DE10039512C1 - Verbindungsmuffe für Schutzrohre - Google Patents
Verbindungsmuffe für SchutzrohreInfo
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Abstract
Verbindungsmuffe zur Verbindung von Schutzrohren aus Kunststoff zur Aufnahme von Leitungen oder Messschläuchen, insbesondere zum Aufspüren von Lecks in Öl-Pipelines, wobei die Verbindungsmuffe aus einem mehrteiligen, vorzugsweise zwei Halbschalen bildenden, mit Innenprofilierungen zum Übergreifen entsprechender Außenprofilierungen der zu verbindenden Schutzrohrenden versehenen Innenrohr und einem dieses eng umfassenden Außenrohr besteht, das in seiner Aufschubstellung gegen axiale Verschiebungen arretierbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsmuffe zur Verbindung von Schutz
rohren aus Kunststoff zur Aufnahme von Leitungen oder Messschläuchen, insbe
sondere zum Aufspüren von Lecks in Öl-Pipelines.
Zur Aufspürung von Lecks in Öl-Pipelines ist aus der Praxis ein Verfahren be
kannt, bei dem spezielle Messschläuche geschützt in einem umgebenden Kunst
stoffschutzrohr parallel zur Öl-Pipeline verlegt und gegebenenfalls auch gemein
sam mit dieser im Boden versenkt werden. Dabei stellt sich das Problem der Ver
bindung der aus einzelnen Rohrabschnitten, ausgebildeten Schutzrohre an der
Baustelle, die häufig in Zonen mit einem extremen Klima (Wüsten oder arktische
Tundra) angeordnet ist. Dies hat nämlich zur Folge, dass das Verbinden sowohl
bei hohen Plus-, als auch bei extremen Minus-Temperaturen möglich sein muss,
mit der zusätzlichen Forderung, dass die Verbindung der Schutzrohre auch die
nachfolgenden hohen Temperaturwechsel ohne Schaden aushält. Ein Verkleben
oder Verschweißen der Schutzrohrabschnitte kommt unter diesen rauhen Um
weltbedingungen nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmuffe zur Ver
bindung von Schutzrohren aus Kunststoff zu schaffen, die eine extrem einfache
Montage auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen ermöglicht und dar
über hinaus auch eine sichere Verbindung bei allen auftretenden tiefen und hohen
Extremtemperaturen sicherstellt und die im Bedarfsfall - z. B. bei notwendigen
Reparaturen am Messschlauch - auch wieder einfach geöffnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verbin
dungsmuffe aus einem mehrteiligen, vorzugsweise zwei Halbschalen bildenden,
mit Innenprofilierungen zum Übergreifen entsprechender Außenprofilierungen der
zu verbindenden Schutzrohrenden versehenen Innenrohr und einem dieses eng
umfassenden Außenrohr besteht, das in seiner Aufschubstellung gegen axiale
Verschiebungen arretierbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit dem vorzugsweise zwei Halbschalen
umfassenden Innenrohr kann die Verbindung der Schutzrohrenden sehr einfach
durch seitliches Anlegen dieser Halbschalen erfolgen, wobei durch das anschlie
ßende Aufschieben des Außenrohrs - das selbstverständlich vor dem seitlichen
Anlegen der Halbschafen bereits auf eines der Schutzrohrenden aufgeschoben
worden ist - die Halbschalen gegen ein Auseinanderfallen arretiert sind und damit
die Verbindung dauerhaft gewährleistet ist. Die Arretierung des Außenrohrs in sei
ner Aufschubstellung gegen axiale Verschiebungen kann in unterschiedlicher
Weise erfolgen, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen, Eindrehen einer
Arretierschraube od. dgl.
Mit besonderem Vorteil kann diese Arretierung in der Weise realisiert sein, dass
das Außenrohr gegenüber dem geteilten Innenrohr verkürzt ist und dass auf die
Enden des Innenrohrs Halteringe aufsprengbar sind, die mit Rippen in radial um
laufende Nuten der Innenrohr-Enden eingreifen. Diese Art der Arretierung des Au
ßenrohrs - die Arretierung gegen Axialverschiebungen muss dabei selbstver
ständlich nicht spielfrei erfolgen, da es ja lediglich darauf ankommt, dass das Au
ßenrohr nicht vollständig vom Innenrohr heruntergleiten kann und dessen Teile
dann auseinander fallen können - lässt wiederum eine extrem einfache Montage
zu, da lediglich vor dem Zusammenfügen wiederum links und rechts auf die zu
verbindenden Schutzrohrenden die erfindungsgemäßen Halteringe aufgeschoben
werden müssen, die dann nach der Montage von Innen- und Außenrohr einfach
auf die Innenrohrenden aufgesprengt werden, um die gewünschte Abzugsverhin
derung für das Außenrohr zu erzielen.
Herstellungsmäßig und im Hinblick auf die Montage vor Ort an einer meist unwirt
lichen Baustelle am einfachsten gestaltet sich die Ausbildung der Profilierungen,
wenn das geteilte Innenrohr, dessen Innendurchmesser vorzugsweise dem Au
ßendurchmesser der zu verbindenden Schutzrohrenden entspricht, mit vorsprin
genden radial umlaufenden Rippen versehen ist, während in die zu verbindenden
Schutzrohrenden radial umlaufende Nuten zur Aufnahme dieser Nuten einge
bracht sind. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, nur die Rip
pen am geteilten Innenrohr anzuformen, während die zu ihrer Aufnahme dienenden
Nuten der Schutzrohrenden erst an der Baustelle mit Hilfe eines Schneidkop
fes eingebracht werden.
Zur Vermeidung eines Auftretens von thermischen Spannungen an der Verbin
dungsstelle ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass
zumindest das Außenrohr und das Innenrohr, gegebenenfalls auch noch die Hal
teringe, aus dem gleichen Kunststoff bestehen wie das Schutzrohr, wobei hierfür
bevorzugt vernetztes Polyethylen (VPE) verwendet werden soll.
Zum Aufbringen einer erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe genügt in Weiterbil
dung der Erfindung eine einfache Vorrichtung, bei der auf einem Träger Stützen
mit Klemmvorrichtungen zum Einspannen der Schutzrohrenden und zum Einbrin
gen der Profilierungen in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet
sind. Mit Hilfe einer derartigen einfachen Einspannvorrichtung lässt sich der ge
wünschte Abstand der Schutzrohrenden respektive der Profilnuten auf den
Schutzrohrenden sehr einfach einstellen, so dass dann nur noch das seitliche An
legen der Abschnitte des Innenrohrs und das Überschieben des Außenrohrs und
der Halteringe zur Vervollständigung der gesamten Verbindungsmuffenmontage
erforderlich ist.
Mit der Montage der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe erfolgt auch die Ver
bindung der im Schutzrohr unterzubringenden Leitung oder Messschläuche, nicht
nur weil diese im allgemeinen ja auch nur aus Abschnitten bestehen können, son
dern weil es natürlich erforderlich ist, dass zunächst die Schutzrohrenden frei sind,
um das Außenrohr und die Halteringe aufzuschieben. Erst anschließend werden
die Leitungen oder Messschläuche im Bereich der Verbindungsmuffe miteinander
verbunden und anschließend die Verbindungsmuffe aufgebracht.
Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenigstens eine der Stüt
zen mit einer Klemmvorrichtung zum Einspannen eines Schutzrohrendes seitlich
verschwenkbar gelagert am Träger anzuordnen, damit - nach Lösung einer ent
sprechenden Wegschwenk-Arretierung - durch Wegschwenken der Stütze und
des gegebenenfalls darin bereits gehalterten Schutzrohrendes eine bessere Zugänglichkeit
zum anderen Schutzrohr und zu der Verbindungsstelle für die Leitun
gen oder Messschläuche gegeben ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindungsmuffe zur
Verbindung zweier Schutzrohrenden,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene vergrößerte Seitenansicht eines der
Halteringe zur Sicherung des Außenrohrs der Verbindungsmuffe,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schutzrohrendes mit den eingefrästen radi
al umlaufenden Nuten, und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum
Montieren der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe.
Die gezeigte Verbindungsmuffe zum Verbinden der Schutzrohrenden 1 und 2
zweier Schutzrohrabschnitte aus Kunststoff, vorzugsweise aus VPE - wobei das
Schutzrohr der gesicherten Aufnahme einer Leitung oder insbesondere eines
Messschlauchs 3 zum Aufspüren von Lecks in Öl-Pipelines dienen kann - besteht
aus einem aus zwei Halbschalen 4a und 4b bestehenden Innenrohr 4, ebenfalls
aus Kunststoff und vorzugsweise dem gleichen Kunststoff wie das Schutzrohr, und
einem auf dieses Innenrohr 4 aufschiebbaren Außenrohr 5, dessen Innendurch
messer im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Innenrohrs 4 entspricht. Die
Halbschalen 4a und 4b des Innenrohrs 4 sind mit nach innen einspringenden, ra
dial umlaufenden Rippen 6 versehen, die in radial umlaufende Nuten 7 der
Schutzrohrenden 1, 2 eingreifen und damit die Schutzrohrenden gegen axiale Be
wegungen gesichert miteinander verbinden. Nach dem seitlichen Anlegen der
Halbschalen 4a und 4b des Innenrohrs 4 mit der angesprochenen Verzahnung der
Rippen 6 mit den Nuten 7 wird das zunächst auf einem der Schutzrohrenden geparkte,
also vor dem Anlegen der Teile des Innenrohrs auf dieses aufgeschobene
Außenrohr 5 über das Innenrohr geschoben, so dass sich eine untrennbare Ver
bindung der Teile des Innenrohrs 4 ergibt. Zur Sicherung, also zur Verhinderung
eines Herunterschiebens des Außenrohrs soweit, dass die Innenrohrteile ausei
nanderfallen können, dienen im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Halteringe 8
mit Rippen 9, die in radial umlaufende Nuten 10 der Innenrohrenden 11 eingreifen,
die axial über das etwas verkürzte Außenrohr 5 überstehen. Die Halteringe 8 kön
nen dabei, wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennen kann, mit ein leichteres
Aufsprengen ermöglichenden Schlitzen 12 versehen sein. Die Rippe 9 ist einseitig
zur Erleichterung des Aufsprengens auf das in gleicher Weise mit einer Anfasung
13 versehene Innenrohr mit einer Abschrägung 14 versehen, während die andere
Kante 15 der Rippe 9 senkrecht zur Längsachse angeordnet ist, so dass ein Wie
derabziehen nach dem Eingreifen der Rippe 9 in die Nut 10 nicht mehr möglich ist.
Zur Montage einer erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe kann eine Vorrichtung
verwendet werden, wie sie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Dabei sind auf
einem Träger 16 Stützen 17 und 18 (wobei letztere als Doppelstütze ausgebildet
ist) angeordnet, die jeweils Klemmvorrichtungen 19 bzw. 20, 21 zum Einspannen
der miteinander zu verbindenden Schutzrohrenden 1 und 2 tragen. Die Doppel
stütze 18 ist dabei über Gelenke 22, 23 seitlich wegschwenkbar am Träger 16
gelagert, um die Zugänglichkeit zur Verbindungsstelle während der Montage zu
verbessern.
Vor dem Verbinden der beiden Abschnitte der Leitung bzw. des Messschlauches 3
im Bereich der anzubringenden Verbindungsmuffe durch einen zweckentspre
chenden Verbinder 24 werden zunächst auf das Schutzrohrende 1 einer der Halte
ringe 8 und auf das Schutzrohrende 2 zunächst der zweite Haltering 8 und dann
das Außenrohr 5 der Verbindungsmuffe aufgeschoben. Anschließend erfolgt die
Einspannung der Schutzrohrenden 1 und 2 in den Klemmvorrichtungen 19 bis 21
und das Einfräsen der Nuten 7. Dieses Einfräsen durch Aufsetzen eines entspre
chenden Fräskopfes lässt sich noch einfach bewerkstelligen, da ja die Leitung
bzw. der Messschlauch 3 noch geteilt sind, so dass ein axiales Aufschieben einer
Fräsvorrichtung auf die Schutzrohrenden 1 und 2 möglich ist. Sobald die Nuten 7
in dem vorgegebenen Abstand voneinander, also entsprechend dem Abstand der
Rippen 6 der Halbschalen 4a und 4b des Innenrohrs 4 eingefräst sind, erfolgt das
Aufbringen des Verbinders 24 für die Leitung oder den Messschlauch 3 und an
schließend werden die beiden Halbschalen 4a und 4b aufgelegt, so dass deren
Rippen 6 in die Nuten 7 eingreifen. Nach dem Lösen der Klemmvorrichtung 20
wird das Außenrohr 5 von rechts übergeschoben und arretiert die Halbschalen des
Innenrohrs, wobei ein Wiederzurückschieben des Außenrohrs dadurch verhindert
wird, dass sofort anschließend die Halteringe 8 auf die aus dem Außenrohr 5 her
ausragenden Enden 11 des Innenrohrs aufgesprengt werden. Durch diese einfa
chen Montageschritte, die sich auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen,
also bei großer Kälte, Regen, Schneefall oder großer Hitze problemlos bewerk
stelligen lassen, lässt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe
eine dauerhafte hohe Temperaturdifferenzen vertragende Verbindung der Schutz
rohrenden 1 und 2 bewerkstelligen. Man braucht keine Schweißvorrichtung und
keine Kleber und keine besonderen transportablen Montagehallen, um eine ge
schützte Rohrverbindung durchführen zu können.
Claims (7)
1. Verbindungsmuffe zur Verbindung von Schutzrohren aus Kunststoff zur
Aufnahme von Leitungen oder Messschläuchen, insbesondere zum Aufspü
ren von Lecks in Öl-Pipelines, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin
dungsmuffe aus einem mehrteiligen, vorzugsweise zwei Halbschalen (4a,
4b) bildenden, mit Innenprofilierungen (6) zum Übergreifen entsprechender
Außenprofilierungen (7) der zu verbindenden Schutzrohrenden (1, 2) ver
sehenen Innenrohr (4) und einem dieses eng umfassenden Außenrohr (5)
besteht, das in seiner Aufschubstellung gegen axiale Verschiebungen arre
tierbar ist.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Außenrohr (5) gegenüber dem geteilten Innenrohr (4) verkürzt ist und dass
auf die Enden (11) des Innenrohrs (4) Halterringe (8) aufsprengbar sind, die
mit Rippen (9) in radial umlaufende Nuten (10) der Innenrohr-Enden (11)
eingreifen.
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das geteilte Innenrohr (4), dessen Innendurchmesser dem Außendurch
messer der zu verbindenden Schutzrohrenden (1, 2) entspricht, mit vor
springenden radial umlaufenden Rippen (6) versehen ist und dass in die zu
verbindenden Schutzrohrenden (1, 2) radial umlaufende Nuten (7) zur Auf
nahme dieser Rippen eingebracht sind.
4. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass zumindest das Außenrohr (5) und das Innenrohr (4) aus dem
gleichen Kunststoff bestehen wie das Schutzrohr (1, 2).
5. Verbindungsmuffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle
Bauteile aus vernetztem Polyethylen (VPE) bestehen.
6. Vorrichtung zum Aufbringen einer Verbindungsmuffe nach einem der An
sprüche 1 bis 5 auf die zwei zu verbindenden Schutzrohrabschnitte (1, 2)
mit eingezogenem Messschlauch od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass
auf einem Träger (16) Stützen (17, 18) mit Klemmvorrichtungen (19, 20, 21)
zum Einspannen der Schutzrohrenden (1, 2) und zum Einbringen der Profi
lierungen (7) in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
eine der Stützen (18) seitlich verschwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
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DE2000139512 DE10039512C1 (de) | 2000-08-08 | 2000-08-08 | Verbindungsmuffe für Schutzrohre |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10039512C1 true DE10039512C1 (de) | 2001-08-16 |
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DE2000139512 Expired - Fee Related DE10039512C1 (de) | 2000-08-08 | 2000-08-08 | Verbindungsmuffe für Schutzrohre |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5368338A (en) * | 1993-10-22 | 1994-11-29 | Conley Corporation | Interlocking union system for double containment pipe |
-
2000
- 2000-08-08 DE DE2000139512 patent/DE10039512C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5368338A (en) * | 1993-10-22 | 1994-11-29 | Conley Corporation | Interlocking union system for double containment pipe |
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