DE10037645A1 - Verbindungsstelle für zugfeste Riemen und Bänder,insb. Treibriemen - Google Patents

Verbindungsstelle für zugfeste Riemen und Bänder,insb. Treibriemen

Info

Publication number
DE10037645A1
DE10037645A1 DE2000137645 DE10037645A DE10037645A1 DE 10037645 A1 DE10037645 A1 DE 10037645A1 DE 2000137645 DE2000137645 DE 2000137645 DE 10037645 A DE10037645 A DE 10037645A DE 10037645 A1 DE10037645 A1 DE 10037645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection point
belt
extensions
belts
point according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000137645
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Gentz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Artemis Kautschuk und Kunststoff Technik GmbH
Original Assignee
Artemis Kautschuk und Kunststoff Technik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Artemis Kautschuk und Kunststoff Technik GmbH filed Critical Artemis Kautschuk und Kunststoff Technik GmbH
Priority to DE2000137645 priority Critical patent/DE10037645A1/de
Publication of DE10037645A1 publication Critical patent/DE10037645A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsstelle für Riemen und Bänder, insbesondere Treibriemen, aus Gummi o. dgl., mit eingebetteten Festigkeitsträgern und zusätzlichen Verstärkungseinlagen im Bereich der Verbindungsstelle mit stumpf voreinander liegenden, kammartig verzahnten Riemen- bzw. Bandenden. Um die Biegsamkeit an der Verbindungsstelle nicht zu verringern, die Zugfestigkeit aber nicht einzuschränken, sind für die Verstärkungseinlage quer zur Band- bzw. Riemenlängsrichtung verlaufende fadenförmige, gestreckt verlaufende Festigkeitsträger vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstelle für zugfeste Riemen und Bänder, insb. Treibriemen, aus Gummi od. dgl. mit eingebetteten fadenförmigen, vorzugsweise angehafteten Festigkeitsträgern, die einen sich über die Länge der Riemen bzw. Bänder erstreckenden Zugträger und eine sich im wesentlichen über die Verbindungsstelle erstreckende Verstärkungseinlage bilden, wobei an der Verbindungsstelle die zu verbindenden Enden der Riemen bzw. Bänder frei auslaufende, finger- bzw. streifenförmige Fortsätze aufweisen und die Fortsätze des eines Endes zwischen den Fortsätzen des anderen Endes angeordnet sind.
Die erwähnte, an der Verbindungsstelle befindliche, ein- oder mehrlagige Verstärkungseinlage hat zwangsläufig eine erhebliche Versteifung des Riemens bzw. der Bänder zur Folge, die verständlicherweise insb. bei dynamischer Beanspruchung der Riemen oder Bänder sehr nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Verbindungsstelle so auszubilden, dass eine wesentlich gesteigerte Verbiegbarkeit bei ausreichend grosser Zugfestigkeit erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe verlaufen erfindungsgemäss die Festigkeitsträger der Verstärkungseinlage zumindest nahezu im rechten Winkel zur Längsrichtung des Riemens bzw. Bandes.
Die so verlegten Festigkeitsträger versteifen die Verbindungsstelle nur unwesentlich, jedoch führen diese Festigkeitsträger zu einer ausreichend grossen Zugverfestigung der Verbindungsstelle, obwohl sie nicht in Band- bzw. Riemenlängsrichtung verlaufen.
Offensichtlich sind diese Festigkeitsträger in der Lage, die ineinandergreifenden Fortsätze derart zu fixieren, dass die Fortsätze des einen Endes keine unerwünschten Relativbewegungen in Bezug auf die benachbarten Fortsätze des anderen Riemen- bzw. Bandendes ausführen können.
Während der gewöhnlich in der neutralen Zone des Riemens bzw. Bandes befindliche Zugträger in üblicher Weise aus einem entsprechend bemessenen z. B. auf der Basis von Kevlar gefertigten Gewebe besteht, werden für die sich über die Breite des Riemens bzw. Bandes erstreckende Verstärkungseinlage im Verbindungsbereich praktisch gestreckt verlaufende Festigkeitsträger verwendet z. B. diejenigen eines ggfs. auch beschossenen Cordgewebes. Dabei kann eine Lage dieser Festigkeitsträger oberhalb und/oder unterhalb des Zugträgers angeordnet sein, z. B. auch mit metallischen bzw. aus Stahl bestehenden Drähten oder Seilen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, unterhalb des Zugträgers aus Textilien bestehende Festigkeitsträger und oberhalb des Zugträgers aus Stahl gefertigte Cordfäden bzw. feine Drahtseile anzuordnen.
Da diese Festigkeitsträger quer bzw. praktisch quer zum Riemen bzw. Band verlaufen, wird der Biegewiderstand im Bereich der Verbindungsstelle nur unwesentlich erhöht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen.
Fig. 1 zwei zu verbindende Enden eines gezahnten Antriebsriemens im noch nicht zusammengefügten Zustand in der Draufsicht,
Fig. 2 die fertige Verbindungsstelle im Längsschnitt (unter Verzicht auf Schraffuren) und
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch den Riemen ausserhalb des Bereichs der Verbindungsstelle.
Der Riemenkörper 1 besteht im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen mit eingebetteten, festhaftend angeordneten Festigkeitsträgern. Die sich über den Längenbereich E erstreckende Zone bildet die Verbindungsstelle für zwei Riemenenden 2, 3, die erforderlich ist, um den Riemen endlos zu gestalten. Im übrigen ist die nachstehend beschriebene Ausbildung der Verbindungsstelle das Ergebnis einer sog. Konfektion, bei der die einzelnen Lagen und Schichten des Riemens zusammengefügt werden, um sie dann auf dem Wege der Vulkanisation in einer Form oder aber auch auf andere Art und Weise z. B. durch Verkleben in den Fertigzustand zu überführen.
Der Riemenkörper 1 ist auf seinem Rücken glatt ausgeführt, hingegen auf seiner Unterseite mit Zähnen 4 versehen. Praktisch in der neutralen Zone des Riemenkörpers 1 befindet sich der Zugträger 5, der in der Zeichnung als Schicht dargestellt ist und ein oder zwei hochfeste, jedoch biegsame gummierte Gewebelagen auf Textilbasis (Kevlar) aufweist.
Die beiden Riemenenden 2, 3 werden durch Beschneiden so geformt, dass sie im Grundriss flach rechteckige Fortsätze 6 und 7 erhalten. Sie haben eine Länge F und eine Breite B, wobei diese Masse für beide Riemenenden zutreffen und die jeweils zwischen den Fortsätzen 6 und 7 befindlichen Lücken 8 und die sich an den Rändern des Riemenkörpers 1 befindlichen Ausnehmungen 8' ebenfalls diese Bemessungen aufweisen. Dabei versteht es sich, dass die Fortsätze 6 und 7 den Zugträger 5 enthalten. Durch die erwähnte Konfektion werden die beiden Riemenenden 2, 3 so zusammengeführt, dass die Fortsätze 6, 7 die Lücken 8 ausfüllen.
Wichtig sind ferner die in Längenbereich E angeordneten Lagen 9 und 10, die sich über die Riemenbreite R erstrecken und sich unmittelbar oberhalb des Zugträgers 5 befinden. Die gummierten Lagen 9, 10 sind Cordgewebelagen mit quer zum Riemen angeordneten fadenförmigen Festigkeitsträgern 11, 12 in Form von Cordfäden, die gestreckt von einem zum anderen Rand des Riemens verlaufen. Dementsprechend überdecken diese Festigkeitsträger auch die Trennebenen der Fortsätze 6, 7.
Es ist zweckmässig, wenn die Festigkeitsträger 11 der Lage 9 aus Stahl bestehende feine Seile und die Festigkeitsträger 12 der Lage 10 als Textilcordfäden ausgeführt sind.
Versuche haben gezeigt, dass die Lagen 9, 10 ausreichend sind, um die Zugfestigkeit der Verbindungsstelle sicherzustellen. Aufgrund der Querstellung ihrer Festigkeitsträger haben sie jedoch keine nachteilige Versteifung des Riemenkörpers zur Folge.
Es sei erwähnt, dass sich oberhalb der Lage 9 noch eine Gummideckschicht 13 und unterhalb der Lage 10 zwischen den Zähnen 4 noch eine Polsterschicht 14 aus Gummi od. dgl. befinden. Auch kann - wie bei 15 angedeutet - die den Zugträger 5 bildende Lage Querfäden enthalten, also nach Art eines Vollgewebes ausgeführt sein.
Nachdem die Konfektion der Verbindungsstelle im Sinne der Zeichnung vollzogen ist, erfolgt die Vulkanisation bzw. ein Abbinden, um die Fertiggestalt sicherzustellen, die eine Bindung der Festigkeitsträger an den sie umgebenden Gummi od. dgl. vorsieht.
Es sei erwähnt, dass die Verbindungsstelle (Maß E) insg. eine Länge von etwa 30-40 cm aufweist, wobei die Fortsätze 6, 7 eine Länge (Maß F) von etwa 20-30 cm erhalten sollen. Die Breite des verarbeiteten Riemens gemäss Zeichnung beträgt etwa 6 cm, und in diesem Falle können für das Maß B Werte von 1,5 cm (etwa ¼ R) gewählt werden.
Die Erfindung soll vorzugsweise bei Antriebsriemen, insb. aber bei schlupflos verzahnten Riemen, angewendet werden, weil hier im Bereich der Umlenk- und Antriebsräder die Frage der Verbiegbarkeit eine besondere Bedeutung hat und sogar bei verzahnten Riemen die Teilungsgenauigkeit gewährleistet ist.

Claims (11)

1. Verbindungsstelle für zugfeste Riemen und Bänder, insb. Treibriemen, im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen mit eingebetteten fadenförmigen, vorzugsweise angehafteten Festigkeitsträgern, die einen sich über die Länge der Riemen bzw. Bänder erstreckenden Zugträger und eine oder mehrere sich im wesentlichen über die Verbindungsstelle erstreckende Verstärkungseinlagen bilden, wobei an der Verbindungsstelle die zu verbindenden Enden der Riemen bzw. Bänder frei auslaufende Fortsätze aufweisen und die Fortsätze des einen Endes zwischen den Fortsätzen des anderen Endes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsträger (11, 12) der Verstärkungseinlage(n) (9, 10) im rechten bzw. nahezu im rechten Winkel zur Längsrichtung der Riemen bzw. Bänder verlaufen.
2. Verbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsträger (11, 12) gestreckt und über die Breite des Riemens bzw. der Bänder verlaufen.
3. Verbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage(n) (9, 10) dem Zugträger (5) unmittelbar benachbart liegen.
4. Verbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb und unterhalb des Zugträgers (5) je eine Verstärkungseinlage (9, 10) befindet.
5. Verbindungsstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einlage metallische und die andere Einlage nichtmetallische Festigkeitsträger aufweisen.
6. Verbindungsstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Festigkeitsträger (11) die oben liegende Lage bilden bzw. dem Rücken des Riemens bzw. Bandes zugekehrt sind.
7. Verbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (6, 7) eine Breite haben, die einem Viertel der Breite des Riemens bzw. Bandes entspricht.
8. Verbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle eine Länge (E) von etwa 30-40 cm und die Fortsätze (6, 7) eine Länge (F) von etwa 20-30 cm aufweisen.
9. Verbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (6, 7) im Grundriss praktisch flach rechteckig gestaltet sind.
10. Verbindungsstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlagen (9, 10) an ihrer dem Zugträger (5) angekehrten Seite mit einer aus Gummi od. dgl. bestehenden Deckschicht (13, 14) versehen sind.
11. Verbindungsstelle nach Anspruch 1 für schlupflos verzahnte Riemen.
DE2000137645 2000-07-31 2000-07-31 Verbindungsstelle für zugfeste Riemen und Bänder,insb. Treibriemen Withdrawn DE10037645A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000137645 DE10037645A1 (de) 2000-07-31 2000-07-31 Verbindungsstelle für zugfeste Riemen und Bänder,insb. Treibriemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000137645 DE10037645A1 (de) 2000-07-31 2000-07-31 Verbindungsstelle für zugfeste Riemen und Bänder,insb. Treibriemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10037645A1 true DE10037645A1 (de) 2002-02-14

Family

ID=7651072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000137645 Withdrawn DE10037645A1 (de) 2000-07-31 2000-07-31 Verbindungsstelle für zugfeste Riemen und Bänder,insb. Treibriemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10037645A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1837551A3 (de) * 2006-03-21 2008-03-05 Elatech Srl Endloser Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung
CH704969A1 (de) * 2011-05-17 2012-11-30 Habasit Ag Riemen mit einer lösbaren Endverbindung.
EP2584218A2 (de) 2011-10-20 2013-04-24 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als Zugmittel für Förderbänder Iandwirtschaftlicher Maschinen
EP3667118A1 (de) 2018-12-14 2020-06-17 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als endloses zugmittel sowie verfahren zum herstellen eines solchen riemens
EP3839287A1 (de) 2019-12-20 2021-06-23 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als endloses zugmittel für förderbänder von ballenpressen oder ballenwicklern

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1837551A3 (de) * 2006-03-21 2008-03-05 Elatech Srl Endloser Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung
CH704969A1 (de) * 2011-05-17 2012-11-30 Habasit Ag Riemen mit einer lösbaren Endverbindung.
US9234563B2 (en) 2011-05-17 2016-01-12 Habasit Ag Belt having a detachable end connection
EP2584218A2 (de) 2011-10-20 2013-04-24 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als Zugmittel für Förderbänder Iandwirtschaftlicher Maschinen
DE102011116633A1 (de) 2011-10-20 2013-04-25 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als Zugmittel für Förderbänder landwirtschaftlicher Maschinen
EP3667118A1 (de) 2018-12-14 2020-06-17 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als endloses zugmittel sowie verfahren zum herstellen eines solchen riemens
US11192722B2 (en) 2018-12-14 2021-12-07 Arnold Jäger Holding GmbH Belt as endless traction means and method for producing such a belt
EP3839287A1 (de) 2019-12-20 2021-06-23 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als endloses zugmittel für förderbänder von ballenpressen oder ballenwicklern
US11647696B2 (en) 2019-12-20 2023-05-16 Arnold Jäger Holding GmbH Belt as continuous traction means for conveyor belts of baling presses or bale wrappers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3780788T2 (de) Bandfoerderer.
DE2421052C3 (de) Endloser Treibriemen
DE4004784A1 (de) Verbindung fuer foerdergurte oder kraftuebertragungsriemen
EP0747303B1 (de) Stabband für Stabbandförderer
EP0664074B1 (de) Siebstabband
DE1949443A1 (de) Gliederbandfoerderer
DE2357417B2 (de) Keilriemen mit einem aus Schichten bestehenden Aufbau
DE2163233A1 (de) Treibriemen
DE3828210C1 (de)
DE60202762T2 (de) Raupenband für Kraftfahrzeuge
DE10037645A1 (de) Verbindungsstelle für zugfeste Riemen und Bänder,insb. Treibriemen
CH633997A5 (de) Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen.
DE3312785A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE1198691C2 (de) Fahrzeugluftreifen mit einem zugfesten Guertel
DE3246530C2 (de)
EP0031420B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstelle an Fördergurten oder dergl. und Verbindungsplatte für eine solche Verbindungsstelle
DE102016112305A1 (de) Riemen als endloses Zugmittel für Förderbänder landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Ballenpressen
DE1912469A1 (de) Reparaturpflaster
DE2511671C3 (de) Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl
DE1800353A1 (de) Raupenband fuer Schneefahrzeuge
DE1029732B (de) Gummi-Foerderband mit Seitenwaenden
DE3429004C2 (de)
DE3041871A1 (de) Endloser kraftuebertragungsriemen und verfahren zu seiner herstellung
CH670608A5 (de)
DE3406333A1 (de) Endlosverbindung fuer siebstabbaender

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee