DE10036329A1 - Verwendung von Kohlenhydraten als Fönschutz in Haarbehandlungsmitteln - Google Patents

Verwendung von Kohlenhydraten als Fönschutz in Haarbehandlungsmitteln

Info

Publication number
DE10036329A1
DE10036329A1 DE2000136329 DE10036329A DE10036329A1 DE 10036329 A1 DE10036329 A1 DE 10036329A1 DE 2000136329 DE2000136329 DE 2000136329 DE 10036329 A DE10036329 A DE 10036329A DE 10036329 A1 DE10036329 A1 DE 10036329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
carbohydrates
use according
aqueous
polysaccharides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000136329
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Busch
Thomas Otto Gassenmeier
Detlef Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE2000136329 priority Critical patent/DE10036329A1/de
Priority to PCT/EP2001/008280 priority patent/WO2002007686A2/de
Priority to AU2001276411A priority patent/AU2001276411A1/en
Publication of DE10036329A1 publication Critical patent/DE10036329A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/60Sugars; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/73Polysaccharides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/02Preparations for cleaning the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/12Preparations containing hair conditioners

Abstract

Es wird die Verwendung von Kohlenhydraten, insbesondere von Kohlenhydraten aus Pflanzenextrakten, zum Schutz von keratinischen Fasern vor Hitzeschäden bei der Haarbehandlung beansprucht. Die Kohlenhydrate werden insbesondere in Haarbehandlungsmitteln eingesetzt.

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Kohlenhydraten zum Schutz von keratinischen Fasern vor Hitzeschäden.
Die Behandlung der Kopfhaare zur Reinigung, Färbung, Avivage, zur Wellung oder Glät­ tung, Festigung oder Formung wird überwiegend mit wässerigen Zubereitungen durch­ geführt. In Anschluss an diese Behandlungsverfahren soll das Haar wieder von Wasser befreit oder getrocknet werden. Um dies in kurzer Zeit zu erzielen, wird die Trocknung unter Verwendung von Heißluft durchgeführt. Die Verwendung von Heißluft-Föns und von Trockenhauben dient aber auch einer Verstärkung der formgebenden und der festigenden Behandlung z. B. durch Haarwickler oder festigende Polymere. Auch Lockenstäbe werden mit dem Ziel der dauerhaften Fixierung einer Haarkräuselung eingesetzt.
Durch die genannten Verfahren der Heißluft- und Hitzeanwendung zur Trocknung und Formgebung werden die Haare aber in ihrer Struktur geschädigt. Man hat dem Problem der Haarschädigung durch Hitzeeinwirkung schon seit langem Aufmerksamkeit gewidmet und es wurden schon zahlreiche Vorschläge gemacht, durch Zusätze zu Haarbehand­ lungsmitteln das Problem der thermischen Haarschädigung zu mindern.
In der US-PS 5,756,106 wird eine Zusammensetzung zur Haarbehandlung vor einer Formgebung der Haare durch Hitzeanwendung offenbart, die als Feuchtigkeit bindenden Inhaltsstoff Maissirup enthält.
Aus der deutschen Patentanmeldung DE 197 38 303 A1 wird die Verwendung einer Wirk­ stoffkombination zum Schutz von keratinischen Fasern, insbesondere menschlichen Fa­ sern, vor Schäden durch Hitzeeinwirkung offenbart. Diese Wirkstoffkombination enthält als faserstrukturverbessernden Wirkstoff beispielsweise Panthenol, physiologisch verträg­ liche Panthenol-Derivate, Pflanzenextrakte und Honig.
Auf der Suche nach wirksamen Zusätzen zu wässerigen Haarbehandlungsmitteln, die das Haar vor Hitzeschäden schützen, wurde überraschend festgestellt, dass Kohlenhydrate, insbesondere Kohlenhydrate aus Pflanzenextrakten, eine Schutzwirkung für das Haarke­ ratin entfalten.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von Kohlenhydraten zum Schutz von keratinischen Fasern vor Hitzeschäden.
Unter keratinhaltigen Fasern sind Wolle, Pelze, Federn und insbesondere menschliche Haare zu verstehen. Die erfindungsgemäßen Färbemittel können prinzipiell aber auch zum Färben anderer Naturfasern, wie z. B. Baumwolle, Jute, Sisal, Leinen oder Seide, modifizierter Naturfasern, wie z. B. Regeneratcellulose, Nitro-, Alkyl- oder Hydroxyalkyl- oder Acetylcellulose und synthetischer Fasern, wie z. B. Polyamid-, Polyacrylnitril-, Poly­ urethan- und Polyesterfasern verwendet werden.
Hitzeschäden können bei keratinischen Fasern insbesondere bei der Behandlung mit Heißluft, z. B. bei der Formung und Festigung der Haare oder bei einer extremen Sonnen­ bestrahlung auftreten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kohlenhydrate sind vorzugsweise ausgewählt aus Kohlenhydraten, wie Monosacchariden, Oligosacchariden, Polysacchariden, insbesonde­ re Polysacchariden aus Meeresalgen und Pilzpolysacchariden, Zuckeralkoholen und Zuc­ kersäuren, Pflanzengummen, Schleimdrogen und/oder Pflanzenglykosiden.
Bevorzugt werden Kohlenhydrate mit geringem Molekulargewicht, insbesondere von 180 bis 1000, eingesetzt. Der Oligomerisierungsgrad bzw. Polymerisierungsgrad liegt vor­ zugsweise zwischen 1 und 6.
Als Beispiele für Monosaccharide, Zuckeralkohole, und Zuckersäuren können β-D Glu­ cose, β-D Galactose, β-D Mannose, β-D Xylose, α-D Arabinose, α-L Rhamnose, D-Fruc­ tose, α- und β-D Fructofuranose, β-D Fructopyranose, β-D -Glucosamin, β-D-Glucuron­ säure, Mannit, D-Sorbit, D-Xylit, meso-Inosit genannt werden.
Kohlenhydrate aus Pflanzenextrakten werden vorzugsweise aus Meeresalgen, Pilzen und Pflanzen gewonnen.
Geeignete Polysaccharide aus Meeresalgen sind Carragen (Irländisches Moos), Agar Agar, Alginsäure, Laminarin und/oder Fucoidin.
Als Pilzpolysaccharide kommen beispielsweise Lentinan und/oder Schizophyllan in Be­ tracht.
Beispiele für Pflanzengummen sind Acaciae Gummi und Tragcantha.
Zu den Schleim-Drogen aus den die erfindungsgemäß eingesetzten Kohlenhydrate ge­ wonnen werden können zählen z. B. Cetrariae lichen (Isländisches Moos), Althaeae radix (Eibischwurzel), Plantaginis herba (Spitzwegerichkraut), Psylli semen (Flohsamen), Mal­ vae Flos (Malvenblüten), Farfarae folium (Huflattichblätter), Lini semen (Leinsamen), Foe­ nugraeci semen (Bockshornkleesamen), Ceratoniae fructus (Johannisbrot) und/oder Guar
Beispiele für geeignete Pfianzenglykoside sind Alkoholphenolglykoside, Benzopyrangly­ koside (u. a. Anthocyane, Cumarine, Flavon-Glykoside), Lignan-Glykoside, Anthra- Glykoside, Dianthron-Glykoside, Di- und Triterpen-Glykoside, Stroidsaponine und/oder Aminoglykoside.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäß verwendeten Kohlenhydrate in wässerigen Haarbehandlungsmitteln eingesetzt.
Als wässerige Zubereitungen zur Behandlung der Haare werden vor allem solche Haar­ behandlungsmittel verstanden, nach deren Anwendung das Haar üblicherweise durch Anwendung von Heißluft getrocknet wird. Solche Haarbehandlungsmittel sind z. B. Haar­ shampoos, Haarspülungen, Dauerwell-Fixierlösungen, Haarfärbeshampoos, Haarfestiger, Haarlegemittel, Haarstyling-Zubereitungen, z. B. Fönwell-Lotionen, Schaumfestiger und andere wässerige Haarbehandlungsmittel.
Die Kohlenhydrate werden vorzugsweise in wässerigen Haarbehandlungsmitteln in einer Konzentration von 0,01-2 Gew.-% eingesetzt.
Bevorzugt ist die Verwendung vor allem in solchen Zubereitungen, die der Formung und Festigung der Haare unter Verwendung von Heißluft dienen. Die erfindungsgemäßen wässerigen Zubereitungen weisen bevorzugt einen pH-Wert von 4,5-7 auf und enthalten daher bevorzugt eine dafür geeignete wasserlösliche Säure oder ein Puffergemisch, das diesen pH-Wert stabilisiert. Geeignete Säuren sind z. B. die niedermolekularen organischen Säuren, wie z. B. Essigsäure, Glycolsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Weinsäure, Benzoesäure, Ascorbinsäure, Salicylsäure oder Sorbinsäure und Gemische dieser Säuren mit ihren Alkalisalzen oder mit Kaliumhydrogenphosphat.
Die Zubereitungen können neben den Kohlenhydraten noch weitere Komponenten ent­ halten, die für den jeweiligen Anwendungszweck vorteilhaft und üblich sind. So können Haarreinigungsmittel (Shampoos) z. B. schäumende anionische, zwitterionische, ampho­ lytische und nichtionische Tenside enthalten. Haarspülmittel und Avivagemittel enthalten bevorzugt kationische Tenside und wasserlösliche Polymere mit quartären Ammonium­ gruppen zur Verringerung der statischen Aufladbarkeit und zur Verbesserung der Kämm­ barkeit. Dauerwell-Fixiermittel enthalten bevorzugt Oxidationsmittel wie z. B. Kaliumbro­ mat oder Wasserstoffperoxid. Haarfärbeshampoos enthalten direktziehende Haarfärbe­ mittel oder Oxidationsfarbstoff-Vorprodukte. Haarfestiger und Haarlegemittel sowie ande­ re Haarstyling-Zubereitungen enthalten üblicherweise filmbildende in wässerigen oder wässerig-alkoholischen Medien lösliche Polymere, gegebenenfalls gemeinsam mit katio­ nischen Tensiden oder kationischen Polymeren.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sind Zubereitungen zur Festigung und Formgebung der Haare unter Verwendung von Heißluft, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,1-5,0 Gew.-% wenigstens eines gelösten, filmbildenden Polymers und 0,01-2 Gew.-% mindestens eines Kohlenhydrats in einer wässerigen oder wässerig- alkoholischen Lösung enthalten. Solche Zubereitungen werden als Haarfestlegemittel in Form von Lotionen, Emulsionen, Aerosol-Schaumpräparaten oder Pumpsprays zuberei­ tet. Vor ihrer Anwendung auf dem Haar wird das Haar in Form gelegt, danach mit Heißluft getrocknet und durch die Wirkung des Wassers und des filmbildenden Polymers in Form gehalten.
Als filmbildende Polymere eignen sich z. B. Polyvinylpyrrolidone, Mischpolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat, Mischpolymerisate aus Vinylacetat und Crotonsäure, Co­ polymere aus Methyl-vinylether und Maleinsäureanhydrid, quaternierte Copolymere aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat, Copolymere aus Vinylpyrrolidon und Vinylimidazoliniummethochlorid und andere.
Weiterhin enthalten solche Zubereitungen zur Verbesserung der Filmeigenschaften katio­ nische Tenside oder kationische Polymere, Proteinhydrolysate und/oder weichmachende Komponenten, z. B. Polyethylenglycole oder mikroemulgierte Ölkomponenten.
Schließlich können die erfindungsgemäßen Zubereitungen weitere Hilfs- und Zusatzstoffe, die in solchen Zubereitungen üblich sind, enthalten. Solche Hilfsstoffe sind z. B. oberflä­ chenaktive Stoffe, Konservierungsmittel, Antioxydantien, Duftstoffe sowie andere haar­ kosmetische Wirkstoffe, z. B. Antischuppenmittel, Sebostatika, Vitamine, Panthenol, Pflanzenextrakte, und andere haarkosmetische Wirkstoffe.
Zur Erreichung einer klaren Lösung der filmbildenden Polymeren oder anderer in Wasser nur begrenzt löslicher Komponenten kann es vorteilhaft sein, niedere ein- oder mehrwerti­ ge Alkohole wie z. B. Ethanol oder Isopropanol in Mengen bis zu 40 Gew.-% der Zusam­ mensetzung oder 1,2-Propylenglycol, Glycerin, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol oder 2-Me­ thyl-1,3-propandiol in Mengen bis zu 10 Gew.-% der Zusammensetzung einzusetzen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel erfolgt in üblicher Weise durch Vermischen der Komponenten. Die Einstellung des pH-Wertes erfolgt bevorzugt zuletzt durch Zugabe der dafür vorgesehenen Säure und/oder des Puffergemisches.

Claims (9)

1. Verwendung von Kohlenhydraten zum Schutz von keratinischen Fasern vor Hitze­ schäden.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenhydrate ausgewählt sind aus Monosacchariden, Oligosacchariden, Polysacchariden, insbe­ sondere Polysacchariden aus Meeresalgen und Pilzpolysacchariden, Zuckeralkoho­ len und Zuckersäuren, Pflanzengummen, Schleimdrogen und/oder Pflanzenglykosi­ den.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kohlenhydrate ein Molekulargewicht zwischen 180 und 1000 aufweisen.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oligomerisierungsgrad bzw. Polymerisierungsgrad der Kohlenhydrate zwischen 1 und 6 liegt.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenhydrate in wässerigen Haarbehandlungsmitteln eingesetzt werden.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wässerigen Haarbehandlungsmittel der Formung und Festigung der Haare unter Verwendung von Heißluft dienen.
7. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Kohlenhydrat(e) in einer Konzentration von 0,01-2 Gew.-%, bezogen auf das fertige Mittel, verwendet werden.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wässerigen Mittel einen pH-Wert von 4, 5 bis 7 aufweisen.
9. Zubereitung zur Festigung und Formung der Haare unter Verwendung von Heißluft, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,1-5,0 Gew.-% wenigstens eines gelösten, filmbildenden Polymers und 0,01-2 Gew.-% mindestens eines Kohlenhydrats in wässeriger oder wässerig-alkoholischer Lösung enthält.
DE2000136329 2000-07-26 2000-07-26 Verwendung von Kohlenhydraten als Fönschutz in Haarbehandlungsmitteln Ceased DE10036329A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000136329 DE10036329A1 (de) 2000-07-26 2000-07-26 Verwendung von Kohlenhydraten als Fönschutz in Haarbehandlungsmitteln
PCT/EP2001/008280 WO2002007686A2 (de) 2000-07-26 2001-07-18 Verwendung von kohlenhydraten als fönschutz in haarbehandlungsmitteln
AU2001276411A AU2001276411A1 (en) 2000-07-26 2001-07-18 Use of carbohydrates for protection from hair dryers in hair treatment agents

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000136329 DE10036329A1 (de) 2000-07-26 2000-07-26 Verwendung von Kohlenhydraten als Fönschutz in Haarbehandlungsmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10036329A1 true DE10036329A1 (de) 2002-02-14

Family

ID=7650239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000136329 Ceased DE10036329A1 (de) 2000-07-26 2000-07-26 Verwendung von Kohlenhydraten als Fönschutz in Haarbehandlungsmitteln

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2001276411A1 (de)
DE (1) DE10036329A1 (de)
WO (1) WO2002007686A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7815900B1 (en) 2000-07-11 2010-10-19 L'ORéAL S.A. Use of C3-C5 monosaccharides to protect keratinous fibers
WO2023180433A1 (fr) * 2022-03-24 2023-09-28 Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Seppic Utilisation en cosmétique de polyfarnésènes partiellement ou totalement hydrogénés et procédé de traitement cosmétique des cheveux

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0372413A (ja) * 1989-08-10 1991-03-27 Japan Happy:Kk 毛髪のコールドパーマネントウエーブ処理剤と染毛剤
US6156295A (en) * 1994-05-10 2000-12-05 Neutrogena Corporation Heat-safe hair preparation and method of using same
US5756106A (en) * 1995-06-01 1998-05-26 Playtex Products, Inc. Discrete hair care composition
DE19738303A1 (de) * 1997-09-02 1999-03-04 Schwarzkopf Gmbh Hans Verwendung einer Wirkstoffkombination und Mittel
US6861077B1 (en) * 2000-03-17 2005-03-01 L'oreal S.A. Use of plant extracts in a cosmetic composition to protect keratinous fibers

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7815900B1 (en) 2000-07-11 2010-10-19 L'ORéAL S.A. Use of C3-C5 monosaccharides to protect keratinous fibers
WO2023180433A1 (fr) * 2022-03-24 2023-09-28 Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Seppic Utilisation en cosmétique de polyfarnésènes partiellement ou totalement hydrogénés et procédé de traitement cosmétique des cheveux
FR3133747A1 (fr) * 2022-03-24 2023-09-29 Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Seppic Nouvelles émulsions de protectrices des cheveux contre la chaleur intense

Also Published As

Publication number Publication date
AU2001276411A1 (en) 2002-02-05
WO2002007686A2 (de) 2002-01-31
WO2002007686A3 (de) 2002-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202017001430U1 (de) Haarstärkende Zusammensetzung und ein Kit zur Stärkung von Haaren
DE4039063A1 (de) Haarkurmittel in form einer mikroemulsion
DE202016008491U1 (de) Zusammensetzung zur Haarverfestigung und deren Anwendung zum Festigen der Haare
EP0786250B1 (de) Haaravivierende Zubereitungen
US11000470B2 (en) Methods, compositions, and kits for treating hair
DE602004007464T2 (de) Haarkosmetik
EP0822803B1 (de) Kosmetisches mittel mit einem gehalt an ilexharz, verfahren zur gewinnung von ilexharz und durch dieses verfahren erhältliches ilexharz
EP2490654B1 (de) Zusammensetzungen zur formgebung keratinischer fasern enthaltend mit propylenoxid modifizierte stärke
EP2288332B1 (de) Zusammensetzungen zur formgebung keratinischer fasern auf basis einer natürlichen, haltgebenden polymerkombination
DE19810120C1 (de) Verwendung eines Mittels zur Haarbehandlung
EP1210058A1 (de) Verwendung basischer aminosäuren als fönschutz in haarbehandlungsmitteln
DE10036329A1 (de) Verwendung von Kohlenhydraten als Fönschutz in Haarbehandlungsmitteln
DE102018220849A1 (de) Zusammensetzung zur Pflege von Humanhaaren
DE4440315A1 (de) Haarregenerierende Zubereitungen
EP1203573B1 (de) Haarpflegemittel
EP2288331B1 (de) Zusammensetzungen zur formgebung keratinischer fasern auf basis einer natürlichen, haltgebenden polymerkombination
US20240000678A1 (en) Compositions and methods for styling hair
DE102018221973A1 (de) Haarkonditionierungssprühbehandlung
DE19622815A1 (de) Haarbehandlungsmittel
WO1989009002A2 (en) Device for treating hair
DE4234744A1 (de) Mittel zur Pflege der Haare
DE102008029851A1 (de) Zusammensetzungen zur Formgebung keratinischer Fasern auf Basis einer natürlichen, haltgebenden Polymerkombination
WO2022048855A1 (de) Klare flüssige haarmaske mit konsistenztransformation und unmittelbarer wirkung während der anwendung
EP4124332A1 (de) Haargel enthaltend ein natürliches stylingpolymer
EP4190307A1 (de) Kosmetische leave-on-produkte zur verbesserung der frisiereigenschaften

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection