DE10038282C2 - Hydrozyklon und dessen Verwendung - Google Patents

Hydrozyklon und dessen Verwendung

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    • B04C3/06Construction of inlets or outlets to the vortex chamber
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    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
    • B04C5/13Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow
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    • B04C2005/133Adjustable vortex finder

Description

Die Erfindung betrifft einen Hydrozyklon gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hydrozyklone dieser Art sind bekanntlich gut geeignet, um durch Zentrifugalkräfte Leicht- und Schwerteile in Flüssigkeiten aufzukonzentrieren und durch dafür vorgesehene Austragsöffnungen aus dem Hydrozyklon herauszuleiten. Eine besonders wichtige Verwendung für solche Hydrozyklone ist die Reinigung und Entgasung von Faserstoffsuspensionen für die Papiererzeugung. Dann ist z. B. die eine Leichtfraktion der gereinigte Gutstoff, die andere Leichtfraktion dient der Entgasung oder der Entfernung von Styropor, und in der Schwerfraktion werden kleine Metallteile, Glassplitter und Sand abgeschieden.
Aus der WO 91/06374 A1 ist ein Hydrozyklon bekannt, mit dem drei Fraktionen gebildet werden können. Dieser Hydrozyklon ist mit zwei relativ großen konischen Abscheidekammern versehen, die gesamthaft zueinander verstellbar sind. Das treibt sowohl die Baugröße als auch die Herstellungskosten in die Höhe. Außerdem ist mit Instabilitäten und Energieverlusten durch die sprunghafte Erweiterung bei Eintritt der einen Leichtfraktion in den obersten Teil des Hydrozyklons zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Hydrozyklon zum Ausbringen von leichten Störstoffen und/oder Luft zu schaffen, mit dem eine verbesserte Abscheidung solcher Störstoffe möglich ist, ohne dass hoher zusätzlicher apparativer Aufwand nötig ist und mit dem der zum Betrieb erforderliche Energieaufwand gesenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Dabei ist anzuerkennen, dass bei der Bildung von mehr als zwei Fraktionen die dritte Fraktion auch als Mittelfraktion oder weitere Schwerfraktion definiert werden könnte. Die hier gewählte Terminologie kommt den typischen Anwendungsfällen des Erfindungsgegenstandes am nächsten.
Insbesondere bei Faserstoffsuspensionen, die in der Papierindustrie zur Papiererzeugung aufbereitet und verwendet werden, ist die darin enthaltene Luft oft sehr problematisch. Der Erfindungsgegenstand bietet nun die Möglichkeit, auch bei an sich zur Schwerteilentfernung vorgesehenen Hydrozyklonen ohne großen zusätzlichen Energieeinsatz eine ausreichende Stoffentlüftung vorzunehmen. Das kann sogar dazu führen, dass in vielen Fällen die Entgasungscleaner entfallen können, welche zusätzlichen Aufwand erfordern und in der Regel einen beträchtlichen Druckverlust herbeiführen, der dann durch entsprechenden Energieeinsatz ausgeglichen werden muss.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Hydrozyklone führt dazu, dass in dem Bereich, in dem sich die Einlauföffnung des inneren Leichtstoffrohres befindet, die Rotationsströmung der Suspension sowohl verstärkt, als auch stabilisiert wird. Da nämlich die konische Verjüngung die Strömung nach innen führt, wird sie in Umfangsrichtung wesentlich beschleunigt. Das hat den Vorteil, dass starke Zentrifugalkräfte gerade an der entscheidenden Stelle, nämlich der Einlauföffnung, herrschen.
Gleichzeitig wird ein örtlich stabilisierter Wirbelkern erzeugt, ohne den sich Nachteile bei der Ausscheidung der leichten Störstoffe, insbesondere der Luft, durch radiale Versetzung des Strömungswirbels ergeben könnten. Zudem führen solche Unstetigkeiten zu Querschwingungen im Entlüftungsrohr und damit zu Störungen.
Spezielle z. B. in den Unteransprüchen beschriebene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes können den Effekt noch weiter verbessern.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Hydrozyklons;
Fig. 2, 3 und 4 jeweils Varianten des Erfindungsgegenstandes in Teilansicht;
Fig. 5 einen Hydrozyklon mit Gutstoff als Schwerfraktion.
In Fig. 1 ist der obere Teil eines erfindungsgemäßen Hydrozyklons in geschnittener Seitenansicht dargestellt. Der untere Teil des Hydrozyklons ist hier weggelassen. In ihm wird bekanntlich die Schwerfraktion (Pfeile 11) aufkonzentriert und abgeleitet. Der Hydrozyklon wird über ein tangential angebrachtes Einlaufrohr 2 mit der zu behandelnden Flüssigkeit 1 gefüllt. Vorzugsweise ist der Hydrozyklon so aufgebaut, dass mit ihm Fasersuspensionen für die Papierproduktion aufbereitet, also von Störstoffen und/oder Luft gereinigt werden können. Der untere Teil des Hydrozyklons ist nur angedeutet, da Hydrozyklone bekannt sind. Zur Ausleitung der ersten Leichtfraktion 3 hat der Hydrozyklon ein äußeres Leichtstoffrohr 4. In dessen Innern und konzentrisch zu diesem befindet sich das innere Leichtstoffrohr 6 für die zweite Leichtfraktion 5. Es enthält eine Einlauföffnung 7, aus der die im Hydrozyklon aufkonzentrierten Leichtstoffe oder Luft abgeführt werden können. Im Bereich der Einlauföffnung 7 verjüngt sich die Innenwand des äußeren Leichtstoffrohres 4 entweder, wie hier gezeichnet, auf einer geraden Kontur (mit einem konstanten Konuswinkel α) oder auch auf einer gewölbten Kontur. Dabei liegt die Einlauföffnung 7 im axialen Abstand a von der engsten Stelle des sich verjüngenden Konusses entfernt. Es ist vorstellbar, dass die Einlauföffnung 7 entweder ein gewisses Stück stromaufwärts oder ein gewisses Stück stromabwärts von dieser engsten Stelle angeordnet ist (dazu s. auch Fig. 2).
Bei der Rückgewinnung der Strömungsenergie (Strömungsgeschwindigkeit) in Druckenergie ist es hilfreich, den durch die Verjüngung relativ eng gewordenen Querschnitt in ausreichender Entfernung von der Einlauföffnung 7 wieder zu erweitern. Wie weit diese Möglichkeiten genutzt werden, hängt natürlich von den Abmessungen und Strömungsmengen in diesem Bereich ab. Bekanntlich ist ein großer Anteil der Kosten, die Hydrozyklone in der Papierindustrie verursachen, auf die Energiekosten zurückzuführen.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, kann durch einen Verstellmechanismus 8 die Position der Einlauföffnung 7 axial veränderbar gestaltet werden. Gerade diese Verstellung kann in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Hydrozyklons noch zu weiteren Vorteilen führen. Es kann nämlich vorkommen, dass sich die Rotationsströmung an axial verschiedenen Stellen auch verschieden ausbildet. Da es aber bei der Trennung der beiden Leichtfraktionen darauf ankommt, den Bereich zu finden, in dem eine optimale Aufkonzentration der Luftblasen oder der Leichtstoffe erfolgt ist, kann eben diese Verstellung zur Optimierung des Apparates herangezogen werden. Der Verstellmechanismus 9 ist nicht im Detail gezeichnet, da sich eine solche Aufgabe sehr einfach lösen lässt. Z. B. kann das innere Leichtstoffrohr 6 eingeschraubt sein und durch Kontermuttern gesichert werden. Die Verdrehung als solche spielt bei diesem Rohr keine Rolle, da es rotationssymmetrisch ist. Dieses Beispiel zeigt auch eine Variante, bei der die Einlauföffnung 7 oberhalb der engsten Stelle 8 der konischen Verjüngung liegt.
Die Länge c der konischen Verjüngung ist in dieser Fig. 2 ebenfalls angegeben. Sie kann, um die optimale Wirkung erzielen zu können, im Bereich zwischen 20 mm und 150 mm gewählt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit, den Abscheideeffekt zu verbessern, indem Rillen 10 in die konische Innenwand des äußeren Leichtstoffrohres 4 eingebracht sind. Diese haben eine schraubenlinienförmige Form und können dadurch die Axialbewegung der Strömung - zumindest teilweise - in eine Rotationsbewegung umwandeln.
Wird der Hydrozyklon zur Entlüftung und zur Schwerteilabscheidung verwendet, führen die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht nur zu einer Verbesserung der Entlüftung sondern auch der Schwerteilabscheidung. Dadurch, dass der obere Bereich eine stabile Wirbelströmung hat, wird auch der gesamte Hydrozyklon ruhiger, d. h. stochastische Schwankungen werden deutlich reduziert oder ganz verhindert.
In den Fig. 1 bis 3 befindet sich die Einlauföffnung 7 des inneren Leichtstoffrohres 6 jeweils axial innerhalb des vom Hydrozyklon gebildeten Volumens, also innerhalb des Gehäuses. Das ist in der Regel auch die günstigste Bauart wegen der Kompaktheit, Herstellungskosten und kurzen Strömungswege (Energieersparnis). Falls aus speziellen Gründen diese Art verlassen und die Einlauföffnung außerhalb des Volumens gelegt wird, sollte der Abstand b von diesem nicht zu groß, vorzugsweise unter 50 mm gewählt werden (s. Fig. 4).
Bei dem in Fig. 5 gezeigten - liegenden - Hydrozyklon werden alle drei Fraktionen auf derselben Axialseite abgezogen. Die am Außenrand abgeleitete Schwerfraktion 11 ist hier der gereinigte Gutstoff. Die zwei Leichtfraktionen 3 und 5 dienen der Entfernung von Leichtteilen (Leichtfraktion 3) und Luft (Leichtfraktion 5). In diesem speziellen Fall wird die Flüssigkeit 1 also nicht von Schwerteilen gereinigt.

Claims (13)

1. Hydrozyklon zur Bildung von mindestens drei Fraktionen, vorzugsweise zwei Leichtfraktionen (3, 5) und einer Schwerfraktion (11), wobei für die Leichtfraktionen (3, 5) auf derselben Axialseite des Hydrozyklons zwei Leichtstoffrohre, und zwar ein äußeres Leichtstoffrohr (4) sowie ein inneres Leichtstoffrohr (6) innerhalb des äußeren Leichtstoffrohres (4) vorhanden sind, wobei das äußere Leichtstoffrohr (4) eine Innenwand aufweist, die sich, in Strömungsrichtung gesehen, in dem Bereich konisch verjüngt, in dem sich die Einlauföffnung (7) des inneren Leichtstoffrohres (6) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Innenwand des äußeren Leichtstoffrohres (4) stromabwärts der Einlauföffnung (7) in das innere Leichtstoffrohr (6) wieder konisch erweitert.
2. Hydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand (a) zwischen der Einlauföffnung (7) und der engsten Stelle (8) der konischen Verjüngung höchstens 50 mm beträgt.
3. Hydrozyklon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einlauföffnung (7) des inneren Leichtstoffrohres (6) axial innerhalb des vom Hydrozyklon eingenommenen Volumens befindet.
4. Hydrozyklon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einlauföffnung (7) des inneren Leichtstoffrohres (6) in einem axialen Abstand (b) von höchstens 50 mm außerhalb des vom Hydrozyklon eingenommenen Volumens befindet.
5. Hydrozyklon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (α), den die konische Kontur zur Mittellinie einnimmt, in einem Bereich zwischen 10° und 45° liegt.
6. Hydrozyklon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (c) der konischen Verjüngung zwischen 20 mm und 150 mm, vorzugsweise 30 mm bis 80 mm beträgt.
7. Hydrozyklon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Leichtstoffrohr (6) axial verstellbar ist, so dass die Einlauföffnung (7) innerhalb des äußeren Leichtstoffrohres (4) positionierbar ist.
8. Hydrozyklon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufrohr (2) für die zu behandelnde Flüssigkeit an der Axialseite angebracht ist, an der sich die Leichtstoffrohre befinden.
9. Hydrozyklon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Einlaufrohr (2) gegenüber liegenden Axialseite eine Einrichtung zur Ableitung von Schwerteilen aus dem Hydrozyklon vorhanden ist.
10. Hydrozyklon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydrozyklon einen Abscheidekonus aufweist, der zur Einrichtung zur Ableitung der Schwerteile hinführt.
11. Hydrozyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufrohr (2) für die zu behandelnde Flüssigkeit an der Axialseite des Hydrozyklons angebracht ist, die der mit mindestens zwei Leichtstoffrohren gegenüber liegt.
12. Hydrozyklon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der konischen Verjüngung schraubenlinienförmige Rillen (10) angebracht sind, wodurch die Axialgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch Umlenkung zu einer Drallverstärkung nutzbar wird.
13. Verwendung des Hydrozyklons nach einem der voranstehenden Ansprüche für die Reinigung einer Papierfasersuspension mit einem Faserstoffgehalt zwischen 0,5 und 4% in einer Papier- oder Zellstofffabrik.
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