DE10035161C1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Granulates aus Schlacke - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Granulates aus SchlackeInfo
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Abstract
Um bisher ungenutzt deponierte Schlacke aus einem Schmelzofen, z. B. Kupol-Ofen, einem sinnvollem Verwendungszweck zuführen zu können, wird ein Verfahren vorgeschlagen, das wirtschaftlich mit einer Anlage durchgeführt wird, die nachfolgend aufgeführte in folgender Reihenfolge nacheinander angeordnete Einrichtungen aufweist: eine Pfannen (2) aufweisendes erstes Förderband (3) zur Aufnahme der aus einem Schmelzofen abgeführten heißen Schlacke, eine Vibrations-Förderrinne (4) mit Kühlvorrichtung (5), ein Magnetabscheider (6) zum Entfernen von Metallteilen, ein zweites Förderband (7), eine Zerkleinerungsmaschine (8) und eine Siebmaschine (9). Das gewonnene Granulat gewünschter Korngröße kann von der Siebmaschine (9) in einem ggf. fahrbaren Behälter (12) aufgenommen werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage
zur Herstellung eines Granulates aus Schlacke.
Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung sind bereits
aus DE-AS 15 08 039 bekannt.
Aus Schmelzöfen zum Einschmelzen von Roheisenteilen wird
kontinuierlich Schlacke abgeführt. Diese Schlacke wird gesammelt
und an Lagerstellen abgekühlt. Nach dem Abkühlen wird diese
Schlacke zumeist auf Deponien endgelagert, wodurch
selbstverständlich Kosten für die Lagerung entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Anlage zu schaffen, mit dem bzw. mit der Schlacke einem
besonderen Verwendungszweck zugeführt wird, wodurch sich auch
die Kosten zur Entsorgung der Schlacke wesentlich reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruch 1 sowie mit einer
Anlage mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruch 2
gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anlage
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 eine Draufsicht der Anlage und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage 1 zur Herstellung
eines Granulates aus Schlacke besteht im wesentlichen aus in
folgender Reihenfolge nacheinander angeordneten Einrichtungen,
deren Aufgaben später mit dem Verfahren näher erläutert werden:
- - ein Pfannen 2 aufweisendes Förderband 3,
- - eine Vibrations-Förderrinne 4 mit Kühlvorrichtung 5,
- - ein Magnetabscheider 6,
- - ein Förderband 7,
- - eine Zerkleinerungsmaschine 8 und
- - eine Siebmaschine 9.
Nachfolgend wird nun das Verfahren zur Herstellung eines
Granulates aus Schlacke beschrieben, zu dessen Durchführung die
vorgenannte Anlage dient.
Aus einem Schmelzofen, beispielsweise einem Kupol-Ofen, wird
kontinuierlich Schlacke auf das Förderband 3 bzw. in die Pfannen
2 des Förderbandes 3 mit einer Temperatur von ca. 1.500°C
abgeführt. Dieses Förderband 3 weist zur Abkühlung der Schlacke
eine entsprechende Länge auf. Am Ende des Förderbandes 3 wird
die leicht abgekühlte Schlacke aus den Pfannen 2 an die
Vibrations-Förderrinne 4 übergeben, wobei sich über die gesamte
Strecke der Vibrations-Förderrinne 4 bzw. einen Teil davon eine
Kühlvorrichtung 5 erstreckt, die der Schlacke Luft zuführt und
dieselbe bis auf etwa 200°C abkühlt.
Am Ende der Vibrations-Förderinne 4 werden der Schlacke mittels
des Magnetabscheiders 6 eventuell vorhandene Metallteile
entzogen, die in einen dafür vorgesehenen Auffangbehälter 10
abgeführt werden. Die Schlacke hingegen wird auf das nächste
Förderband 7 übergeben. Dieses Förderband 7 ist in seiner Länge
so angepaßt, daß eine weitere Abkühlung der Schlacke erfolgt, da
zum Zerkleinern der Schlacke in der Zerkleinerungsmaschine 8 die
Schlacke eine Temperatur von weniger als 100°C aufweisen sollte,
damit keinerlei Probleme an den Schmier- und Lagerstellen der
Zerkleinerungsmaschine 8 entstehen.
Von dem Förderband 7 gelangt die nun abgekühlte Schlacke somit
in die Zerkleinerungsmaschine 8 (in den Figuren als Zwei-Wellen-
Zerkleinerungsmaschine dargestellt), von wo aus die zerkleinerte
Schlacke (Granulat) an die Siebmaschine 9 weitergegeben wird.
Die Zerkleinerungsmaschine 8 ist selbstverständlich so
ausgebildet, daß die Spaltbreite und somit die Korngröße des
erwünschten Granulates eingestellt werden können.
Da zumeist Feinstteile mit einer Korngröße kleiner als 1 mm
unerwünscht sind, werden diese Feinstteile von der Siebmaschine
ausgesiebt und einem unterhalb der Siebmaschine 9 angeordneten
Auffangbehälter 11 zugeführt. Das fertige Granulat gewünschter
Korngröße (beispielsweise 1 bis 6 mm) wird am Ende der
Siebmaschine 9 in einen dafür vorgesehene Auffangbehälter 12
abgeworfen. Dieser Auffangbehälter 12 ist vorzugsweise fahrbar
ausgeführt, kann aber auch ein Container sein. Auch ein Abwurf
direkt auf einen bereitstehenden Lastkraftwagen ist durchaus
möglich.
Das so erhaltene Granulat kann somit anstelle einer Endlagerung
ohne Verwendungszweck als Kapillarröhrchenschicht (Drainage)
anstelle des üblichen Basalt- oder Grauwackesplitts in eine
Deponie eingebracht werden. Auch scheint eine Verwendung des
Granulates im Straßenbau als Ersatz für Basaltsplitt durchaus
möglich, auch ein Einsatz als Strahlmittel. Die Verwendung des
Granulats ist nicht auf die vorgenannten Beispiele beschränkt,
sondern universell.
Die Kosten für die Entsorgung von Schlacke können Gießereien
ohne weiteres mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der
erfindungsgemäßen Anlage stark reduzieren.
Da die Deponien langsam an ihre Grenzen für die Aufnahme von
Endlagerungen stoßen, wirkt sich das Verfahren bzw. die Anlage
zusätzlich noch sehr ökologisch aus.
1
Anlage
2
Pfannen in
3
3
erstes Förderband
4
Vibrations-Förderrinne
5
Kühlvorrichtung
6
Magnetabscheider
7
zweites Förderband
8
Zerkleinerungsmaschine
9
Siebmaschine
10
Auffangbehälter bei
6
11
Auffangbehälter unter
9
12
Auffangbehälter hinter
9
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus Schlacke,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) aus einem Schmelzofen wird Schlacke auf ein einzelne Pfannen (2) aufweisendes erstes Förderband (3) abgeführt;
- b) anschließend wird die Schlacke aus den einzelnen Pfannen (2) des ersten Förderbandes (3) einer Vibrations-Förderrinne (4)zugeführt;
- c) über die gesamte Strecke der Vibrations-Förderrinne (4) bzw. über einen Teil davon wird der Schlacke aus einer Kühlvorrichtung (5) Luft zugeführt;
- d) am Ende der Vibrations-Förderrinne (4) werden der Schlacke mittels eines Magnetabscheiders (6) eventuell vorhandene Metallteile entzogen und die Schlacke einem zweiten Förderband (7) zugeführt;
- e) am Ende des zweiten Förderbandes (7) wird die Schlacke zur Granulierung einer Zerkleinerungsmaschine (8) zugeführt;
- f) mittels einer Siebmaschine (9) werden unerwünschte Feinstteile abgesiebt;
- g) das fertige Granulat gewünschter Korngröße wird am Ende der Siebmaschine (9) abgeworfen.
2. Anlage zur Herstellung eines Granulates aus Schlacke,
gekennzeichnet durch in folgender Reihenfolge nacheinander
angeordneten Einrichtungen:
- - Pfannen (2) aufweisendes erstes Förderband (3),
- - Vibrations-Förderinne (4) mit Kühlvorrichtung (5),
- - Magnetabscheider (6),
- - zweites Förderband (7),
- - Zerkleinerungsmaschine (8),
- - Siebmaschine (9).
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Siebmaschine (9) ein Auffangbehälter (11) für
Feinstteile angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen
am Ende der Siebmaschine (9) angeordneten Auffangbehälter (12)
für fertiges Granulat gewünschter Korngröße.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035161A DE10035161C1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Granulates aus Schlacke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10035161A DE10035161C1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Granulates aus Schlacke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7649494
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10035161A Expired - Fee Related DE10035161C1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Granulates aus Schlacke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10035161C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013178205A1 (de) * | 2012-06-01 | 2013-12-05 | Kme Germany Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum kleinstückigen erstarren von bei der metallerzeugung anfallenden flüssigen schlacken |
CN114262761A (zh) * | 2021-12-16 | 2022-04-01 | 北京崎基环保科技有限公司 | 一种钢渣的短流程一体化处理系统及处理方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1508039B2 (de) * | 1951-01-28 | 1974-05-02 | Knapsack Ag, 5033 Huerth-Knapsack |
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2000
- 2000-07-19 DE DE10035161A patent/DE10035161C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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WO2013178205A1 (de) * | 2012-06-01 | 2013-12-05 | Kme Germany Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum kleinstückigen erstarren von bei der metallerzeugung anfallenden flüssigen schlacken |
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