relais 11 fließt, schließt der Kontaktarm 17 einen anderen Kontakt 18, 19, 20 oder 21 kurz.
  • Jeder der genannten Kontakte ist somit einem bestimmten Faserlängenintervall zugeordnet. Nach Abrollen der Faser soll der Kontaktarm 17 beispielsweise den Kontakt20 überbrücken. Wird das Hand- stück darauf von der Unterlage abgehoben, wird der Schalter 9 geschlossen und das Relais 32 betätigt. Der Sporn 35 des Ankers 33 drückt die Blattfederkontakte 36, 37, 38 und 39 nacheinander zusammen. Wird 36 und 37 geschI,ossen, wird in diesem Fall Zählwerk 27 eingeschaltet. Wird 37 und 38 geschlossen, steht Relais 40 unter Strom und öffnet den Schalter 41.
  • Dadurch wird der Stromkreis 36, 37 zum Zählwerk 27 unterbrochen. Zählwerk 27 ist damit wieder stromlos und hat den Registriervorgang beendet. Die abgerollte Faser ist einem bestimmten Längenintervall zugeordnet, das vom Zählwerk 27 aufgenommen wird.
  • Wird 38 und 39 geschlossen, wird das Relais 42 betätigt, das den Anker 23 anzieht und somit die Hemmung des Zahnrades 15 aufhebt. Der Kontaktarm 17 geht in die Ausgangsstellung zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich bei je!der Faser. Dadurch, daß für Stift 7 eine Isugelschreibermine Ve!rwendung findet, wird jedes Faserbild nachgezeichnet und eine Doppelregistrierung vermieden.
  • Die Gesamtlänge der Fasern (Zählwerk 12) geteilt durch ihre Anzahl (Zählwerk 31) ergibt die »imittlere Faserlänge«. Auf den Zählwerken 25 bis 28 kann die Längenverteilung direkt abgelesen werden. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Längenverteilung nur in vier Gruppen aufgenommen.
  • PATENTANsPaÜCHE: 1. Meßgerät zur Bestimmung der mittleren Länge wnfd der Längenverteilung von Faserlängen in Zellstoff, Holzschliff und sonstigen Faserstoffen, bestehend aus einem Meßrad, das mit elektromagnetischen Zählwerken zusammenarbeitet und das sowohl die gemessenen Einzellängen addiert als auch die Anzahl der Einzelmessungen zählt, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnd gelagerter Schreibstift beim Aufsetzen des Gerätes einen Schalter (9) öffnet, der auf ein Zählwerk (31) sowie ein Relais (32) wirkt, das in zeitlicher Aufeinanderfolge Kontakte (36 bis 39j betätigt, die in Stromkreisen für die Einzelzählwerke bzw. ein Ausschalterelais liegen, während vom Meßrad gegebene, den zu bestimmenden Längenintervallen zugeordnete Stromstöße über ein addierendes Zählnvefk (12) und ein Relais (11) fließen, das über ein Schrittschaltwerk Zählwerke (25 bis 28) für die Anzahl der Einzellängenstufen betätigt.

Claims (1)

  1. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Relaisvorrichtung (42, 23, 24) zur selbsttätigen Rückführung des Schrittschaltwerkes nach Beendignug einer Einzelmessung dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 294 566; österreichische Patentschrift Nr. 182 889.
DE1956N0011771 1956-11-30 1956-11-30 Messgeraet zur Bestimmung der mittleren Laenge und der Laengenverteilung von Faserlaengen in Zellstoff, Holzschliff und sonstigen Faserstoffen Pending DE1003960B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4253239A (en) * 1979-08-02 1981-03-03 Electronic Modules Corporation Length probe with tracing unit and switch arrangement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2294566A (en) * 1941-12-19 1942-09-01 Leland S Malm Measuring instrument
AT182889B (de) * 1954-04-07 1955-08-10 Rudolf Neurauter Meßgerat für Schnittholz

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