DE202011005581U1 - Dufteinlage für Kleidungsstücke und Accessoires mit einer verlängerten Dufthaltbarkeit - Google Patents

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Abstract

Eine Einlage als solches, welches nach einer Duftnote duftet, was durch besprühen, eintunken oder durch betropfen von einer Duftnote erreicht wird. Oder die Einlage wird in ein Vakuumbehälter mit Duft eingepackt und lässt den Duft auf sich einwirken.

Description

  • Hauptanspruch:
  • Einlage hergestellt aus einem offenporigem filzähnlichem Karton oder Stück Ton, Fimomasse, Filz oder dergleichen Stoffe oder aus einem Plastikmaterial, ein Kunststoffmaterial, Holz, Metall oder Edelmetall et cetera das in offenporigem filzähnlichem Karton oder Stück Ton, Fimomasse, Filz oder dergleichen Stoffe umhüllt ist, welches durch besprühen, eintunken, betropfen oder durch einpacken der Einlage in ein Vakuumbehälter, damit der Duft auf die Einlage einwirkt oder durch sonst einer anderen Methode mit einem Duftstoff, dessen Geruch aufnimmt und diese langsam während der Verwendung wieder in die Luft freisetzt.
  • Die Einlage kann eine beliebige geometrische Form und/oder eine beliebige Größe und/oder eine beliebige Farbe haben. Sie kann an oder in den Kleidungsstücken und Accessoires, an oder in beliebige Stellen beziehungsweise in die dafür angefertigten Einlagetaschen (Zeichnung 4 (45)) eingesetzt werden.
  • Beschreibung
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einlage für Kleidungsstücke und Accessoires mit einer Duftnote, welche durch besprühen, betropfen oder tränken in eine duftende Flüssigkeit, im Vakuumbehälter den Duft einwirken lassen oder sonst einer anderen Methode mit einem Duftstoff dessen Duft einnimmt und in eine Vakuumhülle oder in eine verschließbare Vakuumhülle verpackt wird.
  • Dieser Gegenstand kann in einer beliebigen Form kreiert werden. Der Formgebung (Größe bzw. Länge und Breite) sind keine Grenzen gesetzt.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung ist eine Einlage aus einem offenporigem filzähnlichem Karton, oder Stück Ton, Fimomasse, Filz oder dergleichen Stoffe, beziehungsweise aus allen Stoffen an denen Düfte haften, oder aus einem Plastikmaterial, ein Kunststoffmaterial, Holz, Metall oder Edelmetall et cetera das in offenporigem filzähnlichem Karton oder Stück Ton, Fimomasse, Filz oder dergleichen Stoffe umhüllt ist. Die Einlage nimmt durch eintunken, besprühen oder durch betropfen den Duft einer Duftnote an. Oder die Einlage wird in ein Vakuumbehälter mit Duft eingepackt, um den Duft auf sich einwirken zu lassen. Anschließend wird die Einlage in Vakuumhüllen oder in verschließbaren Vakuumhüllen eingepackt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Einlage hat die Form eines rechteckigen Stäbchens, was auf der beigefügten Zeichnung (Zeichnung 3 (3)) zur Darstellung gebracht wird.
  • Die Stäbchen werden an beliebigen Stellen bzw. in die dafür angefertigten Einlagetaschen (Zeichnung 4) in die Kleidungsstücke und Accessoires (wie z. B.: Krawatten, Fliegen, Socken, Unterwäsche, Dessous, Unterhemden, Hemden, Blusen, T-Shirts, Pullover jeglicher Form, Röcke, Kleider, Abendgarderoben, Westen, Jacken, Sackos, Mäntel, Anzüge, Strick-Jacken, Jogging-Anzüge, Shorts, Hosen, Pyjamas, Bikinis, Mützen, Schals, Handschuhe, Schuhe, Fliegen, Krawatten, Haargummis, Haarbänder, Sporthandschuhe, Bandagen, Taschen et cetera und alle Materialien aus textilem und ledernen Gewebe) reingesteckt. Die Einlagetaschen (Zeichnung 4) für die Stäbchen (Zeichnung 1, 2 und 3) werden an oder in die Kleidungsstücke und Accessoires an den Punkten wie auf Zeichnung 4 (4) angezeigt oder in irgendeiner anderen gewünschten Form genäht, damit die Einlagen an den Kleidungsstücken fixiert werden können, können vorhandene Plätze für Kragenstäbchen an Hemden oder dergleichen können auch als Einlagetaschen dienen.
  • Der Hauptgedanke dieser Erfindung ist, dass wenn ein Duftstoff auf die Haut gesprüht wird, werden ganz feine Stoffe auf die Haut aufgetragen, an ihnen darf auf keinen Fall gerieben werden, da sonst die Stoffe zerstört werden. Es gibt Personen an denen der Duftstoff circa nach einer halben Stunde verfliegt. Dann gibt es wiederum Personen, die allergisch auf manche Düfte reagieren, wenn sie mit dem Körper in Kontakt kommen. Bezüglich der Kleidung besteht das Problem, dass wenn der Duft auf der Kleidung (z. B.: Weichspüler) mit dem Körperschweiß in Kontakt kommt, seinen Duft verliert/verändert.
  • Um diesen Problemen zu entgehen besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, dass die Kleidung des Trägers/Benutzers der Einlage, ohne die Benutzung eines Parfüms, Deos oder dergleichen, nach einem Duft seiner Wahl riecht. Da die duftenden Einlagen nicht in Kontakt mit der Haut kommen wird der Basisduft vom Körperschweiß nicht verfälscht. Somit behält die Kleidung zu jeder Zeit einen angenehmen und frischen Duft. Die Einlage kann zur jeder Zeit in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen ausgewechselt werden. Durch die Einlage ist bei jeder Person die Dufthaltbarkeit gleich lang und die Duftdauer wird bei jeder Person verlängert, weil sie nicht mit dem Körperschweiß in Verbindung kommt. Die Einlage kann mehrmals verwendet werden, weil man sie nach dem Gebrauch wieder in die Vakuumhülle einpacken kann, und somit auch die Möglichkeit hat sie mehrmals zu benutzen, und bei der Herstellung wird auch weniger Duftstoff benötigt um das selbe/gleiche Resultat (Duftdauer) zu erreichen, weil die Freisetzung des Duftstoffs langsam vonstatten geht, das dient der Wirtschaftlichkeit. Außerdem können auch Personen, die auf Alkohol oder gegen irgendeinem anderen Stoff, der sich in Düften (Parfüms, Deo's, et cetera) befindet allergisch reagieren, in den Genuss kommen, nach einem gewünschten Duft zu riechen, ohne sich ansprühen zu müssen, weil die hier zugrundeliegenden Einlagen in die Kleidung so rein platziert werden, dass sie kein Kontakt mit der Haut haben.
  • Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls eine Erweiterung von Kragenstäbchen, die bei Hemden verwendet werden. Die Erweiterung liegt darin das man vorhandene Kragenstäbchen die aus Metall, Edelmetall, Kunststoffe oder anderen Stoffen bestehen, in einem dafür konzipierte Form (Zeichnung 1 und 2) integriert oder umhüllt werden. Weiterhin können auch vorhandene Formen die ähnlich wie Kragenstäbchen sind, die wiederum aus Metall, Edelmetall, Kunstoff, Plastik oder einem anderen Stoffbestehen, in einem dafür konzipierten Form (Zeichnung 1 und 2) integriert oder umhüllt werden.
  • Ein weiteres Problem entsteht bei den Duftstreifen. Denn, wenn man sich mehrere Duftstreifen nimmt, und jede einzelne Duftstreifen mit verschiedenen Düften besprüht, ergibt sich ein folgender Nachteil: Es ist nicht möglich herauszufinden welcher Duftstreifen zu welchem Duft gehört. Werden die Duftstreifen zum Mitnehmen z. B. in die Jackentasche, Hosentasche oder in die Handtasche eingepackt, vermischen sich die Düfte durch die Zusammenreibung miteinander und verlieren an Duftstärke, somit wird es schwierig die Duftnoten voneinander zu unterscheiden.
  • Um das Problem mit dem Duftstreifen zu lösen, ist Gegenstand dieser Erfindung/Erweiterung, die Duftstäbchen jeweils mit dem dazugehörigen Logo, Marke und/oder Bezeichnung des Herstellers zu bedrucken, zu stanzen und/oder in irgendeiner anderen Form zu beschriften und diese in eine wiederverschließbare Vakuumhülle einzupacken. Somit wird erreicht, dass die Duftstäbchen den jeweiligen Hersteller zugeordnet werden können. Zudem kommt auch, dass der Duft länger an den Duftstäbchen haftet und den Originalduft wiedergibt, da die Duftstäbchen in Vakuumhüllen verpackt werden.

Claims (10)

  1. Eine Einlage als solches, welches nach einer Duftnote duftet, was durch besprühen, eintunken oder durch betropfen von einer Duftnote erreicht wird. Oder die Einlage wird in ein Vakuumbehälter mit Duft eingepackt und lässt den Duft auf sich einwirken.
  2. Einlage nach Anspruch 1 ist dadurch gegenzeichnet, dass die Form ihren Duft für lange Zeit behält, indem es in eine Vakuumhülle oder in eine verschließbare Vakuumhülle verpackt wird.
  3. Einlage nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form (Zeichnung 1) so erstellt wird, dass man vorhandene Einlagen hineinschieben kann.
  4. Einlage nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form so erstellt wird, dass man vorhandene Kragenstäbchen hineinschieben kann.
  5. Einlage nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form so erstellt wird, dass man vorhandene Kragenstäbchen (Zeichnung 1 (2) und 2 (2)) mit dieser Einlage (Zeichnung 1 (1) und 2 (1)) komplett umhüllen kann.
  6. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form aus beliebigem Material hergestellt werden kann, was in der Lage ist Duft in oder auf sich zu speichern und wiederzugeben.
  7. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass es in jeder beliebigen Farbe und als beliebige geometrische Form ausgebildet ist.
  8. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage nach einer Duftnote riecht oder Duftneutral (Schweißgeruch Neutralisierung) ist.
  9. Einlagetasche (Zeichnung 4) als solches, welches für Anspruch 3, 4, 5 und 7 konzipiert worden ist.
  10. Einlage nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Endprodukt länger duftet.
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