DE10034750A1 - Verfahren und Vorrichtung zur computergesteuerten elektromagnetischen Beeinflussung der Kinetik von organischen und anorganischen Prozessen in Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur computergesteuerten elektromagnetischen Beeinflussung der Kinetik von organischen und anorganischen Prozessen in Flüssigkeiten

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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche die gezielte elektromagnetische Beeinflussung der Kinetik von organischen und anorganischen Prozessen (einschließlich von Mikroorganismen) in Flüssigkeiten ermöglicht. DOLLAR A Der prinzepielle Verfahrensablauf der gesteuerten elektromagnetischen Schwebungs-Beeinflussung z. B. der Entwicklungskinetik von in Flüssigkeiten befindlichen Mikroorganismen umfasst dabei die konjunktive Verknüpfung oder alternative Anwendung der Verfahrenskomponenten: DOLLAR A A: Beeinflussung der Kinetik der biologischen Umsetzungsprozesse durch gepulste steilflankige Elektromagnetfeldanteile (Rechteckimpulsbreite < 100 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 40 W) einer festen Frequenz, die zwischen 4 und 8 kHz liegt. Die Zeitkonstante dieser Wirkung kann z. B. bei 2-5 Tagen für typische Hygieneleitkeime liegen. Allgemein liegt die Zeitkonstante bei der Verfahrenskomponente A im Bereich 2 bis 14 Tage. DOLLAR A B: Zusätzlicher Einsatz zielgruppentypischer komplexer elektromagnetischer Schwebungsfelder beliebiger programmierbarer Struktur mittels eines spezifischen Steuergerätes. Die bevorzugt verwendeten Generatorfrequenzen (Sinusschwingungen) v1 bis vn liegen zwischen 4 kHz und 6 kHz, die eingestellten Schwebungsfrequenzen liegen zwischen 0 Hz und 100 Hz (Umax = 60 V, Pmax = 50 W). Die Zeitkonstante der 2. Verfahrenskomponente B kann nach den bisherigen Erfahrungen vom Minuten-Bereich bis zu einer Dauer von mehreren Tagen reichen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche die gezielte elektro­ magnetische Beeinflussung der Kinetik von organischen und anorganischen Prozessen (einschließlich von Mikroorganismen) in Flüssigkeiten ermöglicht.
Der Begriff "Kinetik" beinhaltet in der vorliegenden Schrift die sog. physiko-chemische Reaktionskinetik und somit einen Vorgang bzw. Vorgänge von zeitlich veränderlichen physiko-chemischen Reaktionen, wie biologische Wachstumsreaktionen oder anorganische Kristallitenbildungen.
Bekannt sind insbesondere durch elektromagnetische und magnetische Felder beeinflußte Ausfällreaktionen von Salzen bzw. Veränderungen der Kristallstrukturen in Flüssigkeiten. Nicht bekannt ist, dass z. B. derartige Reaktionen mittels computer­ gesteuerter und somit spezifischer elektromagnetischer Schwebungsfelder beeinflußbar sind.
Überraschenderweise wurde auch gefunden, dass ebenso z. B. die kinetischen Wachstums- und Entwicklungsprozesse von Mikroorganismen in Flüssigkeiten beeinflusst werden können.
Bisher wurde nicht abgeklärt, inwieweit mit komplexen elektromagnetischen Schwebungen, erzeugt durch spezielle elektronische Steuerungen, z. B. eine vollständige bzw. teilweise Beeinflussung der Kinetik von Salz-Ausfällungsreaktionen und von Wachstumsreaktionen von Mikroorganismen in Flüssigkeiten möglich ist.
In EP 0 712 807 A2 wird ein Verfahren beschrieben, welches Mikroorganismen bzw. ein Mikroorganismen enthaltendes Medium dadurch behandelt, dass ein in seiner elektromagnetischen Struktur geändertes Wasser oder Medium indirekt auf das die Mikroorganismen enthaltende Medium einwirkt oder diesem direkt zugesetzt wird. Hierbei werden allerdings keine variablen programmierbaren elektromagnetischen Felder eingesetzt.
Über die alleinige Verwendung von statischen elektrischen Feldern wird in EP 0 351 357 berichtet. Darin sind ebenfalls keine variablen elektromagnetischen Steuerungen der Wachstumskinetik enthalten.
In DE 195 05 642 A1, DE 195 22 240 A1, DE 43 27 858 A1 beschriebene Lösungen betreffen Wasserbehandlungen mit elektromagnetischen Feldern, verwenden aber keine frei steuerbaren Schwebungsfelder, auch nicht in Kombination mit steilflankig gepulsten Elektromagnetfeldern. Diese Schriften zielen auch nicht auf biologisches Milieu ab.
In DE 41 23 861 A1 wird eine Entkeimung mit hochfrequenten Elektromagnetfeldern (500 kHz-27 MHz) starker Leistung, jedoch nicht mittels frei steuerbarer Schwebungsfelder, in schwach leitfähigem Milieu beschrieben.
In DE 42 34 502 A1 wird die Einwirkung elektromagnetischer Wirkenergien bestimmter Frequenzen auch auf organische Verbindungen beschrieben. Es werden aber bevorzugt hochfrequente Felder (MHz-Bereich) und keine kombinierten Schwebungsfelder verwendet.
In DE 297 02 380 U1 und DE 198 06 349 A1 wird ein Gerät zur Kopplung elektrischer und magnetischer Energiefelder für die Wasserbehandlung vorgestellt. Dabei werden aber weder Schwebungsfelder noch steilflankig gepulste Elektromagnetfelder noch herkömmliche Spulen eingesetzt.
Gegenstand von DE 43 34 192 A1 ist ein Verfahren zur Beeinflussung der Geschwindigkeit chemischer Reaktionen, bei dem ohne weitere Erläuterungen bzw. Angaben die Moleküle der an der Reaktion beteiligten Stoffe durch Magnetfelder und/oder elektrische Felder, jedoch nicht mittels gezielter Schwebungen orientiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein steuerbares elektromagnetisches Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu entwickeln, mit denen berührungsfrei, umweltschonend und ökonomisch sowohl die Kristallwachstumskinetik als auch die Kinetik der Mikro­ organismen-Entwicklung in weiten Grenzen beeinflusst werden kann. Die kinetische Beeinflussung z. B. der Mikroorganismen-Entwicklung soll sich hierbei vom Wachs­ tumsstopp bis zum stark beschleunigten Wachstum erstrecken können.
Eine erfindungsgemäße Lösung, dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 16 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, gekennzeichnet.
Nach der Konzeption der Erfindung wird eine ruhende oder strömende Flüssigkeit, insbesondere Wasser, mittels zeitabhängigen computergesteuerten elektromagnetischen Feldern speziellen vorgegebenen bzw. steuerbaren elektromagnetischen Schwebungen ausgesetzt, wodurch z. B. in der Flüssigkeit anorganische sowie organische einschließlich biologische Prozesse (wie z. B. kinetische Ausfällreaktionen sowie mikrobiologische Entwicklungsprozesse) gezielt beeinflußt werden.
Dem Vorgang liegt das Prinzip der gezielten elektromagnetischen Beeinflussung von physiko-chemischen Reaktionen von anorganischen und organischen Stoffen bzw. Stoffbestandteilen mittels gezielten elektromagnetischen Schwebungen zugrunde.
Elektromagnetische Schwebungen beinhalten hierbei die Überlagerung mindestens zweier, über eine herkömmliche Spule generierter, harmonischer Magnetfeldschwingungen gleicher Richtung und gleicher Amplitude mit nur wenig unterschiedlichen Frequenzen v1 und v2, wobei dv = v1 - v2 << v1 ist. Dies ergibt eine Schwingung der Frequenz v = (v1 + v2)/2, deren Amplitude a zwischen 2a und 0 schwankt, wobei a z. B. 30 Volt betragen kann.
Die Schwebungsfrequenz oder resultierende Hüllenkurvenfrequenz ist dann vs = v1 - v2 = dv und entspricht z. B. dem Vibrato in der Akustik.
Der prinzipielle Verfahrensablauf der gesteuerten elektromagnetischen Schwebungs- Beeinflussung z. B. der Entwicklungskinetik von in Flüssigkeiten befindlichen Mikroorganismen umfasst dabei die konjunktive Verknüpfung oder alternative Anwendung der Verfahrenskomponenten:
  • 1. A: Beeinflussung der Kinetik der biologischen Umsetzungsprozesse durch gepulste steilflankige Elektromagnetfeldanteile (Rechteckimpulsbreite < 100 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 40 W) einer festen Frequenz, die zwischen 4 und 8 kHz liegt. Die Zeitkonstante dieser Wirkung kann z. B. bei 2-5 Tagen für typische Hygieneleitkeime liegen. Allgemein liegt die Zeitkonstante bei der Verfahrenskomponente A im Bereich 2 bis 14 Tage.
  • 2. B: Zusätzlicher Einsatz zielgruppentypischer komplexer elektromagnetischer Schwebungsfelder beliebiger programmierbarer Struktur mittels eines spezifischen Steuergerätes. Die bevorzugt verwendeten Generatorfrequenzen (Sinusschwingungen) v1 bis vn liegen zwischen 4 kHz und 6 kHz, die eingestellten Schwebungsfrequenzen liegen zwischen 0 Hz und 100 Hz (Umax = 60 V, Pmax = 50 W). Die Zeitkonstante der 2. Verfahrenskomponente B kann nach den bisherigen Erfahrungen vom Minuten-Bereich bis zu einer Dauer von mehreren Tagen reichen.
Die Hauptvorteile der Erfindung bestehen darin, dass u. a.
  • - eine weitgehende Manipulation der Vitalität und Wachstumsgeschwindigkeit von Mikroorganismen ermöglicht wird, mit der die daran gebundenen Stoffwechsel- Leistungen- und Produkte der Mikroorganismen biotechnologisch im weitesten Sinne optimal genutzt bzw. erstmals erreicht werden können.
  • - durch die Kombination der beiden Verfahrenskomponenten A und B und der zugehörigen Wirkmechanismen eine dem jeweiligen Bedarf angepaßte optimale Keimhemmung, insbesondere auch bzgl. der Wirkgeschwindigkeit, realisierbar ist. (Eine maximale Keimhemmung mit höchster Wirkgeschwindigkeit wird z. B. im Bäder-, Pool- und Trinkwasserbereich gefordert.)
  • - die Erfindung einfach, berührungsfrei und vorteilhaft mit jedem herkömmlichen biotechnologischem Verfahren kombiniert werden kann.
  • - steuerbar mit einem Gerät sowohl eine Hemmung (Entkeimung) als auch eine Wachstumsbeschleunigung (Vitalisierung) von Mikroorganismen möglich wird. Letzteres ist insbesondere bei aktuellen Biotechniken wie der Züchtung spezieller Gewebekulturen (beispielsweise Haut- und Knorpelzellen) für medizinische Zwecke von Interesse, aber auch bei allen biotechnologisch-industriellen Verfahren ist eine erhebliche Effizienzsteigerung möglich.
Weitere beispielhafte Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Anwendungsbeispielen für das Verfahren und eines Ausführungsbeispiels für die Vorrichtung. Es zeigen
Fig. 1 tabellarische Darstellung des Einsatzes der Verfahrenskomponenten A, B und der zugehörigen Verfahrensparameter bei 5 Anwendungsbeispielen,
Fig. 2 schematische Darstellung der Grundstruktur der Erfindung und
Fig. 3 Grundaufbau eines Stoffschichten-Akkumulators.
Nachfolgend zur ergänzenden Erläuterung der 5 Anwendungsbeispiele nach Fig. 1.
1. Anwendungsbeispiel Bohrmilch
Durch Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Verfahrenskomponente A = gepulste steilflankige Elektromagnetfelder mit den Verfahrensparametern:
Frequenz = 6 kHz, Impulsbreite = 100 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 20 W konnte eine Verlängerung der Standzeit von sogenannter Bohrmilch, die zur Kühlung bei Werkzeugmaschinen eingesetzt wird, erreicht werden. Die Standzeit von bisher ca. 14 Tage (ohne Feldeinwirkung) konnte auf über 30 Tage (mit Feldeinwirkung) verlängert werden.
2. Anwendungsbeispiel Mundspülwasser
Hier wurde das neue Verfahren zur Verringerung der Keimzahl im Mundspülwasser von Zahnarztbehandlungsstühlen eingesetzt.
Die eingestellten Verfahrensbedingungen waren:
Verfahrenskomponente A = gepulste steilflankige Elektromagnetfelder mit den Parametern: Frequenz = 6 kHz, Impulsbreite = 100 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 40 W.
Durch Anwendung des neuen Verfahrens hat sich das Gesamtkeimzahlverhalten (KBE/ml) von etwa 3 KBE/ml auf weniger als 1 KBE/ml verändert.
3. Anwendungsbeispiel Rohmilch
Zur Reduzierung der Gesamtkeimzahl in der Rohmilch wurde das neue Verfahren in folgender Spezifikation eingesetzt:
Verfahrenskomponente A = gepulste steilflankige Elektromagnetfelder mit den Parametern: Frequenz = 6 kHz, Impulsbreite = 100 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 40 W.
Im eingeschwungenen Zustand konnte die Keimzahl von mehr als 80000 KBE/ml auf weniger als 30000 KBE/ml reduziert werden.
4. Anwendungsbeispiel pathogene Leitkeime
Auch die hemmende Wirkung gegenüber pathogenen Leitkeimen (wie Enterococcus faecium, Bacillus cereus und Pseudomonas aeruginosa) konnte reproduzierbar von einem Mikrobiologischen Fachlabor nachgewiesen werden.
Hierbei wurde das Verfahren mit folgenden Parameter betrieben:
Verfahrenskomponente A = gepulste steilflankige Elektromagnetfelder mit den Parametern: Frequenz = 6 kHz, Impulsbreite = 100 nsec bzw. 50 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 40 W.
Verfahrenskomponente B = elektromagnetische Schwebungsfelder mit den Parametern:
Generatorfrequenz = 6 kHz, Schwebungsfrequenz = 100 Hz, Umax = 60 V, Pmax = 50 W.
5. Anwendungsbeispiel Zuckerfabrik (ZF)-Abwasser
Zielstellung war die Reduzierung der CSB-(Chem. Sauerstoffbedarf) Belastung. Im eingeschwungenen Zustand konnten die CSB-Werte von 6000-8000 mg/l im Ausgangszustand auf unter 2000 mg/l gesenkt werden.
Folgende Verfahrensspezifik wurde dabei angewendet:
Verfahrenskomponente A = gepulste steilflankige Elektromagnetfelder mit den Parametern: Frequenz = 6 kHz, Impulsbreite = 50 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 40 W.
Verfahrenskomponente B = elektromagnetische Schwebungsfelder mit den Parametern:
Generatorfrequenz = 6 kHz, Schwebungsfrequenz = 0 Hz und 50 Hz, Umax = 60 V, Pmax = 50 W.
Eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Erzeugung der verfahrens­ spezifischen elektromagnetischen Felder zeigt Fig. 2.
Multiplex arbeitende elektronische Schwebungsgeneratoren 2, 3 sind zusammen mit einem Festfrequenz-Impulsgenerator 4 parallel angeordnet.
Die Parallel-Anordnung der Generatoren 2, 3 wird zur Erzeugung der gewünschten elektromagnetischen Signalmuster mittels Computer 1 gesteuert und nachfolgend über eine Mischstufe 5 und einen Hifi-Verstärker 6 an ein Spulenpaar 7, 8 übertragen. Das Spulenpaar 7, 8 beaufschlagt den Flüssigkeitsbehälter bzw. die Rohrleitung und damit die zu beeinflussenden Mikroorganismen oder andere Stoffe mit den entsprechend wirksamen Schwingungs- bzw. Schwebungsstrukturen.
Dabei können die Verfahrenskomponenten A und B nicht nur gleichzeitig gemischt auf die Spule bzw. das Spulenpaar 7, 8 gegeben werden, sondern die Verfahrenskomponente A kann allein auf die eine Spule und die Verfahrenskomponente B kann getrennt davon auf die andere Spule gebracht werden.
Neben der üblichen beschriebenen Spulenanordnung 7, 8 zur Erzeugung eines elektro­ magnetischen Schwebungs-Feldcharakters kann mittels Hochspannungselektrode 9 ein statisches elektrisches Feld erzeugt werden, das orthogonal zum Feld der Spule 7 wirkt.
Gegenstand von Fig. 3 ist ein sogenannter Stoffschichten-Akkumulator, der metallisch- leitende Schichten bzw. Stoffe 10, Isolatoren 11 und beliebige Stoffe 12 beinhaltet. An die metallisch-leitende Schicht 10.1 kann dabei eine regelbare Spannung gegenüber dem Metallzylinder 10.2 angelegt werden. Als beliebige Stoffe bzw. deren Verdünnungen 12 werden z. B. eingesetzt: Wasserstoffperoxid, Sauerstoff, Kohlendioxid, Elektrolyte, Spurenelemente, Enzyme, Vitamine bzw. weitere sogenannte Vitalstoffe.
Eine erfindungsgemäße Einwirkung auf die in Flüssigkeiten befindlichen Stoffe bzw. Mikroorganismen durch elektromagnetische Schwebungs-Felder erfolgt auch schon durch den Einsatz einer Malter-Schichtenanordnung und/oder eines sogenannten Stoffschichten-Akkumulators.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1
Computer
2
,
3
Schwebungsgeneratoren
4
Festfrequenz-Impulsgenerator
5
Mischstufe
6
HiFi-Verstärker
7
,
8
Spulenanordnung, Spulenpaar
9
Hochspannungselektrode
10
metallisch-leitende Schichten
11
Isolatoren
12
beliebige Stoffe

Claims (21)

1. Verfahren zur computergesteuerten elektromagnetischen Beeinflussung der Kinetik von organischen und anorganischen Prozessen in Flüssigkeiten dadurch gekennzeichnet, dass eine ruhende und/oder strömende Flüssigkeit (insbesondere Wasser) vorgegebener bzw. einstellbar Temperatur der Einwirkung von gesteuerten zeitabhängigen elektromagnetischen Feldern mit gesteuerten elektromagnetischen Schwebungen unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits anorganische Stoffe wie Kristallite, Kristalle und Kristallkomplexe, andererseits organische Stoffe einschließlich biologische Stoffe wie Zellen, Hormone, Botenstoffe, Ionen und Ionenkanäle sich im Wasser befinden und damit wachstumskinetisch bzw. erhaltungskinetisch beeinflußt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kinetische Beeinflussung durch gepulste steilflankige Elektromagnetfeldanteile einer festen Frequenz erzielt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gepulsten steilflankigen Elektromagnet­ feldanteile folgende Parameter besitzen:
Frequenz = 4 bis 8 kHz, Rechteckimpulsbreite < 100 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 40 W.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der Entwicklungs- bzw. Erhaltungskinetik elektromagnetisch durch
  • a) gepulste steilflankige Elektromagnetfeldanteile (Rechteckimpulsbreite < 100 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 40 W) einer festen Frequenz, die zwischen 4 und 8 kHz liegt, erfolgt, wobei die Wirkzeitkonstante abhängig vom Anwendungsbereich etwa zwischen zwei und 14 Tagen liegt (Verfahrenskomponente A) und
  • b) zusätzlich Schwebungsfrequenzen zwischen 0 Hz und 100 Hz (Umax = 60 V, Pmax = 50 W) einwirken können, deren Generatorfrequenzen (Sinus­ schwingungen) v1 bis vn zwischen 4 kHz und 6 kHz liegen und deren Wirkzeitkonstante vom Minuten-Bereich bis zu einer Dauer von mehreren Tagen reicht (Verfahrenskomponente B).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einflußnahme auf die Entwicklungs- bzw. Erhaltungskinetik (wie die Zellteilungsrate bzw. Wachstumsgeschwindigkeit von Mikroorganismen) über von einem Steuergerät erzeugte zielgruppentypische komplexe elektromagnetische Schwebungsfelder frei programmierbarer Struktur erfolgt und diese Schwebungsfelder aufgebaut sind aus der Überlagerung mindestens zweier, über eine herkömmliche Spule ausgegebener harmonischer Magnetfeldschwingungen gleicher Richtung und gleicher Amplitude mit nur wenig unterschiedlichen Frequenzen v1 und v2, wobei dv = v1 - v2 << v1 ist und abhängig von Zielgruppe und Anwendungsfeld die Schwebungsfrequenzen zwischen 0 Hz und 100 Hz liegen, bei Umax = 60 V, Pmax = 50 W sowie Generatorfrequenzen (Sinusschwingungen) v1 bis vn zwischen 4 kHz und 6 kHz.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der Erhaltungs- bzw. Entwicklungskinetik (z. B. von Mikroorganismen oder von Kristallkeimen) sowohl hemmend als auch beschleunigend sein kann und somit z. B. auch genetische Veränderungen, Veränderungen im fermentativen Verhalten, in der Geruchsbildung, im aeroben oder anaeroben Verhalten sowie im konser­ vierenden Verhalten bewirken kann.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hemmende biozide Beeinflussung durch eine diskrete oder gleichzeitig mehrere diskrete Schwebungsfrequenzen zwischen 0 Hz und 100 Hz bei Generatorfrequenzen zwischen 4 kHz und 6 kHz bei Umax = 60 V und Pmax = 50 W in Verbindung mit gepulsten steilflankigen Elektromagnetfeldanteilen folgender Parameter erreicht wird:
Frequenz = 4 bis 8 kHz, Rechteckimpulsbreite < 100 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 40 W.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beschleunigende biozide Beeinflussung durch eine andere diskrete oder gleichzeitig mehrere andere diskrete Schwebungsfrequenzen zwischen 0 Hz und 100 Hz bei Generatorfrequenzen zwischen 4 kHz und 6 kHz bei Umax = 60 V und Pmax = 50 W mit/oder ohne Verbindung mit gepulsten steilflankigen Elektromagnetfeldanteilen folgender Parameter erreicht wird:
Frequenz = 4 bis 8 kHz, Rechteckimpulsbreite < 100 nsec, Umax = 12 V, Pmax = 40 W.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein statisches elektrisches Feld auf die zu behandelnde Flüssigkeit einwirkt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektromagnetische Feld zur Steuerung von kinetischen Vorgängen durch eine sogenannte Malter-Schichtenanordnung - bestehend aus einer metallischen Unterlage, auf die eine Isolationsschicht und wieder eine Metallschicht angeordnet ist - erzeugt wird.
12. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 11 zur Empfindlichkeits­ erhöhung von Mikroorganismen gegenüber Umwelteinwirkungen.
13. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 11 zur Entkeimung von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser.
14. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 11 zur Steuerung der Zellwachstumskinetik auch von Mehrzellern und höheren Lebewesen wie Algen, Pflanzen und Tieren.
15. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 11 für medizinische Anwendungen.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass computergesteuerte (1) multiplex arbeitende elektronische Schwebungsgeneratoren (2), (3) in Verbindung mit einem Festfrequenz-Impulsgenerator (4), einer Mischstufe (5) und einem HiFi- Verstärker (6) komplexe überlagerte elektromagnetische Signalmuster einer bestimmten Intensität auf eine übliche Spulenanordnung (7, 8) übertragen, welche den Flüssigkeitsbehälter mit den zu beeinflussenden Mikroorganismen oder anderen Stoffen umschließt, wobei als Flüssigkeitsbehälter z. B. flüssigkeits-durchströmte Leitungssysteme der üblichen Querschnitte, aber auch beliebige geometrische Behälterformen eingesetzt sind.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gemischten Signale der Schwebungsgeneratoren (2) und (3) einerseits und die Signale des Festfrequenz-Impulsgenerators (4) andererseits jeweils über getrennte Kanäle und Verstärker nur einer Spule eines Spulenpaares zugeführt werden, sodaß die Verfahrenskomponente A allein von Spule 1 (7 oder 8) und Verfahrenskomponente B ausschließlich von Spule 2 (8 oder 7) erzeugt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass neben der verwendeten üblichen Spulenanordnung (7, 8) zur Erzeugung eines statischen elektrischen Feldes eine Hochspannungselektrode (9) orthogonal zum Spulenfeld angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spulenanordnung Tesla- und/oder Skalarwellenspulen eingesetzt werden.
20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich eine Malter-Schichtenanordnung und/oder ein sogenannter Stoffschichten-Akkumulator auf die in den Flüssigkeiten befindlichen Stoffe bzw. Mirkoorganismen einwirken.
21. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination mit einem Membranfiltersystem vorgenommen wird.
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