DE102008024766A1 - Verfahren zur Erkennung des Erfordernisses eines Austausches des Luftfilters einer Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage sowie Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage - Google Patents

Verfahren zur Erkennung des Erfordernisses eines Austausches des Luftfilters einer Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage sowie Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H2003/0683Filtering the quality of the filter or the air being checked

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung des Erfordernisses eines Austausches des Luftfilters einer Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage. Die Gesamtmenge an Luft, die ab einem vorgebbaren Zeitpunkt durch das Luftfilter (52) geströmt ist, wird ermittelt und mit einer vorgegebenen maximal zulässigen Gesamtluftmenge GLMmax verglichen. Der Strömungswiderstand des Luftfilters (52) wird zumindest nach Ablauf von Zeitintervallen gleicher oder unterschiedlicher Länge ermittelt und mit einem vorgegebenen maximal zulässigen Strömungswiderstand SWmax verglichen. Ferner wird eine Auswechslung des Luftfilters (52) und/oder eine Verschmutzung des Luftfilters (52) angezeigt, wenn entweder (i) die ermittelte Gesamtmenge an das Luftfilter (52) durchströmter Luft die maximal zulässige Gesamtluftmenge GLMmax überschreitet, obwohl der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters (52) kleiner als der oder gleich dem maximal zulässigen Strömungswiderstand SWmax ist oder (ii) der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters größer als der maximal zulässige Strömungswiderstand SWmax ist, obwohl die ermittelte Gesamtluftmenge an das Luftfilter (52) durchströmter Luft kleiner als die oder gleich der maximal zulässigen Gesamtluftmenge GLMmax ist, oder (iii) sowohl die ermittelte Gesamtluftmenge an das Luftfilter (52) durchströmter Luft größer als die maximal zulässige Gesamtluftmenge GLMmax und der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters (52) größer als der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage und/oder Belüftungsanlage für ein Fahrzeug und ein Verfahren zur Erkennung des Verschmutzungsgrades des Luftfilters bzw. des Erfordernisses eines Austausches des Luftfilters.
  • Um zu verhindern, dass Schmutz- oder Staubpartikel im Rahmen der Klimatisierung von Fahrzeugen in den Fahrgastraum gelangen, werden in den Frischluftkanal bzw. allgemeiner in den Luftzuführkanal einer Fahrzeugklimaanlage Luftfilter eingebaut, die diese Partikel aufnehmen. Da die Luftdurchlässigkeit dieser Filter mit dem Verschmutzungsgrad abnimmt, müssen die Filter nach entsprechender Einsatzdauer ausgewechselt werden. Der Verschmutzungsgrad hängt jedoch maßgeblich auch von den Umgebungsbedingungen ab, unter denen das Fahrzeug gefahren wird. So ist beispielsweise in trockenen Klimazonen aufgrund einer erhöhten Staubbelastung die Einsatzdauer eines Frischluftfilters kürzer als in gemäßigten Klimazonen. Ferner verschmutzt ein Frischluftfilter im Stadtbetrieb schneller als bei Fahrten über Land.
  • Derzeit werden die Luftfilter nach Ablauf vorgegebener Wartungsintervalle unabhängig vom Verschmutzungsgrad routinemäßig ausgetauscht. Wird jedoch bei sich stark verschmutzenden Filtern bis zum Ablauf des Wartungsintervalls gewartet, so kann dies mit Komforteinbußen für die Fahrgäste verbunden sein, und zwar auf Grund von Geruchsbelästigungen der in den Fahrgastraum einströmenden Luft oder auf Grund des erhöhten Strömungswiderstandes, der sich negativ auf den Luftdurchsatz auswirkt. Andererseits ist das Austauschen des Luftfilters bei Ablauf der Wartungsintervalle dann unnötig, wenn das Luftfilter lediglich geringfügig verschmutzt ist.
  • Es ist also wünschenswert, wenn der Verschmutzungsgrad des Luftfilters oder das Erfordernis eines Wechsels des Luftfilters bei Fahrzeugklimaanlagen automatisch angezeigt werden kann. Zu diesem Zweck sind im Stand der Technik entsprechende Vorrichtungen bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE-A-41 01 739 eine Vorrichtung, bei der in einem Bypass des Luftfilters ein Sensor zur Ermittlung der Strömungsgeschwindigkeit in der Bypassleitung angeordnet ist. Je stärker das Filter verschmutzt ist, umso mehr und damit schneller strömt die Luftströmung durch die Bypassleitung. Allerdings erfordert dieses System eine konstruktive Änderung der Klimaanlage, in dem nämlich das Luftfilter durch einen Bypass überbrückt werden muss.
  • Aus DE-A-41 37 520 ist eine Vorrichtung zum Erfassen des Verschmutzungsgrades eines Luftfilters bekannt, bei der zwei Strömungssensoren verwendet werden, von denen der eine in etwa im mittleren Bereich des Luftzuführkanals stromab des Luftfilters und der andere in einem Randbereich stromab des Luftfilters angeordnet ist, wobei diesem Strömungssensor auf der stromauf angeordneten Seite des Luftfilters ein die Strömungsgeschwindigkeit lokal verringerndes Hindernis angeordnet ist. Bei einem nicht verschmutzten Luftfilter misst also der hinter dem Hindernis angeordnete Strömungssensor eine geringere Strömung als der andere Strömungssensor. Mit zunehmendem Verschmutzungsgrad sollen sich jedoch die Messsignale der beiden Sensoren immer mehr angleichen, was ab einer vorbestimmten Mindestabweichung beider Messsignale als Verschmutzung des Luftfilters interpretiert wird. Dieses Konzept erfordert sowohl mechanisch (Vorsehen eines Hindernisses im Luftströmungskanal) als auch elektrisch (Verwendung zweier Strömungssensoren mit Auswerteelektronik) einen erhöhten Aufwand, was sich nachteilig auf die Kosten auswirkt.
  • In DE-C-100 36 502 wird beschrieben, wie zur Erkennung der Überschreitung eines vorgegebenen Verschmutzungsgrades des Luftfilters ein in einem Luftzufuhrkanal angeordneter Strömungsgeschwindigkeitssensor eingesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fahrzeugklimaanlage zu schaffen, bei der die Länge des Austauschintervalls für das Luftfilter optimiert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Verfahren zur Erkennung des Erfordernisses eines Austausches des Luftfilters einer Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage vorgeschlagen, bei dem
    • – die Gesamtmenge an Luft, die ab einem vorgebbaren Zeitpunkt durch das Luftfilter geströmt ist, ermittelt und mit einer vorgegebenen maximal zulässigen Gesamtluftmenge verglichen wird,
    • – der Strömungswiderstand des Luftfilters zumindest nach Ablauf von Zeitintervallen gleicher oder unterschiedlicher Länge ermittelt und mit einem vorgegebenen maximal zulässigen Strömungswiderstand verglichen wird und
    • – eine Auswechslung des Luftfilters und/oder einer Verschmutzung des Luftfilters angezeigt wird, wenn entweder (i) die ermittelte Gesamtmenge an das Luftfilter durchströmter Luft die maximal zulässige Gesamtluftmenge überschreitet, obwohl der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters kleiner als der oder gleich dem maximal zulässigen Strömungswiderstand ist oder (ii) der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters größer als der maximal zulässige Strömungswiderstand ist, obwohl die ermittelte Gesamtluftmenge an das Luftfilter durchströmter Luft kleiner als die oder gleich der maximal zulässigen Gesamtluftmenge ist, oder (iii) sowohl die ermittelte Gesamtluftmenge an das Luftfilter durchströmter Luft größer als die maximal zulässige Gesamtluftmenge und der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters größer als der maximal zulässige Strömungswiderstand ist.
  • Zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe dient auch eine Belüftungs- und/oder -klimaanlage für ein Fahrzeug, die versehen ist mit
    • – einem Luftzuführkanal zum Leiten von Luft in Richtung des Innenraums des Fahrzeuges,
    • – einem im Luftzuführkanal angeordneten Filter zum Filtern der Luft,
    • – einer Luftverteilvorrichtung, die sich an den Luftzuführkanal anschließt und mehrere in Auslassöffnungen des Innenraums endende Luftverteilkanäle und verstellbare Luftverteilelemente zum Leiten der den Luftzuführkanal verlassenden Luft in einen oder mehrere der Luftverteilkanäle aufweist und
    • – einer Steuereinheit, die die Luftverteilelemente entsprechend einer gewünschten Luftverteilung steuert, wobei
    • – die Steuereinheit
    • – die Gesamtmenge an Luft, die ab einem vorgebbaren Zeitpunkt durch das Luftfilter geströmt ist, ermittelt und mit einer vorgegebenen maximal zulässigen Gesamtluftmenge verglichen wird,
    • – der Strömungswiderstand des Luftfilters zumindest nach Ablauf von Zeitintervallen gleicher oder unterschiedlicher Länge ermittelt und mit einem vorgegebenen maximal zulässigen Strömungswiderstand verglichen wird und
    • – eine Auswechslung des Luftfilters und/oder einer Verschmutzung des Luftfilters angezeigt wird, wenn entweder (i) die ermittelte Gesamtmenge an das Luftfilter durchströmter Luft die maximal zulässige Gesamtluftmenge überschreitet, obwohl der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters kleiner als der oder gleich dem maximal zulässigen Strömungswiderstand ist oder (ii) der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters größer als der maximal zulässige Strömungswiderstand ist, obwohl die ermittelte Gesamtluftmenge an das Luftfilter durchströmter Luft kleiner als die oder gleich der maximal zulässigen Gesamtluftmenge ist, oder (iii) sowohl die ermittelte Gesamtluftmenge an das Luftfilter durchströmter Luft größer als die maximal zulässige Gesamtluftmenge und der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters größer als der maximal zulässige Strömungswiderstand ist.
  • Sinngemäß wird also mit der Erfindung vorgeschlagen, das Erfordernis eines Austausches des Luftfilters einer Fahrzeugbelüftungsanlage nicht mehr nach zuvor festgelegten Zeitintervallen sondern in Abhängigkeit von dem Einsatz des Luftfilters zur Luftfilterung von dem Fahrzeug zugeführter Luft anzuzeigen. Ein erster Indikator für den Austausch des Luftfilters ist der Strömungswider stand, den das Luftfilter aktuell darstellt. Diesbezüglich wird in DE-C-100 36 502 ein Verfahren vorgeschlagen, mit dem der Strömungswiderstand messtechnisch erfassbar ist. Andere mögliche Verfahren sind in den Druckschriften genannt, die in der zuvor genannten Patentschrift zum Stand der Technik erwähnt sind. Überschreitet der gemessene oder auf andere Art und Weise ermittelte aktuelle Strömungswiderstand des Luftfilters einen bestimmten Mindestwert, so wird unabhängig von der Dauer des Einbaus des Luftfilters in der Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage das Erfordernis des Austausches des Luftfilters angezeigt. Ein weiterer möglicher Indikator ist die Menge an Luft, die seit einem vorgegebenen Zeitpunkt (beispielsweise letzter Austausch des Luftfilters) durch das Luftfilter geströmt ist. Moderne Klimaanlagen erfassen insoweit die Gesamtluftmenge, die durch das Luftfilter einer Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage strömt, als die einzelnen Luftmassenströme, die über die unterschiedlichen Ausblasöffnungen in den Innenraum eines Fahrzeugs gelangen, erfasst werden. Dies kann entweder sensorisch oder aber modellbasiert erfolgen. Übersteigt die durch Integration der einzelnen Luftmassenströme ermittelte Gesamtluftmenge einen vorgegebenen Wert, so wird ebenfalls das Erfordernis eines Austausches des Luftfilters angezeigt. Liegt mindestens eine der zuvor genannten Bedingungen vor, so wird der Austausch des Luftfilters angezeigt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Konzept ist es also möglich, die Länge des Nutzungsintervalls eines Luftfilters in Abhängigkeit von der Verschmutzung der Luft, durch die sich das Fahrzeug seit dem letzten Austausch des Luftfilters bewegt hat, zu wählen. Bei einer weniger sauberen Umgebung muss das Luftfilter also eher ausgetauscht werden als bei einer sauberen Umgebung. Je verschmutzter also die Luft ist (mit Partikeln belastet), desto eher muss das Luftfilter auch ausgewechselt werden. Dies wird durch das erfindungsgemäße Verfahren angezeigt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Strömungswiderstand des Luftfilters unter Ausnutzung der Stromaufnahme des Gebläsemotors ermittelt, wenn sich die Fahrzeugbelüftungsanlage in einem vorgegebenen Re ferenzzustand befindet. Wird in diesem Referenzzustand vom Motor ein zu großer Strom aufgenommen, ist dies ein Zeichen dafür, dass der Strömungswiderstand des Luftfilters einen vorgegebenen zulässigen Maximalwert überschreitet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
  • 1 eine Klimaanlage eines Fahrzeuges, und
  • 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Erkennung einer Luftfilterverschmutzung.
  • Gemäß der Zeichnung weist eine Klimaanlage 10 für ein Kraftfahrzeug 12 ein Gebläse 14 auf, das in Abhängigkeit der Stellung einer Frischluft-/Umluftklappe 16 Frischluft aus einem Frischluft-Ansaugkanal 18 oder Umluft aus einem im Innenraum 20 endenden Umluftkanal 21 ansaugt. In Strömungsrichtung betrachtet hinter dem Gebläse 14 befindet sich eine Kühlvorrichtung 22, die einen (nicht dargestellten) Kompressor und einen Verdampfer 23 zum Abkühlen der Ansaugluft aufweist. Hinter dem Verdampfer 23 ist eine (in diesem Beispiel luftseitig gesteuerte) Heizvorrichtung 24 angeordnet. Die abgekühlte Luft durchströmt in Abhängigkeit von der Stellung einer das Stellglied der Heizvorrichtung 24 bildenden Mischklappe 26 einen von zwei zueinander parallel geschalteten Kanälen 28, 30 der Heizvorrichtung 24. Einer dieser beiden Kanäle (im Ausführungsbeispiel der Kanal 30) weist einen von einem Teil des Motorkühlwassers durchströmten Wärmetauscher 32 zum Erwärmen der zuvor abgekühlten Luft auf. Hinter dem Wärmetauscher 32 sind die beiden Kanäle 28, 30 wieder zusammengeführt. In Strömungsrichtung hinter der Mischklappe 26 schließt sich eine Luftverteilvorrichtung 34 an, die zwei Klappen 36, 38 aufweist, um die Luft wahlweise über die Mannanströmöffnungen 40, die Defrosteröffnungen 42 und/oder die Fußraumausströmöffnungen 44 in den Innenraum 20 einzulassen.
  • Die Steuerung der gesamten Klimaanlage 10 erfolgt dergestalt, dass eine vorgebbare Solltemperatur für den Innenraum 20 erreicht und gehalten wird. Zu diesem Zweck weist die Klimaanlage 10 einen Innenraum-Temperaturfühler 46 auf, der den Istwert der Innenraumtemperatur misst und z. B. im Steuergerät 48 untergebracht ist. Das Steuergerät 48 verfügt über eine Einstellvorrichtung 50 zur manuellen Vorgabe des Sollwerts für die Innenraumtemperatur.
  • Die Klimaanlage 10 umfasst ferner ein Luftfilter 52, das in dem hier beschriebenen Fall vor dem Gebläse 14 angeordnet ist. Dieses Luftfilter 52 filtert die dem Innenraum 20 zuzuführende Luft.
  • Ferner kann die Klimaanlage 10 einem oder mehreren Strömungssensoren zur Messung der Strömungsrate der dem Innenraum zugeführten Luft aufweisen (Luftmassenstromregelung). Aus dem oder den Messwerten des bzw. der Strömungssensoren kann dann die Gesamtluftmenge ermittelt werden, die dem Innenraum pro Zeiteinheit zugeführt wird. Wird die Gesamtluftmenge akkumuliert, so kann ermittelt werden, wie viel Luft dem Innenraum seit einem vorgegebenen (Start-)Zeitpunkt (z. B. letzter Luftfilterwechsel) zugeführt worden ist. Diese Größe lässt sich auch bei einer Klimaanlage ermitteln, deren Luftmassenstromregelung modellbasierend erfolgt.
  • Darüber hinaus weist die Klimaanlage 10 eine weitere Vielzahl von hier nicht näher beschriebenen Sensoren für beispielsweise die Außentemperatur, die Kühlwassertemperatur, Schadstoffkonzentration in der Frischluft, etc. auf. Sämtliche dieser Sensoren sowie der oder die Strömungssensoren sind mit einer zentralen Steuereinheit 56 verbunden, die zumindest einen Ausblastemperaturregler und insbesondere einen Innenraumtemperaturregler mit unterlagerter Ausblastemperaturregelung aufweist und ihrerseits mit den Stellgliedern für die Kühlvorrichtung 22, die Heizvorrichtung 24, das Gebläse 14 sowie die Klappen 16, 26, 36, 38 verbunden ist.
  • Anhand von 2 wird nachfolgend darauf eingegangen, wie bei der Klimaanlage nach 1 das Erfordernis des Austausches des Luftfilters angezeigt wird.
  • Die Steuereinheit 56 der Klimaanlage 10 erfasst die Gesamtluftmenge, von der das Luftfilter 52 seit dem letzten Austausch oder seit einem anderen vorgegebenen Zeitpunkt durchströmt worden ist. Die Gesamtluftmenge kann beispielsweise sensorisch ermittelt werden, indem dem Luftzuführkanal 18 bzw. in demjenigen Abschnitt der Luftverteilvorrichtung, in welchem das Gebläse 14 angeordnet ist, ein Strömungssensor untergebracht ist. Der Strömungssensor misst entweder die Masse an strömender Luft oder deren Geschwindigkeit, aus der dann anhand der Querschnittsgröße des Kanals die Luftmenge bestimmt werden kann. Alternativ zur sensorischen Erfassung der Gesamtluftmenge ist es auch möglich, diese anhand der gesteuerten Luftmasseneinzelströmungen zu ermitteln, die aus den einzelnen Auslässen in der Instrumententafel (Defrosteröffnungen 22 und Mannanströmöffnungen 40) bzw. aus dem Fußraum (Fußraumausströmöffnungen 44) ausströmen. Derartige Air-Volume-Control-Klimaanlagen, die modellbasiert arbeiten, sind im Stand der Technik bekannt.
  • Ferner wird von Zeit zu Zeit der Strömungswiderstand des Luftfilters oder ein diesen repräsentierender Wert ermittelt, was beispielsweise durch Analyse der Stromaufnahme des Gebläsemotors erfolgen kann, wenn sich die Fahrzeugklimaanlage 10 und insbesondere ihre Klappen in einem bestimmten Referenzzustand befindet. Überschreitet nun der tatsächliche Strömungswiderstand einen vorgegebenen maximal zulässigen Strömungswiderstand SWmax und/oder überschreitet die Gesamtmenge an das Luftfilter seit dem letzten Austausch oder einem anderen Zeitpunkt durchströmter Luft eine maximal zulässige Gesamtluftmenge GLMmax, so wird das Erfordernis des Austausches des Luftfilters 52 angezeigt.
  • 10
    Klimaanlage, Fahrzeugklimaanlage
    12
    Kraftfahrzeug
    14
    Gebläse
    16
    Frischluft-/Umluftklappe, Klappen
    18
    Frischluft-Ansaugkanal, Luftzuführkanal
    20
    Innenraum
    21
    Umluftkanal
    22
    Kühlvorrichtung
    23
    Verdampfer
    24
    Heizvorrichtung
    26
    Mischklappe, Klappen
    28
    Kanälen
    30
    Kanälen
    32
    Wärmetauscher
    34
    Luftverteilvorrichtung
    36
    Klappen
    38
    Klappen
    40
    Mannanströmöffnungen
    42
    Defrosteröffnungen
    44
    Fußraumausströmöffnungen
    46
    Innenraum-Temperaturfühler
    48
    Steuergerät
    50
    Einstellvorrichtung
    52
    Luftfilter, Filter
    56
    Steuereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4101739 A [0004]
    • - DE 4137520 A [0005]
    • - DE 10036502 C [0006, 0010]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Erkennung des Erfordernisses eines Austausches des Luftfilters einer Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage, bei dem – die Gesamtmenge an Luft, die ab einem vorgebbaren Zeitpunkt durch das Luftfilter (52) geströmt ist, ermittelt und mit einer vorgegebenen maximal zulässigen Gesamtluftmenge GLMmax verglichen wird, – der Strömungswiderstand des Luftfilters (52) zumindest nach Ablauf von Zeitintervallen gleicher oder unterschiedlicher Länge ermittelt und mit einem vorgegebenen maximal zulässigen Strömungswiderstand SWmax verglichen wird und – eine Auswechslung des Luftfilters (52) und/oder einer Verschmutzung des Luftfilters (52) angezeigt wird, wenn entweder (i) die ermittelte Gesamtmenge an das Luftfilter (52) durchströmter Luft die maximal zulässige Gesamtluftmenge GLMmax überschreitet, obwohl der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters (52) kleiner als der oder gleich dem maximal zulässigen Strömungswiderstand SWmax ist oder (ii) der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters größer als der maximal zulässige Strömungswiderstand SWmax ist, obwohl die ermittelte Gesamtluftmenge an das Luftfilter (52) durchströmter Luft kleiner als die oder gleich der maximal zulässigen Gesamtluftmenge GLMmax ist, oder (iii) sowohl die ermittelte Gesamtluftmenge an das Luftfilter (52) durchströmter Luft größer als die maximal zulässige Gesamtluftmenge GLMmax und der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters (52) größer als der maximal zulässige Strömungswiderstand SWmax ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtluftmenge anhand einer modellbasierten Regelung von die Fahrzeugbelüftungsanlage durchströmender Luftmassenströme ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungswiderstand des Luftfilters (52) anhand der Stromaufnahme ei nes mit einer Referenzspannung betriebenen Gebläsemotors ermittelt wird, wenn sich die Fahrzeugbelüftungsanlage in einem vorgegebenen Referenzzustand befindet.
  4. Belüftungs- und/oder -klimaanlage für ein Fahrzeug, mit – einem Luftzuführkanal (18) zum Leiten von Luft in Richtung des Innenraums (20) des Fahrzeuges, – einem im Luftzuführkanal (18) angeordneten Filter (52) zum Filtern der Luft, – einer Luftverteilvorrichtung (34), die sich an den Luftzuführkanal (18) anschließt und mehrere in Auslassöffnungen (40, 42, 44) des Innenraums (20) endende Luftverteilkanäle und verstellbare Luftverteilelemente (36, 38) zum Leiten der den Luftzuführkanal (18) verlassenden Luft in einen oder mehrere der Luftverteilkanäle aufweist und – einer Steuereinheit (56), die die Luftverteilelemente (36, 38) entsprechend einer gewünschten Luftverteilung steuert, dadurch gekennzeichnet, – dass die Steuereinheit (56) – die Gesamtmenge an Luft, die ab einem vorgebbaren Zeitpunkt durch das Luftfilter (52) geströmt ist, ermittelt und mit einer vorgegebenen maximal zulässigen Gesamtluftmenge GLMmax verglichen wird, – der Strömungswiderstand des Luftfilters (52) zumindest nach Ablauf von Zeitintervallen gleicher oder unterschiedlicher Länge ermittelt und mit einem vorgegebenen maximal zulässigen Strömungswiderstand SWmax verglichen wird und – eine Auswechslung des Luftfilters (52) und/oder einer Verschmutzung des Luftfilters (52) angezeigt wird, wenn entweder (i) die ermittelte Gesamtmenge an das Luftfilter (52) durchströmter Luft die maximal zulässige Gesamtluftmenge GLMmax überschreitet, obwohl der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters (52) kleiner als der oder gleich dem maximal zulässigen Strömungswiderstand SWmax ist oder (ii) der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters (52) größer als der maximal zulässige Strömungswiderstand SWmax ist, obwohl die ermittelte Gesamtluftmenge an das Luftfilter (52) durchströmter Luft kleiner als die oder gleich der maximal zulässigen Gesamtluftmenge GLMmax ist, oder (iii) sowohl die ermittelte Gesamtluftmenge an das Luftfilter (52) durchströmter Luft größer als die maximal zulässige Gesamtluftmenge GLMmax und der ermittelte Strömungswiderstand des Luftfilters (52) größer als der maximal zulässige Strömungswiderstand SWmax ist.
  5. Belüftungs- und/oder -klimaanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (56) die Gesamtluftmenge anhand einer modellbasierten Regelung von die Fahrzeugbelüftungsanlage durchströmender Luftmassenströme ermittelt.
  6. Belüftungs- und/oder -klimaanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Luftzuführkanal ein von einem Motor antreibbares Gebläse angeordnet ist und dass die Steuereinheit (56) den Strömungswiderstand des Luftfilters (52) anhand der Stromaufnahme des mit einer Referenzspannung betriebenen Gebläsemotors ermittelt, wenn sich die Belüftungs- und/oder -klimaanlage in einem vorgegebenen Referenzzustand befindet.
DE200810024766 2008-05-23 2008-05-23 Verfahren zur Erkennung des Erfordernisses eines Austausches des Luftfilters einer Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage sowie Fahrzeugbelüftungs- und/oder -klimaanlage Withdrawn DE102008024766A1 (de)

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