DE10038469A1 - Saugpelottenextraktor mit einer Vorrichtung zum Aufweiten des Geburtskanals - Google Patents

Saugpelottenextraktor mit einer Vorrichtung zum Aufweiten des Geburtskanals

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Saugpelottenextraktor mit einem Gehäuse (3), das wenigstens eine an der Kopfschwarte eines kindlichen Kopfes (K) ansaugbare Saugkammer (5) und eine Zugvorrichtung aufweist. Am Gehäuse (3) ist außenseitig eine Vorrichtung (13) angeordnet, die im Geburtskanal (G) zur Aufweitung des Geburtskanals (G) aufweitbar ist. Vorzugsweise besitzt die Vorrichtung die Form eines mit einer Pumpeneinrichtung (17) aufweitbaren Ballonteiles (13).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Saugpelottenan­ ordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der EP 212475 B1 geht ein Vakuum-Extraktor zur Ge­ burtshilfe hervor, der im wesentlichen wenigstens eine nach einer Seite offene evakuierbare Saugkammer und eine Zugvorrichtung aufweist. Beim Gebrauch zur operativen, va­ ginalen Geburtshilfe wird der Vakuum-Extraktor in die Scheide einer Gebärenden eingeführt und am kindlichen Kopf angesetzt. Der Kopf saugt sich bei der Erzeugung eines Un­ terdruckes in der wengistens einen Saugkammer unter Aus­ bildung einer Gewebsgeschwulst am Vakuum-Extraktor fest, so dass dann über die Zugvorrichtung bei Ausübung geziel­ ter Zugbewegungen der Geburtsvorgang unterstützt und auch beschleunigt werden kann.
Aus der DE 41 26 331 C2 ist eine Zugvorrichtung in der Form eines Griffteiles bekannt, das einen in der Längs­ richtung des Griffteiles verlaufenden Innendurchgang be­ sitzt, wobei ein Endbereich des Griffteiles an einem Rohr­ stutzen des Vakuum-Extraktors ansetzbar und der andere Endbereich des Griffteiles mit einer zu einer Vakuumpumpe führenden Verbindungsleitung verbindbar ist. Dieses be­ kannte Griffteil ermöglicht neben der Verschwenkung nach allen Richtungen in Bezug auf die Längsachse des Vakuum- Extraktors auch eine Verdrehung um die Längsachse in Bezug auf den Vakuum-Extraktor.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ei­ nen Saugpelottenextraktor zur Geburtshilfe zu schaffen, mit deren Hilfe der kindliche Kopf bei einem Geburtsvor­ gang wesentlich leichter und schonender durch den Geburts­ kanal ziehbar ist, als dies mit den bisher bekannten Sau­ geinrichtungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Saugpelottenextraktor mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der erfindungsgemäße Saugpelottenextraktor ei­ ne nach dem Einführen der Saugpelotte in die Scheide einer Gebärenden aufweitbare Vorrichtung, vorzugsweise eine auf­ blasbare Manschettenanordnung, aufweist, die den Außenum­ fang der Saugpelotte umgibt, so dass der Geburtskanal durch gezieltes Aufblasen der Manschettenanordnung bei am kindlichen Kopf angesaugter Saugpelotte etwa auf den größ­ ten Durchmesser des kindlichen Kopfes aufweitbar ist, so dass der kindliche Kopf leicht und schonend durch den Ge­ burtskanal führ- und ziehbar ist. Dabei besteht der we­ sentliche Vorteil darin, dass die über die Zugvorrichtung auf den Saugpelottenextraktor ausgeübte maximale Kraft nicht direkt auf den kindlichen Kopf einwirkt. Die aufge­ blasene Manschettenanordnung des erfindungsgemäßen Saugpe­ lottenextraktors wird etwa "schneepflugartig" vor dem kindlichen Kopf geführt, so dass der kindliche Kopf selbst nicht die zum Aufweiten des Geburtskanals erforderliche Kraft aufbringen muß.
Vorteilhafterweise ist die Manschettenanordnung des vor­ liegenden Saugpelottenextraktors in einer einfachen Weise mit einer Handpumpe aufblasbar, die vorzugsweise eine Druckanzeigeeinrichtung aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltun­ gen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Saugpelottenextraktors;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Saugpelottenextraktors im Querschnitt; und
Fig. 3 eine Weiterbildung der Erfindung.
In der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist der vor­ liegende Saugpelottenextraktor mit 1 bezeichnet. Er weist im wesentlichen ein Gehäuse 3 auf, das wenigstens eine Saugkammer 5 umfaßt, die eine an der Kopfschwarte eines kindlichen Kopfes K ansetzbare Öffnung 7 besitzt. An der der Öffnung 7 abgewandten Seite ist das Gehäuse 3 mit ei­ ner Zugvorrichtung 9 verbunden, bei der es sich beispiels­ weise um ein Griffteil der in der DE 41 26 331 C2 be­ schriebenen Art, oder um eine Kette oder um ein Zugseil oder dergleichen handeln kann. Bei der Ausführung der Zugvorrichtung in der Form eines Griffteiles 9 der aus der DE 41 26 331 beschriebenen Art erfolgt die Evakuierung der Saugkammer 5 vorzugsweise über einen Innendurchgang 11 des Griffteiles 9.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Gehäuse 3 auch mehre­ re, beispielsweise zwei Saugkammer, aufweisen kann, wie dies in der EP 0212475 B1 erläutert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der vorliegende Saugpelottenextraktor 1 eine aufblasbare Manschettenanord­ nung 13 auf, die das Gehäuse 3 außenseitig etwa ringartig umgibt und über eine Verbindungsleitung 15 mit einer Pum­ peneinrichtung 17 verbunden ist, bei der es sich vorzugs­ weise um eine Handpumpe mit einer Druckanzeige 19 handelt. Vorzugsweise besitzt die aufblasbare Manschettenanordnung die Form eines das Gehäuse 3 außenseitig ringförmig umge­ benden Ballonteiles 13, das aus Kunststoff besteht und im nicht aufgeblasenen Zustand relativ eng am Außenumfang des Gehäuses 3 anliegt. Beispielsweise ist das ringartige Bal­ lonteil 13 innenseitig an der Außenseite des Gehäuses 3 befestigt, insbesondere verklebt.
Das ringartige Ballonteil 13 bzw. die Manschettenanordnung ist so beschaffen, dass sie im aufgeweiteten Zustand einen Durchmesser D besitzt, der etwa demjenigen des kindlichen Kopfes K entspricht, so dass beim Gebrauch der Saugpelot­ tenextraktor 1 der Geburtskanal G vor dem kindlichen Kopf K sanft und elastisch auf den Umfang des zu extrahierenden kindlichen Kopfes K aufgeweitet wird, ohne dass eine Ver­ lezungsgefahr für das mütterliche Gewebe besteht.
Mit dem vorliegenden Saugpelottenextraktor 1 wird in der folgenden Weise gearbeitet.
Zunächst wird der Saugpelottenextraktor 1 bei nicht aufge­ blasenem Ballonteil 13 in die Scheide einer Gebärenden eingeführt und am kindlichen Kopf K zur Anlage gebracht. Die Saugkammer 5 wird dann vorzugsweise über den Durchgang 11 des Griffteiles 9 evakuiert, so dass das Gehäuse 3 an der Kopfschwarte des kindlichen Kopfes K angesaugt wird. Anschließend wird das ringförmige Ballonteil 13 mit der Hilfe der Pumpeneinrichtung 17 derart aufgeblasen, dass es quer zu seiner Längsachse L einen Durchmesser erlangt, der etwa dem Durchmesser D des kindlichen Kopfes K entspricht. Dieser Zustand ist in der Fig. 1 durch punktierte Linien dargestellt. Auf diese Weise wird der Geburtskanal G vor dem kindlichen Kopf K auf den Durchmesser D aufgeweitet. Der kindliche Kopf K kann daher besonders einfach und schonend hinter der Saugpelottenextraktor 1 hergezogen werden. Der kindliche Kopf K muß dabei nicht das Gewebe des Geburtskanales verdrängen, so dass selbst bei schnel­ ler Extraktion Beschädigungen nicht zu befürchten sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Er­ findung, bei der das Griffteil 9 über eine Kugelgelenk­ anordnung 27 dicht mit dem Gehäuse 3 verbunden ist, so dass es in Bezug auf die Längsachse L unter beliebigen Winkeln verschwenkbar und auch in Bezug auf diese verdreh­ bar ist, wie dies prinzipiell auch in der EO 0212475 B1 erläutert ist.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Manschettenanordnung 13 auch andere Formen aufweisen kann, die nach dem Einfüh­ ren des Saugpelottenextraktors 1 in den Geburtskanal G ein Aufweiten desselben in der erläuterten Weise auf den Durchmesser D ermöglichen. Beispielsweise kann, wie dies in der Fig. 3 schematisch dargestellt ist, die Manschet­ tenanordnung die Form eines die Außenseite des Gehäuses 3 umgebenden ringförmigen schürzenartigen Teiles 29 aufwei­ sen, dessen Innenseite verschwenkbar bzw. flexibel an der der Öffnung 7 abgewandten Seite des Gehäuses 3 befestigt ist und das beim Gebrauch der Saugpelottenextraktor 1 zum Aufweiten des Geburtskanales G durch eine Spreizvorrich­ tung 33 vom Gehäuse 3 weg spreizbar ist. Beispielsweise kann es sich bei der Spreizvorrichtung 33 um ein zwischen dem Gehäuse 3 und der Innenseite des Teiles 33 angeordne­ tes aufblasbares ringförmiges Ballonteil handeln. Andere Spreizvorrichtungen sind denkbar. Das Teil 29 selbst kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Der aufgeweitete Zu­ stand des Teiles 33 ist in der Fig. 3 durch gepunktete Linien dargestellt.

Claims (11)

1. Saugpelottenextraktor mit einem Gehäuse (3) das wenig­ stens eine an der Kopfschwarte eines kindlichen Kopfes (K) ansaugbare Saugkammer (5) und eine Zugvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (3) außenseitig eine Vorrichtung angeordnet ist, die im Geburtskanal (G) zur Aufweitung des Geburtskanales (G) aufweitbar ist.
2. Saugpelottenextraktor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorrichtung die Form eines ringför­ migen Ballonteiles (13) aufweist, das das Gehäuse (3) außenseitig umgibt und über eine Verbindungsleitung (15) mit einer Pumpeneinrichtung (17) verbunden ist, mit deren Hilfe das normalerweise einen kleinen Umfang aufweisende Ballonteil (13) im Geburtskanal (G) etwa auf den Durchmesser (D) des kindlichen Kopfes (K) auf­ weitbar ist.
3. Saugpelottenextraktor nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Ballonteil (13) aus einem elasti­ schen Kunststoffmaterial besteht.
4. Saugpelottenextraktor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinrichtung (17) eine Druckanzeige (19) aufweist.
5. Saugpelottenextraktor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinrichtung (17) eine Handpumpe ist.
6. Saugpelottenextraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung die Form eines Griffteiles (9), das einen Innendurch­ gang zum Evakuieren der Saugkammer (5) aufweist, oder die Form einer Kette oder dergleichen besitzt.
7. Saugpelottenextraktor nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Griffteil (9) über einer Kugelge­ lenkanordnung (27) mit dem Gehäuse (3) verbunden ist, so dass es in Bezug auf die Längsachse des Gehäuses (3) nach allen Richtungen verschwenkbar und verdrehbar ist.
8. Saugpelotteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorrichtung die Form eines das Ge­ häuse (3) außenseitig umgebenden Teiles (29) aufweist, das durch ein zwischen der Außenseite des Gehäuses (3) und der Innenseite des ringförmigen Teiles (31) vorge­ sehenes Spreizelement (33) im Geburtskanal (G) vom Ge­ häuse (3) zur Aufweitung des Geburtskanales (G) ab­ spreizbar ist.
9. Saugpelottenextraktor nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Teil (29) ringförmig ausgestaltet ist und sich im nicht aufgeweiteten Zustand im wesent­ lichen entlang des in der Längsrichtung des Gehäuses (3) verlaufenden Gehäusebereiches bis zum Rand der Öffnung (7) des Gehäuses (3) erstreckt.
10. Saugpelottenextraktor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (33) die Form eines aufblasbaren Kunststoffringes aufweist.
11. Verfahren zur Geburtshilfe mit einem Saugpelottenex­ traktor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Einführen des Saugpelottenextraktors in die Scheide einer Gebärenden, wobei die Vorrichtung (13; 29) re­ lativ dicht an der Außenseite des Gehäuses (3) an­ liegt,
  • b) Anordnen und Ansaugen des Saugpelottenextraktors (1) an der Kopfschwarte eines kindlichen Kopfes (K),
  • c) Aufweiten des Geburtskanales (G) durch Aufweiten der Vorrichtung (13; 29),
  • d) Ziehen an der Zugvorrichtung (9) zum Führen des kindlichen Kopfes (K) durch den Geburtskanal (G).
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