DE10039512C1 - Verbindungsmuffe für Schutzrohre - Google Patents

Verbindungsmuffe für Schutzrohre

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Andreas Heindl
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
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Abstract

Verbindungsmuffe zur Verbindung von Schutzrohren aus Kunststoff zur Aufnahme von Leitungen oder Messschläuchen, insbesondere zum Aufspüren von Lecks in Öl-Pipelines, wobei die Verbindungsmuffe aus einem mehrteiligen, vorzugsweise zwei Halbschalen bildenden, mit Innenprofilierungen zum Übergreifen entsprechender Außenprofilierungen der zu verbindenden Schutzrohrenden versehenen Innenrohr und einem dieses eng umfassenden Außenrohr besteht, das in seiner Aufschubstellung gegen axiale Verschiebungen arretierbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsmuffe zur Verbindung von Schutz­ rohren aus Kunststoff zur Aufnahme von Leitungen oder Messschläuchen, insbe­ sondere zum Aufspüren von Lecks in Öl-Pipelines.
Zur Aufspürung von Lecks in Öl-Pipelines ist aus der Praxis ein Verfahren be­ kannt, bei dem spezielle Messschläuche geschützt in einem umgebenden Kunst­ stoffschutzrohr parallel zur Öl-Pipeline verlegt und gegebenenfalls auch gemein­ sam mit dieser im Boden versenkt werden. Dabei stellt sich das Problem der Ver­ bindung der aus einzelnen Rohrabschnitten, ausgebildeten Schutzrohre an der Baustelle, die häufig in Zonen mit einem extremen Klima (Wüsten oder arktische Tundra) angeordnet ist. Dies hat nämlich zur Folge, dass das Verbinden sowohl bei hohen Plus-, als auch bei extremen Minus-Temperaturen möglich sein muss, mit der zusätzlichen Forderung, dass die Verbindung der Schutzrohre auch die nachfolgenden hohen Temperaturwechsel ohne Schaden aushält. Ein Verkleben oder Verschweißen der Schutzrohrabschnitte kommt unter diesen rauhen Um­ weltbedingungen nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmuffe zur Ver­ bindung von Schutzrohren aus Kunststoff zu schaffen, die eine extrem einfache Montage auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen ermöglicht und dar­ über hinaus auch eine sichere Verbindung bei allen auftretenden tiefen und hohen Extremtemperaturen sicherstellt und die im Bedarfsfall - z. B. bei notwendigen Reparaturen am Messschlauch - auch wieder einfach geöffnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verbin­ dungsmuffe aus einem mehrteiligen, vorzugsweise zwei Halbschalen bildenden, mit Innenprofilierungen zum Übergreifen entsprechender Außenprofilierungen der zu verbindenden Schutzrohrenden versehenen Innenrohr und einem dieses eng umfassenden Außenrohr besteht, das in seiner Aufschubstellung gegen axiale Verschiebungen arretierbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit dem vorzugsweise zwei Halbschalen umfassenden Innenrohr kann die Verbindung der Schutzrohrenden sehr einfach durch seitliches Anlegen dieser Halbschalen erfolgen, wobei durch das anschlie­ ßende Aufschieben des Außenrohrs - das selbstverständlich vor dem seitlichen Anlegen der Halbschafen bereits auf eines der Schutzrohrenden aufgeschoben worden ist - die Halbschalen gegen ein Auseinanderfallen arretiert sind und damit die Verbindung dauerhaft gewährleistet ist. Die Arretierung des Außenrohrs in sei­ ner Aufschubstellung gegen axiale Verschiebungen kann in unterschiedlicher Weise erfolgen, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen, Eindrehen einer Arretierschraube od. dgl.
Mit besonderem Vorteil kann diese Arretierung in der Weise realisiert sein, dass das Außenrohr gegenüber dem geteilten Innenrohr verkürzt ist und dass auf die Enden des Innenrohrs Halteringe aufsprengbar sind, die mit Rippen in radial um­ laufende Nuten der Innenrohr-Enden eingreifen. Diese Art der Arretierung des Au­ ßenrohrs - die Arretierung gegen Axialverschiebungen muss dabei selbstver­ ständlich nicht spielfrei erfolgen, da es ja lediglich darauf ankommt, dass das Au­ ßenrohr nicht vollständig vom Innenrohr heruntergleiten kann und dessen Teile dann auseinander fallen können - lässt wiederum eine extrem einfache Montage zu, da lediglich vor dem Zusammenfügen wiederum links und rechts auf die zu verbindenden Schutzrohrenden die erfindungsgemäßen Halteringe aufgeschoben werden müssen, die dann nach der Montage von Innen- und Außenrohr einfach auf die Innenrohrenden aufgesprengt werden, um die gewünschte Abzugsverhin­ derung für das Außenrohr zu erzielen.
Herstellungsmäßig und im Hinblick auf die Montage vor Ort an einer meist unwirt­ lichen Baustelle am einfachsten gestaltet sich die Ausbildung der Profilierungen, wenn das geteilte Innenrohr, dessen Innendurchmesser vorzugsweise dem Au­ ßendurchmesser der zu verbindenden Schutzrohrenden entspricht, mit vorsprin­ genden radial umlaufenden Rippen versehen ist, während in die zu verbindenden Schutzrohrenden radial umlaufende Nuten zur Aufnahme dieser Nuten einge­ bracht sind. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, nur die Rip­ pen am geteilten Innenrohr anzuformen, während die zu ihrer Aufnahme dienenden Nuten der Schutzrohrenden erst an der Baustelle mit Hilfe eines Schneidkop­ fes eingebracht werden.
Zur Vermeidung eines Auftretens von thermischen Spannungen an der Verbin­ dungsstelle ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zumindest das Außenrohr und das Innenrohr, gegebenenfalls auch noch die Hal­ teringe, aus dem gleichen Kunststoff bestehen wie das Schutzrohr, wobei hierfür bevorzugt vernetztes Polyethylen (VPE) verwendet werden soll.
Zum Aufbringen einer erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe genügt in Weiterbil­ dung der Erfindung eine einfache Vorrichtung, bei der auf einem Träger Stützen mit Klemmvorrichtungen zum Einspannen der Schutzrohrenden und zum Einbrin­ gen der Profilierungen in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Mit Hilfe einer derartigen einfachen Einspannvorrichtung lässt sich der ge­ wünschte Abstand der Schutzrohrenden respektive der Profilnuten auf den Schutzrohrenden sehr einfach einstellen, so dass dann nur noch das seitliche An­ legen der Abschnitte des Innenrohrs und das Überschieben des Außenrohrs und der Halteringe zur Vervollständigung der gesamten Verbindungsmuffenmontage erforderlich ist.
Mit der Montage der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe erfolgt auch die Ver­ bindung der im Schutzrohr unterzubringenden Leitung oder Messschläuche, nicht nur weil diese im allgemeinen ja auch nur aus Abschnitten bestehen können, son­ dern weil es natürlich erforderlich ist, dass zunächst die Schutzrohrenden frei sind, um das Außenrohr und die Halteringe aufzuschieben. Erst anschließend werden die Leitungen oder Messschläuche im Bereich der Verbindungsmuffe miteinander verbunden und anschließend die Verbindungsmuffe aufgebracht.
Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenigstens eine der Stüt­ zen mit einer Klemmvorrichtung zum Einspannen eines Schutzrohrendes seitlich verschwenkbar gelagert am Träger anzuordnen, damit - nach Lösung einer ent­ sprechenden Wegschwenk-Arretierung - durch Wegschwenken der Stütze und des gegebenenfalls darin bereits gehalterten Schutzrohrendes eine bessere Zugänglichkeit zum anderen Schutzrohr und zu der Verbindungsstelle für die Leitun­ gen oder Messschläuche gegeben ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindungsmuffe zur Verbindung zweier Schutzrohrenden,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene vergrößerte Seitenansicht eines der Halteringe zur Sicherung des Außenrohrs der Verbindungsmuffe,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schutzrohrendes mit den eingefrästen radi­ al umlaufenden Nuten, und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Montieren der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe.
Die gezeigte Verbindungsmuffe zum Verbinden der Schutzrohrenden 1 und 2 zweier Schutzrohrabschnitte aus Kunststoff, vorzugsweise aus VPE - wobei das Schutzrohr der gesicherten Aufnahme einer Leitung oder insbesondere eines Messschlauchs 3 zum Aufspüren von Lecks in Öl-Pipelines dienen kann - besteht aus einem aus zwei Halbschalen 4a und 4b bestehenden Innenrohr 4, ebenfalls aus Kunststoff und vorzugsweise dem gleichen Kunststoff wie das Schutzrohr, und einem auf dieses Innenrohr 4 aufschiebbaren Außenrohr 5, dessen Innendurch­ messer im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Innenrohrs 4 entspricht. Die Halbschalen 4a und 4b des Innenrohrs 4 sind mit nach innen einspringenden, ra­ dial umlaufenden Rippen 6 versehen, die in radial umlaufende Nuten 7 der Schutzrohrenden 1, 2 eingreifen und damit die Schutzrohrenden gegen axiale Be­ wegungen gesichert miteinander verbinden. Nach dem seitlichen Anlegen der Halbschalen 4a und 4b des Innenrohrs 4 mit der angesprochenen Verzahnung der Rippen 6 mit den Nuten 7 wird das zunächst auf einem der Schutzrohrenden geparkte, also vor dem Anlegen der Teile des Innenrohrs auf dieses aufgeschobene Außenrohr 5 über das Innenrohr geschoben, so dass sich eine untrennbare Ver­ bindung der Teile des Innenrohrs 4 ergibt. Zur Sicherung, also zur Verhinderung eines Herunterschiebens des Außenrohrs soweit, dass die Innenrohrteile ausei­ nanderfallen können, dienen im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Halteringe 8 mit Rippen 9, die in radial umlaufende Nuten 10 der Innenrohrenden 11 eingreifen, die axial über das etwas verkürzte Außenrohr 5 überstehen. Die Halteringe 8 kön­ nen dabei, wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennen kann, mit ein leichteres Aufsprengen ermöglichenden Schlitzen 12 versehen sein. Die Rippe 9 ist einseitig zur Erleichterung des Aufsprengens auf das in gleicher Weise mit einer Anfasung 13 versehene Innenrohr mit einer Abschrägung 14 versehen, während die andere Kante 15 der Rippe 9 senkrecht zur Längsachse angeordnet ist, so dass ein Wie­ derabziehen nach dem Eingreifen der Rippe 9 in die Nut 10 nicht mehr möglich ist.
Zur Montage einer erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe kann eine Vorrichtung verwendet werden, wie sie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Dabei sind auf einem Träger 16 Stützen 17 und 18 (wobei letztere als Doppelstütze ausgebildet ist) angeordnet, die jeweils Klemmvorrichtungen 19 bzw. 20, 21 zum Einspannen der miteinander zu verbindenden Schutzrohrenden 1 und 2 tragen. Die Doppel­ stütze 18 ist dabei über Gelenke 22, 23 seitlich wegschwenkbar am Träger 16 gelagert, um die Zugänglichkeit zur Verbindungsstelle während der Montage zu verbessern.
Vor dem Verbinden der beiden Abschnitte der Leitung bzw. des Messschlauches 3 im Bereich der anzubringenden Verbindungsmuffe durch einen zweckentspre­ chenden Verbinder 24 werden zunächst auf das Schutzrohrende 1 einer der Halte­ ringe 8 und auf das Schutzrohrende 2 zunächst der zweite Haltering 8 und dann das Außenrohr 5 der Verbindungsmuffe aufgeschoben. Anschließend erfolgt die Einspannung der Schutzrohrenden 1 und 2 in den Klemmvorrichtungen 19 bis 21 und das Einfräsen der Nuten 7. Dieses Einfräsen durch Aufsetzen eines entspre­ chenden Fräskopfes lässt sich noch einfach bewerkstelligen, da ja die Leitung bzw. der Messschlauch 3 noch geteilt sind, so dass ein axiales Aufschieben einer Fräsvorrichtung auf die Schutzrohrenden 1 und 2 möglich ist. Sobald die Nuten 7 in dem vorgegebenen Abstand voneinander, also entsprechend dem Abstand der Rippen 6 der Halbschalen 4a und 4b des Innenrohrs 4 eingefräst sind, erfolgt das Aufbringen des Verbinders 24 für die Leitung oder den Messschlauch 3 und an­ schließend werden die beiden Halbschalen 4a und 4b aufgelegt, so dass deren Rippen 6 in die Nuten 7 eingreifen. Nach dem Lösen der Klemmvorrichtung 20 wird das Außenrohr 5 von rechts übergeschoben und arretiert die Halbschalen des Innenrohrs, wobei ein Wiederzurückschieben des Außenrohrs dadurch verhindert wird, dass sofort anschließend die Halteringe 8 auf die aus dem Außenrohr 5 her­ ausragenden Enden 11 des Innenrohrs aufgesprengt werden. Durch diese einfa­ chen Montageschritte, die sich auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen, also bei großer Kälte, Regen, Schneefall oder großer Hitze problemlos bewerk­ stelligen lassen, lässt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe eine dauerhafte hohe Temperaturdifferenzen vertragende Verbindung der Schutz­ rohrenden 1 und 2 bewerkstelligen. Man braucht keine Schweißvorrichtung und keine Kleber und keine besonderen transportablen Montagehallen, um eine ge­ schützte Rohrverbindung durchführen zu können.

Claims (7)

1. Verbindungsmuffe zur Verbindung von Schutzrohren aus Kunststoff zur Aufnahme von Leitungen oder Messschläuchen, insbesondere zum Aufspü­ ren von Lecks in Öl-Pipelines, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin­ dungsmuffe aus einem mehrteiligen, vorzugsweise zwei Halbschalen (4a, 4b) bildenden, mit Innenprofilierungen (6) zum Übergreifen entsprechender Außenprofilierungen (7) der zu verbindenden Schutzrohrenden (1, 2) ver­ sehenen Innenrohr (4) und einem dieses eng umfassenden Außenrohr (5) besteht, das in seiner Aufschubstellung gegen axiale Verschiebungen arre­ tierbar ist.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (5) gegenüber dem geteilten Innenrohr (4) verkürzt ist und dass auf die Enden (11) des Innenrohrs (4) Halterringe (8) aufsprengbar sind, die mit Rippen (9) in radial umlaufende Nuten (10) der Innenrohr-Enden (11) eingreifen.
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das geteilte Innenrohr (4), dessen Innendurchmesser dem Außendurch­ messer der zu verbindenden Schutzrohrenden (1, 2) entspricht, mit vor­ springenden radial umlaufenden Rippen (6) versehen ist und dass in die zu verbindenden Schutzrohrenden (1, 2) radial umlaufende Nuten (7) zur Auf­ nahme dieser Rippen eingebracht sind.
4. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest das Außenrohr (5) und das Innenrohr (4) aus dem gleichen Kunststoff bestehen wie das Schutzrohr (1, 2).
5. Verbindungsmuffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bauteile aus vernetztem Polyethylen (VPE) bestehen.
6. Vorrichtung zum Aufbringen einer Verbindungsmuffe nach einem der An­ sprüche 1 bis 5 auf die zwei zu verbindenden Schutzrohrabschnitte (1, 2) mit eingezogenem Messschlauch od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Träger (16) Stützen (17, 18) mit Klemmvorrichtungen (19, 20, 21) zum Einspannen der Schutzrohrenden (1, 2) und zum Einbringen der Profi­ lierungen (7) in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Stützen (18) seitlich verschwenkbar gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5368338A (en) * 1993-10-22 1994-11-29 Conley Corporation Interlocking union system for double containment pipe

Patent Citations (1)

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