DE10038690C1 - Vorrichtung zum Trennen von Sendungen in Dickenklassen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Sendungen in Dickenklassen

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Abstract

Vorrichtung zum Trennen von Sendungen in Dickenklassen mit einer sich drehenden, seitlich offenen Trommel, bestehend aus einem zylindrischen Rahmen (1), an dem überlappte, in Drehrichtung zur tangentialen Richtung nach innen geneigte Lamellen (2) schwenkbar zwischen zwei durch Anschläge begrenzte Neigestellungen angebracht sind. Innerhalb der Trommel sind über deren Länge zwei gespannte Membranen (6, 7) räumlich fest übereinander angeordnet. Die im unteren Teil der Trommel befindliche Membran (7) befindet sich an der Seite der Trommel, an der sich die Lamellen (2) nach oben bewegen, aber höchstens so dicht an der Trommel, dass sich die dicksten Sendungen (5) nicht verkeilen können. Diese Membran (7) ist so angeordnet, dass die Ebene der in der oberen Hälfte der Trommel befindlichen, entgegen der Drehrichtung der Trommel zur Horizontalen geneigten Membran (6) auf die Fläche der unteren Membran (7) gerichtet ist, so dass auf die obere Membran (6) herunterfallende Sendungen (5) auf die untere Membran (7) und von der unteren Membran (7) auf den unteren Teil der Trommel gleiten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Sen­ dungen in Dickenklassen nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Um die Sendungen beim Sortier- und Verteilprozess maschinell bearbeiten zu können, müssen sie beim Eingang in verschiedene Größenklassen separiert werden, da die Transport- und Sor­ tierausrüstungen auf unterschiedliche Klassen zugeschnitten sind. So gibt es unterschiedliche Anlagen für Pakete und Päckchen, Großbriefe und Normalbriefe. Diese unterscheiden sich neben dem Format vor allem in den Dicken.
Zum automatischen Unterteilen der ankommenden Sendungen in unterschiedliche Dickenklassen sind schon seit längerem trom­ melförmige Separatoren bekannt. Diese besitzen an ihrem zy­ lindrischen Rahmen überlappte Lamellen, die zwischen zwei Stellungen schwenkbar sind. Die an den Stirnseiten offene Trommel ist in ihrer Längsachse zur Horizontalen leicht ge­ neigt (ca. 4°).
Die Lamellen sind in Drehrichtung der Trommel zur tangentia­ len Richtung nach innen geneigt und zwischen zwei durch An­ schläge begrenzte Neigestellungen schwenkbar. An jeder Lamel­ le greift ein am Rahmen befestigtes Federelement so an, dass im unteren Trommelbereich die Lamelle an den Anschlag gezogen wird, der die geringe Neigung begrenzt, d. h. zwischen den La­ mellen sind nur schmale Spalte, z. B. 6 mm, durch die während der Umdrehung beim Hochfahren im unteren Teil die entspre­ chend dünnen Sendungen rutschen und unterhalb der Trommel aufgefangen und abtransportiert werden. Die dickeren Sendun­ gen, die nicht durch diese Spalte passen, verbleiben in der Trommel und werden in einer schraubenförmigen Bewegung infol­ ge der Schräglage der Trommel, zu ihrem unteren Ende transportiert, wo sie gesammelt oder abtransportiert werden. Bei diesem Transport durch die Trommel kommt es vor, dass Sendun­ gen sich in den Spalten zwischen den Lamellen verklemmen. Da­ mit sie aus dieser Verklemmung wieder gelöst werden, sind die Lamellen schwenkbar gelagert. Im Laufe der Drehbewegung ge­ langen die Lamellen in den oberen Teil der Trommel. Dabei wird der Abstand des Masseschwerpunktes der Lamellen von ih­ rem Drehpunkt immer größer. Übersteigt das dadurch erzeugte Drehmoment das von dem Federelement erzeugte Drehmoment, so werden die Lamellen stärker geneigt (bis zum zweiten An­ schlag) und die Spalte zwischen den Lamellen werden vergrö­ ßert. Damit werden in den Spalten eingeklemmte Sendungen frei und sie fallen auf den Grund der Trommel. Desweiteren fallen dicke Sendungen hinunter, die nicht in die Spalte passen, a­ ber durch die Zentrifugalkraft relativ weit nach oben mitge­ nommen werden, bevor sie ebenfalls nach unten fallen (GB 21 00 691 A). Harte und kompakte Sendungen (z. B. Päck­ chen) oder Sendungen schweren Inhalts mit verhältnismäßig großen und labilen Umschlägen prallen dabei mehrmals im unte­ ren Bereich der Trommel auf und können sich und andere Sen­ dungen zerstören oder beschädigen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sich drehende, zur Horizontalen geneigte, an ihrer Mantelfläche mit in ihrer Neigung veränderbaren, über­ lappten Lamellen ausgestattete Trommel zum Trennen von Sen­ dungen in Dickenklassen, wobei die entsprechend dünnen Sen­ dungen im unteren Teil der Trommel durch schmale Spalte zwi­ schen den gering geneigten Lamellen nach unten rutschen und dickere Sendungen durch die Zentrifugalkraft oder durch Ver­ klemmungen in den Spalten, die aber im oberen Teil der Trom­ mel durch Öffnen der Spalte infolge Neigungserhöhung der La­ mellen wieder gelöst werden, nach oben mitgenommen werden, so auszurüsten, dass ein Beschädigen oder Zerstören der Sendun­ gen infolge des Nachuntenfallens verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird durch das Anordnen der beiden räumlich festen, gespannten Membranen ein Herunterfallen der dickeren Sendungen aus relativ großer Höhe und damit ihr Beschädigen oder Zerstören verhindert. Die durch die Zentrifugalkraft oder durch Verklemmungen zwischen den Lamellen mitgenommenen Sendungen fallen, je nach dem, wo sie sich von der Trommel lösen, entweder direkt auf die untere Membran, wenn sie nicht sehr hoch mitgenommen werden, oder wenn sie weiter nach oben mitgenommen werden, erst auf die obere Membran, von der sie auf die untere Membran und anschließend auf den untersten Teil der Trommel rutschen. Dies geschieht solange, bis die Sendungen die Trommel am unteren Ende verlassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen dargelegt.
So ist es vorteilhaft, wenn die Membranen in einem Winkel von annähernd 90° zueinander angeordnet sind. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Membranen zur Horizontalen um 45° geneigt sind. Es hat sich auch als günstig erwiesen, die Neigung der Membranen einstellbar zu gestalten.
Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der offenen Seite ei­ ner Trommel zum Trennen von Sendungen nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der offenen Seite ei­ ner Trommel zum Trennen von Sendungen mit zwei gespannten Membranen.
Auf einem zylindrischen Rahmen 1 sind 18 Lamellen 2 schwenk­ bar gelagert. Jede Lamelle 2 wird mit Federkraft radial in Richtung Rahmen gegen einen Anschlag gezogen. Durch den An­ schlag werden die spitz zulaufenden Lamellen 2 gegenseitig auf Abstand gehalten, so dass ein Spalt von 6 mm zwischen den Lamellen 2 besteht. Der Übersicht halber sind die Anschläge und die Federelemente nicht dargestellt, können durch einen Fachmann aber ohne weiteres realisiert werden.
Die Trommel, bestehend aus dem Rahmen 1 und den daran ange­ brachten Lamellen 2, dreht sich wie in Fig. 1 und 2 darge­ stellt entgegen der Uhrzeigerrichtung.
Unterteilt man die Trommel gemäß Fig. 1 in vier Quadranten I- IV, so bewegen sich die Lamellen 2 in mathematisch positiver Richtung durch diese Quadranten. Durchfahren die Lamellen 2 den ersten Quadranten I, so übersteigt allmählich das im Drehpunkt 3 der Lamellen 2 wirkende, von der Masse der Lamel­ len 2 erzeugte Drehmoment das durch das Federelement erzeugte Drehmoment, da der nach unten wirkende Abstand des Masse­ schwerpunktes vom Drehpunkt 3 größer wird. Dadurch schwenken die Lamellen 2 jeweils nach innen gegen einen weiteren, nicht dargestellten Anschlag und die Spalte öffnen sich im Verlaufe des Quadranten I auf 30 mm und geben eingeklemmte Sendungen frei, die dann nach unten fallen. Im Verlauf des zweiten Quadranten II sinkt der entsprechende Abstand des Masse­ schwerpunktes vom Drehpunkt 3 der Lamellen 2, das Drehmoment der Federkraft überwiegt wieder und der jeweilige Spalt schließt sich wieder auf 6 mm. Im vierten Quadranten IV sind die Spalte zwischen den Lamellen 2 so ausgerichtet, dass die Sendungen 4 mit einer Dicke ≦ 6 mm durch diese Spalte nach unten rutschen und unterhalb der Trommel aufgefangen und ab­ transportiert werden. Die Sendungen 5 mit einer Dicke < 6 mm, die nicht durch die Spalte passen, werden durch die Zentrifu­ galkraft oder durch Klemmung in den Kanälen nach oben mitge­ nommen und fallen im Verlaufe der ersten und zweiten Quadran­ ten I, II nach unten. Da die Trommel mit ihrer Längsachse von der Eingangsseite zur Ausgangsseite gegenüber der Horizonta­ len um ca. 4° geneigt ist, fallen die Sendungen 5, die nicht durch die Spalte passen, ausgangsseitig aus der Trommel. Um das Fallen der Sendungen 5 mit einer Dicke < 6 mm aus dem ersten und zweiten Quadranten auf die Lamellen 2 des unteren Teils der Trommel oder unten liegende Sendungen mit den Fol­ gen der Beschädigung oder Zerstörung der Sendungen 5 zu ver­ hindern, sind in der Trommel über deren Länge zwei in Rahmen gespannte Membranen 6, 7 ortsfest übereinander angeordnet.
Die Halterung an einem ortsfesten Gestell über die offenen Seiten der Trommel ist nicht näher dargestellt, da dies zum fachgerechten Handeln eines Fachmannes auf diesem Gebiet ge­ hört. Die in der unteren Hälfte der Trommel befindliche Memb­ ran 7 ist im vierten Quadranten IV angeordnet. Ihre Flächen­ normale zeigt auf den zweiten Quadranten II und ihre Entfer­ nung von der Trommel ist mindestens so weit, dass sich die dicksten Sendungen 5 nicht verklemmen können. Die in der obe­ ren Hälfte befindliche Membran 6 ist entgegen der Drehrich­ tung der Trommel um annähernd 45° zur Horizontalen geneigt und ihre Ebene ist auf die Fläche der unteren Membran 7 ge­ richtet. Die Sendungen, die von der Trommel mitgenommen wer­ den und die bei einem freien Fall andere Sendungen beschädi­ gen würden oder die selbst beschädigt würden (harte und kom­ pakte Sendungen; Sendungen mit schwerem Inhalt und großen und labilen Umschlägen), fallen also auf die Membranen 6, 7, die sehr hoch mitgenommenen Sendungen auf die obere Membran 6, die nicht so hoch mitgenommenen Sendungen auf die untere Membran 7. Auf den Membranen 6, 7 wird der harte Aufprall durch die elastische Spannung gedämpft und die Sendungen gleiten von der oberen Membran 6 über die untere Membran 7 auf den unteren Teil der Trommel, so dass Beschädigungen der Sendungen vermieden werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Trennen von Sendungen in Dickenklassen mit einer sich drehenden, seitlich offenen Trommel, be­ stehend aus einem zylindrischen Rahmen (1), an dem über­ lappte, in Drehrichtung zur tangentialen Richtung nach innen geneigte Lamellen (2) schwenkbar zwischen zwei durch Anschläge begrenzte Neigestellungen angebracht sind, wobei an jeder Lamelle (2) ein am Rahmen befestig­ tes Federelement so angreift, dass während der Drehung im unteren Bereich der Trommel das durch die Federkraft er­ zeugte Drehmoment die Lamellen (2) in die Stellung gerin­ ger Neigung und im oberen Bereich das dort überwiegende, durch die Lamellenmasse erzeugte Drehmoment die Lamel­ len (2) in die stark geneigte Stellung drückt, und wobei die Längsachse der Trommel gegenüber der Horizontalen ge­ neigt ist, die zu trennenden Sendungen an der höheren, offenen Seite in die Trommel beförderbar sind, die dicken Sendungen aus der tieferen, offenen Seite fallen und die im unteren Bereich durch die Lamellenspalte zwischen den gering geneigten Lamellen (2) rutschenden Sendungen un­ terhalb der Trommel auffangbar und mittels Transportein­ richtungen abtransportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Trommel über deren Länge zwei gespannte, Membranen (6, 7) räumlich fest übereinander angeordnet sind, wobei sich die im un­ teren Teil der Trommel befindliche Membran (7) an der Seite der Trommel, an der sich die Lamellen (2) nach oben bewegen, aber höchstens so dicht an der Trommel, dass sich die dicksten Sendungen (5) nicht verkeilen können, befindet und so angeordnet ist, dass die Ebene der in der oberen Hälfte der Trommel befindlichen, entgegen der Drehrichtung der Trommel zur Horizontalen geneigten Memb­ ran (6) auf die Fläche der unteren Membran (7) gerichtet ist, so dass auf die obere Membran (6) herunterfallende Sendungen (5) auf die untere Membran (7) und von der un­ teren Membran (7) auf den unteren Teil der Trommel gleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Membranen (6, 7) in einem Win­ kel von annähernd 90° zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Membranen (6, 7) um annähernd 45° zur Horizontalen geneigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Membranen (6, 7) einstellbar ist.
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