DE10033995A1 - Verfahren zum Steuern einer elektromotorisch angetriebenen Dosierpumpe - Google Patents
Verfahren zum Steuern einer elektromotorisch angetriebenen DosierpumpeInfo
- Publication number
- DE10033995A1 DE10033995A1 DE2000133995 DE10033995A DE10033995A1 DE 10033995 A1 DE10033995 A1 DE 10033995A1 DE 2000133995 DE2000133995 DE 2000133995 DE 10033995 A DE10033995 A DE 10033995A DE 10033995 A1 DE10033995 A1 DE 10033995A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- difference
- operating time
- delivery rate
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/20—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by changing the driving speed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B13/00—Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/06—Control using electricity
- F04B49/065—Control using electricity and making use of computers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
Abstract
Das Verfahren dient zum Steuern einer elektromotorisch angetriebenen Dosierpumpe. Die zu fördernde Fluidmenge wird bei der Pumpe entweder durch externe Ansteuerung oder durch Voreinstellung vorgegeben. Der Elektromotor der Pumpe wird entsprechend diesen Vorgaben angesteuert. Nach einer vorgegebenen Betriebszeit wird die sich aufgrund der Pumpensteuerung innerhalb dieser Betriebszeit theoretisch ergebende geförderte Fluidmenge ermittelt und mit einer aus den Vorgaben ermittelten Sollfördermenge verglichen. In Abhängigkeit der sich daraus ergebenden Differenz wird die Pumpe korrigierend angesteuert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer elektromotorisch an
getriebenen Dosierpumpe gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe
nen Merkmalen.
Elektromotorisch angetriebene Dosierpumpen arbeiten üblicherweise mit einer
Kolben- oder Membranpumpe, wobei die an der Motorwelle anstehende rotatori
sche Bewegung ggf. unter Zwischenschaltung eines Getriebes über einen Kurbel
trieb oder einen Exzentertrieb in die zum Antrieb der Pumpe erforderliche trans
latorische Bewegung umgesetzt wird.
Eine Dosierpumpe dieser Bauart ist beispielsweise durch den Typ LEWA LAB
K3/K5 der LEWA Herbert Ott GmbH & Co. in Leonberg bekannt. Eine Dosier
pumpe ähnlicher Bauart ist auch aus DE 196 23 537 A1 bekannt. Diese Pumpe
wird mit einem Schrittmotor angetrieben, wobei mittels eines Mikroprozessors
anhand der Rotorstellung die Kolbenlage und damit das aufgrund der Steuerung
sich zumindest theoretisch ergebende Fördervolumen programmiert bzw. ermittelt
werden kann.
Zwar lassen sich mit derartigen digitalen Steuerungen die zu fördernden Fluidmen
gen sehr genau einstellen, doch können die theoretisch erreichbaren Werte aus
mechanischen oder auch anderen technischen Gründen nicht immer umgesetzt
werden. So sind z. B. in den Steuerungen gewisse Regelalgorithmen integriert, die
dafür sorgen, dass keine Kavitation auftritt und dass die Kolben- bzw. Membranbeschleunigung
der Pumpe im zulässigen Bereich liegt. Wegen der Massenträgheit
des Motors können insbesondere bei Änderungen der zu fördernden Fluidmenge
nicht sprungartig umgesetzt werden. Der Motor benötigt eine gewisse Zeit (Be
schleunigungszeit), um diese höhere Geschwindigkeit zu erreichen. Ebenso wird
im umgekehrten Fall eine gewisse Zeit zum Abbremsen (Bremszeit) benötigt. Dies
kann dazu führen, dass trotz einer an sich hochpräzisen Steuerung die tatsächlich
geförderte Fluidmenge selbst unter Zugrundelegung der sich aufgrund der Steue
rung theoretisch ergebenden Fördermenge von der Sollfördermenge abweicht.
Darüber hinaus liegt bei der Geschwindigkeitssteuerung eine Fehlerquelle vor, die
dadurch bedingt ist, dass beispielsweise bei einem Schrittmotorantrieb nur zwi
schen einer bestimmten Anzahl von vorgegebenen Geschwindigkeitswerten
gewählt werden kann, d. h. dass der exakte Wert nicht einstellbar ist.
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein gattungsgemäßes Verfahren zum Steuern einer solchen Dosierpumpe zu
schaffen, bei dem ohne großen mess- und regeltechnischen Aufwand solche
systembedingten Fehler in der Fördermenge vermieden oder zumindest vermindert
werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, die sich aufgrund der Pumpen
steuerung während einer bestimmten Betriebszeit sich ergebende Fördermenge
(theoretische Fördermenge) mit der Sollfördermenge, die sich aus den Vorgaben
durch eine externe Ansteuerung oder durch Voreinstellung an der Pumpe ergeben,
verglichen wird, wobei in Abhängigkeit der sich daraus ergebenden Differenz die
Ansteuerung der Pumpe korrigierend geändert wird. Das erfindungsgemäße Ver
fahren kann sowohl für eine vergleichsweise kurze Betriebszeit, wie beispielsweise
die Zeit eines Hubs der Pumpe, als auch für lange Betriebszeiten, wie beispielsweise
Stunden oder Tage zur Korrektur des Förderstroms eingesetzt werden.
Bevorzugt erfolgt der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens jedoch in kurzen
Betriebszeitintervallen, damit eine möglichst schnelle Korrektur der Fehler erfolgt.
Um die theoretische Fördermenge ohne aufwändige Sensorik bestimmen zu
können, ist es zweckmäßig, diese anhand der erfolgten Motorumdrehungen oder
Pumpenhübe innerhalb der vorgegebenen Betriebszeit zu ermitteln. Die entspre
chende Sensorik steht regelmäßig zur Verfügung, da Dosierpumpen dieser Bauart,
die mit einem Schrittmotor oder auch anderem Motor arbeiten, mindestens einen
Sensor zur Lagebestimmung des Pumpenkörpers (Kolben, Membran oder derglei
chen) oder einer bestimmten Stellung der Motorwelle aufweisen, um einen de
finierten Anfangs- bzw. Betriebspunkt anfahren zu können. Das Signal dieses
Sensors wird zweckmäßigerweise zur Ermittlung der theoretischen Fördermenge
herangezogen. Es steht in der üblicherweise digitalen Steuerung zur Verfügung und
bedarf nur einer entsprechenden Verknüpfung.
Je nach Einsatzbereich der Dosierpumpe kann für die korrigierende Ansteuerung
der Pumpe ein Mindestwert eingegeben werden, so dass eine solche korrigierende
Ansteuerung nur in technisch vernünftigem Rahmen erfolgt, also dort, wo es
spürbaren/messbaren Einfluss auf das Mischungsverhältnis oder die Qualität eines
Produktes hat. Dies kann jedoch auch sinnvoll sein, um möglicherweise auf
tretende Schwingungen der Steuerung auszuschalten.
Dosierpumpen der vorgenannten Art besitzen üblicherweise mindestens einen
Signaleingang für eine externe Ansteuerung, die entweder digital in Form von
Impulsen oder analog in Form einer Spannung oder eines Stromes erfolgt. Wenn
die Steuerung digital, d. h. mittels Impulsen erfolgt, so dass jedem Impuls eine
vorbestimmte Fördermenge zugeordnet ist, dann ist es zweckmäßig, dass eine
vorgegebene Betriebszeit, nach der ein Vergleich zwischen theoretischer Förder
menge und Sollfördermenge erfolgt, nicht konstant, sondern durch eine bestimmte
Anzahl von Impulsen festgelegt ist. Hierdurch wird insbesondere berücksichtigt,
wenn die Sollfördermenge kurzfristig stark ansteigt oder fällt, was regelmäßig zu
einer korrigierenden Pumpenansteuerung führt.
Die korrigierende Ansteuerung sollte zweckmäßigerweise möglichst kurzfristig
nach der Feststellung der Differenz erfolgen, um diese möglichst schnell wieder
auszugleichen. Andererseits kann es bei langen vorgegebenen Betriebszeiten zu
vergleichsweise großen Abweichungen kommen, so dass die sich ergebende
Differenz zweckmäßigerweise nicht sofort, sondern ebenfalls über einen längeren
Zeitraum ausgeglichen wird. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die die Differenz
ausgleichende Ansteuerung des Motors über einen Zeitraum zu verteilen, der etwa
einem Fünftel bis einem Hundertstel der vorgegebenen Betriebszeit entspricht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erfindungsgemäße Korrekturverfahren nach
jedem vollen Pumpenhub durchgeführt wird, da dann eine sehr schnelle Korrektur
erfolgt.
Um zu verhindern, dass die Dosierpumpe aufgrund des Steuerungsverfahrens
Fördermengen erzeugt, die für das System, in das sie eingebunden ist, unzulässig
hoch sind, ist es zweckmäßig, eine maximale Sollfördermenge vorzugeben, die
unter dieser zulässigen Fördermenge liegt. Darüber hinaus kann es auch erforder
lich sein, den maximalen Förderdruck der Pumpe zu begrenzen. Beides erfolgt
zweckmäßigerweise dadurch, dass das Leistungsfeld der Pumpe durch entspre
chende Voreinstellung begrenzt wird. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass
eine Dosierpumpe auch zum Zumischen kleiner Mengen eingesetzt werden kann,
die maschinenmäßig auch für wesentlich größere Mengen ausgelegt ist, ohne die
Sicherheit der Anlage, in die sie eingebunden ist, zu gefährden.
Da das erfindungsgemäße Verfahren in der Regel ohne aufwändige Sensorik
auskommt, ist es zweckmäßig, zur Erhöhung der Genauigkeit vorab eine Kalibrie
rung vorzunehmen, indem die theoretische Fördermenge mit der Ist-Fördermenge
verglichen wird und eine dies berücksichtigende Einstellung in der Pumpens
teuerung durchgeführt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Diagramm, bei dem anhand von zwei aufeinanderfol
genden vorgegebenen Betriebszeiten die Erfassung der Differenz und die nachfol
gende korrigierende Ansteuerung der Pumpe dargestellt ist. In dem Diagramm ist
in durchgezogener Linie 1 die Sollfördermenge in Abhängigkeit der Zeit und in
unterbrochener Linie 2 die sich aufgrund der Pumpensteuerung innerhalb der
vorgegebenen Betriebszeit ergebende geförderte Fluidmenge (theoretische Förder
menge) dargestellt.
Die beispielsweise von einem externen Geber vorgegebene Sollfördermenge liegt
in dem Ausführungsbeispiel von der Zeit t0 bis t1 bei etwa 20% der maximalen
Fördermenge. Im Zeitpunkt t1 wird von der externen Steuerung die Sollfördermen
ge sprunghaft von 20% auf 80% erhöht. Einen solch sprunghaften Anstieg der
Fördermenge kann die Dosierpumpe systembedingt nicht durchführen. Der Motor
wird daher so angesteuert, dass er stetig von t1 bis t2 seine Drehzahl steigert bzw.
die zeitlichen Abstände seines Stillstands (beim Schrittmotor) soweit verkürzt,
dass die Pumpe 80% der Maximalleistung fördert. Hieraus ergibt sich eine Diffe
renz zwischen der Sollfördermenge 1 und der sich aufgrund der Steuerung er
gebenden theoretischen Fördermenge 2, die im Diagramm durch eine schraffierte
Fläche 3 dargestellt ist. Dabei ist der zwischen t1 und t2 schräge Verlauf der Kurve
2 durch die Pumpensteuerung vorgegeben, welche den Motor entsprechend ans
teuert und deren Daten steuerungsseitig zur Verfügung stehen. Es kann also anhand
dieser Daten die Differenz ermittelt werden, die durch die Fläche 3 gekennzeichnet
ist und die sich allein aus den Abweichungen zwischen der tatsächlichen Moto
ransteuerung und der sich daraus ergebenden theoretischen Fördermenge 2 und der
Sollfördermenge 1 ergibt. Nicht enthalten hierin sind natürlich Strömungsverluste,
Ventilverluste oder dergleichen, die nur messtechnisch erfasst werden könnten.
Diese Verluste sind durch einen zuvor durchzuführenden Kalibriervorgang erfass
bar und durch entsprechende Einstellung in der Pumpensteuerung korrigierbar.
Die in diesem Fall gewählte vorgegebene Betriebszeit T, nach der jeweils eine
Überprüfung dieser Differenz erfolgt, umfasst den Zeitraum von t0 bis t3, also im
vorliegenden Ausführungsbeispiel genau den Zeitraum, in dem die Änderung der
Sollfördermenge 1 und die Anpassung der Pumpe an diese geänderte Vorgabe
erfolgt.
Nachdem in der Steuerung die während der Betriebszeit T1 erfolgte Fehlmenge 3
ermittelt worden ist, wird im darauf folgenden Betriebszeitintervall T2 eine ent
sprechend korrigierende Ansteuerung des Motors der Pumpe vorgenommen, die im
Diagramm durch die Fläche 4 gekennzeichnet ist. Ausgehend vom Zeitpunkt t3
wird der Motor nun über die bisherige Sollfördermenge 1 hinaus angesteuert, und
zwar solange, bis die Differenz ausgeglichen ist, d. h. bis die Flächen 3 und 4
betragsmäßig übereinstimmen. Dann, zum Zeitpunkt t4, wird der Elektromotor
wieder auf die Soll-Förderhöhe von 80% angesteuert. Zum Zeitpunkt t5, wenn das
zweite Betriebszeitintervall T2 abgelaufen ist, erfolgt wiederum ein Vergleich
zwischen der Sollfördermenge 1 und der sich innerhalb dieser Betriebszeit T2
aufgrund der Pumpensteuerung ergebenden geförderten Fluidmenge 2, wobei das
diesem Intervall T2 zu viel geförderte Fluid 4 als Ausgleich für das Betriebszeit
intervall T1 Berücksichtigung findet, so dass nach Ablauf des Betriebszeitintervalls
T2 keine erneute Korrektur erfolgt.
Entsprechende Fehler (wie vorbeschrieben) ergeben sich bei schrittmotoran
getriebenen Pumpen dadurch, dass nur eine begrenzte Anzahl von Geschwindig
keiten zur Verfügung steht. Die Korrektur erfolgt in analoger Weise zu dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Claims (8)
1. Verfahren zum Steuern einer elektromotorisch angetriebenen Dosierpumpe,
bei dem die zu fördernde Fluidmenge (1) durch externe Ansteuerung oder durch
Voreinstellung vorgegeben wird, wobei der Elektromotor entsprechend dieser
Vorgaben angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer vorgegebenen
Betriebszeit T eine sich aufgrund der Pumpensteuerung innerhalb dieser Betriebs
zeit ergebende geförderte Fluidmenge (theoretische Fördermenge) (2) ermittelt und
mit einer aus den Vorgaben ermittelten Sollfördermenge (1) verglichen wird,
wobei in Abhängigkeit der sich daraus ergebenden Differenz (3) die Ansteuerung
der Pumpe korrigierend geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die theoretische
Fördermenge (2) anhand der in dieser Betriebszeit erfolgten Motorumdrehungen
oder Pumpenhübe ermittelt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die korrigierende Ansteuerung der Pumpe nur dann erfolgt, wenn die
ermittelte Differenz (3) einen vorgegebenen Wert übersteigt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die externe
Ansteuerung mittels Impulsen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die vor
gegebene Betriebszeit durch eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen festgelegt
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass es nach jedem vollen Pumpenhub durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die die Differenz (3) ausgleichende Ansteuerung des Motors der
Pumpe über einen Zeitraum verteilt erfolgt, der etwa einem Fünftel bis einem
Hundertstel der vorgegebenen Betriebszeit (T) entspricht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine maximale Sollfördermenge vorgegeben wird, vorzugsweise das
Leistungsfeld der Pumpe durch Voreinstellung begrenzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die theoretische Fördermenge durch Ermittlung der Ist-Fördermenge
kalibriert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133995 DE10033995A1 (de) | 2000-07-12 | 2000-07-12 | Verfahren zum Steuern einer elektromotorisch angetriebenen Dosierpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133995 DE10033995A1 (de) | 2000-07-12 | 2000-07-12 | Verfahren zum Steuern einer elektromotorisch angetriebenen Dosierpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10033995A1 true DE10033995A1 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7648746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000133995 Ceased DE10033995A1 (de) | 2000-07-12 | 2000-07-12 | Verfahren zum Steuern einer elektromotorisch angetriebenen Dosierpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10033995A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10322404A1 (de) * | 2003-05-16 | 2004-12-09 | Alldos Eichler Gmbh | Dosierpumpe und Verfahren zu deren Steuerung |
DE10341946A1 (de) * | 2003-09-11 | 2005-04-14 | Alldos Eichler Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer elektronisch steuerbaren Motoreinheit und nach diesem Verfahren betriebende Dosierpumpe |
CN106545392A (zh) * | 2016-10-21 | 2017-03-29 | 潍柴动力空气净化科技有限公司 | 一种提高尿素泵精度的控制方法 |
US10690129B2 (en) | 2010-11-17 | 2020-06-23 | Ksb Aktiengesellschaft | Method and control device for variable rotational speed control of a displacement pump unit and displacement pump arrangement |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4643649A (en) * | 1984-07-20 | 1987-02-17 | The Perkin-Elmer Corporation | Digital control for rapid refill of a liquid chromatograph pump |
DE3828620A1 (de) * | 1987-08-24 | 1989-03-16 | Cobe Lab | Pumpenregelung |
-
2000
- 2000-07-12 DE DE2000133995 patent/DE10033995A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4643649A (en) * | 1984-07-20 | 1987-02-17 | The Perkin-Elmer Corporation | Digital control for rapid refill of a liquid chromatograph pump |
DE3828620A1 (de) * | 1987-08-24 | 1989-03-16 | Cobe Lab | Pumpenregelung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
LEWA Herbert Ott GmbH & Co: Betriebsanleitung für Dosierpumpe LEWA lab Typ K3/K5, B 1.412de, Febr. 1998, S. 1-15 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10322404A1 (de) * | 2003-05-16 | 2004-12-09 | Alldos Eichler Gmbh | Dosierpumpe und Verfahren zu deren Steuerung |
DE10322404B4 (de) * | 2003-05-16 | 2011-02-03 | Alldos Eichler Gmbh | Dosierpumpe und Verfahren zu deren Steuerung |
DE10341946A1 (de) * | 2003-09-11 | 2005-04-14 | Alldos Eichler Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer elektronisch steuerbaren Motoreinheit und nach diesem Verfahren betriebende Dosierpumpe |
DE10341946B4 (de) * | 2003-09-11 | 2008-04-10 | Alldos Eichler Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer elektronisch steuerbaren Motoreinheit |
US10690129B2 (en) | 2010-11-17 | 2020-06-23 | Ksb Aktiengesellschaft | Method and control device for variable rotational speed control of a displacement pump unit and displacement pump arrangement |
CN106545392A (zh) * | 2016-10-21 | 2017-03-29 | 潍柴动力空气净化科技有限公司 | 一种提高尿素泵精度的控制方法 |
CN106545392B (zh) * | 2016-10-21 | 2019-12-06 | 潍柴动力股份有限公司 | 一种提高尿素泵精度的控制方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3885193T2 (de) | Verdrängerpumpe mit geringer Druckschwankung. | |
DE3035770C2 (de) | Mehrfach-Kolbenpumpe mit konstanter Förderleistung | |
DE2759056C2 (de) | ||
DE2447395C3 (de) | Verteileinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere in der Landwirtschaft | |
DE3786224T2 (de) | Pumpvorrichtung mit niedriger Pulsation. | |
DE102011121837B4 (de) | Verfahren zum Betreiben drehzalvariabler Pumpen und drehzalvariable Pumpe | |
EP1754891A2 (de) | Motordosierpumpe | |
EP2550454B1 (de) | Verfahren zum regeln einer dosierpumpe | |
EP1929253A2 (de) | Verfahren zur steuerung einer dosiereinrichtung für flüssige oder pasteuse medien | |
DE102015207682A1 (de) | Verfahren zur Regelung einer Kraftstoffförderpumpe | |
DE10033995A1 (de) | Verfahren zum Steuern einer elektromotorisch angetriebenen Dosierpumpe | |
DE3938898C2 (de) | ||
DE3837325C2 (de) | ||
DE2737062B1 (de) | Schubkolbenpumpe zur pulsationsfreien Foerderung einer Fluessigkeit | |
EP2628391B1 (de) | Verfahren zum Füllen von Würsten mit pastöser Masse sowie Füllmaschine zum Durchführen dieses Verfahrens | |
EP1299645B1 (de) | Verfahren zum ansteuern eines elektromotors einer dosierpumpe | |
DE19823156A1 (de) | Dosierpumpe | |
EP3458201B1 (de) | Beschichtungsmittelpumpe | |
DE2207717A1 (de) | Steuereinrichtung mit hydraulischer gleichlaufsteuerung fuer schmiedemaschinen | |
EP0628390B1 (de) | Dosier- und Förderpumpe und Verwendung einer solchen Pumpe in einer Anlage zur Herstellung eines Giessharzkörpers | |
DE602004007380T2 (de) | Verfahren zur steuerung eines pumpenmittels | |
DE10322404A1 (de) | Dosierpumpe und Verfahren zu deren Steuerung | |
WO2010088780A1 (de) | Dosierventil mit elektromotorischem antrieb | |
EP2362100B1 (de) | Dosierpumpenaggregat sowie Verfahren zur Steuerung eines Dosierpumpenaggregates | |
EP1301710B2 (de) | Dosierpumpe mit einem elektromotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |