DE10037208A1 - Anordnung eines Airbagmoduls in der Innenverkleidung von Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung eines Airbagmoduls in der Innenverkleidung von Fahrzeugen

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Heiko Gabbert
Bernt Kuepper
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Airbagmoduls in der Innenverkleidung von Fahrzeugen, wobei die Innenverkleidung im Bereich des Airbagmoduls wenigstens eine erste Sollbruchlinie aufweist und die Innenverkleidung mit einer Dekorleiste versehen ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass das Airbagmodul (18) hinter einer Dekorleiste (10) angeordnet ist, die im Bereich der wenigstens einen ersten Sollbruchlinie (22) des Airbagmoduls (18) eine korrespondierende Sollbruchlinie (14) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Airbagmoduls in der Innenverkleidung von Fahrzeugen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, dass hinter den Innenverkleidungsteilen von Kraftfahrzeugen im immer größer werdenden Umfang Airbags angeordnet werden, deren Lage jedoch von außen nicht erkennbar sein soll. Im Falle des Wirksamwerdens des Airbags muss sichergestellt werden, dass die Innenverkleidungsteile im Bereich des angeordneten Airbags schnell und leicht entfernt werden können und die Innenverkleidungsteile die Entfaltung des Airbags nicht behindern. Dabei ist es üblich, die Innenverkleidungsteile im Bereich des Airbags mit einer Reißnaht als Sollbruchlinie zu versehen. Die Reißnahtanordnung erfolgt unterhalb der Oberfläche der Innenverkleidungsteile, so dass diese von außen nicht sichtbar ist. Dabei erfolgt die Schwächung der Sollbruchlinie in einer bestimmten Größe, Form und Lage, so dass für das Aufreißen definierte Reißkräfte zur Erzeugung eines den Airbag freigebenden Schusskanals vorliegen.
Weiterhin ist bekannt, an der Innenverkleidung von Kraftfahrzeugen abseits vom Schusskanal Dekorleisten oder andere Zierelemente anzuordnen. Die Dekorleisten beziehungsweise Zierelemente werden mittels Druckklemmen oder Klipse in den in der Innenverkleidung vorgesehenen Aussparungen befestigt. Dekorleisten können auch durch andere Verbindungstechniken mit den benachbarten Bauteilen verbunden werden, zum Beispiel Nieten oder Kleben. Eine Anordnung des Airbags ist durch die Dekorleiste daher eingeschränkt, da die Dekorleisten nicht aufgrund der Airbagzündung mit dem Airbagdeckel herausgeschossen werden dürfen. Dadurch würde sich die Verletzungsgefahr erhöhen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die Unterbringung eines Airbags in der Innenverkleidung von Fahrzeugen hinsichtlich der Wählbarkeit des Anbringungsortes mehr Variabilität zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung eines Airbagmoduls in der Innenverkleidung von Fahrzeugen mit den in dem Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass das Airbagmodul hinter einer Dekorleiste angeordnet ist, die im Bereich der wenigstens einen ersten Sollbruchlinie des Airbagmoduls eine korrespondierende Sollbruchlinie aufweist, kann der Schusskanal auch dort liegen, wo aus Designgründen die Notwendigkeit der Anbringung eines Zierelementes besteht, also beispielsweise hinter einer Dekorleiste. Bevorzugt wird die Dekorleiste für die Innenverkleidung von Fahrzeugen aus einem Teil gefertigt. Dadurch wird der Teileaufwand für die benötigten Dekorleisten reduziert und gleichzeitig die Herstellungskosten gesenkt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die Dekorleiste auch im Airbagbereich keine sichtbaren Fugen aufweist. Dadurch ist eine bessere Designgestaltung des Gesamtbereichs gegeben. Aufwendige und kostenerhöhende Anpassungen zwischen den einzelnen Dekorleisten entfallen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Anordnung einer Sollbruchlinie in der Dekorleiste bei einer Airbagzündung der Airbagdeckel und die darauf befindliche Dekorleiste schnell und leicht entfernt werden können.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Lösung;
Fig. 2 einen Schnitt I-I gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung und
Fig. 4 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Lösung.
Entsprechend der optischen Gestaltung ist an der Innenverkleidung 20 eines Fahrzeuges eine Dekorleiste 10 angeordnet, die mit entsprechenden Mitteln an der Innenverkleidung 20 befestigt wird. Hinter dieser Dekorleiste 10 befindet sich ein Airbagmodul 18, das jeweils seitlich durch einen Schusskanal 16 begrenzt wird und vorn mit einem Airbagdeckel 12 versehen ist. Zur schnellen und ungehinderten Entfaltung des Airbags bei dessen Aktivierung ist der Airbagdeckel 12 an seiner Rückseite mit einer oder mehreren an sich bekannten Sollbruchlinien versehen. Da die Dekorleiste 10 eine größere Breite aufweist als das Airbagmodul 18, muss sichergestellt werden, dass bei Airbagzündung nicht die gesamte Dekorleiste 10 mit dem Airbagdeckel 12 herausgeschossen wird. Um dieses zu erreichen, weist die Dekorleiste 10 im Bereich der wenigstens ersten Sollbruchlinie 22 des Airbagdeckels 12 eine Sollbruchlinie 14 beziehungsweise Sollbruchlinie 15 auf. Die Sollbruchlinie 14 beziehungsweise Sollbruchlinie 15 wird auf der nicht sichtbaren Seite der Dekorleiste 10 in Form einer Reißnaht in die Dekorleiste 10 eingebracht.
Die Einbringung der Sollbruchlinie 14 beziehungsweise Sollbruchlinie 15 auf der nicht sichtbaren Seite der Dekorleiste 10 erfolgt dabei im seitlichen Abschlussbereich des Airbagdeckels 12 des Airbagmoduls 18 und zwar in dem Bereich des Airbagdeckels 12, der mit der Sollbruchlinie 22 versehen ist. Damit wird erreicht, dass bei einer Airbagzündung sowohl der Airbagdeckel 12 als auch der darüber befindliche Abschnitt der Dekorleiste 10 herausgeschossen wird. Entsprechend der Anordnung des Airbagmoduls 18 werden ein oder zwei Sollbruchlinien 14 im seitlichen Abschlussbereich des Airbagdeckels 12 in die Dekorleiste 10 eingebracht. Wenn das Airbagmodul 18 an einer seitlichen Außenwand der Innenverkleidung 20 angeordnet ist, ist nur eine Sollbruchlinie 14 beziehungsweise Sollbruchlinie 15 erforderlich. Diese wird im Bereich der ersten Sollbruchlinie 22 des Airbagdeckels 12 in die nicht sichtbare Seite der Dekorleiste 10 eingebracht. Bei beispielsweise mittiger Anordnung des Airbagmoduls 18 in die Innenverkleidung 20 erfolgt jeweils im Bereich der Außenseiten des Airbagdeckels 12 die Einbringung einer Sollbruchlinie 14 und Sollbruchlinie 15 in die nicht sichtbare Seite der Dekorleiste 10. Dementsprechend wird die Dekorleiste 10 im Bereich der ersten seitlichen Sollbruchlinie 22 des Airbagdeckels 12 und im Bereich der seitlichen Sollbruchlinie 24 des Airbagdeckels 12 mit jeweils einer Sollbruchlinie 14 und Sollbruchlinie 15 versehen (siehe Fig. 3). Dadurch wird erreicht, dass einerseits die Dekorleiste 10 eine durchgehende Oberfläche aufweist, die durch keinerlei sichtbare Fugen getrennt sind. Die Ansicht der Dekorleiste 10 als Ganzes wird dadurch verbessert. Andererseits wird durch die Einbringung der Sollbruchlinie 14 beziehungsweise Sollbruchlinie 15 in die Dekorleiste 10 erreicht, dass bei Airbagzündung nur der Airbagdeckel 12 mit dem darauf befindlichen Teil der Dekorleiste 10 herausgeschossen wird. Der übrige Teil der Dekorleiste 10 wird nicht mit herausgeschossen.
Die Höhe h1 der Dekorleiste 10 wird einerseits durch optische Gesichtspunkte und andererseits durch die Höhe h2 des Airbagmoduls 18 beziehungsweise des Airbagdeckels 12 bestimmt. Dementsprechend wird die Höhe h1 der Dekorleiste 10 gleich, größer oder kleiner der Höhe h2 des Airbagmoduls 18 beziehungsweise des Airbagdeckels 12 ausgeführt. In dem Fall, dass die Höhe h2 des Airbagmoduls 18 größer als die Höhe h1 der Dekorleiste 10 ist, kann die Unterkante der Dekorleiste 10, wie in Fig. 3 dargestellt, mit der Unterkante des Airbagmoduls 18 beziehungsweise des Airbagdeckels 12 auf einer Höhe liegen. Eine andere Variante sieht vor, dass die Oberkante der Dekorleiste 10 mit der Oberkante des Airbagmoduls 18 auf einer Höhe liegt. In Fig. 1 ist die Variante dargestellt, dass die Unterkante und die Oberkante der Dekorleiste 10 im Bereich zwischen der Unterkante und der Oberkante des Airbagmoduls 18 liegen. In Fig. 4 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der die Höhe h1 der Dekorleiste 10 größer ist als die Höhe h2 des Airbagmoduls 18. Dabei kann die Unterkante des Airbagmoduls 18 mit der Unterkante der Dekorleiste 10 oder die Oberkante des Airbagmoduls 18 mit der Oberkante der Dekorleiste 10 auf einer Höhe liegen.
Die Sollbruchlinien 14 werden auf der nicht sichtbaren Seite der Dekorleiste 10 im Bereich der ersten Sollbruchlinie 22 des Airbagdeckels 12 beziehungsweise im Bereich der seitlichen Sollbruchlinie 24 des Airbagdeckels 12, beispielsweise mittels eines Lasers, eines Heißmessers, eines Ultraschallmessers oder dergleichen, eingebracht.
Der bevorzugte Einsatz der Erfindung ist auf Innenverkleidungsteile wie Armaturtafeln und Türverkleidungen gerichtet.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Dekorleiste
11
Airbagdeckelaußenschale
12
Airbagdeckel
14
Sollbruchlinie
15
Sollbruchlinie
16
Schusskanal
18
Airbagmodul
20
Innenverkleidung
22
Sollbruchlinie
24
Sollbruchlinie
h1
Höhe der Dekorleiste
h2
Höhe des Airbagmoduls bzw. des Airbagdeckels

Claims (10)

1. Anordnung eines Airbagmoduls in der Innenverkleidung von Fahrzeugen, wobei die Innenverkleidung im Bereich des Airbagmoduls wenigstens eine erste Sollbruchlinie aufweist und die Innenverkleidung mit einer Dekorleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (18) hinter einer Dekorleiste (10) angeordnet ist, die im Bereich der wenigstens einen ersten Sollbruchlinie (22) des Airbagmoduls (18) eine korrespondierende Sollbruchlinie (14) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der nicht sichtbaren Seite der Dekorleiste (10) die korrespondierende Sollbruchlinie (14) in Form einer Reißnaht eingebracht ist.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorleiste (10) entsprechend der Anordnung des Airbagmoduls (18) eine Sollbruchlinie (14) im Bereich der ersten seitlichen Sollbruchlinie (22) des Airbagdeckels (12) und eine Sollbruchlinie (14) im Bereich der seitlichen Sollbruchlinie (24) des Airbagdeckels (12) aufweist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h1) der Dekorleiste (10) der Höhe (h2) des Airbagmoduls (18) entspricht.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h1) der Dekorleiste (10) kleiner ist als die Höhe (h2) des Airbagmoduls (18).
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h1) der Dekorleiste (10) größer ist als die Höhe (h2) des Airbagmoduls (18).
7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der Dekorleiste (10) mit der Unterkante des Airbagmoduls (18) auf einer Höhe liegt.
8. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der Dekorleiste (10) mit der Oberkante des Airbagmoduls (18) auf einer Höhe liegt.
9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante und die Oberkante der Dekorleiste (10) im Bereich zwischen der Unterkante und der Oberkante des Airbagmoduls (18) liegt.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchlinien (14) mittels eines Lasers, eines Heißmessers, eines Ultraschallmessers oder dergleichen in die Dekorleiste (10) eingebracht sind.
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