DE10038788B4 - Halterung für Abspulrollen - Google Patents

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Abstract

Halterung für Abrollspulen mit zylindrischen Hülsen (20, 21) unterschiedlichen Innendurchmessers, mit Spannstücke (13, 14) tragenden Verstellelementen (6, 7, 8), die um parallel zur Achse (1) der Halterung verlaufende Drehachsen (9) schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (6, 7, 8) mindestens zwei Arme (11, 12) unterschiedlicher Länge (x, y) aufweisen, die die Spannstücke (13, 14) tragen, und durch eine Umschaltvorrichtung (4) in mindestens zwei Positionen schwenkbar sind, in denen die Spannstücke (13, 14) jeweils eines Armes (11, 12) wirksam sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Abrollspulen mit zylindrischen Hülsen unterschiedlichen Innendurchmessers, mit Spannstücke tragenden Verstellelementen, die um parallel zur Achse der Halterung verlaufende Drehachsen schwenkbar sind.
  • Abrollspulenhalter dieser Art haben die Aufgabe, Garnspulen aufzunehmen, zu halten und zu zentrieren, damit ein einwandfreies Abrollen mit möglichst geringer Unwucht gewährleistet ist. Dabei ist es besonders wichtig, daß die Spulenhülse mit ihrer Innenfläche fest von den Spannstücken gehalten wird, damit kein Verdrehen möglich ist.
  • Da es eine Vielzahl verschiedener Garnträger mit unterschiedlichen Innendurchmessern der Hülsen gibt, kommt es vor, daß bei einem Garnwechsel die die Zentrierung bewirkenden Spannstücke ausgetauscht oder verstellt werden müssen. Beispielsweise beträgt der Hülseninnen durchmesser bei Spulen für Kohlefasern etwa 60 mm und bei Spulen für Glasfasern etwa 90 mm. Diese Anpassung ist sehr zeitaufwendig, weil derartige Halterungen in Gattern angeordnet sind, die beispielsweise 500 bis 2500 Spulen aufnehmen können.
  • Eine Halterung der eingangs genannten Art ist aus DE-OS 1 474 986 bekannt. Sie weist eine Stirnplatte und Fingerelemente auf, die im wesentlichen senkrecht von der Stirnplatte vorstehen und einen Kern für eine Spule bilden. Die Fingerelemente sind L-förmig gebogen und mit dem Ende des kürzeren Schenkels an der Stirnplatte angelenkt. Radial von innen wirken Keile auf die Fingerelemente, die durch die Stirnplatte gesteckt sind. Je weiter die Keile in die Stirnplatte eingeschoben werden, desto weiter werden die Fingerelemente nach außen geschwenkt.
  • Eine weitere Halterung ist aus DE 73 31 476 U1 bekannt. Die Spannstücke werden durch Gelenke zwischen je zwei Schenkeln gebildet, von denen der eine am Dorn der Halterung und der andere an einer Schiebehülse angelenkt ist, die mittels einer Mutter axial auf dem Dorn verstellt werden kann. Hiermit lassen sich die Spannstücke stufenlos an den Innendurchmesser der Hülse anpassen. Die Verstellung ist aber zeitraubend.
  • US 2 416 785 zeigt eine Halterung für eine Spule, bei der in einer massiven Spulenachse in Umfangsrichtung verteilt mehrere Nuten angeordnet sind, wobei in jeder Nut ein Arm positioniert ist. Der Arm ist um eine Drehachse an einem Ende verschwenkbar. Am anderen Ende des Armes ist ein Stift angeordnet, der in einen Schlitz einer Steuerscheibe eingreift. Wenn die Steuerscheibe gedreht wird, dann wird der Arm unter der Wirkung des Steuerstiftes radial weiter nach außen oder weiter nach innen geschwenkt. Dadurch ist es möglich, daß sich der Durchmesser der Spulenhalterung an den Innendurchmesser einer Spule anpaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Abrollspulen anzugeben, bei der es möglich ist, durch einfache Handhabung von einem vorbestimmten Hülseninnendurchmesser zu mindestens einem anderen vorbestimmten Hülseninnendurchmesser zu wechseln, wobei in allen Fällen die Hülse durch die Spannelemente sicher zentriert ist und sich nicht verdrehen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstellelemente mindestens zwei Arme unterschiedlicher Länge aufweisen, die die Spannstücke tragen, und durch eine Umschaltvorrichtung in mindestens zwei Positionen schwenkbar sind, in denen die Spannstücke jeweils eines Armes wirksam sind.
  • Bei dieser Konstruktion genügt eine kleine Schwenkbewegung der Verstellelemente, um einen anderen Arm in die Wirkposition zu bringen. Aufgrund der unterschiedlichen Länge der Arme ergibt sich eine Anpassung an unterschiedliche Hülseninnendurchmesser. Da die Verstellele mente an ihrer Schwenkachse gelagert sind, ergibt sich eine sichere Zentrierung der Spulen auf der Halterung. Das Umschalten erfolgt durch einen Handgriff, so daß die Anpassung an unterschiedliche Hülseninnendurchmesser sehr rasch erfolgen kann.
  • Zwar eignet sich die Halterung nur für eine bestimmte Auswahl von Hülseninnendurchmessern. Dies spielt aber keine nachteilige Rolle, da normalerweise bei einem gegebenen Gatter lediglich eine geringe Zahl unterschiedlicher Hülseninnendurchmesser verwendet wird. Im einfachsten Fall handelt es sich um zwei unterschiedliche Spulen, wie dies bei einem Gatter für faserverarbeitende Textilmaschinen der Fall ist, wo lediglich zwischen Spulen für Kohlefasern und Spulen für Glasfasern unterschieden werden muß.
  • Günstig ist es, daß die Verstellelemente sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Halterung erstrecken. Die Hülse der Spule wird daher über eine verhältnismäßig große Länge geführt, was eine sichere Klemmung und Zentrierung ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist es, daß die Spannstücke aus elastischem Material bestehen. Auf diese Weise werden die üblichen Ungenauigkeiten in der Hülsenform ausgeglichen.
  • Empfehlenswert ist es, daß die Spannstücke Noppen aufweisen. Die Noppen ergeben eine besonders sichere Klemmung zwischen Verstellelementen und Hülse.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß eine an einem Ende der Verstellelemente angeordnete, mit der Achse der Halterung drehfest verbundene Lagerscheibe vorgesehen ist, in der die Drehachse der Verstellelemente bestimmende Schwenkzapfen gelagert sind, und daß sich die Umschaltvorrichtung am anderen Ende der Verstellelemente befindet. Die Lagerscheibe sorgt dafür, daß die Verstellelemente ihre definierte Lage einhalten. Da sich die Umschaltvorrichtung am Ende der Verstellelemente befindet, ist sie bequem zugänglich.
  • Vorteilhaft ist es auch, daß die Umschaltvorrichtung eine relativ zur Achse der Halterung drehbare Verstellscheibe mit Führungsbahnen für an den Verstellelementen angebrachte Mitnehmerstifte aufweist. Die durch Nuten oder Schlitze begrenzter Länge gebildeten Führungsbahnen ermöglichen durch ein Verdrehen der Verstellscheibe das Verschwenken der Verstellelemente. Außerdem dienen die Mitnehmerstifte der Stabilisierung der gesamten Halterung, so daß auch relativ schwere Garnspulen aufgenommen werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 die räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Halterung in einer ersten Position der Verstellelemente,
  • 2 die Halterung der 1 in einer zweiten Position der Verstellelemente,
  • 3 in einem schematischen Querschnitt die Lage der Verstellelemente bei der Position gemäß 1 und
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung in der Position der 2.
  • Die veranschaulichte Abrollspulenhalterung wird von einer Achse 1 getragen, die in einer Lagerung 2 drehbar gehalten ist. Auf der Achse 1 ist eine Lagerscheibe 3 festgeklemmt, die gleichzeitig als Anschlag für das Aufsetzen einer Spule dient. Am freien anderen Ende der Halterung befindet sich eine Umschaltvorrichtung 4, die eine Verstellscheibe 5 aufweist, die um einen begrenzten Winkel um die Achse 1 drehbar ist.
  • Zwischen den beiden Scheiben 3 und 5 erstrecken sich drei Verstellelemente 6, 7 und 8, die den gleichen Aufbau haben, weshalb lediglich das Verstellelement 6 nä her erläutert wird. Dieses Verstellelement 6 tragt einen eine parallel zur Achse der Halterung verlaufende Drehachse 9 bestimmenden Schwenkzapfen, der in ein entsprechendes, einen Abstand von der Achse 1 der Halterungen aufweisendes Lager 10 in der Lagerscheibe 3 greift. Das Verstellelement 6 besitzt zwei Arme 11 und 12 unterschiedlicher Länge x bzw. y. Jeder Arm trägt an seinem freien Ende Spannstücke 13 bzw. 14 aus elastischem Material und ist mit Noppen 15, 16 versehen. Die Länge der Arme wird durch den Abstand der Stirnseite der Noppen 16 von der Drehachse 9 bestimmt.
  • Das Verstellelement 6 besitzt ebenso wie die Verstellelemente 7 und 8 an dem der Verstellscheibe 5 zugewandten Ende einen Mitnehmerstift 17, der in eine Führungsbahn 18 in der Verstellscheibe 5 eingreift. Die Führungsbahn ist als Schlitz ausgebildet und bewirkt bei einer Verdrehung um einen Winkel 19, der durch die Länge der Führungsbahn 18 vorgegeben ist, ein Verschwenken des Verstellelements 6 aus der Position der 3 in die Position der 4. Dies ergibt eine Zwangsführung, mit der ein sicheres Umschalten gewährleistet ist.
  • Durch die Lagerung der Drehachse 9 in der Lagerscheibe 3 einerseits und durch die Anordnung des Stifts 17 in der Führungsbahn 18 sind die Verstellelemente 6, 7 und 8 sicher gelagert und können auch schwere Spulen abstützten.
  • In 3 ist der längere Arm 11 der Verstellelemente 6, 7 und 8 wirksam, so daß eine Hülse 20 mit größerem Innendurchmesser sicher und zentriert festgehalten werden kann. In 4 ist der kürzere Arm 12 der Verstellelemente 6, 7 und 8 wirksam, so daß eine Hülse 21 mit kleinerem Innendurchmesser sicher und zentriert festgehalten wird.
  • Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielfacher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Zahl der Verstellelemente geändert werden. Statt der zwei Arme kann dieses Verstellelement auch drei oder mehr Arme unterschiedlicher Länge besitzen. Die Führungsbahn 18 kann auch durch eine Nut gebildet sein.

Claims (6)

  1. Halterung für Abrollspulen mit zylindrischen Hülsen (20, 21) unterschiedlichen Innendurchmessers, mit Spannstücke (13, 14) tragenden Verstellelementen (6, 7, 8), die um parallel zur Achse (1) der Halterung verlaufende Drehachsen (9) schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (6, 7, 8) mindestens zwei Arme (11, 12) unterschiedlicher Länge (x, y) aufweisen, die die Spannstücke (13, 14) tragen, und durch eine Umschaltvorrichtung (4) in mindestens zwei Positionen schwenkbar sind, in denen die Spannstücke (13, 14) jeweils eines Armes (11, 12) wirksam sind.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (6, 7, 8) sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Halterung erstrecken.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstücke (13, 14) aus elastischem Material bestehen.
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstücke (13, 14) Noppen (15, 16) aufweisen.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einem Ende der Verstellelemente (6, 7, 8) angeordnete, mit der Achse (1) der Halterung drehfest verbundene Lagerscheibe (3) vorgesehen ist, in der die Drehachse (9) der Verstellelemente (6, 7, 8) bestimmende Schwenkzapfen gelagert sind, und daß sich die Umschaltvorrichtung (4) am anderen Ende der Verstellelemente (6, 7, 8) befindet.
  6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (4) eine relativ zur Achse (1) der Halterung drehbare Verstellscheibe (5) mit Führungsbahnen (18) für an den Verstellelementen (6, 7, 8) angebrachte Mitnehmerstifte (17) aufweist.
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