DE10034322A1 - HiFi-Kopfhörer mit Mobiltelefon - Google Patents
HiFi-Kopfhörer mit MobiltelefonInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem Mobiltelefon (30) zum Führen von Telefongesprächen, mit einem Ohrhörer und mit einer mit dem Mobiltelefon (30) und dem Ohrhörer in Verbindung stehenden Steuereinrichtung (25), an die eine Audiosignalquelle (110) anschließbar ist, wobei die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist, dass sie Audiosignale (SA) der Audiosignalquelle (110) an den Ohrhörer weiterleitet und dass sie - bei Eingang eines Telefongesprächs in dem Mobiltelefon (30) - das Telefongespräch zum Ohrhörer durchschaltet. DOLLAR A Um eine besonders große Bedienerfreundlichkeit zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Einrichtung durch einen Hi-Fi-Kopfhörer (10) mit zwei durch einen Bügel (15) miteinander verbundenen ohrbedeckenden oder ohrumschließenden Ohrmuscheln (20, 25) gebildet ist, wobei das Mobiltelefon (30) in einer der beiden Ohrmuscheln (20) integriert ist, die Steuereinrichtung (25) in einer der beiden Ohrmuscheln (20) integriert ist und der Ohrhörer durch eine Lautsprechereinheit (45) des Hi-Fi-Kopfhörers (10) gebildet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem Mo
biltelefon zum Führen von Telefongesprächen, mit einem Ohrhö
rer und mit einer mit dem Mobiltelefon und dem Ohrhörer in
Verbindung stehenden Steuereinrichtung, an die eine Audiosig
nalquelle anschließbar ist, wobei die Steuereinrichtung der
art ausgestaltet ist, dass sie Audiosignale der Audiosignal
quelle an den Ohrhörer weiterleitet und dass sie - bei Ein
gang eines Telefongesprächs in dem Mobiltelefon - das Tele
fongespräch zum Ohrhörer durchschaltet.
Eine derartige Einrichtung wird von der Fa. Ericsson kommer
ziell angeboten. Konkret wird von der Fa. Ericsson das Mobil
funkendgerät SH888 vertrieben, an das ein Radio mit der Pro
duktbezeichnung HPR08 sowie eine portable Freisprecheinrich
tung angeschlossen werden kann. Das Radio HPR08 weist eine
Steuereinrichtung auf, die bei eingehenden Telefongesprächen
das Radio stummschaltet und das eingehende Telefongespräch
zur portablen Freisprecheinrichtung weiterschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass
diese besonders bedienerfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
Einrichtung durch einen HiFi-Kopfhörer mit zwei durch einen
Bügel miteinander verbundenen ohrbedeckenden oder ohrum
schließenden Ohrmuscheln gebildet ist, wobei das Mobiltelefon
in einer der beiden Ohrmuscheln integriert ist, die
Steuereinrichtung in einer der beiden Ohrmuscheln integriert
ist und der Ohrhörer durch eine Lautsprechereinheit des Hifi-
Kopfhörers gebildet ist. Das Mobiltelefon und die
Steuereinrichtung können dabei in derselben Ohrmuschel oder
in unterschiedlichen Ohrmuscheln integriert sein.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung
besteht darin, dass sie durch einen als Hifi-Kopfhörer mit
zwei durch einen Bügel miteinander verbundenen Ohrmuscheln
ausgeführt ist; denn aufgrund dieser Ausführung der Einrich
tung wird eine besonders gute Klangqualität beim Hören der
Audiosignale bzw. beim Hören der eingehenden Telefongespräche
erreicht. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsge
mäßen Einrichtung besteht darin, dass das Mobiltelefon und
die Steuereinrichtung in einer der beiden Ohrmuscheln bzw. in
den Ohrmuscheln integriert sind; denn durch diese Integration
der Steuereinrichtung und des Mobiltelefons in den Hifi-
Kopfhörer wird ein besonders kompakter Aufbau der
erfindungsgemäßen Einrichtung erreicht. Durch diesen
kompakten Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung wird
darüber hinaus eine besonders große Bedienerfreundlichkeit
bewirkt, weil nämlich ein Benutzer lediglich den Hifi-
Kopfhörer aufsetzen muss, um sowohl Audiosignale einer
Audiosignalquelle hören als auch Telefongespräche führen zu
können. Ein umständliches Verkabeln von Mobiltelefon,
Steuereinrichtung und Ohrhörer - wie es beim eingangs
beschriebenen Stand der Technik erforderlich ist - entfällt
bei der erfindungsgemäßen Einrichtung aufgrund der
Integration des Mobiltelefons und der Steuereinrichtung in
den Hifi-Kopfhörer.
Um einen kompakten Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung
bzw. des erfindungsgemäßen Hifi-Kopfhörers zu ermöglichen,
wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Sende-/Empfangs
antenne des Mobiltelefons in dem Bügel integriert ist.
Um zu vermeiden, dass die in dem Bügel integrierte Sende-
/Empfangsantenne des Mobiltelefons elektromagnetische
Strahlung in Richtung des Kopfes des Benutzers abstrahlt,
wird es gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Einrichtung als vorteilhaft angesehen, wenn die Sende-
/Empfangsantenne des Mobiltelefons in dem Bügel derart
integriert ist, dass sie eine von der Bügelinnenseite
abgewandte Sendecharakteristik aufweist.
Ein besonders kompakter Aufbau der erfindungsgemäßen Einrich
tung wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass die
Audiosignalquelle eine Hifi-Signalquelle ist, die in einer
der beiden Ohrmuscheln integriert ist; denn so wird vermie
den, dass der Benutzer eine separate Audiosignalquelle an den
Hifi-Kopfhörer anschließen muss.
Falls es sich bei der Hifi-Signalquelle um ein in einer der
beiden Ohrmuscheln integriertes Radio handelt, sollte die
Radioantenne in dem Bügel integriert sein, um einen besonders
guten Radioempfang zu ermöglichen.
Um den Benutzer der erfindungsgemäßen Einrichtung deutlich zu
signalisieren, dass ein Telefongespräch eingegangen ist, wird
es als vorteilhaft angesehen, wenn die Steuereinrichtung der
art ausgestaltet ist, dass sie - sobald ein Telefongespräch in
dem Mobiltelefon eingeht - in der Lautsprechereinheit einen
Hinweiston für den Benutzer erzeugt.
Um darüber hinaus zu ermöglichen, dass der Benutzer selbst
entscheiden kann, ob er ein eingehendes Telefongespräch an
nehmen will oder nicht, wird es als vorteilhaft angesehen,
wenn die Steuereinrichtung eine Bedieneinrichtung aufweist,
mit der ein benuzterseitiges Betätigungssignal erzeugbar ist,
und die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie
ein eingegangenes Telefongespräch ausschließlich dann an die
Lautsprechereinheit durchschaltet, wenn das Betätigungssignal
erzeugt wurde.
Soll hingegen die erfindungsgemäße Einrichtung derart ausge
staltet sein, das eingehende Telefonate stets an den Hifi-
Kopfhörer weitergeleitet werden, so wird es als vorteilhaft
angesehen, wenn die Steuereinrichtung derart ausgestaltet
ist, dass sie - sobald ein Telefongespräch in dem
Mobiltelefon eingeht - das Weiterleiten der Audiosignale an
die Lautsprechereinheit abbricht und statt dessen
ausschließlich das Telefongespräch zu dieser durchschaltet.
Im übrigen ist es ebenfalls denkbar, dass benutzerseitig ge
wünscht wird, dass zusätzlich zu dem Telefongespräche auch
die Audiosignale zum Hifi-Kopfhörer durchgeschaltet werden;
in diesem Fall wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die
Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie nach dem
Durchschalten des Telefongesprächs zur Lautsprechereinheit
die Lautstärke der Audiosignale für die Lautsprechereinheit
reduziert.
Zur Erläuterung der Erfindung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Ein
richtung bzw. den erfindungsgemäßen Hifi-Kopfhörer und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Hifi-Kopfhörer gemäß Fig. 1
"im Einsatz".
Die Fig. 1 zeigt - sehr schematisch - einen Hifi-Kopfhörer
10 mit zwei durch einen Bügel 15 miteinander verbundenen Ohr
muscheln 20 und 25. In der in der Fig. 1 linken Ohrmuschel
20 des Hifi-Kopfhörers 10 ist eine Steuereinrichtung 25, ein
Mobiltelefon 30, eine von außen zugängliche und betätigbare
Bedieneinrichtung 35, eine Funkeinrichtung 40 sowie ein Laut
sprecher 42 integriert. Die Steuereinrichtung 25 ist dabei
mit einem ersten Anschluss E1 an die Bedieneinrichtung 35,
mit einem zweiten Anschluss E2 an das Mobiltelefon 30, mit
einem dritten Anschluss E3 an die Funkeinrichtung 40 und mit
einem vierten Anschluss E4 an den Lautsprecher 42 angeschlos
sen. Die Steuereinrichtung 25 ist außerdem mit einem in der
anderen Ohrmuschel 25 angebrachten Lautsprecher 43 verbunden,
der zusammen mit dem Lautsprecher 42 eine Lautsprechereinheit
45 bildet; die Verbindung zwischen Steuereinrichtung 25 und
dem Lautsprecher 43 ist in der Fig. 1 der Übersicht halber
nicht dargestellt. Im übrigen weist das Mobiltelefon 30 des
Hifi-Kopfhörers 10 ein Mikrofon zur Spracheingabe für das
Telefonieren auf; dieses Mikrofon ist in der Fig. 1 der
Übersicht halber ebenfalls nicht dargestellt. Dieses Mikrofon
kann beispielsweise in einer der beiden Ohrmuscheln
integriert sein oder statt dessen als Zusatzteil ausgeführt
sein, das an den Hifi-Kopfhörer 10 angesteckt wird.
Die Funkeinrichtung 40 und das Mobiltelefon 30 sind jeweils
mit Sende-/Empfangsantennen ausgestattet; diese können bei
spielsweise in dem Bügel 15 integriert sein. Um dabei zu
erreichen, dass quasi keine bzw. nur vernachlässigbar wenig
elektromagnetische Strahlung in Richtung Kopf des Benutzers
abgestrahlt wird, sollten die Antennen eine von der
Bügelinnenseite 50 abgewandete Sende- bzw. Empfangscha
rakteristik aufweisen. Dies kann beispielsweise erreicht wer
den, indem die Bügelinnenseite 50 mit einer metallischen Fo
lie verkleidet wird, die eine abschirmende Wirkung aufweist.
Die Fig. 2 zeigt den Hifi-Kopfhörer 10 gemäß der Fig. 1 "im
Einsatz". Man erkennt eine Audiosignalquelle 110 - bei
spielsweise ein CD-Abspielgerät oder ein Radio -, der über
eine Schnittstelle 115 eine in einem Funkkommunikationsstan
dard A - beispielsweise DECT- oder Bluetooth-Standard - ar
beitende Basisstation 120 nachgeordnet ist. Die Basisstation
120 ist über eine Funkverbindung im Kommunikationsstandard A
mit der Funkeinrichtung 40 des Hifi-Kopfhörers 10 verbunden;
die Funkeinrichtung 40 arbeitet also in dem gleichen Funkkom
munikationsstandard A wie die Basisstation 120.
Darüber hinaus erkennt man in der Fig. 2 eine weitere Basis
station 160, die in einem weiteren Kommunikationsstandard B -
beispielsweise dem GSM-Funkstandard - arbeitet und mit dem
Mobiltelefon 30 des Hifi-Kopfhörers 10 in Verbindung steht.
Diese weitere Basisstation 160 ist über eine weitere Schnitt
stelle 165 mit einem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) 170
verbunden.
Die Anordnung gemäß der Fig. 2 wird wie folgt betrieben (bei
der Beschreibung wird auf beide Fig. 1 und 2 Bezug genom
men):
Ein Audiosignal SA wird von der Audiosignalquelle 110 gene
riert. Über die eine Schnittstelle 115 wird das Audiosignal
SA zu der einen Basisstation 120 übertragen, von der es zu
der Funkeinrichtung 40 und damit zu der Steuereinrichtung 25
des Hifi-Kopfhörers 40 gelangt. "Im Normalbetrieb" schaltet
die Steuereinrichtung 25 die mit der Funkeinrichtung 40 emp
fangenen Audiosignale SA zu der Lautsprechereinheit 45 durch,
damit ein Benutzer des Hifi-Kopfhörers 10 diese hören kann.
Wird nun von dem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) 170 und
damit über die weitere Basisstation 160 ein Telefongespräch
zu dem Mobiltelefon 30 des Hifi-Kopfhörers 10 geschaltet, so
erzeugt das Mobiltelefon 30 ein entsprechendes Datensignal D
für die Steuereinrichtung 25. Bei Vorliegen dieses Datensig
nals D generiert die Steuereinrichtung 25 dann ein Hilfssig
nal Sh, das zur Lautsprechereinheit 45 übertragen wird und
einen Hinweiston für den Benutzer auslöst. Sobald der Benut
zer den Hinweiston hört, so kann er die Bedieneinrichtung 35
betätigen, um das eingegangene Telefongespräch auf die Laut
sprechereinheit 45 zu schalten; konkret wird bei einer Betä
tigung der Bedieneinrichtung 35 ein Betätigungssignal BT er
zeugt, das der Steuereinrichtung 25 mitteilt, dass das eingegangene
Telefongespräch zu der Lautsprechereinheit 45 durch
geschaltet werden soll.
Das Durchschalten des Telefongesprächs kann auf verschiedene
Arten erfolgen: Beispielsweise kann ausschließlich das Tele
fonat zu der Lautsprechereinheit 45 durchgeschaltet werden;
die Steuereinrichtung 25 würde die Verbindung zwischen der
Funkeinrichtung 40 und der Lautsprechereinheit 45 dann unter
brechen, so dass die Audiosignale SA während eines Telefonats
dann nicht mehr zu der Lautsprechereinheit 45 gelangen kön
nen. Statt dessen kann die Steuereinrichtung 25 auch anders
ausgebildet sein, nämlich derart, dass sie während eines
durchgeschalteten Telefonats die Audiosignale SA in ihrer
Lautstärke reduziert zu der Lautsprechereinheit 45 weiterlei
tet. Dies bedeutet, dass während des Telefonierens weiter Au
diosignale "im Hintergrund" mitgehört werden können.
Als dritte Variante könnte die Steuereinrichtung 25 derart
ausgebildet sein, dass sie ein eingehendes Telefonat sofort
zur Lautsprechereinheit 45 durchschaltet, also unabhängig da
von, ob mit der Bedieneinrichtung 35 ein Betätigungssignal BT
erzeugt wurde oder nicht.
Zur Realisierung eines Hifi-Kopfhörers 10 gemäß Fig. 1 kön
nen beispielsweise die von der eingangs beschriebenen, vorbe
kannten Einrichtung her bekannten Komponenten verwendet wer
den.
Im übrigen kann anstelle der oder zusätzlich zu der Funkein
richtung 40 auch eine Hifi-Signalquelle - beispielsweise ein
Radio - in einer der beiden Ohrmuscheln 20 bzw. 25 integriert
sein. Im Falle eines Radios sollte die Radio-Antenne dann
vorteilhafterweise im Bügel 15 des Hifi-Kopfhörers 10
integriert sein.
Claims (9)
1. Einrichtung mit einem Mobiltelefon (30) zum Führen von Te
lefongesprächen, mit einem Ohrhörer und mit einer mit dem Mo
biltelefon (30) und dem Ohrhörer in Verbindung stehenden
Steuereinrichtung (25), an die eine Audiosignalquelle (110)
anschließbar ist,
wobei die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist,
dass sie Audiosignale (SA) der Audiosignalquelle (110) an den Ohrhörer weiterleitet und
dass sie - bei Eingang eines Telefongesprächs in dem Mo biltelefon (30) - das Telefongespräch zum Ohrhörer durchschaltet,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung durch einen HiFi-Kopfhörer (10) mit zwei durch einen Bügel (15) miteinander verbundenen ohrbede ckenden oder ohrumschließenden Ohrmuscheln (20, 25) gebil det ist, wobei
das Mobiltelefon (30) in einer der beiden Ohrmuscheln (20) integriert ist,
die Steuereinrichtung (25) in einer der beiden Ohrmuscheln (20) integriert ist und
der Ohrhörer durch eine Lautsprechereinheit (45) des Hifi-Kopfhörers (10) gebildet ist.
wobei die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist,
dass sie Audiosignale (SA) der Audiosignalquelle (110) an den Ohrhörer weiterleitet und
dass sie - bei Eingang eines Telefongesprächs in dem Mo biltelefon (30) - das Telefongespräch zum Ohrhörer durchschaltet,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung durch einen HiFi-Kopfhörer (10) mit zwei durch einen Bügel (15) miteinander verbundenen ohrbede ckenden oder ohrumschließenden Ohrmuscheln (20, 25) gebil det ist, wobei
das Mobiltelefon (30) in einer der beiden Ohrmuscheln (20) integriert ist,
die Steuereinrichtung (25) in einer der beiden Ohrmuscheln (20) integriert ist und
der Ohrhörer durch eine Lautsprechereinheit (45) des Hifi-Kopfhörers (10) gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sende-/Empfangsantenne des Mobiltelefons (30) in dem
Bügel (15) integriert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sende-/Empfangsantenne des Mobiltelefons (30) in dem
Bügel (15) derart integriert ist, dass sie eine von der
Bügelinnenseite (50) abgewandte Sendecharakteristik auf
weist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Audiosignalquelle eine HiFi-Signalquelle ist, die in
einer der beiden Ohrmuscheln integriert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die HiFi-Signalquelle ein Radio ist, deren Radioantenne in
dem Bügel integriert ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist,
dass sie - sobald ein Telefongespräch in dem Mobiltelefon eingeht - in der Lautsprechereinheit (45) einen Hin weiston (Sh) für den Benutzer erzeugt.
die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist,
dass sie - sobald ein Telefongespräch in dem Mobiltelefon eingeht - in der Lautsprechereinheit (45) einen Hin weiston (Sh) für den Benutzer erzeugt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinrichtung (25) eine Bedieneinrichtung auf weist, mit der ein benuzterseitiges Betätigungssignal (BT) erzeugbar ist, und
die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist,
dass sie ein eingegangenes Telefongespräch ausschließ lich dann an die Lautsprechereinheit (45) durchschaltet, wenn das Betätigungssignal (BT) erzeugt wurde.
die Steuereinrichtung (25) eine Bedieneinrichtung auf weist, mit der ein benuzterseitiges Betätigungssignal (BT) erzeugbar ist, und
die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist,
dass sie ein eingegangenes Telefongespräch ausschließ lich dann an die Lautsprechereinheit (45) durchschaltet, wenn das Betätigungssignal (BT) erzeugt wurde.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist,
dass sie - sobald ein Telefongespräch in dem Mobiltele fon (30) eingeht - das Weiterleiten der Audiosignale (SA) an die Lautsprechereinheit (45) abbricht und statt dessen ausschließlich das Telefongespräch zu dieser durchschaltet.
die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist,
dass sie - sobald ein Telefongespräch in dem Mobiltele fon (30) eingeht - das Weiterleiten der Audiosignale (SA) an die Lautsprechereinheit (45) abbricht und statt dessen ausschließlich das Telefongespräch zu dieser durchschaltet.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist,
dass sie nach dem Durchschalten des Telefongesprächs zur Lautsprechereinheit (45) die Lautstärke der Audiosignale für die Lautsprechereinheit (45) reduziert.
die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist,
dass sie nach dem Durchschalten des Telefongesprächs zur Lautsprechereinheit (45) die Lautstärke der Audiosignale für die Lautsprechereinheit (45) reduziert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10034322A DE10034322A1 (de) | 2000-07-12 | 2000-07-12 | HiFi-Kopfhörer mit Mobiltelefon |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10034322A DE10034322A1 (de) | 2000-07-12 | 2000-07-12 | HiFi-Kopfhörer mit Mobiltelefon |
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DE10034322A1 true DE10034322A1 (de) | 2002-01-31 |
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---|---|---|---|
DE10034322A Withdrawn DE10034322A1 (de) | 2000-07-12 | 2000-07-12 | HiFi-Kopfhörer mit Mobiltelefon |
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