DE10036573C2 - Diebstahlwarnanlage mit einem Steuergerät zur Ansteuerung einer Sirene - Google Patents

Diebstahlwarnanlage mit einem Steuergerät zur Ansteuerung einer Sirene

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DE10036573C2 DE2000136573 DE10036573A DE10036573C2 DE 10036573 C2 DE10036573 C2 DE 10036573C2 DE 2000136573 DE2000136573 DE 2000136573 DE 10036573 A DE10036573 A DE 10036573A DE 10036573 C2 DE10036573 C2 DE 10036573C2
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/10Monitoring of the annunciator circuits
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K7/00Sirens

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Ansteuerung einer Sirene nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der WO 95/16248 ist bereits eine Sireneneinheit bekannt, die in Diebstahlwarnanlagen von Fahrzeugen Anwendung findet. Zwischen der Sirene und einem Sirenensteuergerät befindet sich eine serielle Kommunikationsleitung. So lange die Sirene zyklisch geeignete Datenpakete empfängt ohne Übermittlung eines Alarmbefehls, wird sie nicht aktiviert. Wird die Kommunikation zwischen Sirene und Steuergerät durch Einwirkung von außen unterbunden, veranlassen die ausbleibenden Daten die Sirene zu einer Aktivierung. Wenn das Steuergerät aufgrund eines defekten Bauteils keine geeigneten Daten mehr sendet, wird die Sirene aktiviert, auch wenn keine Alarm auslösende Situation vorliegt. Aus der DE 40 32 033 A1 ist ein Steuerungs- und Überwachungsverfahren und elektrisches Automatisierungssystem für eine technische Anlage, insbesondere eine Schachtanlage bekannt. Bei diesem sind sicherheitsrelevante Signale mindestens doppelt ausgelöst und auf mindestens zwei voneinander unabhängigen Signalwegen zu zumindest teilweise redundanten Teilsystemen des Automatisierungssystems übertragen und werden von den Teilsystemen ausgewertet, so dass die Anlage in Abhängigkeit von den Auswertungsergebnissen der Teilsysteme sicher gefahren werden kann. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Anzahl der Fehlalarme zu minimieren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ansteuerung einer Sirene enthält ein Steuergerät, das einen Mikrocontroller umfasst, der über zumindest eine Datenleitung mit einer Sirene kommuniziert. Die Sirene generiert dann einen Alarm, wenn die Kommunikation über die Datenleitung unterbunden ist. Erfindungsgemäß sind Überwachungsmittel vorgesehen, die den Mikrocontroller überwachen und bei einem Fehler des Mikrocontrollers die Fortführung der Kommunikation mit der Sirene veranlassen. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Fehler des Mikrocontrollers, der in der Regel zur Beendigung des Kommunikationsvorgangs zwischen Steuergerät und Sirene führen würde, die Sirene nicht zu einer Alarmauslösung veranlasst. Dadurch werden unnötige Lärmbelästigungen ohne vorangehenden Einbruchsversuch unterbunden. In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass als Überwachungsmittel ein zweiter, im Steuergerät angeordneter Mikrocontroller vorgesehen ist. Der zweite Mikrokontroller übernimmt drei Aufgaben: Einerseits überwacht er den ersten Mikrocontroller hinsichtlich seines Fehlerzustands. Wenn der zweite Mikrocontroller einen Fehler des Ersten erkennt, sendet der zweite Mikrocontroller über die Datenleitung weiter solche Daten, die die Sirene nicht zu einer Aktivierung veranlassen. Drittens ist er im Ruhezustand des Steuergerätes in Betrieb zur Senkung des Ruhestromes und übernimmt während des Ruhezustandes die Kommunikation.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass der erste Mikrocontroller Daten im Rahmen eines ersten Protokolls, der zweite Mikrocontroller im Rahmen eines zweiten Protokolls an die Sirene sendet. Das im Fehlerfall gesendete zweite Protokoll ist gegenüber dem ersten Protokoll vereinfacht aufgebaut. Das zweite Protokoll unterbindet, sofern kein Alarmbefehl übertragen wird, die Aktivierung der Sirene. Aufgrund des vereinfachten zweiten Protokolls kann der zweite Mikrocontroller als relativ einfaches elektronisches Bauelement ausgeführt werden. Das zweite, vereinfachte Protokoll umfasst beispielsweise keine Fehlerinformation hinsichtlich der Sirene.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die Fig. 1 ein Blockschaltbild und die Fig. 2 ein Flussdiagramm des Ausführungsbeispiels.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine Sirene 10 kommuniziert über einen seriellen Bus 12 mit einem Steuergerät 14. Das Steuergerät 14 umfasst einen ersten Mikrocontroller 16 und einen zweiten Mikrocontroller 18. Der zweite Mikrocontroller 18 überwacht den ersten Mikrocontroller 16 bezüglich eines ordnungsgemäßen Betriebs. Erster und zweiter Mikrocontroller 16, 18 können Signale über einen Transceiver 20 auf den seriellen Bus 12 abgeben, um mit der Sirene 10 zu kommunizieren. Das Steuergerät 14 ist z. B. über einen Datenbus 22 mit einem Einbruchssensor 24 verbunden.
Im Normalbetrieb sendet das Steuergerät 14 über den ersten Mikrocontroller 16, den Transceiver 20 und über den seriellen Bus 12 mit einem ersten Protokoll P1 Daten an die Sirene 10 ab. Die Sirene 10 überwacht den zyklischen Sendevorgangs des ersten Protokolls P1. Gelangt in diesem Protokoll P1 ein Alarmbefehl an die Sirene 10, so erzeugt diese ein akustisches Warnsignal für eine vorbestimmte Zeitspanne. Das Steuergerät 14 generiert beispielsweise dann einen Alarmbefehl, wenn der Einbruchsensor 24 über das Datenbussystem 22 einen Einbruchversuch an das Steuergerät 14 meldet. Diesen für einen Einbruch charakteristischen Signalwechsel des Einbruchsensors 24 wertet der erste Mikrocontroller 16 aus und sendet sofort ein Alarmsignal an die Sirene 10 zu deren Aktivierung.
Wird beispielsweise bei einem Einbruchversuch gezielt die serielle Busleitung 12 gewaltsam gekappt, so empfängt die Sirene 10 nicht mehr zyklisch das erste Protokoll P1. Dieses Fehlen zyklisch gesendeter Daten interpretiert die Sirene 10 jedoch als Fehlerfall, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne keine Daten mehr über den seriellen Bus 12 eingehen. Auch in diesem Fall wird der akustische Alarmtongeber aktiviert. Um die ständige Betriebsbereitschaft der Sirene 10 zu gewährleisten, umfasst sie beispielsweise eine fahrzeugbatterieunabhängige Hilfsbatterie, die den Alarmtongeber und die Steuerelektronik der Sirene 10 versorgt.
Erfindungsgemäß überwacht der zweite Mikrocontroller 18 den ersten Mikrocontroller 16 hinsichtlich des Auftretens eines Fehlers. Dies könnte beispielsweise über eine bidirektionale Kommunikation zwischen den beiden Mikrocontrollern 16, 18 erreicht werden. Reagiert der erste Mikrocontroller 16 nicht erwartungsgemäß auf ein Anfragesignal des zweiten Mikrocontrollers 18, so schließt der zweite Mikrocontroller 18 auf einen Fehler des ersten Mikrocontrollers 16. Diese Überwachung erfolgt zyklisch in kurzen Abständen. Erkennt der zweite Mikrocontroller 18 einen Fehler des ersten Mikrocontrollers 16, übernimmt der zweite Mikrocontroller 18 die Kommunikation mit der Sirene 10. Der zweite Mikrocontroller 18 wirkt so auf den Transceiver 20 ein, dass dieser keine Signale des ersten Mikrocontrollers 16 auf den seriellen Bus 12 weiterleitet. Der zweite Mikrocontroller 18 generiert ein zweites Protokoll P2, das nun anstelle des ersten Protokolls P1 über den seriellen Bus 12 an die Sirene 10 gelangt. Das zweite Protokoll P2 kann weniger komplex als das erste Protokoll P1 aufgebaut sein. Beispielsweise kann auf den Austausch solcher Informationen verzichtet werden, die einen Fehlerzustands der Sirene oder der dort integrierten Hilfsbatterie anzeigen. Der zweite Mikrocontroller 18 wertet nun anstelle des ersten Mikrocontrollers 16 auch das Signal des Einbruchsensors 24 aus, das über den Datenbus 22 an das Steuergerät 14 gelangt. Bei einem Einbruchsversuch, den der Einbruchsensor 24 detektiert, erzeugt der zweite Mikrocontroller 18 einen Alarmbefehl, der über das zweite Protokoll P2 an die Sirene 10 übertragen wird. Liegt ein solcher Alarmbefehl der Sirene 10 vor, aktiviert sie den akustischen Signaltongeber. Im Normalfall jedoch, das heißt, wenn kein Alarmbefehl übertragen wird, wird die Sirene 10 auch bei einer mit dem zweiten Protokoll durchgeführten ordnungsgemäßen Datenkommunikation P2 nicht aktiviert. Wird jedoch der serielle Bus 12 wiederum gekappt und erkennt die Sirene 10 das Ausbleiben der Datenkommunikation auch auf Basis des zweiten Protokolls P2, erfolgt erneut eine Aktivierung.
Der zweite Mikrocontroller 18 ist im Ruhezustand des Steuergeräts 14 in Betrieb zur Senkung des Ruhestroms. Während des Ruhezustandes des Steuergeräts 14 übernimmt der zweite Mikrocontroller 18 die Kommunikation mit der Sirene 10 und/oder dem Datenbus 22.
In Fig. 2 ist vereinfacht die Überwachungsprozedur des zweiten Mikrocontrollers 18 dargestellt. Nach dem Start des Steuergeräts 14, Schritt 101, überwacht der zweite Mikrocontroller 18 den ersten Mikrocontroller 16 ständig auf Vorliegen eines Fehlers, Schritt 103. Liegt ein Fehler vor, so sendet der zweite Mikrokontroller 18 ein vereinfachtes zweites Protokoll P2, Schritt 105. Damit ist die Überwachungsprozedur beendet, Schritt 107. Sie wird jedoch zyklisch fortgeführt.

Claims (9)

1. Diebstahlwarnanlage mit einem Steuergerät (14) zur Ansteuerung einer Sirene, die einen Mikrocontroller (16) umfasst, der über zumindest eine Datenleitung (12) mit einer Sirene (10) kommuniziert, wobei die Sirene (10) einen Alarm generiert, wenn die ordnungsge­ mäße Kommunikation über die Datenleitung (12) unterbunden ist, dadurch gekennzeich­ net, dass Überwachungsmittel (18) vorgesehen sind, die den Mikrocontroller (16) über­ wachen und bei einem Fehler des Mikrocontrollers (16) die Fortführung der Kommunika­ tion über die Datenleitung (12) mit der Sirene (10) veranlassen.
2. Diebstahlwarnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Überwachungsmittel (18) ein weiterer Mikrocontroller (18) vorgesehen ist.
3. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Mikrocontroller (18) im Fehlerfall des ersten Mikrocontrolleurs (16) die Kommunikation über die Datenleitung (12) mit der Sirene (10) übernimmt.
4. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Datenleitung (12) ein serieller Bus verwendet ist.
5. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Mikrocontroller (16) ein erstes Protokoll (P1) sendet und der weitere Mikrocontroller (18) ein zweites Protokoll (P2) sendet.
6. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Protokoll (P2) gegenüber dem ersten Protokoll (P1) vereinfacht aufgebaut ist.
7. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sirene (10) auch bei einer Kommunikation mit dem zweiten Protokoll (P2) keinen Alarm generiert, sofern nicht in dem zweiten Protokoll (P2) ein Alarmbefehl übertragen ist.
8. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Mikrocontroller (18) im Ruhebetrieb des Steuergeräts (14) die Kommunikation mit der Sirene (10) und/oder mit einem mit dem Steuergerät (14) in Verbindung stehenden Datenbus (22) übernimmt.
9. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Mikrocontroller (18) im Steuergerät (14) angeordnet ist.
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