DE10036502C1 - Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

Klimaanlage für ein Fahrzeug

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Abstract

Die Klimaanlage (10) für ein Fahrzeug (12) ist mit einem Luftzuführkanal (18) zum Leiten von Luft in Richtung des Innenraums (20) des Fahrzeuges und einem im Luftzuführkanal (18) angeordneten Filter (52) zum Filtern der Luft versehen. An den Luftzuführkanal (18) schließt sich eine Luftverteilvorrichtung an, die mehrere in Auslassöffnungen (40, 42, 44) des Innenraums (20) endende Luftverteilkanäle und verstellbare Luftverteilelemente (36, 38) zum Leiten der den Luftzuführkanal (18) verlassenden Luft in einen oder mehrere der Luftverteilkanäle aufweist. Ferner ist die Klimaanlage (10) mit einem in einem der Luftverteilkanäle angeordneten Luftströmungssensor (54) zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und einer Steuerungsvorrichtung (56) versehen, die die Luftverteilelemente (36, 38) entsprechend einer gewünschten Luftverteilung steuert und von dem Luftströmungssensor (54) Messsignale empfängt. Die Steuereinheit (56) vergleicht das Messsignal des Luftströmungssensors (54) mit einem in einem Referenzbetriebzustand des Fahrzeuges und/oder der Klimaanlage für die Luftströmungsgeschwindigkeit in dem mit dem Luftströmungssensor (54) versehenen Luftverteilkanal geltenden Referenzsignal und stellt anhand des Ergebnisses dieses Vergleichs fest, ob der Verschmutzungsgrad des Filters (52) größer als ein vorbestimmtes Maß ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um zu verhindern, dass Schmutz- oder Staubpartikel im Rahmen der Klimati­ sierung von Fahrzeugen in den Fahrgastraum gelangen, werden in den Frisch­ luftkanal bzw. allgemeiner in den Luftzuführkanal einer Fahrzeugklimaanlage Luftfilter eingebaut, die diese Partikel aufnehmen. Da die Luftdurchlässigkeit dieser Filter mit dem Verschmutzungsgrad abnimmt, müssen die Filter nach entsprechender Einsatzdauer ausgewechselt werden. Der Verschmutzungsgrad hängt jedoch maßgeblich auch von den Umgebungsbedingungen ab, unter denen das Fahrzeug gefahren wird. So ist beispielsweise in trockenen Klima­ zonen aufgrund einer erhöhten Staubbelastung die Einsatzdauer eines Frisch­ luftfilters kürzer als in gemäßigten Klimazonen. Ferner verschmutzt ein Frisch­ luftfilter im Stadtbetrieb schneller als bei Fahrten über Land.
Derzeit werden die Luftfilter nach Ablauf vorgegebener Wartungsintervalle un­ abhängig vom Verschmutzungsgrad routinemäßig ausgetauscht. Wird jedoch bei sich stark verschmutzenden Filtern bis zum Ablauf des Wartungsintervalls gewartet, so kann dies mit Komforteinbußen für die Fahrgäste verbunden sein, und zwar auf Grund von Geruchsbelästigungen der in den Fahrgastraum ein­ strömenden Luft oder auf Grund des erhöhten Strömungswiderstandes, der sich negativ auf den Luftdurchsatz auswirkt. Andererseits ist das Austauschen des Luftfilters bei Ablauf der Wartungsintervalle dann unnötig, wenn das Luft­ filter lediglich geringfügig verschmutzt ist.
Es ist also wünschenswert, wenn der Verschmutzungsgrad des Luftfilters bei Fahrzeugklimaanlagen automatisch angezeigt wird. Zu diesem Zweck sind im Stand der Technik entsprechende Vorrichtungen bekannt. So beschreibt bei­ spielsweise die DE 41 01 739 A1 eine Vorrichtung, bei der in einem Bypass des Luftfilters ein Sensor zur Ermittlung der Strömungsgeschwindigkeit in der Bypassleitung angeordnet ist. Je stärker das Filter verschmutzt ist, umso mehr und damit schneller strömt die Luftströmung durch die Bypassleitung. Aller­ dings erfordert dieses System eine konstruktive Änderung der Klimaanlage, in dem nämlich das Luftfilter durch einen Bypass überbrückt werden muss.
Aus DE 41 37 520 A1 ist eine Vorrichtung zum Erfassen des Verschmutzungs­ grades eines Luftfilters bekannt, bei der zwei Strömungssensoren verwendet werden, von denen der eine in etwa im mittleren Bereich des Luftzuführkanals stromab des Luftfilters und der andere in einem Randbereich stromab des Luftfilters angeordnet ist, wobei diesem Strömungssensor auf der stromauf angeordneten Seite des Luftfilters ein die Strömungsgeschwindigkeit lokal ver­ ringerndes Hindernis angeordnet ist. Bei einem nicht verschmutzten Luftfilter misst also der hinter dem Hindernis angeordnete Strömungssensor eine gerin­ gere Strömung als der andere Strömungssensor. Mit zunehmenden Ver­ schmutzungsgrad sollen sich jedoch die Messsignale der beiden Sensoren immer mehr angleichen, was ab einer vorbestimmten Mindestabweichung bei­ der Messsignale als Verschmutzung des Luftfilters interpretiert wird. Dieses Konzept erfordert sowohl mechanisch (Vorsehen eines Hindernisses im Luft­ strömungskanal) als auch elektrisch (Verwendung zweier Strömungssensoren mit Auswerteelektronik) einen erhöhten Aufwand, was sich nachteilig auf die Kosten auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fahrzeugklimaanlage zu schaffen, bei der unter Ausnutzung einer in den meisten Fällen vorhandenen Sensorik einfach und damit kostengünstig eine automatische Überwachung des Verschmutzungsgrades des Luftfilters realisiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Klimaanlage für ein Fahrzeug vorgeschlagen, die versehen ist mit
  • - einem Luftzuführkanal zum Leiten von Luft in Richtung des Innenraums des Fahrzeuges,
  • - einem im Luftzuführkanal angeordneten Filter zum Filtern der Luft,
  • - einer Luftverteilvorrichtung, die sich an den Luftzuführkanal anschließt und mehrere in Auslassöffnungen des Innenraums endende Luftverteil­ kanäle und verstellbare Luftverteilelemente zum Leiten der den Luftzu­ führkanal verlassenden Luft in einen oder mehrere der Luftverteilkanäle aufweist,
  • - einem in einem der Luftverteilkanäle angeordneten Luftströmungssensor zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und
  • - einer Steuerungsvorrichtung, die die Luftverteilelemente entsprechend einer gewünschten Luftverteilung steuert und von dem Luftströmungs­ sensor Messsignale empfängt, wobei die Steuereinheit das Messsignal des Luftströmungssensors mit einem in einem Referenzbetriebszustands des Fahrzeuges und/oder der Klimaanlage für die Luftströmungsge­ schwindigkeit in dem mit dem Luftströmungssensor versehenen Luft­ verteilkanal geltenden Referenzsignal vergleicht und anhand des Ergeb­ nisses dieses Vergleichs feststellt, ob der Verschmutzungsgrad des Fil­ ters größer als ein vorbestimmtes Maß ist.
Bei der erfindungsgemäßen Klimaanlage befindet sich in mindestens einem der in den Fahrgastraum führenden Luftverteilkanäle ein Sensor zur messtechni­ schen Erfassung der Strömungsgeschwindigkeit. Ein derartiger Sensor wird beispielsweise dazu verwendet, um detektieren zu können, dass die Auslass­ öffnung manuell verschlossen ist. Des Weiteren dient ein Luftströmungssensor in einem Luftverteilkanal einer Fahrzeugklimaanlage auch dazu, um der Steuerungsvorrichtung bzw. dem Regler rückzumelden, wie groß der Luft­ durchsatz und damit die Menge an über die betreffende Auslassöffnung in den Fahrgastraum einströmenden Luft ist. Komfortable Klimaanlagen für Fahrzeu­ gen können also einen oder mehrere derartige Luftströmungssensoren aufwei­ sen.
Erfindungsgemäß wird nun mindestens einer der vorhandenen Luftströmungs­ sensoren dazu verwendet, um den Verschmutzungsgrad des Luftfilters zu überwachen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Menge und damit die Ge­ schwindigkeit an durch den betreffenden Luftverteilkanal strömenden Luft nicht nur vom Verschmutzungsgrad des Filters sondern auch von der Stellung der Luftverteilelemente (beispielsweise Luftverteilklappen) der Luftverteilvor­ richtung der Fahrzeugklimaanlage abhängig ist. Zur Detektion des Verschmut­ zungsgrades des Luftfilters wird das Messsignal des Luftströmungssensors mit einem Referenzsignal verglichen. Anhand dieses Vergleichs kann dann festge­ stellt werden, ob der Verschmutzungsgrad des Filters größer als ein vorbe­ stimmtes Maß ist. Ist dies der Fall, so kann beispielsweise ein entsprechendes Anzeigesignal von der Steuereinheit ausgegeben werden. Der Vergleich des Messsignals mit dem Referenzsignal kann aber nur dann vorgenommen wer­ den, wenn der aktuelle Betriebszustand des Fahrzeuges und/oder der Klima­ anlage gleich dem (Referenz-) Betriebsstand des Fahrzeuges und/oder der Klimaanlage ist, für den bzw. für die das Referenzsignal gilt. Mit anderen Wor­ ten müssen, um das Messsignal mit dem Referenzsignal vergleichen zu kön­ nen, auch vergleichbare bzw. ineinander umrechenbare Betriebszustände des Fahrzeuges und/oder der Klimaanlage vorliegen. Dies gilt zunächst einmal für die Einstellung der Luftverteilelemente, deren Positionen zum Vergleich des aktuellen Messsignals des Luftströmungssensors mit dem Referenzsignal gleich den Verstellungen sind, für die das Referenzsignal ermittelt wurde. Darüber hinaus muss aber auch die Gebläseeinstellung der Klimaanlage so wie beim Referenzsignal gewählt sein. Schließlich wirkt sich auf Grund des Staudrucks auch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auf die Strömungsverhältnisse in der Klimaanlage aus. Ferner hat in gewisser Weise bei einer luftseitig gesteuerten Temperiervorrichtung auch die Mischklappe einen Einfluss auf die Strömungs­ verhältnisse der Klimaanlage. Auch die Tatsache, ob die Klimaanlage im Frischluft- oder im Umluftbetrieb betrieben wird, kann sich auf die Luftströ­ mung in der Klimaanlage auswirken.
Sinngemäß ist also nach der Erfindung vorgesehen, das Messsignal mindestens eines Luftströmungssensors der Klimaanlage dazu zu benutzen, um (auch) ein Maß für den Verschmutzungsgrad des Luftfilters zu bestimmen. Auf der Sen­ sorseite ist also kein zusätzlicher Aufwand erforderlich. Der Mehraufwand liegt allenfalls in der Auswertesoftware, was allerdings durch den Nutzen, nämlich den Verschmutzungsgrad des Luftfilters automatisch ermitteln zu können, und damit sowohl ein zu seltenes als auch ein zu häufiges Auswechseln des Luftfil­ ters zu verhindern, mehr als kompensiert wird.
Wie bereits oben dargelegt, müssen beim Vergleich des aktuellen Messsignals des Strömungssensors mit dem Referenzsignal vergleichbare Bedingungen herrschen. Eine erste Möglichkeit ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch gegeben, dass die Steuereinheit dann, wenn die Klimaan­ lage gerade in einem Zustand betrieben wird, der gleich dem Referenzbe­ triebszustand ist, die beiden Signale zur Detektion des Verschmutzungsgrades des Luftfilters vergleicht. Alternativ dazu wird bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung derart verfahren, dass das aktuelle Messsignal des Luftströmungssensors unter Berücksichtigung des aktuellen Betriebszu­ standes des Fahrzeuges bzw. der Klimaanlage in einen Wert umgerechnet wird, der dem Messsignal entspricht, welches der Luftströmungssensor ausge­ ben würde, wenn sich das Fahrzeug bzw. die Klimaanlage im Referenzbetriebs­ zustand befinden würde. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass das aktuelle Messsignal entsprechend den Abweichungen des aktuellen Betriebszustandes vom Referenzbetriebszustand umgerechnet und alsdann mit dem Referenzsignal verglichen wird.
Ein weiterer Vorteil der automatischen Erfassung des Verschmutzungsgrades des Luftfilters in der erfindungsgemäßen Klimaanlage besteht darin, dem ent­ sprechend dem Grad der Verschmutzung des Filters erhöhten Strömungs­ widerstandes des Filters durch ein Kompensationsstellglied entgegen zu wir­ ken. Bei dem Kompensationsstellglied handelt es sich beispielsweise um das Gebläse der Klimaanlage, das zur Erlangung eines vom Innenraumtemperaturregler vorgegebenen Luftdurchsatzes bei verschmutztem Luftfilter höher eingestellt ist als bei nicht so stark verschmutztem Luftfilter. Das Kompensa­ tionsstellglied kann aber auch beispielsweise eine Staudruckklappe sein, deren Kennlinie (Funktion der Klappenstellung in Abhängigkeit von der Fahrzeugge­ schwindigkeit) entsprechend dem Verschmutzungsgrad des Luftfilters ver­ ändert wird. Bei gleicher Geschwindigkeit des Fahrzeuges ist also die Stau­ druckklappe bei verschmutztem Luftfilter weniger weit geschlossen als bei ge­ ringer verschmutztem Luftfilter.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Gemäß der Zeichnung weist eine Klimaanlage 10 für ein Kraftfahrzeug 12 ein Gebläse 14 auf, das in Abhängigkeit von der Stellung einer Frischluft- /Umluftklappe 16 Frischluft aus einem Frischluft-Ansaugkanal 18 oder Umluft aus einem im Innenraum 20 endenden Umluftkanal 21 ansaugt. In Strö­ mungsrichtung betrachtet hinter dem Gebläse 14 befindet sich eine Kühlvor­ richtung 22, die einen (nicht dargestellten) Kompressor und einen Verdampfer 23 zum Abkühlen der Ansaugluft aufweist. Hinter dem Verdampfer 23 ist eine (in diesem Beispiel luftseitig gesteuerte) Heizvorrichtung 24 angeordnet. Die abgekühlte Luft durchströmt in Abhängigkeit von der Stellung einer das Stell­ glied der Heizvorrichtung 24 bildenden Mischklappe 26 einen von zwei zuein­ ander parallel geschalteten Kanälen 28, 30 der Heizvorrichtung 24. Einer dieser beiden Kanäle (im Ausführungsbeispiel der Kanal 30) weist einen von einem Teil des Motorkühlwassers durchströmten Wärmetauscher 32 zum Erwärmen der zuvor abgekühlten Luft auf. Hinter dem Wärmetauscher 32 sind die beiden Kanäle 28, 30 wieder zusammengeführt. In Strömungsrichtung hinter der Mischklappe 26 schließt sich eine Luftverteilvorrichtung 34 an, die zwei Klap­ pen 36, 38 aufweist, um die Luft wahlweise über die Mannanströmöffnungen 40, die Defrosteröffnungen 42 und/oder die Fußraumausströmöffnungen 44 in den Innenraum 20 einzulassen.
Die Steuerung der gesamten Klimaanlage 10 erfolgt dergestalt, dass eine vor­ gebbare Solltemperatur für den Innenraum 20 erreicht und gehalten wird. Zu diesem Zweck weist die Klimaanlage 10 einen Innenraum-Temperaturfühler 46 auf, der den Istwert der Innenraumtemperatur misst und z. B. im Steuergerät 48 untergebracht ist. Das Steuergerät 48 verfügt über eine Einstellvorrichtung 50 zur manuellen Vorgabe des Sollwerts für die Innenraumtemperatur.
Die Klimaanlage 10 umfasst ferner ein Luftfilter 52, das in dem hier beschrie­ benen Fall vor dem Gebläse 14 angeordnet ist. Dieses Luftfilter 52 filtert die dem Innenraum 20 zuzuführende Luft. In einem der zu den Auslassöffnungen 40, 42, 44 führenden Kanälen befindet sich ein Strömungssensor 54 zur Er­ mittlung der Geschwindigkeit der Luftströmung. Dieser Sensor 54 ist in diesem Fall im Bereich einer der Mannanströmöffnungen angeordnet.
Darüber hinaus weist die Klimaanlage 10 eine weitere Vielzahl von hier nicht näher beschriebenen Sensoren für beispielsweise die Außentemperatur, die Kühlwassertemperatur, Schadstoffkonzentration in der Frischluft, etc. auf. Sämtliche dieser Sensoren sowie der Strömungssensor 54 sind mit einer zentralen Steuereinheit 56 verbunden, die zumindest einen Ausblastempera­ turregler und insbesondere einen Innenraumtemperaturregler mit unterla­ gerter Ausblastemperaturregelung aufweist und ihrerseits mit den Stellgliedern für die Kühlvorrichtung 22, die Heizvorrichtung 24, das Gebläse 14 sowie die Klappen 16, 26, 36, 38 verbunden ist.
Bei dem Strömungssensor handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Kom­ binationssensor, der neben der Geschwindigkeit der Luftströmung auch deren Temperatur misst. Für die letztgenannte Funktion kann aber auch ein separa­ ter Temperatursensor vorhanden sein.
Der Strömungssensor 54 übernimmt innerhalb der Innenraumtemperaturre­ gelung z. B. die Aufgabe, der Steuereinheit 56 die momentane Strömungsgeschwindigkeit zu melden, so dass entsprechend der Solltemperaturvorgabe auf die Stellglieder eingewirkt werden kann.
Eine weitere Funktion kommt dem Strömungssensor 54 im Hinblick auf die Detektion einer Verschmutzung des Luftfilters 52 zu. Das Messsignal des Strömungssensors 54 wird dazu in der Steuereinheit 56 mit einem Referenz­ signal verglichen. Dieses Referenzsignal gilt für einen vorbestimmten Referenzbetriebszustand der Klimaanlage 10 und ggf. zusätzlich des Fahrzeu­ ges 12. Der Referenzbetriebszustand der Klimaanlage 10 betrifft z. B. die Stel­ lung der Klappen 36 und 38 und die Gebläseeinstellung. Für den Referenzzu­ stand des Fahrzeuges kann z. B. die Fahrzeuggeschwindigkeit relevant sein.
Bei diesen Referenzbetriebszuständen stellt sich für ein neues Luftfilter 52 in dem in dem mit dem Strömungssensor 54 versehenen Kanal ein bestimmter Referenzwert für die Strömungsgeschwindigkeit ein. Dieser Referenzwert kann nach Einsatz eines neuen Luftfilters messtechnisch ermittelt werden oder werkseitig vorgegeben und in der Steuereinheit 56 abgelegt sein. Beim Ver­ gleich des aktuellen Messsignals des Strömungssensors 54 mit dem Referenz­ signal muss sich die Klimaanlage 10 und ggf. das Fahrzeug 12 aktuell in den Referenzbetriebszuständen befinden. Alternativ kann der in den aktuellen Be­ triebszuständen gemessene Wert für die Strömungsgeschwindigkeit auch auf den bei Vorliegen der Referenzbedingungen zu erwartenden Wert umgerechnet werden, um mit dem Referenzsignal zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades des Luftfilters 52 verglichen werden zu können.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Klimaanlage
12
Kraftfahrzeug
14
Gebläse
16
Frischluft/Umluftklappe
18
Frischluft-Ansaugkanal
20
Innenraum
21
Umluftkanal
22
Kühlvorrichtung
23
Verdampfer
24
Heizvorrichtung
26
Mischklappe
28
Kanäle
30
Kanäle
32
Wärmetauscher
34
Luftverteilvorrichtung
36
Klappe
38
Klappe
40
Mannanströmöffnungen
42
Defrosteröffnungen
44
Fußraumausströmöffnungen
46
Innenraum-Temperaturfühler
48
Steuergerät
50
Einstellvorrichtung
52
Luftfilter
54
Strömungssensor
56
Steuereinheit

Claims (9)

1. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit
einem Luftzuführkanal (18) zum Leiten von Luft in Richtung des Innenraums (20) des Fahrzeuges,
einem im Luftzuführkanal (18) angeordneten Filter (52) zum Filtern der Luft,
einer Luftverteilvorrichtung (34), die sich an den Luftzuführkanal (18) anschließt und mehrere in Auslassöffnungen (40, 42, 44) des Innenraums (20) endende Luftverteilkanäle und verstellbare Luftver­ teilelemente (36, 38) zum Leiten der den Luftzuführkanal (18) verlassenden Luft in einen oder mehrere der Luftverteilkanäle auf­ weist,
einem in einem der Luftverteilkanäle angeordneten Luftströmungs­ sensor (54) zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und
einer Steuerungseinheit (56), die die Luftverteilelemente (36, 38) ent­ sprechend einer gewünschten Luftverteilung steuert und von dem Luftströmungssensor (54) Messsignale empfängt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinheit (56) das Messsignal des Luftströmungssensors mit einem in einem Referenzbetriebszustands des Fahrzeuges und/oder der Klimaanlage für die Luftströmungsgeschwindigkeit in dem mit dem Luftströmungssensor (54) versehenen Luftverteilkanal geltenden Referenzsignal vergleicht und anhand des Ergebnisses die­ ses Vergleichs feststellt, ob der Verschmutzungsgrad des Filters (52) größer als ein vorbestimmtes Maß ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer­ einheit (56) das Messsignal des Strömungssensors (54) mit dem Refe­ renzsignal dann vergleicht, wenn der aktuelle Betriebszustand des Fahr­ zeuges und/oder der Klimaanlage mit dem Referenzbetriebszustand übereinstimmt.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (56) dann, wenn der aktuelle Betriebszustand des Fahrzeu­ ges und/oder der Klimaanlage von dem Referenzbetriebszustand ab­ weicht, das aktuelle Messsignal des Luftströmungssensors (54) ent­ sprechend dieser Abweichung umrechnet und das so umgerechnete Messsignal des Luftströmungssensors (54) mit dem Referenzsignal ver­ gleicht.
4. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung (14) zur Erzeugung einer Luft­ strömung in dem Luftzuführkanal (18).
5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Staudruckkompensationsvorrichtung im Luftzuführkanal (18).
6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in dem Luftzuführkanal (18) angeordnete Lufttemperiervorrichtung (22, 24) mit einem Kühlaggregat (23), einem Heizaggregat (32) und einer Mischklappe (26) zum Beeinflussen der Anteile der ausschließlich das Kühlaggregat (23) passierenden und der nach dem Kühlaggregat (23) zusätzlich noch das Heizaggregat (32) passierenden Luftströmungs­ anteile.
7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftzuführkanal (18) eine Frischluft/Umluftklappe (16) ange­ ordnet ist, zu der neben einem Frischluftkanal ein von dem Innenraum (20) des Fahrzeuges ausgehender Umluftkanal führt.
8. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein die Luftströmungsgeschwindigkeit veränderndes Kompensationsstellglied, wobei die Steuereinheit (56) dieses Stellglied zur Kompensation der sich bei Verschmutzung des Filters (52) ergebenden Verminderung der Luftströmungsgeschwindigkeit ansteuert.
9. Klimaanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kom­ pensationsstellglied eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung (14) und/oder eine Staudruckkompensationsvorrichtung ist.
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