DE10037648A1 - Flexfolienstraffer - Google Patents
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- H01R12/85—Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Flexfolienanschlußanordnung mit einer Auflagefläche für den Kontaktbereich einer zugeführten Flexfolie und Flexfolienaussparungen auflageflächennah durchdringenden Eingriffsmitteln. Hierbei ist vorgesehen, dass die Eingriffsmittel die Flexfolie gegenüberliegend der Zuführseite durchdringen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flexfolienkontak
tanordnung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches
sowie einen Flexfolienleiter.
Flexfolien sind dünne Kunststofffolien, auf welchen eine oder
mehrere metallische Leiterbahnen, insbesondere Cu-Bahnen, an
gebracht sind. Diese Flexfolien zeichnen sich durch ihr ge
ringes Gewicht und aufgrund des dünnen Materials durch ihre
Flexibilität aus. Bei entsprechend breiter Leiterbahn-
Auslegung sind die Folien nicht nur zur Daten-
Signalübertragung, sondern auch zur Energieversorgung von
Verbrauchern wie LEDs usw. einsetzbar. Dabei ist es auch
schon bekannt, an den Enden der Flexfolien Kontaktanordnungen
vorzusehen, an welchen die Flexfolie kontaktiert wird.
Das im Vergleich zu herkömmlichen Kabeln, auch Flachbandka
beln geringe Gewicht macht die Verwendung von Flexfolien im
Automobilbereich besonders attraktiv.
Wenn Flexfolien dort eingesetzt werden, wo bislang elektri
sche Verbraucher wie LEDs, Glühbirnen und dergleichen ange
schlossen werden, ist es bevorzugt, vorhandene Buchsenelele
mente weiter zu verwenden. Es müssen dann Übergänge zwischen
vorhandenen Buchsen und den Flexfolien geschaffen werden. Da
zu können die Flexfolien per se mit Steckern oder dergleichen
abgeschlossen werden. An diesen ist eine Auflagefläche vorzu
sehen, über welcher ein abisolierter Flexfolienbereich zur
Kontaktierung der Leiterbahnen durch entsprechende Kontakt
stifte vorgesehen ist. Es ist bekannt, die Flexfolie form
schlüssig auf einer solchen Unterlage durch Überklappen eines
Deckels, der in Aussparungen an der Leiterfolie eindringende
Nocken aufweist, zu fixieren. Problematisch ist dabei jedoch,
dass die bekannte Anordnung keine sichere Gewähr dafür gibt,
dass die Flexfolie in ordnungsgemäßen Kontakt mit den Kon
taktstiften kommt und/oder in einem solchen mit diesen ver
bleibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues
für die gewerbliche Anwendung bereit zu stellen. Die Lösung
dieser Aufgabe wird unabhängig beansprucht. Bevorzugte Aus
führungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
Ein erster wesentlicher Aspekt der Erfindung sieht einen
Flexfolienanschlußanordnung mit einer Auflagefläche für den
Kontaktbereich einer zugeführten Flexfolie und Flexfolienaus
sparungen auflageflächennah durchdringenden Eingriffsmitteln
vor, bei welcher vorgesehen ist, dass die Eingriffsmittel die
Flexfolie gegenüberliegend der Zuführseite durchdringen.
Damit kann eine wesentliche Verbesserung der Flexfolienfixie
rung erfindungsgemäß damit erreicht werden, dass die Fixie
rung weg von der Leiterbahn erfolgt und hin zu einem Ende der
Flexfolie verlagert ist.
Damit besteht ein erster Grundgedanke der Erfindung darin,
durch Anordnen des Eingriffsmittels weg von sowohl der Lei
terbahn als auch der Kontaktfläche nicht nur eine allgemeine
Fixierung zu erzielen, sondern auch eine Flachlage der Flex
folie am Kontaktbereich, indem eine Eingriffskraft hinter
diesem ausgeübt wird.
In einer bevorzugten Variante ist ein Schutz für die Kontakt
fläche vorgesehen, um, wie etwa beim Transport vorgefertigter
und mit Anschlüssen versehener Leiterfolien, ein Schutz der
selben zu bewirken, insbesondere gegen Knicken und/oder Ver
schmutzen. Der Schutz kann durch eine allgemein um das Flex
folienende U-förmig vorzugsweise mit einer Rille versehene
umlaufende Umrandung gebildet sein, wobei der Schutz weiter
eine obere Abdeckung umfassen kann. Das rillenartige Umgrei
fen des Leiterfolienrandes beim Kontaktbereich ist per se,
und insbesondere unabhängig vom Vorhandensein eines rückwär
tigen Flexfolienflachlage-Eingriffsmittels vorteilhaft. In
der Abdeckung kann ein Kontaktfenster vorgesehen sein und zu
gleich kann mit der Abdeckung auch ein Abschluss des bereits
umrandeten Leiterbahnendes zur Leiterbahn hin bis auf einen
entsprechenden Durchgangsbereich bewirkt werden.
Die Abdeckung wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ein einzelnes Kontaktfenster für alle Kontaktstifte aufwei
sen, wobei die Auflagefläche selbst länger als der Kontaktbe
reich und das darüber liegende Fenster sein wird, um so ein
Flachliegen auch bei dem von den Kontaktbereichen möglichst
zu trennenden Langlöchern zu gewährleisten, die in einem be
vorzugten Verwendungsbeispiel die Flexfolienaussparungen bil
den.
Die Eingriffsmittel können mehrere Zapfen oder dergleichen
aufweisen, die durch die Leiterbahn durchdringen und mit die
ser unter Belassung insbesondere eines hinreichenden seitli
chen Spiels in Formschluß treten. Dabei ist auf der der Zu
führseite gegenüberliegenden Seite, das heißt dicht bei oder
unmittelbar am Ende der Leiterbahn, bevorzugt ein einzelner
Zapfen vorgesehen, der die Flexfolie nur bei der Auflageflä
che straffen muss, während bevorzugt weitere Zapfen vorgese
hen sind, um die gesamte Folie zurück zu halten und so eine
Zugentlastung an den Kontakten zu bewirken.
In einer besonders bevorzugten Variante werden Zapfen am Dec
kel so angeordnet, dass bei Herunterklappen des Deckels die
Zapfen erst durch die Langlöcher treten und dann durch ent
sprechende Ausnehmungen bei oder an der Auflagefläche.
Schutz wird auch beansprucht für einen Flexfolienleiter, der
für die Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Flexstecker
vorbereitet ist.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Flexfolienkontaktanordnung gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 die Flexfolienkontaktanordnung von Fig. 1 mit ein
geschobener Flexfolie;
Fig. 3 die Flexfolienkontaktanordnung von Fig. 1 mit ein
geschobener Flexfolie im geschlossenen Zustand;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße
Flexfolienkontaktanordnung;
Fig. 5-8 Zeichnungen entsprechend der Fig. 1 bis 4 zu ei
nem weiteren Ausführungsbeispiel.
Nach Fig. 1 umfaßt eine allgemein mit 1 bezeichnete Flexfoli
enkontaktanordnung 1 eine Basis 2 mit einer Auflagefläche 3
und einem Deckel 4, der über ein Filmscharnier 5 mit der Ba
sis 2 verbunden ist.
Die Basis 2 ist mit einer allgemein U-förmig umlaufenden Wand
6 versehen, wobei das U zuführungsseitig offen ist, also zu
jener Seite hin, von welcher ein Flexfolienende eingeschoben
werden soll, vergleiche Fig. 3. Die Seitenwände 6 sind auf
der Höhe der Auflagenfläche 3 mit einer sich nach vorne (zu
führungsseitig) bis nach hinten erstreckenden seitlichen Ril
le 7 versehen. Auf der Außenseite der U-förmigen Wand ist
nach der Zuführungsseite eine Rastnase 8a zum Zusammenwirken
mit einer Rastanordnung 8b vorgesehen, die als Seitenwangen
am Deckel 4 gebildet sind, um den um das Filmscharnier 5
schwenkbaren Deckel 4 einrasten zu können.
Die U-förmige Seitenwand ist nahe des Auflagebereiches 3
niedriger als zuführungsseitig, wobei die unterschiedlich ho
hen Bereiche durch eine Rampe 9 miteinander verbunden sind.
Am Deckel 4 ist im vorderen Bereich 10, also zuführungssei
tig, eine Reihe von zur Basis weisenden Haltenocken 11a vor
gesehen, die in entsprechende Haltenockenausnehmungen 11b an
der Basis 2 eingreifen. Im hinteren Bereich 12 des Deckels 4
ist ein Zapfen 13a zentral vorgesehen, der in eine längliche
Ausnehmung 13b in der Basis 2 eingeschwenkt werden kann. Der
Zapfen 13a ist dabei unmittelbar neben einem Fenster 14 im
Deckel 4 vorgesehen, welches eine derartige lichte Weite hat,
dass Kontaktfinger 20 an einer Buchse (vergleiche Fig. 5)
durch das Fenster 14 eindringen können. Auf der Oberseite des
Deckels 4 ist eine Rastanordnung 8c zum Einrasten der Anord
nung in einer Buchse vorgesehen.
Die Flexfolienkontaktanordnung, das heißt der Flexfolienstec
ker gemäß der vorliegenden Erfindung wird benutzt wie folgt:
Zunächst wird eine Flexfolie 15 geeigneter Breite 15 (ver gleiche Fig. 4) mit Langlöchern 16 und 17 vor unter hinter ihrem Kontaktbereich 18 versehen. Dann wird die Flexfolie 15 in die seitlichen Rillen 7 zwischen Wand 6 und Basis 2 der Flexfolienkontaktanordnung 1 eingeschoben, bis sie am hinte ren Ende der Flexfolienkontaktanordnung 1 anstößt. Die Flex folie liegt nun schon korrekt ausgerichtet und gegen seitli ches Verschieben geschützt auf der Basis 2 auf. Nun wird der Deckel 4 heruntergeschwenkt. Der Zapfen 13a durchdringt dabei das Langloch 17, welches zwischen zwei Leiterbahnen 19a, 19b in einem leiterbahnfreien Bereich 20 angeordnet ist, und wird dann in die Ausnehmung 13 geschwenkt. Dabei ergibt sich be reits mechanischer Kontakt zwischen Zapfen 13a und der Flex folie 15, bevor die Haltenocken 11a dicht an der Flexfolie sind. Die Flexfolie wird damit nach hinten gezogen und im Kontaktbereich gestrafft. Dann durchdringen die Haltenocken 11a die Langlöcher 16 in der Flexfolie 15 und gelangen in die Haltenockenausnehmungen 11b an der Basis 2. Die Flexfolie wird dabei geringfügig nach innen gezogen, wozu die nach hin ten, also zum Steckerinneren hin abgeschrägte Seitenrand der Haltenocken 11a beiträgt. Dann gelangen die Seitenwangen 8b in Eingriff mit den Rastnocken 8a und der Steckerdeckel 4 wird an der Basis verrastet.
Zunächst wird eine Flexfolie 15 geeigneter Breite 15 (ver gleiche Fig. 4) mit Langlöchern 16 und 17 vor unter hinter ihrem Kontaktbereich 18 versehen. Dann wird die Flexfolie 15 in die seitlichen Rillen 7 zwischen Wand 6 und Basis 2 der Flexfolienkontaktanordnung 1 eingeschoben, bis sie am hinte ren Ende der Flexfolienkontaktanordnung 1 anstößt. Die Flex folie liegt nun schon korrekt ausgerichtet und gegen seitli ches Verschieben geschützt auf der Basis 2 auf. Nun wird der Deckel 4 heruntergeschwenkt. Der Zapfen 13a durchdringt dabei das Langloch 17, welches zwischen zwei Leiterbahnen 19a, 19b in einem leiterbahnfreien Bereich 20 angeordnet ist, und wird dann in die Ausnehmung 13 geschwenkt. Dabei ergibt sich be reits mechanischer Kontakt zwischen Zapfen 13a und der Flex folie 15, bevor die Haltenocken 11a dicht an der Flexfolie sind. Die Flexfolie wird damit nach hinten gezogen und im Kontaktbereich gestrafft. Dann durchdringen die Haltenocken 11a die Langlöcher 16 in der Flexfolie 15 und gelangen in die Haltenockenausnehmungen 11b an der Basis 2. Die Flexfolie wird dabei geringfügig nach innen gezogen, wozu die nach hin ten, also zum Steckerinneren hin abgeschrägte Seitenrand der Haltenocken 11a beiträgt. Dann gelangen die Seitenwangen 8b in Eingriff mit den Rastnocken 8a und der Steckerdeckel 4 wird an der Basis verrastet.
Durch das Zusammenwirken des Haltezapfens 13a, welche die
Flexfolie in die Nähe des Auflagebereiches 3 und unterhalb
des Kontaktfensters 14 straff zieht und der schrägen Ausbil
dung der Haltenocken 11a, durch welche Flexfolie unter Auf
wölbung nach innen geschoben wird, wie in Fig. 4 im Schnitt
gezeigt, liegt unterhalb des Fensters 14 die Flexfolie flach
auf, während zuführungsseitig ein Zugentlastungsbogen 21 ge
bildet ist.
Es kann nun der Stecker in eine entsprechende Buchse einge
führt werden und es können gegebenenfalls die in der Buchse
vorhandenen Kontaktstifte in der Buchse auf die Leiterbahnen
den ultraschallgeschweißt oder auf andere Weise dauerhaft
verbunden werden.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
welches sich vom vorhergehenden lediglich dadurch unterschei
det, daß anstelle der Langlöcher durchdringenden Haltenocken
11b der ersten Variante als vordere Eingriffsmittel
Drücknocken 11b' vorgesehen sind, die die Flexfolie nicht
durchstoßen, sondern nach unten drücken und so gleichfalls in
Zusammenwirkung mit dem hinteren Zapfen 13a' eine Flachlage
der Flexfolie im Kontaktbereich bewirken.
Claims (14)
1. Flexfolienanschlußanordnung mit einer Auflagefläche für
den Kontaktbereich einer zugeführten Flexfolie und Flex
folienaussparungen auflageflächennah durchdringenden Ein
griffsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein
griffsmittel die Flexfolie gegenüberliegend der Zuführ
seite durchdringen.
2. Flexfolienanschlußanordnung nach dem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutz für die
Kontaktfläche vorgesehen ist.
3. Flexfolienanschlußanordnung nach dem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutz eine Kon
taktflächenumrandung umfaßt.
4. Flexfolienanschlußanordnung nach einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutz einen
Deckel umfaßt.
5. Flexfolienanschlußanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein
Kontaktstiftdurchtrittsfenster aufweist.
6. Flexfolienanschlußanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche
länger als der Kontaktbereich ist.
7. Flexfolienanschlußanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmit
tel mehrere, zuführseitige und/oder gegenüber der Zuführ
seite angeordnete Zapfen aufweisen.
6. Flexfolienanschlußanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der
Zuführseite abgewandten Seite ein Einzelzapfen vorgesehen
ist.
9. Flexfolienanschlußanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen dazu
angeordnet sind, zwischen den Leiterbahnen zu liegen.
10. Flexfolienanschlußanordnung nach einem der Ansprüche 4
bis 6 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zap
fen am Deckel angeordnet sind.
11. Flexfolienanschlußanordnung nach dem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel an einem
die Auflagefläche aufweisenden Basisteil vorgesehen ist.
12. Flexfolienanschlußanordnung nach dem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf den
die Auflagefläche tragbaren Basisteil abklappbar ist, und
zwar bevorzugt unter Flexfolienstraffung.
13. Flexfolienanschlußanordnung nach dem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel am Basi
steil angelenkt ist, insbesondere durch ein Filmgelenk.
14. Flexfolienleiter mit zumindest einem Kontaktbereich für
die Kontaktierung von Leiterbahnen durch von oben auf
treffende Kontaktstifte sowie einer Anzahl von Langlö
chern, von welchen zumindest eines auf der von den Lei
terbahnen abgewandten Kontaktseite vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137648 DE10037648A1 (de) | 2000-07-31 | 2000-07-31 | Flexfolienstraffer |
DE20018142U DE20018142U1 (de) | 2000-07-31 | 2000-07-31 | Flexfolienstraffer |
EP01117910A EP1178573A3 (de) | 2000-07-31 | 2001-07-24 | Flexfolienstraffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137648 DE10037648A1 (de) | 2000-07-31 | 2000-07-31 | Flexfolienstraffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037648A1 true DE10037648A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7651075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000137648 Withdrawn DE10037648A1 (de) | 2000-07-31 | 2000-07-31 | Flexfolienstraffer |
Country Status (1)
Country | Link |
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