DE10037190A1 - Kraftfahrzeugsitz mit neigungseinstellbarer Rückenlehne - Google Patents
Kraftfahrzeugsitz mit neigungseinstellbarer RückenlehneInfo
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Abstract
An einem Kraftfahrzeugsitz ist eine neigungseinstellbare Rückenlehne über zwei seitlich angeordnete Neigungsverstellbeschläge an einem Sitzteil angelenkt, wobei die Neigungsverstellbeschläge drehbare Antriebsbereiche aufweisen, die mittels einer Übertragungswelle drehfest miteinander gekoppelt sind. Die Übertragungswelle weist zwei Wellenabschnitte auf, deren benachbarte Endbereiche mittels einer Kupplung drehfest miteinander verbunden sind. Die Kupplung ist zur Bildung einer kardanischen Verbindung zwischen den beiden Wellenabschnitten ausgebildet und weist einen ersten Bereich auf, der an dem mehrkantig ausgebildeten Endbereich des ersten Wellenabschnitts anliegt und einen zweiten Bereich, der an dem mehrkantig ausgebildeten Endbereich des zweiten Wellenabschnitts anliegt. Die Kupplung ist als mehrkantiges Rohr ausgebildet, dessen Wände einen Abstand von den Wänden der Wellenabschnitte halten. Die Kupplung weist an der Wand eines Wellenabschnitts anliegende Prägungen auf sowie an einer Stirnseite zumindest teilweise quer zu den Wänden und quer zur Achse des Rohres verlaufende Rippen, deren Enden an der Wand des anderen Wellenabschnitts anliegen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit nei
gungseinstellbarer Rückenlehne nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeugsitz dieser Art (DE 27 24 047 C2)
sind die runden Wellenabschnitte an ihrer Stoßstel
le drehwinkeleinstellbar miteinander verbunden. Mit der
Einstellbarkeit des Drehwinkels soll es möglich sein, das
fertigungstechnisch bedingte Radialspiel zwischen den Ver
zahnungen der als Taumelgetriebe ausgebildeten Gelenkteile
derart zu eliminieren, daß Klappergeräusche bei unbelaste
ter Rückenlehne nicht auftreten.
Auch bei einem weiteren bekannten Kraftfahrzeugsitz dieser
Art (US 5,090,264) dient die Verbindung zwischen den beiden
Wellenabschnitten dazu, einen Ausgleich im Spiel der beiden
Beschläge zu schaffen.
Üblich ist es bisher auch, die beiden Neigungsverstellbeschläge
über eine ungeteilte Übertragungswelle miteinander
zu verbinden. Die Verbindung über eine ungeteilte Übertra
gungswelle hat den Nachteil, daß die beiden miteinander
verbundenen Neigungsverstellbeschläge, die als Drehverstel
ler ausgebildet sind, nur dann gleichmäßig laufen, wenn sie
besonders sorgfältig zueinander ausgerichtet sind. Es ge
nügt bereits ein geringfügiger Winkelversatz oder Achsver
satz dazu, daß es zu Zwängungen kommt, und daß deshalb die
beiden gekoppelten Neigungsverstellbeschläge nicht sauber
laufen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als be
kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß ein einwand
freies Laufverhalten der Neigungsverstellbeschläge auch bei
Versatz oder Fluchtungsfehlern der beiden gemeinsam ange
triebenen Beschläge mit einfachen Mitteln erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Kupplung erlaubt eine äußerst einfache
kardanische Verbindung zwischen den beiden benachbarten
Endbereichen der Wellenabschnitte. Damit entfallen die Pro
bleme, die sich aus einer nicht exakten Ausrichtung und An
ordnung der beiden gekoppelten Neigungsverstellbeschläge
ergeben.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Von besonderem Vorteil ist es, die Kupplung als mehrkanti
ges Rohr auszubilden und damit ein Umgreifen der benachbar
ten Endbereiche beider Wellenabschnitte von außen zu ermög
lichen. Es ist aber auch möglich, beide benachbarten Wel
lenabschnitte hohl auszubilden, beispielsweise als Mehr
kantrohre und die an den unterschiedlichen Endbereichen an
liegenden Kupplungsbereiche von innen an den Wellenab
schnitten angreifen zu lassen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung
zweier seitlich angeordneter Neigungsver
stellbeschläge mit Wellenabschnitten und
Kupplung,
Fig. 2 die Anordnung von Wellenabschnitten, Kupplung
und einer Sicherungsscheibe im zusammengebau
ten Zustand ohne Beschläge,
Fig. 3a eine perspektivische Darstellung der Kupplung
mit teilweise angedeutetem Profilverlauf,
Fig. 3b eine perspektivische Darstellung gemäß Fig.
3a mit vollständig angedeutetem Profilver
lauf,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Wel
lenabschnitts,
Fig. 5 eine zu Fig. 1 analoge Explosionsdarstellung
in einer alternativen Anordnung.
Eine neigungsverstellbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeug
sitzes ist mittels seitlich angeordneter Neigungsverstell
beschläge 1 und 2 an einem Sitzteil gelagert. In den Zeich
nungen ist der Kraftfahrzeugsitz nicht weiter dargestellt.
Die Neigungsverstellung der Rückenlehne erfolgt durch all
gemein bekannte Verstellgetriebe, beispielsweise als Tau
melgetriebe ausgebildete Drehversteller, die hier nicht nä
her beschrieben werden. Die Verstellgetriebe verbinden je
weils ein sitzteilfestes Beschlagteil 1b und 2b mit einem
verschwenkbaren lehnenfesten Beschlagteil 1a und 2a.
Die Verstellgetriebe sind durch eine Übertragungswelle 4
drehfest miteinander verbunden und werden von einer Seite
des Kraftfahrzeugsitzes aus angetrieben. An dem an
triebsseitigen Neigungsverstellbeschlag 1 ist eine Rei
bungsbremse 3 vorgesehen, die die Rückenlehne in der einge
stellten Neigung fixiert. Die Übertragungswelle 4 wird
durch ein Vierkantrohr gebildet, das die Neigungsverstell
beschläge 1 und 2 und die Reibungsbremse 3 durchsetzt.
Die Übertragungswelle 4 ist in einen ersten, langen Wellen
abschnitt 4a und einen zweiten, kürzeren Wellenabschnitt 4b
unterteilt. An seinem äußeren Ende weist der erste Wellen
abschnitt 4a radial auswärts abgewinkelte Flanschbereiche
4i, 4k, 4L und 4m auf, mit denen der Wellenabschnitt 4a in
einer Axialrichtung unverschieblich an dem Neigungsver
stellbeschlag 1 gehalten wird. In der Gegenrichtung ist der
Wellenabschnitt 4a durch eine Sicherungscheibe 6 gesichert,
die in eine zentrale Bohrung des antriebsseitigen Neigungs
verstellbeschlages 1 eingesetzt ist und die auf dem Wellen
abschnitt 4a klemmt. Der zweite Wellenabschnitt 4b liegt
mit einem Flansch 4g an der Außenseite des Neigungsver
stellbeschlages 2 an.
Die einander zugewandten Enden der Wellenabschnitte 4a und
4b werden von einer Kupplung 5 überdeckt. Die Kupplung 5
besteht aus einem durch Wände 5a, 5b, 5c und 5d gebildeten
vierkantigen Rohrabschnitt, dessen lichte Weite größer ist
als die Querschnittskantenlänge der Übertragungswelle 4.
Wie insbesondere in Fig. 3a und 3b erkennbar, ragen an ei
ner Seite des Rohrabschnitts von jeder Wand 5a, 5b, 5c und
5d nach innen vorstehende, einwärts gewölbte, quer zu einer
Achse 5i verlaufende Rippen 5k, 5l, 5m und 5n in die Öff
nung des Rohrabschnittes. Benachbart zur gegenüberliegenden
Seite des Rohrabschnitts ist in jeder Wand 5a, 5b, 5c und
5d je eine kalottenförmige, nach innen vorstehende Prägung
5e, 5f, 5g und 5h vorgesehen.
Der zweite Wellenabschnitt 4b weist eine mit 4h in Fig. 4
bezeichnete Längsschnittkontur auf. An seinem inneren Ende
trägt der Wellenabschnitt 4d an jeder Seitenfläche je zwei
quer zur Längsachse verlaufende Erhebungen 4c und 4d bzw.
4e und 4f. Wie die Längsschnittkontur 4h erkennen läßt,
sind die Erhebungen 4c, 4d, 4e und 4f sägezahnförmig in
Richtung des Flansches 4g geneigt ausgebildet.
In Fig. 2 ist die Übertragungswelle 4 im montierten Zustand
dargestellt. Zwischen den Außenflächen der Übertragungswel
le 4 und den Wänden 5a, 5b, 5c und 5d wird ein Abstand ein
gehalten, der gegenüber dem ersten Wellenabschnitt 4a nur
von den balligen Prägungen 5e, 5f, 5g, und 5h überbrückt
wird. Die einwärts gekrümmten Rippen 5k, 5l, 5m und 5n hintergreifen
die zugehörigen Erhebungen 4c und 4e und liegen
an den Erhebungen 4d und 4f an. Auf diese Weise ist die
Kupplung 5 gegen eine Axialverschiebung auf der Übertra
gungswelle 4 gesichert. Die Rippen 5k, 5l, 5m und 5n können
aus federndem Material sein, so daß sie im montierten Zu
stand an der Oberfläche des Wellenabschnitts 4b anliegen.
Die Kupplung 5 gleicht damit Winkelfehler oder Versatz der
Schwenkachsen der Neigungsverstellbeschläge 1 und 2 aus und
verhindert eine Biegebeanspruchung oder Verspannung der
Übertragungswelle 4.
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann der kurze Wellenabschnitt
4b auch in dem antriebsseitigen Neigungsverstellbeschlag 1
gelagert sein. Der erste Wellenabschnitt 4a ist dann mit
tels der Flanschbereiche 4i, 4k, 4l und 4m und der Siche
rungsscheibe 6 axial unverschieblich im Neigungsverstellbe
schlag 2 festgelegt.
Claims (10)
1. Kraftfahrzeugsitz mit neigungseinstellbarer Rückenlehne,
die über zwei seitlich angeordnete Neigungsverstellbe
schläge (1; 2) an einem Sitzteil angelenkt ist, wobei
die Neigungsverstellbeschläge drehbare Antriebsbereiche
aufweisen, die mittels einer Übertragungswelle (4) dreh
fest miteinander gekoppelt sind, wobei die Übertragungs
welle zwei Wellenabschnitte (4a; 4b) aufweist, deren be
nachbarte Endbereiche mittels einer Kupplung (5) dreh
fest miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (5) zur Bildung einer kardanischen Ver
bindung zwischen den beiden Wellenabschnitten (4a; 4b)
ausgebildet ist und einen ersten Bereich aufweist, der
an dem mehrkantig ausgebildeten Endbereich des ersten
Wellenabschnitts (4a) anliegt und einen zweiten Bereich,
der an dem mehrkantig ausgebildeten Endbereich des zwei
ten Wellenabschnitts (4b) anliegt, wobei die Kupplung
(5) als mehrkantiges Rohr ausgebildet ist, dessen Wände
(5a; 5b; 5c; 5d) einen Abstand von den Wänden der Wel
lenabschnitte halten und an der Wand eines Wellenab
schnitts (4a)anliegende Prägungen (5e; 5f; 5g; 5h) auf
weist sowie an einer Stirnseite zumindest teilweise quer
zu den Wänden (5a; 5b; 5c; 5d) und quer zur Achse (5i)
des Rohres verlaufende Rippen (5k; 5l; 5m; 5n) besitzt,
deren Enden an der Wand des anderen Wellenabschnitts
(4b) anliegen.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (5) die Endbereiche der Wellenabschnit
te (4a; 4b) umgreift, die Prägungen (5e; 5f; 5g; 5h) an
der Außenfläche des einen Wellenabschnitts (4a) anliegen
und die Enden der Rippen (5k; 5l; 5m; 5n) an der Außen
fläche des anderen Wellenabschnitts (4b) anliegen.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägungen (5e; 5f; 5g; 5h) ballig ausgebildet
sind.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (5k; 5l; 5m; 5n) Erhebungen (4c; 4d; 4e;
4f) des von den Rippen umgriffenen Wellenabschnitts (4b)
hintergreifen.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (5k; 5l; 5m; 5n) als einwärts gebogene
und in Richtung auf die Prägungen (5e; 5f; 5g; 5h) wei
sende Nasen ausgebildet sind, die mit ihren Stirnseiten
Erhebungen (4c; 4d; 4e; 4f) auf dem von ihnen umgriffe
nen Wellenabschnitt (4b) hintergreifen.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (4c; 4d; 4e; 4f) quer zur Achse des
Wellenabschnitts (4b) sich erstreckende Rippen sind.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Rippen ausgebildeten Erhebungen (4c; 4d;
4e; 4f) Sägezahnprofil aufweisen.
8. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Wellenabschnitt (4a) als Mehrkant
rohr ausgebildet ist.
9. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wellenabschnitt (4b) als mehrkantiger Vollkör
per ausgebildet ist.
10. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mehrkantige Vollkörper aus Kunststoff oder Alu
minium besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137190 DE10037190C2 (de) | 2000-07-31 | 2000-07-31 | Kraftfahrzeugsitz mit neigungseinstellbarer Rückenlehne |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10037190C2 DE10037190C2 (de) | 2003-09-25 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10037190C2 (de) |
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Also Published As
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DE10037190C2 (de) | 2003-09-25 |
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Effective date: 20110201 |