DE10035738A1 - Arbeitsplatz eines Computerbenutzers - Google Patents

Arbeitsplatz eines Computerbenutzers

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DE10035738A1
DE10035738A1 DE10035738A DE10035738A DE10035738A1 DE 10035738 A1 DE10035738 A1 DE 10035738A1 DE 10035738 A DE10035738 A DE 10035738A DE 10035738 A DE10035738 A DE 10035738A DE 10035738 A1 DE10035738 A1 DE 10035738A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/039Accessories therefor, e.g. mouse pads
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/003Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop

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Abstract

Es ist allgemein bekannt, dass das Kabel, das die "Maus" mit dem Computer verbindet, einen notwendigen Längenvorrat hat. Dies führt dazu, dass der Teil (C) des Kabels vom Arbeitstisch herunterhängt, wodurch eine gewisse Unbequemlichkeit entsteht. Der herunterhängende Teil (C) des Kabels (6) kann die "Maus" (4) durch sein Gewicht verschieben, was die Notwendigkeit der nachfolgenden Wiederherstellung ihrer vorherigen Lage verursacht. DOLLAR A Das Ziel der Erfindung ist die Ausschließung der oben erwähnten Möglichkeit der Verschiebung der "Maus" (4) durch das Gewicht des herunterhängenden Teils (C) des Kabels. DOLLAR A Um dies zu ermöglichen, wird der Arbeitsplatz des Computerbenutzers mit einem Kabelstopper (7) versehen, der beispielsweise in Form des Körpers (D) mit der bogenförmigen Rille (E), in die das Kabel hineingelegt wird, ausgebildet ist. Der Körper (D) wird beispielsweise aus Kunststoff hergestellt und bildet ein Ganzes mit dem Deckel (F) und dem Riegel (H). Der Kabelstopper wird auf dem Arbeitstisch (1) mit Hilfe einer klebrigen Schicht (K) oder einer Schraube (8) befestigt. DOLLAR A Bei der Entstehung der Kraft, die entlang des Kabels (6) gerichtet ist, hält die Reibungskraft im Kontakt des Kabels mit den Wänden der bogenförmigen Rille (E) das Kabel davon ab, sich dem Kabelstopper gegenüber zu verschieben. DOLLAR A Folglich steigt die Bequemlichkeit der Arbeit mit dem Computer.

Description

Die Erfindung gehört zu den Vorrichtungen für die Erhöhung der Bequemlichkeit bei der Arbeit mit einem Computer.
Es ist allgemein bekannt, dass das Kabel, das die "Maus" mit dem Computer verbindet, einen notwendigen Längenvorrat hat. Dies führt dazu, dass der Teil des Kabels vom Arbeitstisch herunter hängt, wodurch ein gewisse Unbequemlichkeit entsteht. Der hinunter hängende Teil des Kabels kann die "Maus" durch sein Gewicht verschieben, was die Notwendigkeit der nachfolgenden Wiederherstellung ihrer vorherigen Lage verursacht.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Ausschließung der oben erwähnten Möglichkeit der Verschiebung der "Maus" durch das Gewicht des herunter hängenden Teils des Kabels.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Arbeitsplatz des Computerbenutzers mit einem Stopper für das Kabel versehen wird. Dieser wird auf dem Arbeitstisch befestigt und ermöglicht die Fixierung des Kabels an jeder beliebigen Stelle entlang seiner Länge. Dadurch wird dem Nutzer ermöglicht, auf der Oberfläche des Tisches nur die notwendige und für alle Mausbewegungen ausreichende Länge des Kabels zuhaben.
Dies erhöht die Bequemlichkeit der Arbeit mit dem Computer und schließt die Möglichkeit der Verschiebung der "Maus" durch das Gewicht des hinunter hängenden Teiles des Kabels aus.
Das Wesentliche der Erfindung wird auf der beiliegenden Zeichnung verdeutlicht, wo auf der
Fig. 1 das Schema des Arbeitsplatzes des Computerbenutzers mit dem Kabelstopper, der auf dem Arbeitstisch befestigt ist, dargestellt ist;
Fig. 2 zeigt eine der möglichen Varianten des Kabelstoppers (Teil 1) Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Ansicht A Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine der möglichen Befestigungsmöglichkeiten des Kabelstoppers.
Der Arbeitsplatz des Computerbenutzers enthält neben den Elementen des Computersystems den Arbeitstisch (1), auf dem sich der Computer (2), der Bildschirm (3) und die "Maus" (4) befinden, die die Möglichkeit der Verschiebung entlang des Mauspads (5) hat und über das Kabel (6) mit dem Computer (2) verbunden ist.
Auf dem Arbeitstisch (1) ist der Kabelstopper (7) befestigt, durch den das Kabel (6) hindurchgeht. Die Fixierung des Kabels im Kabelstopper ermöglicht die Trennung des auf dem Tisch liegenden Teiles (B) von dem hinunter hängenden Teil (C). Eine der möglichen Varianten der Konstruktion des Kabelstoppers ist auf der Fig. 2 dargestellt. Der Kabelstopper wird als ein zusammenhängendes Bauteil, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt und enthält den Körper (D), in dem sich die bogenförmige Rille (E) für das Kabel (6) und der Deckel (F) befinden, wobei der Deckel (F) mit dem Körper (D) mit Hilfe eines biegsamen dünner gemachten Stegs (G) verbunden wird. Auf dem Körper (D) befindet sich ein Riegel (H) und auf dem Deckel (F) eine entsprechende Vertiefung. Auf dem unteren Teil des Kabelstoppers wird eine klebrige Schicht (K) aufgetragen für die Befestigung des Kabelstoppers auf dem Tisch.
Fig. 4 zeigt eine der möglichen Varianten der Konstruktion des Kabelstoppers, die seine Befestigung auf dem Arbeitstisch mit Hilfe einer Schraube (8) vorsieht.
Der Kabelstopper wird auf dem Arbeitstisch (1) entweder mit Hilfe der klebrigen Schicht (K) entsprechend der Fig. 2 oder mit Hilfe der Schraube (8) entsprechend der Fig. 4. Der Computerbenutzer legt das Kabel (6) in die bogenförmige Rille (E) hinein und den Deckel (F), den er mit Hilfe des Riegels (H) befestigt, darauf. Die Länge des horizontalen Teiles (B) des Kabels (6) wird unter Berücksichtigung der notwendigen Bewegungen der "Maus" (4) ausgewählt. Bei der Entstehung der Kraft, die entlang des Kabels (6) gerichtet ist, verhindern die Reibungskräfte des Kabels in seinem Kontakt mit den Wänden der bogenförmigen Rille seine Verschiebung, wobei die ausgewählte Länge des horizontalen Teiles erhalten bleibt. Dies gewährleistet die Bequemlichkeit der Arbeit mit dem Computer.

Claims (4)

1. Der Arbeitsplatz eines Computerbenutzers, der neben den Elementen des Computersystems die Maus (4) enthält, die über das Kabel (6), ein Teil dessen (B) auf der horizontalen Oberfläche des Tisches (1) liegt und der andere Teil (C) vom Tisch hinunterhängt, mit dem Computer (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tisch ein Kabelstopper (7) befestigt ist, durch den das Kabel (6) hindurchgeht, wobei das Kabel an jeder vom Nutzer gewünschten Stelle fixiert werden kann.
2. Der Arbeitsplatz eines Computerbenutzers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstopper (7) beispielsweise als ein zusammenhängendes Bauteil hergestellt wird, das den Körper (D) mit dem Deckel (F) enthält, die mit einander mit Hilfe des biegsamen Elementes (G) verbunden sind; im Körper (D) wird auf der Seite des Deckels (F) beispielsweise eine bogenförmige Rille (E) eingebaut mit der Möglichkeit, einen Kabelteil in sie hineinzulegen; der Körper (D) wird mit dem Riegel (H) versehen, der mit der Möglichkeit des Zusammenwirkens mit dem Vertiefung auf dem Deckel (F) hergestellt wird.
3. Der Arbeitsplatz eines Computerbenutzers nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstopper (7) mit einer klebrigen Schicht für seine Befestigung auf dem Arbeitstisch versehen wird.
4. Der Arbeitsplatz eines Computerbenutzers, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstopper (7) mit der Schraube (8) für seine Befestigung auf dem Arbeitstisch versehen wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011012541A1 (de) 2009-07-27 2011-02-03 Pilz Gmbh & Co. Kg Verfahren und vorrichtung zum fehlersicheren überwachen einer bewegungsgrösse an einem elektrischen antrieb

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