DE10034064C1 - Vorrichtung zur Reinigung von porösem Material mittels Ultraschall - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von porösem Material mittels UltraschallInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Reinigung von porösem Material 3, insbesondere von Feinfilterelementen, weist wenigstens einen Ultraschallwandler 2 auf, an welchem ein stabförmiger Resonator 1 gekoppelt ist. Der Resonator 1 weist einen Hohlraum 4 auf, in welchen das poröse Material 3 einbringbar ist, wobei der Hohlraum 4 wenigstens eine Einlaßöffnung 5 und wenigstens eine erste Auslaßöffnung 6 aufweist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungselemente 8 vorhanden sind, mittels der das poröse Material 3 gegenüber der Wandung des Hohlraums 4 abgedichtet im Hohlraum 4 anordenbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, zur
Reinigung von porösem Material, insbesondere von Feinfilterelementen, mit wenig
stens einem Ultraschallwandler, an welchem ein stabförmiger Resonator gekoppelt
ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 455 837 A1 bekannt. Mit
tels der bekannten Vorrichtung werden Ultraschallwellen in eine Flüssigkeit eingelei
tet, in welcher sich zur Reinigung bestimmte Elemente befinden. Durch die im Ultra
schallbereich schwingenden Partikel der Flüssigkeit wird Schmutz, welcher sich auf
den zu reinigenden Elementen befindet, gelöst und von den Elementen wegtrans
portiert.
Zwar läßt sich mit einer derartigen Vorrichtung auch poröses Material reinigen, je
doch ist die Reinigung noch nicht optimal. Insbesondere die Reinigung von Feinfilte
relementen ist noch relativ umständlich. Zu reinigende Feinfilterelemente müssen
regelmäßig aus einer Anlage ausgebaut werden, um sie mittels der bekannten Vor
richtung zu reinigen.
Insbesondere müssen Feinfilterelemente, welche zur Entnahme von Proben einer
Flüssigkeit verwendet werden, aus einer betreffenden Vorrichtung ausgebaut wer
den. Hierdurch wird der Betrieb der Anlage unterbrochen. Dies ist sehr nachteilig.
Die Filterelemente zur Entnahme von Proben einer Flüssigkeit bestehen aus einem
hohlzylinderförmigen Rohr, dessen Wandung aus einem porösen Material besteht
und das Filtermedium bildet. Im Normalbetriebszustand wird die Flüssigkeit an einem
Ende des hohlzylinderförmigen Rohrs in das Rohr geleitet und am anderen Ende
wieder entnommen. Zur Entnahme einer Probe der Flüssigkeit, wird das Ende des
Rohrs, an dem die Flüssigkeit im Normalbetrieb austritt, verschlossen, so daß die
Flüssigkeit durch die poröse Wandung des hohlzylinderförmigen Rohrs getrieben
wird. Die derartig gefilterte Flüssigkeit kann dann als Probe für eine Analyse der
Flüssigkeit verwendet werden.
Aus der DE 197 06 007 C1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von fadenförmigen
Erzeugnissen bekannt, bei welcher ein sogenannter Biegeschwinger mittels einer
Ultraschall-Sonotrode in Schwingungen versetzt wird. Der Biegeschwinger ist zylin
derförmig ausgebildet und weist in axialer Richtung eine Bohrung auf. Durch diese
Bohrung wird das zu reinigende Erzeugnis wie beispielsweise ein Draht geführt.
In die Bohrung münden weitere Bohrungen, welche der Zufuhr einer geeigneten Rei
nigungsflüssigkeit dienen.
Wenngleich mittels der bekannten Vorrichtung auch hohlzylinderförmige Feinfiltere
lemente gereinigt werden könnten, so ist deren Reinigung noch nicht optimal. Denn
der sich in der porösen Wandung abgesetzte Schmutz läßt sich durch eine Beschal
lung nur sehr schwer entfernen. Des weiteren müßten die Feinfilterelemente zur Rei
nigung aus einer betreffenden Anordnung der entsprechenden Vorrichtung ausge
baut werden, wodurch der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen wird.
Des weiteren ist aus der DE 34 25 552 A1 eine Vorrichtung zum Reinigen von Ge
genständen durch Ultraschall bekannt, mittels der zylindrische Filter zur Reinigung
der Strahlung eines nahen Ultraschallfeldes ausgesetzt werden, während ein Reini
gungsmedium den Gegenstand durchfließt. Die Vorrichtung besteht aus einem Ultra
schall-Reinigungswerkzeug mit einer Reinigungsöffnung, das mit einem Ultraschall
wandler verbunden ist, einem Gehäuse, einem Halter für den zu reinigenden Gegen
stand und einem Behälter für ein Reinigungsmedium. Die Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß im Behälter wenigstens ein Reinigungswerkzeug vorgesehen
ist, das am unteren Teil der Reinigungsöffnung eine absperrbare Ablaufleitung ab
gedichtet angeschlossen ist, in welche eine an den oberen Teil der Reinigungsöff
nung angeschlossene Leitung mündet, sowie daß ein Ständer einen verstellbaren
Arm mit dem Halter aufweist, und daß der Behälter für die Reinigungsflüssigkeit über
eine biegsame Zuführleitung und ein Ventil mit der Reinigungsöffnung im Werkzeug
verbindbar ist und ein Heizelement enthält.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Vorrichtung derart auszubil
den, daß sie besser zur Reinigung von porösem Material, insbesondere von Feinfilte
relementen, geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Reinigung von porösem Material, ins
besondere von Feinfilterelementen, welche wenigstens einen Ultraschallwandler
aufweist, an welchem ein stabförmiger Resonator gekoppelt ist, welcher einen Hohl
raum aufweist, in welchen das poröse Material einbringbar ist, wobei der Hohlraum
wenigstens eine Einlaßöffnung und wenigstens eine erste Auslaßöffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungselemente vorhanden sind, mittels der das
poröse Material gegenüber der Wandung des Hohlraums abgedichtet im Hohlraum
anordenbar ist.
Dadurch, daß Dichtungselemente vorhanden sind, mittels der das poröse Material
gegenüber der Wandung des Hohlraums abgedichtet im Hohlraum anordenbar ist,
wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine mittels der Einlaßöffnung in den Hohl
raum eingeleiteten Flüssigkeit oder Gas nicht mehr das poröse Material umströmen
kann, sondern durch das Material hindurchtreten muß, um zur Auslaßöffnung zu ge
langen. Hierdurch wird während der Beschallung des porösen Materials das poröse
Material mit einer Flüssigkeit oder einem Gas durchströmt, wodurch wird eine sehr
intensive Reinigung des porösen Materials erreicht wird. Durch die hohe Intensität
wird zur Reinigung des Materials nur noch sehr wenig Zeit benötigt.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung herausge
stellt, bei welcher eine zweite Auslaßöffnung vorhanden ist. Durch die zweite Aus
laßöffnung wird erreicht, daß beispielsweise hohlzylinderförmige Filterelemente sehr
effizient gereinigt werden können. Denn mittels der zweiten Auslaßöffnung läßt sich
in einfacher Weise eine Umschaltung des Flüssigkeits- oder Gasstroms erreichen.
So kann beispielsweise, wenn die zweite Auslaßöffnung geschlossen und die erste
Auslaßöffnung geöffnet ist, die Flüssigkeit oder das Gas das hohlzylindrische Filte
relement in axialer Richtung durchströmen, wodurch eine Filterung der Flüssigkeit
oder des Gases nicht erfolgt.
Ist die zweite Auslaßöffnung geöffnet und die erste Auslaßöffnung geschlossen,
durchströmt beispielsweise die Flüssigkeit die Wandung des Filterelements, wodurch
sie gefiltert wird. Der zweiten Auslaßöffnung läßt sich somit gefilterte Flüssigkeit ent
nehmen.
Als besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform der Erfindung heraus
gestellt, bei der die Öffnungen über Fittings zugänglich sind. Durch die Fittings läßt
sich die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach handhaben. Besonders vorteil
haft ist es, wenn die Öffnungen und somit gegebenenfalls auch die Fittings und/oder
die Dichtungselemente in einem Abstand von der Stirnseite des Resonators ange
bracht sind, welcher einem ungeraden Vielfachen der viertel Wellenlänge (1/4
Lambda) entspricht. Denn dadurch befinden sich die Öffnungen beziehungsweise
die Dichtungen in einem Knoten der sich im Resonator ausbildenden stehenden
Welle. Hierdurch werden die Fittings beziehungsweise die Dichtungselemente me
chanisch nahezu nicht beansprucht. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Zu
verlässigkeit als auch die Lebensdauer der Vorrichtung aus.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Resonator aus wenigstens zwei Teilelementen besteht, welche mittels einer Ver
schraubung miteinander verbunden sind. Hierdurch läßt sich der Hohlraum in vorteil
hafter Weise als geschlossener Hohlraum ausbilden, was sich sehr günstig auf die
Betriebsweise der Vorrichtung auswirkt. Dadurch, daß der Hohlraum geschlossen ist,
läßt er sich sehr leicht abdichten.
Dadurch, daß die Teilelemente mittels einer Verschraubung miteinander verbunden
sind, ist der Hohlraum einerseits sehr gut zugänglich, und andererseits besteht zwi
schen den Teilelementen eine sehr feste Verbindung, was sich im Hinblick auf die
Schwingungseigenschaften des Resonators sehr günstig auswirkt.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Länge der Teilelemente einem Vielfachen der halben Wellenlänge (1/2 Lambda)
entspricht. Hierdurch befinden sich die Verschraubungen an einem Ort mit minimaler
radialer Ausdehnung des Resonators, was sich als sehr günstig für die Verbindung
der Teilelemente herausgestellt hat.
Dadurch, daß der Hohlraum als geschlossener Hohlraum ausgebildet sein kann, ste
hen die Stirnseiten des Resonators zur Ankopplung eines Ultraschallwandlers zur
Verfügung. Es ist somit möglich, daß zwei Ultraschallwandler vorhanden sind, wel
che an beiden Stirnseiten des Resonators angekoppelt sind, wie dies bei einer weite
ren besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist. Dadurch, daß zwei
Ultraschallwandler verwendet werden können, steht sehr viel Beschallungsleistung
zur Verfügung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezug
nahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
schematischer Darstellung.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ist ein Resonator 1 mit einer seiner Stirn
seiten an einen Schallwandler 2 gekoppelt. Der Schallwandler 2 regt den Resonator
1 somit in longitudinaler Richtung an. Hierdurch bildet sich eine stehende Welle der
Wellenlänge Lambda im Resonator 1 aus. Der Resonator 1 besteht aus einem er
sten Teilelement 1a und einem zweiten Teilelement 1b, welche mittels einer Ver
schraubung 9 miteinander verbunden sind. Die Länge des ersten Teilelements 1a
beträgt dreimal Lambda/2, die Länge des zweiten Teilelements 1b zweimal
Lambda/2.
Der Resonator 1 weist einen sich in axialer Richtung erstreckenden geschlossenen
Hohlraum 4 auf. Vom Hohlraum 4 erstrecken sich in radialer Richtung eine Einlaß
öffnung 5, eine erste Auslaßöffnung 6 und eine zweite Auslaßöffnung 7. An den Öff
nungen 5, 6, 7 sind Fittings 5a, 6a, 7a angeordnet. Die Einlaßöffnung 5 beziehungsweise
der entsprechende Fitting 5a ist in einem Abstand von neunmal Lambda/4 von
der Stirnseite des Resonators 1 angeordnet. Die erste Auslaßöffnung 6 beziehungs
weise der entsprechende Fitting 6a ist in einem Abstand von einmal Lambda/4 von
der Stirnseite des Resonators 1 angeordnet. Die zweite Auslaßöffnung 7 bezie
hungsweise der entsprechende Fitting 7a ist in einem Abstand von fünfmal
Lambda/4 von der Stirnseite des Resonators 1 angeordnet.
Im Hohlraum 4 ist ein hohlzylinderförmiges Feinfilterelement 3 angeordnet. An bei
den Enden des Feinfilterelements 3 sind O-Ringe 8 angeordnet, welche einerseits
das Feinfilterelement 3 dicht umschließen und andererseits dicht an der Wandung
des Hohlraums 4 anliegen.
Im Normalbetrieb wird über den ersten Fitting 5a und die Einlaßöffnung 5 in den
Hohlraum 4 eine Flüssigkeit eingeleitet. Die zweite Auslaßöffnung 7 ist geschlossen.
Somit gelangt die Flüssigkeit durch das Innere des hohlzylinderförmigen Feinfiltere
lements 3 und die erste Auslaßöffnung 6 ungefiltert wieder aus dem Hohlraum 4. Soll
der Flüssigkeit eine gefilterte Probe zur Analyse entnommen werden, wird die erste
Auslaßöffnung 6 kurzzeitig geschlossen und die zweite Auslaßöffnung 7 kurzzeitig
geöffnet. Hierdurch wird die Flüssigkeit durch die Wandung des hohlzylinderförmigen
Filterelements 3 gedrückt und gelangt durch die zweite Auslaßöffnung 7 wieder aus
dem Hohlraum 4.
Zur Reinigung des hohlzylinderförmigen Filterelements 3 wird der Resonator 1 mit
tels eines Ultraschallwandlers 2 kurzzeitig in Schwingungen versetzt. Während der
Schwingungsphase ist die erste Auslaßöffnung 6 geschlossen und die zweite Aus
laßöffnung 7 geöffnet. Die sich im Hohlraum 4 befindliche Flüssigkeit wird somit
durch die Wandung des Filterelements 3 getrieben. Da das Filterelement 3 ebenfalls
in Schwingungen versetzt ist, lösen sich die Schmutzpartikel und werden aus der
Wandung des hohlzylinderförmigen Filterelements 3 getrieben. Sehr günstig ist es
auch, wenn die Flüssigkeit im Hohlraum 4 während des Reinigungsvorgangs bei
spielsweise mit Luft unter Druck gesetzt wird, das heißt, wenn über die Einlaßöffnung
5 kurzzeitig Luft in den Hohlraum 4 geleitet wird. Hierdurch ist es auch möglich, daß
das Filterelement 3 während des Schwingens mit Luft durchströmt wird, was sich
ebenfalls sehr günstig auf die Reinigung auswirkt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht ein Resonator 11 aus ei
nem ersten Teilelement 11a, einem zweiten Teilelement 11b und einem dritten Tei
lelement 11c. Das erste Teilelement 11a ist mittels einer Verschraubung 19a mit
dem zweiten Teilelement 11b verbunden. Das dritte Teilelement 11c ist mittels einer
zweiten Verschraubung 19b mit dem zweiten Teilelement 11b verbunden. Die beiden
Verschraubungen 19a, 19b sind jeweils in einem Abstand von zweimal Lambda/2
von einer Stirnseite des Resonators 11 angeordnet.
Der Resonator 11 ist an beiden Stirnseiten mit einem Schallwandler 12a, 12b gekop
pelt.
Der Resonator 11 weist einen sich axial erstreckenden geschlossenen Hohlraum 14
auf. Vom Hohlraum 14 erstreckt sich in radialer Richtung eine Einlaßöffnung 15, so
wie eine erste Auslaßöffnung 16 und eine zweite Auslaßöffnung 17. An den Öffnun
gen 15, 16, 17 sind jeweils Fittings 15a, 16a, 17a angeordnet.
Im Hohlraum 14 ist ein hohlzylinderförmiges Feinfilterelement 13 angeordnet. Das
Feinfilterelement 13 weist an beiden Enden einen O-Ring 18 auf, welcher einerseits
das Feinfilterelement 13 dicht umschließt, und andererseits dicht an der Wandung
des Hohlraums 14 anliegt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Reinigung von porösem Material, insbesondere von Feinfilterele
menten (3; 13), mit wenigstens einem Ultraschallwandler (2; 12a, 12b), an welchem
ein stabförmiger Resonator (1; 11) gekoppelt ist, welcher einen Hohlraum (4; 14)
aufweist, in welchen das poröse Material (3; 13) einbringbar ist, wobei der Hohlraum
(4; 14) wenigstens eine Einlaßöffnung (5; 15) und wenigstens eine erste Auslaßöff
nung (6; 16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Dichtungselemente (8; 18) vorhanden sind, mittels der das poröse Material (3;
13) gegenüber der Wandung des Hohlraums (4; 14) abgedichtet im Hohlraum (4; 14)
anordenbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Auslaßöffnung (7; 17) vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (5, 6, 7; 15, 16, 17) über Fittings (5a, 6a, 7a; 15a, 16a, 17a) zu
gänglich sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (5, 6, 7; 15, 16, 17) und/oder die Dichtungselemente (8; 18) in
einem Abstand von der Stirnseite des Resonators (1; 11) angebracht sind, welcher
einem ungeraden ganzen Vielfachen der viertel Wellenlänge (Lambda) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonator (1; 11) aus wenigstens zwei Teilelementen (1a, 1b; 11a, 11b,
11c) besteht, welche mittels einer Verschraubung (9; 19a, 19b) miteinander verbun
den sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Teilelemente (1a, 1b; 11a, 11b, 11c) einem ganzen Vielfachen
der halben Wellenlänge (Lambda) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Ultraschallwandler (12a, 12b) vorhanden sind, welche an beiden Stirnseiten
des Resonators (11) angekoppelt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10034064A DE10034064C1 (de) | 2000-07-13 | 2000-07-13 | Vorrichtung zur Reinigung von porösem Material mittels Ultraschall |
CH00952/01A CH695368A5 (de) | 2000-07-13 | 2001-05-22 | Vorrichtung zur Reinigung von porösem Material mittels Ultraschall. |
FR0109321A FR2811595B1 (fr) | 2000-07-13 | 2001-07-12 | Dispositif pour nettoyer du materiel poreux par ultrasons |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10034064A DE10034064C1 (de) | 2000-07-13 | 2000-07-13 | Vorrichtung zur Reinigung von porösem Material mittels Ultraschall |
Publications (1)
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DE10034064C1 true DE10034064C1 (de) | 2001-09-13 |
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ID=7648797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10034064A Expired - Lifetime DE10034064C1 (de) | 2000-07-13 | 2000-07-13 | Vorrichtung zur Reinigung von porösem Material mittels Ultraschall |
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CH (1) | CH695368A5 (de) |
DE (1) | DE10034064C1 (de) |
FR (1) | FR2811595B1 (de) |
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Publication number | Publication date |
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FR2811595A1 (fr) | 2002-01-18 |
CH695368A5 (de) | 2006-04-28 |
FR2811595B1 (fr) | 2006-04-07 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
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