DE10036112A1 - Verfahren zum Identifizieren von Bekleidungsstücken - Google Patents
Verfahren zum Identifizieren von BekleidungsstückenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/1407—Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
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Abstract
Bekleidungsstücke einer Kollektion eines Herstellers werden zumindest vor der Abgabe an den Endverbraucher mit einer spezifischen Duftnote identifiziert. An einem Kleiderbügel eines solchen Bekleidungsstückes ist ein einen Duftstoff aufweisender Duftträger aus Papier, Pappe oder Wellpappe angeordnet. Ein identifiziertes Waregebinde umfasst ein durch eine herstellerspezifische Duftnote markiertes Bekleidungsstück an einem einen Duftträger aufweisenden Kleiderbügel.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Vor
richtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 5 und ein Warengebinde gemäß Oberbeg
riff des Anspruchs 12.
Verkaufsfördernde Maßnahmen für Bekleidungsstücke, die auf Kleiderbügeln hän
gend an den Endverbraucher abgegeben werden, sind im Regelfall die Werbung in
den Medien, Fashion-Shows, die Ausstellung an Kleiderpuppen oder dgl. In Verbin
dung damit gibt es Bestrebungen, bei Bekleidungsstücken Kollektionen oder Kollekti
onslinien eines Herstellers oder Modeschöpfers in charakterisierender Weise hervor
zuheben. Beispielsweise werden Oberbekleidungsstücke außen mit angehefteten
Hersteller-Etiketten versehen, die wahrnehmbar sind, wenn die Bekleidungsstücke im
Geschäft im Regal hängen, oder werden die Kleiderbügel mit Namen oder Logos ver
sehen. Weil vieie Hersteller sich dieser Mittel bedienen, ist dies keine nennenswerte
Hervorhebung mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Identifizieren von Bekleidungsstücken durch den Käufer bzw. Endverbraucher und
identifizierbare Warengebinde zu schaffen, die einen verstärkten Kaufanreiz bieten,
und es dem Käufer ermöglichen, Bekleidungsstücke einem bestimmten Hersteller
bzw. Modeschöpfer zuzuordnen, und zwar auch dann, wenn diese Bekleidungsstücke
neben Bekleidungsstücken anderer Hersteller an Kleiderbügeln ausgestellt sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1, der Vorrichtung
gemäß Anspruch 5 und dem Warengebinde gemäß Anspruch 12 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Erkenntnis genutzt, für den Kauf neben dem Auge und
dem Tragegefühl bei der Kaufentscheidung für ein Bekleidungsstück auch den Ge
ruchssinn anzusprechen. Ein wohlriechendes Bekleidungsstück unterscheidet sich so
bereits von einem in etwa gleich aussehenden, geruchlosen Bekleidungsstück, wird
deutlicher wahrgenommen, ruft besonderes Interesse hervor und wird deshalb eher
gekauft. Käufer ordnen wohlriechende Bekleidungsstücke einem bestimmten Hersteller
zu und unterscheiden diese leichter von anderen. Diese Effekte, dank derer ein
Käufer bestimmte Bekleidungsstücke unter vielen ähnlichen einem bestimmten Her
steller zuordnet, beruht darauf, dass dem Bekleidungsstück beim Inspizieren, Probie
ren und beim Heraussuchen eine spezifische Duftnote verliehen ist, die Suche nach
einer bestimmten Kollektion erleichtert und zumindest bei einem Teil der Käufer einen
erhöhten Kaufanreiz bewirkt. Dies wird vorrichtungstechnisch mit geringem Kosten
aufwand erreicht, indem an dem Kleiderbügel ein einen verflüchtigbaren, wohlrie
chenden Duftstoff aufweisender Duftträger aus Papier, Pappe oder vorzugsweise
Wellpappe angeordnet ist, aus der Duft in das Bekleidungsstück zumindest bis zum
Kauf eindringt und wahrnehmbar bleibt. Speziell Wellpappe ist als Duftträger gut ge
eignet, da sie bei geringem Gewicht eine beträchtliche Speicherkapazität für einen
Duftstoff hat, gestaltfest und umweltfreundlich entsorgbar ist. Das Warengebinde hat
dank der herstellerspezifischen Duftnote ein Unterscheidungsmerkmal, das zumindest
einen Teil der Käufer positiv beeinflusst und eine Identifikation für einen bestimmten
Hersteller darstellt. Dazu kommt als Nebeneffekt, dass viele Bekleidungshersteller
oder Modeschöpfer auch für Parfümlinien verantwortlich zeichnen und auf diesem
Weg Parfümsorten einem weiten Publikumsfeld näher bringen können, was über ei
nen Wiedererkennungseffekt eine Assoziation zu dem Hersteller schafft oder den
Wunsch weckt, dieses Parfüm zu erstehen. Auf diese Weise kann die herstellerspezi
fische Duftnote des Bekleidungsstückes auch einen Kaufanreiz für ein Parfüm schaf
fen. Die Duftnote muss von keinem Parfüm stammen, sondern so komponiert sein,
dass sie grundsätzlich an einem Bekleidungsstück oder einer Textilie als angenehm
empfunden wird. Der Geruchssinn der Käufer lässt so Bekleidungsstücke attraktiver
erscheinen und einen bestimmten Hersteller zuordnen.
Verfahrensgemäß können alle Bekleidungsstücke der Kollektion eines bestimmten
Herstellers mit einer herstellerspezifischen Duftnote versehen werden, die sich beim
Käufer einprägt und wieder erkannt wird. Alternativ ist es möglich, verschiedene Li
nien einer Kollektion eines Herstellers mit unterschiedlichen spezifischen Duftnoten zu
versehen, beispielsweise eine sportliche Kollektionslinie mit einer anderen Duftrich
tung als eine elegante Kollektionslinie, und dgl. Der Käufer ordnet die Bekleidungsstü
cke wegen der Duftnoten nicht nur einem bestimmten Herstellers zu, sondern über die
jeweilige Duftnote sogar einer Kollektionslinie.
Zweckmäßigerweise wird die Duftnote mit einem Parfüm erzeugt, weil Parfüms
grundsätzlich im Hinblick auf eine möglichst weitgehende Akzeptanz beim Verbrau
cher beschaffen sind. Gegebenenfalls lässt sich ein Wiedererkennungseffekt verstär
kend nutzen, z. B. mit einem bekannten Parfüm. Es ist auch möglich, mit diesen Duft
noten für neue oder bereits auf dem Markt befindliche Parfümsorten mit geringem
Aufwand aktiv zu warben und das Kaufinteresse für Bekleidungsstücke und/oder
Parfüms zu intensivieren.
Verfahrenstechnisch einfach wird die Duftnote mit einem am Kleiderbügel des Beklei
dungsstücks angebrachten Duftträger aufgebracht. Sobald der Verbraucher das er
worbene Bekleidungsstück benutzt, hat sich der Duft schon verflüchtigt. Andererseits
ist es möglich, da viele Bekleidungsstücke mit Kleiderbügeln abgegeben werden, dass
der Verbraucher später den Duftträger nutzt, um ein getragenes Kleidungsstück wie
der angenehm riechen zu lassen, beispielsweise ein Herrensakko, das meist nur nach
längeren Abständen gereinigt wird.
Herstellungstechnisch einfach ist der Duftträger ein flächiger Papier-, Pappe- oder
Wellpappezuschnitt mit angeformten Befestigungsmitteln zum Anbringen am Kleider
bügel. Der Duftträger kann entweder schon vorab am Kleiderbügel befestigt oder erst
beim Aufhängen des Bekleidungsstücks angebracht werden. Ferner lässt er sich je
derzeit entfernen und an anderen Kleiderbügeln anbringen.
Besonders zweckmäßig trägt der Zuschnitt, der den Duftträger bildet oder enthält, ei
ne Werbe- und/oder Informationsfläche, z. B. für einen Hersteller-Logo-Aufdruck oder
-aufkleber. Beispielsweise bei Herrensakkos ist dann durch die Halsausschnittsöff
nung das Herstellerlogo lesbar oder eine Zusatzinformation in gut lesbarer Form vor
handen, die es dem Käufer erleichtert, das Bekleidungsstück mit der Duftnote dem
Hersteller zuzuordnen, oder gleich entsprechende Informationen bietet, die eine Su
che nach Produkten des Herstellers vereinfachen.
Alternativ kann in dem Zuschnitt auch eine Substanz enthalten sein, die Insekten ver
treibt, z. B. ein Mottenschutzmittel zum Schutz des Bekleidungsstückes.
Zweckmäßigerweise ist der Zuschnitt eine Schürze, die das Aufhängen und Abneh
men des Bekleidungsstücks nicht beeinträchtigt und sich leicht am Kleiderbügel an
bringen lässt, z. B. mit wenigstens einer Öse oder dgl.
Die Schürze sollte sich gut unter dem Kleiderbügel einpassen lassen und relativ fest
sitzen, damit sie das Abnehmen und Aufhängen des Bekleidungsstücks nicht behin
dert und auch nach mehrmaliger Abnahme ordnungsgemäß sitzt.
Die Schürze kann sich bis knapp über die Höhe eines Hosenhängestegs erstrecken,
oder sogar weiter nach unten, um die Duftnote in einem möglichst großen Bereich
verteilen zu können.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Warengebindes,
Fig. 2 einen Kleiderbügel mit einem integrierten Duftträger, und
Fig. 3 einen Duftträger, der zum Anbringen an einem Kleiderbügel vorbereitet
ist.
Ein Warengebinde G in Fig. 1 besteht aus einem Kleiderbügel K, an dem ein Beklei
dungsstück B, beispielsweise ein Herren- oder Damensakko S, hängt, und einem an
dem Kleiderbügel K angebrachten, sich im Inneren des Bekleidungsstücks befindli
chen Duftträger D. Der Duftträger besteht zweckmäßigerweise aus einem Zuschnitt Z
aus Papier, Pappe oder insbesondere Wellpappe und ist mit einer verflüchtigbaren
Substanz P wie einem Parfüm ausgerüstet, um das Bekleidungsstück B mit einer
spezifischen Duftnote zu versehen. Die Substanz P kann jedoch auch eine andere
Substanz sein, die einen mit Bekleidungsstücken harmonierenden und als angenehm
D können informative Hinweise oder ein auf den Hersteller des Bekleidungsstücks
hinweisendes Logo L angebracht sein. Zumindest ein Teil des Logos L ist bei dem
gezeigten Kleidungsstück B im Halsausschnitt Z zwischen dem Revers 1 sichtbar.
Der Kleiderbügel K besitzt zwei Schenkel 3, 4 und einen Haken 5, mit dem das Wa
rengebinde G an einer Kleiderstange 6 aufhängbar ist. Gegebenenfalls ist eine Ho
sen-Hängestange 7 vorgesehen, an der eine Hose H aufgehängt sein kann. Die Sub
stanz P verflüchtigt sich (Pfeile 8) und dringt in das Bekleidungsstück B ein, so dass
sie bei Annäherung an das oder beim Probieren des Bekleidungsstücks wahrnehmbar
ist.
Der Zuschnitt Z hat angeformte Befestigungsmittel 10, beispielsweise eine Lasche mit
eine Öse, die über den Haken 5 fädelbar ist. Der Zuschnitt Z ist als Schürze 11 aus
gebildet, deren unterer Rand entweder oberhalb des Hosen-Hängestegs 7 (in Fig. 2
oberhalb des nach unten versetzten Hosenhängestegs T) liegt, oder bis unterhalb
desselben reicht (wie in Fig. 1). Der Kleiderbügel in Fig. 1 hat eine Innenhöhe y und
eine Breite x.
An dem Kleiderbügel B in Fig. 2 ist der Duftträger D in Form eines Papier-, Pappe-
oder Wellpappezuschnitts, d. h. die Schürze 11', mit einem oberen Randbereich 15 an
den unteren Rand 12 des Kleiderbügels angepasst oder in diesen eingesetzt und mit
seitlichen Laschen 10' an den Schenkeln 3, 4 befestigt. Der Kleiderbügel B kann, wie
üblich, Haken 13 für andere Arten von Bekleidungsstücken haben, die ebenfalls mit
der charakteristischen Duftnote aus dem Duftträger D versehen werden.
Fig. 3 verdeutlicht einen Duftträger D, dessen Schürze 11 eine Breite x' kleiner als die
Breite x des Kleiderbügels und eine Höhe y kleiner als die Innenhöhe y des Kleider
bügels hat. Das Befestigungsmittel 10 ist eine Faltlasche mit einer Öffnung zum Ein
fädeln des Hakens 5. Am oberen Randbereich 15 sind nach außen offene Schlitze 7
eingeformt, die sich mit üblichen, im Kleiderbügel vorgesehenen Versteifungsrippen
verzahnen können, um den Duftträger D gut festzuklemmen. Auf der Werbe- und/oder
Informationsfläche 9 kann ein Aufdruck oder ein Aufkleber mit dem Logo L vorgese
hen sein. Gegebenenfalls ist die gesamte Fläche, d. h. die vordere und/oder die hinte
re Fläche des Duftträgers D bedruckt oder veredelt. Der Duftstoff P kann nur teilflächig
oder vollflächig eingebracht sein. Der Duftträger D kann einen Werbehinweis auf
den verwendeten Duftstoff oder die Parfümsorte tragen.
Zusätzlich kann der Duftträger mit einer Substanz behandelt sein, die Insekten ab
wehrt, z. B. einem Mottenschutzmittel.
Der Duftträger sollte so ausgelegt sein, dass er den Duft über einen vorbestimmten
Zeitraum, z. B. mehrere Wochen, abgibt. Dank seines Materials M (Papier, Pappe oder
Wellpappe) ist der Duftträger einfach über den Altpapierkreislauf zu entsorgen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Identifizieren von Bekleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet,
dass Bekleidungsstücke (B) einer Kollektion eines Herstellers zumindest vor der Ab
gabe an den Endverbraucher mit einer spezifischen Duftnote versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidungsstü
cke (B) mit einer hersteller- oder kollektionsspezifischen Duftnote versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftnote mit ei
nem Parfüm (P) erzeugt wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Duftnote mittels eines am Kleiderbügel (K) des Bekleidungsstücks (B)
angebrachten Duftträgers (D) aufgebracht wird..
5. Vorrichtung zum Markieren eines auf einem Kleiderbügel aufbewahrten Beklei
dungsstücks, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kleiderbügel (K) ein zumin
dest einen verflüchtigbaren Duftstoff aufweisender Duftträger (D) aus Papier, Pappe
oder, vorzugsweise Wellpappe (M), angeordnet ist.
6. . Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftträger ein
flächiger Papier-, Pappe- oder Wellpappezuschnitt (Z) mit angeformten Befesti
gungsmitteln (10, 10', 17) zum Anbringen am Kleiderbügel (K) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (Z)
wenigstens eine Werbe- und/oder Informationsfläche (9), z. B. für einen Hersteller-
Logo-Aufdruck oder -Aufkleber (L), aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (Z)
zusätzlich eine Insekten vertreibende Substanz, z. B. ein Mottenschutzmittel, enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (Z) ei
ne unter den beiden Kleiderbügel-Schenkeln (3, 4) platzierbare Schürze (11) mit ge
ringerer Breite (X') als die Kleiderbügelbreite (X) und wenigstens eine randseitige Öse
(10, 10') für den Klaiderbügelhaken (5) und/oder die Kleiderbügel-Schenkel (3, 4)
aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Randbe
reich der Schürze einem Verlauf folgt, der in etwa dem Verlauf der Unterseiten (12)
der beiden Kleiderbügelschenkel (3, 4) entspricht, und der zum Rand offene Positio
nierschlitze (17) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (Y') der
Schürze (11) größer oder kleiner ist als der Abstand (Y) zwischen dem Scheitelbe
reich (16) der Unterseiten der beiden Kleiderbügelschenkel und entweder einem an
den Schenkeln befestigten Hosen-Hängesteg (7, 7') oder einer gedachten Verbin
dungslinie zwischen den außenliegenden Schenkel-Unterseitenenden.
12. Warengebinde (G), gekennzeichnet durch wenigstens ein durch eine hersteller
spezifische Duftnote markiertes Bekleidungsstück (B) an einem Kleiderbügel (K).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136112 DE10036112A1 (de) | 2000-07-25 | 2000-07-25 | Verfahren zum Identifizieren von Bekleidungsstücken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000136112 DE10036112A1 (de) | 2000-07-25 | 2000-07-25 | Verfahren zum Identifizieren von Bekleidungsstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036112A1 true DE10036112A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7650096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000136112 Withdrawn DE10036112A1 (de) | 2000-07-25 | 2000-07-25 | Verfahren zum Identifizieren von Bekleidungsstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10036112A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010076015A1 (de) * | 2008-12-29 | 2010-07-08 | Matthias Bauer | Bügel, insbesondere kleiderbügel, und informationsträger zur anbringung an einen bügel |
DE102008063272A1 (de) * | 2008-12-29 | 2010-07-08 | Wacker, Sebastian | Kleiderbügel |
DE202009017597U1 (de) | 2009-12-29 | 2011-05-12 | CORONET Kleiderbügel & Logistik GmbH | Kleiderbügel und Informationsträger zur Anbringung an einem Kleiderbügel |
-
2000
- 2000-07-25 DE DE2000136112 patent/DE10036112A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010076015A1 (de) * | 2008-12-29 | 2010-07-08 | Matthias Bauer | Bügel, insbesondere kleiderbügel, und informationsträger zur anbringung an einen bügel |
DE102008063272A1 (de) * | 2008-12-29 | 2010-07-08 | Wacker, Sebastian | Kleiderbügel |
DE202009017597U1 (de) | 2009-12-29 | 2011-05-12 | CORONET Kleiderbügel & Logistik GmbH | Kleiderbügel und Informationsträger zur Anbringung an einem Kleiderbügel |
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