DE10039165A1 - Verfahren zur Durchführung und Abwicklung eines Logistiksystems - Google Patents

Verfahren zur Durchführung und Abwicklung eines Logistiksystems

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung und Abwicklung eines Logistiksystems, bei dem eine Versandadresse codiert wird, die codierte Versandadresse gemeinsam mit den Inhalt der zuzuordnenden Versandeinheit kennzeichnenden Daten von einer Zentraleinheit an ein Auslieferungslager übermittelt und dort einer Versandeinheit mit entsprechendem Inhalt zugeordnet wird, die Versandeinheit einschließlich der zugeordneten codierten Versandadresse einem Zustellsystem übergeben wird, die codierte Versandadresse decodiert wird, und anschließend eine Visualisierung der uncodierten Versandadresse erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung und Abwicklung eines Logistiksystems.
Bei der Tätigung von Handelsgeschäften ist es oftmals üblich, daß ein Kunde von einem Vermittler akquiriert wird und das Produkt, das der Kunde erwerben möchte, von einem vom Vermittler beauftragten Händler an den Kunden gesandt wird. Hierbei stellt sich für den Vermittler das Problem, daß er die Adresse des Kunden gegenüber dem Händler geheim­ halten möchte, um so zu vermeiden, daß zwischen Händler und Kunde Folgegeschäfte auf direktem Wege, ohne Einschaltung des Vermittlers, ge­ schlossen werden. Hierbei ist für den Vermittler insbesondere von Nach­ teil, daß für die Geheimhaltung der Kundenadresse gegenüber dem Händler ein relativ hoher Aufwand betrieben werden muß, der zum einen natürlich für den Vermittler wirtschaftlich nachteilig und zum anderen für den Kunden mit verlängerten Lieferzeiten verbunden ist.
Konkret werden gemäß Stand der Technik beispielsweise die Waren aller mit einem Vermittler kooperierenden Händler zuerst an ein Zentrallager gesandt, welches unter Kontrolle des Vermittlers steht oder mit diesem zusammenarbeitet. Dort werden die einzelnen Versandeinheiten dann mit den dem Vermittler zur Verfügung stehenden Versandadressen der Kun­ den adressiert und versandt. Die Versandeinheiten können somit nicht auf schnellem Weg direkt vom Händler zum Kunden geliefert werden, son­ dem es muß immer eine Zwischenschaltung des Zentrallagers erfolgen, was natürlich zu den erwähnten Nachteilen hinsichtlich Kosten und Lie­ ferzeiten führt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art derart weiterzubilden, daß die Auslieferung der Versandein­ heiten schneller und kostengünstiger erfolgen kann.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, in­ dem
  • - einer zu übermittelnden Versandadresse ein Identifikationscode zu­ geordnet wird,
  • - der Identifikationscode gemeinsam mit den Inhalt einer der Ver­ sandadresse zuzuordnenden Versandeinheit kennzeichnenden Da­ ten von einer Zentraleinheit an ein Auslieferungslager übermittelt und dort einer Versandeinheit mit entsprechendem Inhalt zugeord­ net wird,
  • - die Versandeinheit einschließlich des zugeordneten Identiiikation­ scodes einem Zustellsystem übergeben wird, dem die dem Identifi­ kationscode zugeordnete Versandadresse in uncodierter Form zur Verfügung steht,
  • - und anschließend eine Visualisierung der uncodierten Versand­ adresse erfolgt.
Erfindungsgemäß ordnet also der Vermittler der Versandadresse bzw. dem Kunden einen Identifikationscode zu. Dieser Identifikationscode wird dann gemeinsam mit Daten, die den Inhalt der zuzuordnenden Versandeinheit kennzeichnen - jedoch ohne die Versandadresse - an ein Auslieferungsla­ ger bzw. einen Händler übermittelt. Der Händler ordnet den Identifikati­ onscode dann einer Versandeinheit zu, die den vom Vermittler gewünsch­ ten Inhalt aufweist. Anschließend wird die mit dem Identifikationscode gekennzeichnete Versandeinheit einem Zustellsystem bzw. einem Zustell­ dienst (z. B. UPS, DHL, etc.) übergeben, dem die Versandadresse, welche dem Identifikationscode zugeordnet ist, bereits in uncodierter Form zur Verfügung steht oder vom Vermittler zur Verfügung gestellt wird. Das Zu­ stellsystem kann somit über den Identifikationscode die Versandadresse in uncodierter Form ermitteln und visualisieren, so daß ein Mitarbeiter des Zustelldienstes die uncodierte Versandadresse lesen und die Zustel­ lung der Versandeinheit an den Kunden vornehmen kann.
Erfindungsgemäß ist es also nicht mehr nötig, die Versandeinheit zuerst vom Auslieferungslager des Händlers an ein Zentrallager zu übermitteln und von dort an den Kunden zu senden. Vielmehr ist es möglich, die Ver­ sandeinheit direkt vom Händler bzw. dessen Auslieferungslager an den Kunden zu versenden, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß der Händ­ ler keine Kenntnis von der tatsächlichen Adresse (Versandadresse) des Kunden erlangt. Insofern wird erfindungsgemäß der Betrieb des zusätzli­ chen Zentrallagers überflüssig, und die Versandzeiten und Versandkosten lassen sich dementsprechend drastisch reduzieren.
Bevorzugt ist es, wenn das Zustellsystem Zugriff auf eine elektronisch oder optisch gespeicherte Zuordnungstabelle besitzt, über die dem der Versandeinheit zugeordneten Identifikationscode eine Versandadresse in uncodierter Form zugeordnet wird. In diesem Fall muß also der Vermittler dem Zustellsystem Informationen bezüglich einer Vielzahl von Versand­ adressen, nämlich all derjenigen Versandadressen, die in der Zuord­ nungstabelle gespeichert sind, übergeben.
Falls der Vermittler dies vermeiden möchte, ist es alternativ auch möglich, daß der der Versandeinheit zugeordnete Identifikationscode vom Zustell­ system an die vom Vermittler betriebene Zentraleinheit übermittelt wird, in der eine elektronisch oder optisch gespeicherte Zuordnungstabelle vor­ liegt, über die dem der Versandeinheit zugeordneten Identifikationscode eine Versandadresse in uncodierter Form zugeordnet wird. Anschließend wird dann die zugeordnete, in uncodierter Form vorliegende Versanda­ dresse an das Zustellsystem übermittelt, wo eine Visualisierung dieser Versandadresse erfolgt. In diesem Fall erfährt das Zustellsystem nur die Daten dieser einen Versandadresse, nicht jedoch Informationen bezüglich weiterer Versandadressen. Allerdings ist es zur Übermittlung des Identifi­ kationscodes und der uncodierten Versandadresse nötig, daß das Zustell­ system nochmals Kontakt mit der Zentraleinheit des Vermittlers auf­ nimmt, was bei der erstgenannten Alternative nicht erforderlich ist.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der auf der Versandeinheit angebrachte Identifikationscode von der anschließend aus der Versandeinheit anzu­ bringenden Versandadresse in uncodierter Form überdeckt wird, so daß der Identifikationscode letztlich nicht mehr sichtbar ist und den Mitarbei­ ter des Zustelldienstes nicht irritiert. Dabei ist es insbesondere möglich, daß der Händler bzw. dessen Auslieferungslager auf der Versandeinheit über dem darauf angebrachten Identifikationscode eine durchsichtige Einsteckhülle anbringt, in die vom Zustellsystem bzw. vom Zustelldienst dann ein Ausdruck der uncodierten Versandadresse eingesteckt werden kann. Die transparente Einsteckhülle kann dabei bevorzugt das Firmenlo­ go des Vermittlers tragen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die der Erfindung zu­ grundeliegende Aufgabe gelöst, indem
  • - eine Versandadresse nach einer definierten Codiervorschrift codiert wird,
  • - die codierte Versandadresse gemeinsam mit den Inhalt einer der Versandadresse zuzuordnenden Versandeinheit kennzeichnenden Daten von einer Zentraleinheit an ein Auslieferungslager übermittelt und dort einer Versandeinheit mit entsprechendem Inhalt zugeord­ net wird,
  • - die Versandeinheit einschließlich der zugeordneten codierten Ver­ sandadresse einem Zustellsystem übergeben wird,
  • - im Zustellsystem eine Decodierung der codierten Versandadresse nach einer definierten Decodiervorschrift erfolgt, so daß dem Zu­ stellsystem die Versandadresse in decodierter Form zur Verfügung steht,
  • - und anschließend eine Visualisierung der uncodierten Versand­ adresse erfolgt.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die der Erfindung zu­ grundeliegende Aufgabe gelöst, indem
  • - eine Versandadresse nach einer definierten Codiervorschrift codiert wird,
  • - die codierte Versandadresse gemeinsam mit den Inhalt einer der Versandadresse zuzuordnenden Versandeinheit kennzeichnenden Daten von einer Zentraleinheit an ein Auslieferungslager übermittelt und dort einer Versandeinheit mit entsprechendem Inhalt zugeord­ net wird,
  • - die Versandeinheit einschließlich der zugeordneten codierten Ver­ sandadresse einem Zustellsystem übergeben wird,
  • - die codierte Versandadresse vom Zustellsystem an die Zentraleinheit übermittelt wird,
  • - in der Zentraleinheit eine Decodierung der codierten Versandadresse nach einer definierten Decodiervorschrift erfolgt,
  • - die decodierte Versandadresse an das Zustellsystem übermittelt wird,
  • - und anschließend eine Visualisierung der uncodierten Versand­ adresse erfolgt.
Nach dem zweiten und dritten Aspekt der Erfindung wird der Versand­ adresse im Unterschied zum ersten Aspekt der Erfindung also kein Identi­ fikationscode zugeordnet. Vielmehr wird die Versandadresse nach einer definierten Codiervorschrift codiert und anschließend wieder decodiert. Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung erfolgt die Decodierung im Zu­ stellsystem, gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung erfolgt die Decodie­ rung durch die vom Vermittler betriebene Zentraleinheit. Dementspre­ chend muß gemäß dem zweiten Aspekt dem Zustellsystem die Decodier­ vorschrift zur Verfügung gestellt werden. Beim dritten Aspekt der Erfin­ dung ist dies nicht nötig, allerdings muß gemäß dem dritten Aspekt zum Zweck der Decodierung nochmals Kontakt zwischen dem Zustellsystem bzw. dem Zustelldienst und der Zentraleinheit des Vermittlers aufgenom­ men werden.
Mit den Verfahren gemäß dem zweiten und dritten Aspekt der Erfindung können die gleichen Vorteile erreicht werden, die bereits in Verbindung mit dem ersten Aspekt der Erfindung erläutert wurden.
Ebenso, wie gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung der Identifikations­ code von der Versandadresse in uncodierter Form überdeckt werden kann, ist es gemäß dem zweiten und dritten Aspekt der Erfindung mög­ lich, daß die auf der Versandeinheit angebrachte codierte Versandadresse von der anschließend auf der Versandeinheit anzubringenden decodierten Adresse überdeckt wird. Auch hier kann die genannte transparente Ein­ steckhülle zur Anwendung kommen.
Die nachfolgend diskutierten bevorzugten Ausführungsformen der Erfin­ dung beziehen sich auf alle drei der vorstehend erläuterten Aspekte der Erfindung:
Dem Zustellsystem bzw. dem Mitarbeiter des Zustelldienstes kann die un- bzw. decodierte Versandadresse in beliebiger Weise visualisiert werden. Beispielsweise kann ein Ausdruck der un- bzw. decodierten Versanda­ dresse auf der Versandeinheit angebracht werden, ebenso ist es jedoch auch möglich, die un- bzw. decodierte Versandadresse lediglich auf einem Display, insbesondere einem Monitor anzuzeigen. Im letztgenannten Fall ist natürlich von Vorteil, daß das gesamte erfindungsgemäße Verfahren elektronisch abgewickelt werden kann, ohne daß ein Ausdrucken be­ stimmter Daten nötig ist.
Bevorzugt ist es, wenn von der Zentraleinheit, die vom Vermittler direkt oder indirekt betrieben wird, frühzeitig Zustelldaten an das Zustellsystem übermittelt werden, die zumindest Informationen über den geographi­ schen Ort des Auslieferungslagers des Händlers und insbesondere auch über den geographischen Ort der Versandadresse beinhalten. Diese Daten können dem Zustellsystem vom Vermittler bereits kurz nach Eingang des Kundenauftrags zur Verfügung gestellt werden, damit das Zustellsystem bereits frühzeitig entsprechend disponieren kann. Die Zustelldaten kön­ nen dabei in beliebiger Weise dem zugehörigen Auftrag, insbesondere mittels einer Kennziffer, zugeordnet werden, so daß sichergestellt ist, daß dem Zustellsystem vom Auslieferungslager des Händlers die korrekte Ver­ sandeinheit übergeben wird. Als Kennziffer bietet sich dabei insbesondere der Identifikationscode gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung an.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das Zustellsystem bzw. der Zustell­ dienst nach Übernahme der Versandeinheit vom Auslieferungslager des Händlers und/oder nach Auslieferung der Versandeinheit an die Versand­ adresse eine Bestätigungsnachricht an die Zentraleinheit des Vermittlers übermittelt. Auf diese Weise ist der Vermittler jeweils aktuell über den Status der Auslieferung informiert.
Weiterhin ist es möglich, daß vor Auslieferung der Versandeinheit an den Kunden von der Zentraleinheit des Vermittlers oder dem Zustellsystem bzw. dem Zustelldienst ein Code (PIN-Code) an die Versandadresse, d. h. an den Kunden, übermittelt wird, über den von der Versandadresse aus das Zustellsystem bezüglich des Status bzw. Aufenthaltsorts der Versand­ einheit abfragbar ist. Auf diese Weise wird es für den Kunden möglich, je­ derzeit abzufragen, wo sich die von ihm erwartete Versandeinheit gerade befindet. Dabei kann bevorzugt auch ein bereits installiertes Informati­ onssystem des jeweiligen Zustelldienstes eingesetzt werden.
Optional kann auf der Versandeinheit ein den Händler kennzeichnender, vom Kunden nicht ohne weiteres entschlüsselbarer, vom Zustellsystem jedoch schon entschlüsselbarer Code angebracht werden. Zusätzlich kann die Versandeinheit mit einer codierten und/oder uncodierten Inhaltsin­ formation versehen werden, welche den Inhalt der Versandeinheit kenn­ zeichnet. In diesem Fall kann das Zustellsystem im Fall von Retouren den Händlercode entschlüsseln und die Versandeinheit zum Händler zurück­ transportieren. Der Händler erkennt bereits von außen anhand der In­ haltsinformation den Inhalt der Retoure und kann dementsprechend schnell eine Ersatzversandeinheit fertigstellen.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Kommunikation zwischen der Zen­ traleinheit, dem Auslieferungslager, dem Zustellsystem und/oder der Ver­ sandadresse über ein Daten- oder Fernsprechnetz, insbesondere über In­ ternet erfolgt. Bei Einsatz des Internets für sämtliche der vorstehend ge­ nannten Kommunikationswege läßt sich eine erhebliche Zeit- und Auf­ wandsersparnis erzielen, da jeglicher Informationsaustausch praktisch "papierlos" erfolgen kann.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die zwischen der Zentraleinheit, dem Auslieferungslager, dem Zustellsystem und/oder der Versandadresse zu übermittelnden Daten in maschinenlesbarer Form, insbesondere als ein- oder zweidimensionale Codes, insbesondere als Barcodes übermittelt wer­ den. Sofern die zu übermittelnden Daten an einem Bestimmungsort nicht in elektronisch weiterverarbeitbarer Form ankommen, können sie dann mittels eines entsprechenden Codelesegeräts problemlos in eine solche, elektronisch weiterverarbeitbare Form überführt werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung erläutert:
Die Doppelpfeile in der Zeichnung kennzeichnen eine Bewegung bzw. Übergabe der Versandeinheit, während die Einfachpfeile einen Informati­ onsfluß über Internet kennzeichnen.
Der an einer Versandadresse ansässige Kunde 1 bestellt per Internet bei der vom Vermittler betriebenen Zentraleinheit 2 ein Produkt. Falls es sich beim Kunden 1 um einen Neukunden handelt, ordnet ihn die Zentralein­ heit 2 einen neuen Identifikationscode zu. Falls der Kunde 1 bereits be­ kannt ist, wurde ihm zu einem früheren Zeitpunkt bereits ein solcher Identifikationscode zugeordnet.
Anschließend übermittelt die Zentraleinheit 2 per Internet einen Auftrag an den Händler 3, eine Versandeinheit fertigzustellen, die das vom Kun­ den 1 bestellte Produkt beinhaltet und die mit dem dem Kunden 1 zuge­ ordneten Identifikationscode gekennzeichnet ist. Die Versandadresse des Kunden 1 wird dem Händler 3 dabei nicht übermittelt.
Optional ist es möglich, daß das Zustellsystem 4 den Händler 3 per Inter­ net darüber informiert, wann die Versandeinheit aufgenommen wird bzw. wann der Händler 3 die Versandeinheit fertig verpackt haben muß. Eben­ so ist es möglich, daß der Händler 3 dem Zustellsystem 4 per Internet mitteilt, wann die Versandeinheit zur Abholung bereit ist.
Gleichzeitig mit Übermittlung des Auftrags von der Zentraleinheit 2 an den Händler 3 übermittelt die Zentraleinheit 2 an das Zustellsystem 4 per In­ ternet Informationen über den geographischen Ort des Auslieferungsla­ gers des Händlers 3 und auch über den geographischen Ort der Versand­ adresse des Kunden 1. Aufgrund dieser Information kann das Zustellsy­ stem 4 bereits frühzeitig disponieren.
Vom Zustellsystem 4 oder von der Zentraleinheit 2 wird an den Kunden 1 ein PIN-Code per Internet übermittelt, über den der Kunde 1 - ebenfalls über Internet - den jeweils aktuellen Status bzw. Aufenthaltsort der Ver­ sandeinheit abfragen kann, welche gerade durch das Zustellsystem 4 vom Händler 3 an den Kunden 1 geliefert wird.
Einem per Internet mit einem Informationssystem des Zustellsystems ver­ bundenen Lieferfahrzeug wird nun über einen im Fahrzeug befindlichen Monitor der geographische Ort des Auslieferungslagers des Händlers 3 an­ gezeigt. Aufgrund dieser Anzeige fährt das Lieferfahrzeug zu diesem Aus­ lieferungslager und nimmt dort die Versandeinheit auf. Anschließend sen­ det das Zustellsystem 4, insbesondere per Internet von den genannten Lieferfahrzeug aus, eine Bestätigungsnachricht an die Zentraleinheit 2 des Vermittlers, so daß dieser darüber informiert ist, daß die Versandeinheit dem Zustellsystem 4 übergeben wurde. Diese Information kann der Kunde 1 per Internet bei der Zentraleinheit 2 abfragen. Zugleich ist es dem Kun­ den dann während des weiteren Transports der Versandeinheit möglich, über den genannten PIN-Code den Aufenthaltsort der Versandeinheit im Informationssystem des Zustellsystems 4 abzufragen.
Nachdem das Zustellsystem 4 die Versandeinheit vom Händler 3 aufge­ nommen hat, wird, insbesondere mobil im Lieferfahrzeug des Zustellsy­ stems, dem auf der Versandeinheit angebrachten Identifikationscode mit­ tels einer geeigneten Zuordnungstabelle die Versandadresse in uncodierter Form zugeordnet und auf dem Monitor im Fahrzeug angezeigt, so daß das Zustellsystem 4 weiß, an welche Adresse die Versandeinheit nun trans­ portiert werden muß. Diese Zuordnung geschieht außerhalb der Reich­ weite des Händlers 3, so daß dieser keine Kenntnis von der Versandadres­ se in uncodierter Form erlangen kann. Die Zuordnungstabelle, mittels de­ rer der Zustelldienst 4 dem Identifikationscode eine uncodierte Adresse zuordnet, wurde zuvor von der Zentraleinheit 2 des Vermittlers per Inter­ net an das Zustellsystem 4 übermittelt.
Das Zustellsystem 4 transportiert nun die Versandeinheit zum an der Ver­ sandadresse ansässigen Kunden 1, wo eine Übergabe der Versandeinheit an den Kunden 1 erfolgt. Diese Übergabe wird vom Zustellsystem 4 wie­ derum per Internet der Zentraleinheit des Vermittlers 2 bestätigt, so daß der Vermittler 2 darüber informiert ist, daß die Versandeinheit korrekt ausgeliefert wurde.
Vorstehende Erläuterungen zeigen, daß die Übersendung einer Versand­ einheit von einem Händler 3 an einen Kunden 1 erfindungsgemäß mit mi­ nimalen Transportwegen erfolgen kann, wobei sämtlicher Informations­ austausch auf elektronischen Wegen erfolgt und zugleich sichergestellt ist, daß sowohl für die Zentraleinheit des Vermittlers 2 als auch für den Kun­ den 3 jeweils die maximal mögliche Information hinsichtlich des Status bzw. des Aufenthaltsorts der Lieferung zur Verfügung steht. Dabei ist gleichzeitig sichergestellt, daß der Händler 3 keinerlei Information hin­ sichtlich der Versandadresse des Kunden 1 erhält, was insbesondere in der beiliegenden Figur daran erkennbar ist, daß zwischen Händler 3 und Kunden 1 weder ein Einfachpfeil für einen Informationsaustausch noch ein Doppelpfeil für eine Übergabe der Versandeinheit eingezeichnet ist. In­ sofern hat weder der Kunde 1 die Möglichkeit, direkt auf den Händler 3 zuzugreifen, noch hat der Händler 3 die Möglichkeit, eventuelle Folgeliefe­ rungen mit dem Kunden 1 direkt abzuwickeln.
Das vorstehende, anhand der Zeichnung erläuterte Beispiel bezieht sich auf den ersten Aspekt der Erfindung, kann jedoch ebenso gemäß dem zweiten und dritten Aspekt der Erfindung realisiert werden. Anstelle der Zuordnung zwischen Versandadresse und Identifikationscode erfolgt dann gemäß zweitem und drittem Aspekt der Erfindung die Decodierung der codierten Versandadresse nach einer festgelegten Decodiervorschrift, die entweder der Zentraleinheit 2 oder dem Zustellsystem 4 zur Verfügung steht.

Claims (13)

1. Verfahren zur Durchführung und Abwicklung eines Logistiksy­ stems, bei dem
einer zu übermittelnden Versandadresse ein Identifikation­ scode zugeordnet wird,
der Identifikationscode gemeinsam mit den Inhalt einer der Versandadresse zuzuordnenden Versandeinheit kennzeich­ nenden Daten von einer Zentraleinheit (2) an ein Ausliefe­ rungslager (3) übermittelt und dort einer Versandeinheit mit entsprechendem Inhalt zugeordnet wird,
die Versandeinheit einschließlich des zugeordneten Identifi­ kationscodes einem Zustellsystem (4) übergeben wird, dem die dem Identifikationscode zugeordnete Versandadresse in unco­ dierter Form zur Verfügung steht,
und anschließend eine Visualisierung der uncodierten Ver­ sandadresse erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustellsystem (4) Zugriff auf eine elektronisch oder optisch gespeicherte Zuordnungstabelle besitzt, über die dem der Versand­ einheit zugeordneten Identifikationscode eine Versandadresse in uncodierter Form zugeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Versandeinheit zugeordnete Identifikationscode vom Zustellsystem (4) an die Zentraleinheit (2) übermittelt wird, in der eine elektronisch oder optisch gespeicherte Zuordnungstabelle vor­ liegt, über die dem der Versandeinheit zugeordneten Identifikation­ scode eine Versandadresse in uncodierter Form zugeordnet wird, woraufhin die zugeordnete, in uncodierter Form vorliegende Ver­ sandadresse an das Zustellsystem (4) übermittelt wird, wo eine Vi­ sualisierung dieser Versandadresse erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Versandeinheit angebrachte Identifikationscode von der anschließend auf der Versandeinheit anzubringenden Versand­ adresse in uncodierter Form überdeckt wird.
5. Verfahren zur Durchführung und Abwicklung eines Logistiksy­ stems, bei dem
eine Versandadresse nach einer definierten Codiervorschrift codiert wird,
die codierte Versandadresse gemeinsam mit den Inhalt einer der Versandadresse zuzuordnenden Versandeinheit kenn­ zeichnenden Daten von einer Zentraleinheit (2) an ein Auslie­ ferungslager (3) übermittelt und dort einer Versandeinheit mit entsprechendem Inhalt zugeordnet wird,
die Versandeinheit einschließlich der zugeordneten codierten Versandadresse einem Zustellsystem (4) übergeben wird,
im Zustellsystem (4) eine Decodierung der codierten Versand­ adresse nach einer definierten Decodiervorschrift erfolgt, so daß dem Zustellsystem (4) die Versandadresse in decodierter Form zur Verfügung steht,
und anschließend eine Visualisierung der uncodierten Ver­ sandadresse erfolgt.
6. Verfahren zur Durchführung und Abwicklung eines Logistiksy­ stems, bei dem
eine Versandadresse nach einer definierten Codiervorschrift codiert wird,
die codierte Versandadresse gemeinsam mit den Inhalt einer der Versandadresse zuzuordnenden Versandeinheit kenn­ zeichnenden Daten von einer Zentraleinheit (2) an ein Auslie­ ferungslager (3) übermittelt und dort einer Versandeinheit mit entsprechendem Inhalt zugeordnet wird,
die Versandeinheit einschließlich der zugeordneten codierten Versandadresse einem Zustellsystem (4) übergeben wird,
die codierte Versandadresse vom Zustellsystem (4) an die Zentraleinheit (2) übermittelt wird,
in der Zentraleinheit (2) eine Decodierung der codierten Ver­ sandadresse nach einer definierten Decodiervorschrift erfolgt,
die decodierte Versandadresse an das Zustellsystem (4) über­ mittelt wird,
und anschließend eine Visualisierung der uncodierten Ver­ sandadresse erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Versandeinheit angebrachte codierte Versandadres­ se von der anschließend auf der Versandeinheit anzubringenden de­ codierten Versandadresse überdeckt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Übergabe der Versandeinheit an das Zustellsystem (4) ein Ausdruck der un- bzw. decodierten Versandadresse auf der Ver­ sandeinheit angebracht wird oder daß eine Anzeige der un- bzw. de­ codierten Versandadresse auf einem Display, insbesondere einem Monitor erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zentraleinheit (2) Zustelldaten an das Zustellsystem (4) übermittelt werden, die zumindest Informationen über den geogra­ phischen Ort des Auslieferungslagers (3) und insbesondere auch über den geographischen Ort (1) der Versandadresse beinhalten.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustellsystem (4) nach Übernahme der Versandeinheit vom Auslieferungslager (3) und/oder nach Auslieferung der Versandein­ heit an die Versandadresse eine Bestätigungsnachricht an die Zen­ traleinheit (2) übermittelt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor Auslieferung der Versandeinheit an die jeweilige Versanda­ dresse von der Zentraleinheit (2) oder dem Zustellsystem (4) ein Code an die Versandadresse übermittelt wird, über die von der Ver­ sandadresse aus das Zustellsystem (4) bezüglich des Status bzw. Aufenthaltsorts der Versandeinheit abfragbar ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation zwischen der Zentraleinheit (2), dem Aus­ lieferungslager (3), dem Zustellsystem (4) und/oder der Versanda­ dresse über ein Daten- oder Fernsprechnetz, insbesondere über In­ ternet, erfolgt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Zentraleinheit (2), dem Auslieferungslager (3), dem Zustellsystem (4) und/oder der Versandadresse zu übermit­ telnden Daten in maschinenlesbarer Form, insbesondere als ein- oder zweidimensionale Codes, insbesondere als Barcodes übermit­ telt werden.
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