DE10033319A1 - Kupplung für einen metallischen Gasgenerator - Google Patents
Kupplung für einen metallischen GasgeneratorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für einen metallischen, eine Kaltgasflasche und ein Filterrohr ausweisenden Gasgenerator, insbesondere für Airbags, wobei das Filterrohr mindestens eine radial sich erstreckende Öffnung aufweist. Dabei wird (werden) die Öffnung(en) (4) des Filterrohres (3) durch ein mit dem Filterrohr (3) verbindbares stutzenartiges Anschlusselement abgedichtet umfasst, wobei eine ausgewählte Verbindungstechnik angewandt wird, die keine Aktivierung des thermischen Auslösens des Gasgenerators bewirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für einen metallischen Gasgenerator gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Anordnung von Airbags im Personenkraftwagen zum Schutz des Fahrers und der
Insassen hat inzwischen überall Eingang gefunden. Man unterscheidet zwischen
Fahrer-, Beifahrer-, Seiten- sowie Kopfstützen-Airbags. Alle Airbag-Systeme beruhen
auf dem Prinzip, dass im Falle eines Aufpralls ein klein gefalteter Sack schlagartig
aufgeblasen wird, um im Wesentlichen den empfindlichen Kopf- und Brustbereich des
Fahrers bzw. Beifahrers federnd aufzufangen. Airbags werden durch Gasgeneratoren
angetrieben. Der Gasantrieb kann auf verschiedenen physikalischen Prinzipien
beruhen (z. B. in einer Flasche gespeichertes Gas, Festkörper-Sprengstoffe) oder in
einer Kombination dieser. Die erzeugte bzw. freigesetzte Gasmenge verlässt den
Generator durch radial angeordnete Öffnungen (DE 195 32 023 A1). Das austretende
Gas muss gesammelt und über eine geeignete Kupplung mit dem Bag oder dessen
Zuleitung verbunden werden. Häufig tritt das Problem auf, dass das
Generatorgehäuse nicht direkt mit einem Anschluss ausgerüstet ist, da der Generator
wegen seines thermischen Auslösers nicht mehr erwärmt werden darf. Dies bedeutet,
dass die üblichen Löt- und Schweißverfahren zum Anbringen eines Anschlusses nicht
angewendet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung für einen metallischen, eine
Kaltgasflasche und ein Filterrohr aufweisenden Gasgenerator, insbesondere für
Airbags anzugeben, die auch am bereits montierten Generator anbringbar ist, ohne
den thermischen Auslöser für den Gasgenerator zu aktivieren. Außerdem soll die nur
eine kurze Taktzeit benötigende Anordnung der Kupplung in die Fertigungslinie des
Gasgenerators integrierbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung wird die Öffnung(en) durch ein mit dem Filterrohr
verbindbares stutzenartiges Anschlusselement abgedichtet umfaßt, wobei eine
ausgewählte Verbindungstechnik angewandt wird, die keine Aktivierung des
thermischen Auslösers des Gasgenerators bewirkt. Vorzugsweise ist das metallische
Anschlusselement wie ein Zylinderhut ausgebildet, dessen Krempenbereich reib-
und/oder form- oder stoffschlüssig mit dem Filterrohr verbindbar ist. Beispielsweise ist
eine stoffschlüssige Verbindung durch Kleben bei Raumtemperatur herstellbar, wobei
die Kleberschicht gleichzeitig die Dichtfunktion übernimmt. Bei einer anderen
Ausführungsform weist der Krempenbereich des Anschlusselementes innenseitig eine
umlaufende Ringnut auf, in die ein Dichtmittel einlegbar ist. Vorzugsweise ist das
Dichtmittel als Flachdichtung ausgebildet, die entweder geklebt oder zwischen
Krempenbereich des Anschlusselementes und Mantelfläche des Filterrohres
eingeklemmt wird. Das Anschlusselement ist form- und/oder kraftschlüssig mit dem
Filterrohr verbindbar, beispielsweise über ein Clipssystem. Nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung ist das metallische Anschlusselement als T-förmiges
Fittingelement ausgebildet, das über das Filterrohr schiebbar ist. In den wulstartig
ausgebildeten Enden des Durchgangsteiles des Fittingelementes sind je ein Dichtmittel
anordnenbar. Im Falle der Verwendung eines Pressfittingelementes erfolgt die
Verpressung nach dem Aufschieben auf das Filterrohr. Für die Verpressung können
die üblichen im Markt sich befindenden Presszangen verwendet werden. Das
Pressfittingelement ist gegenüber dem Standardfitting dahingehend modifiziert, dass
er keine Einschiebbegrenzung aufweist, so dass ein Aufschieben auf das Filterrohr
ohne Probleme möglich ist. Die Verwendung eines üblichen Pressfittingelementes mit
getrennter Dichtheits- und Festigkeitsebene hat den Nachteil einer relativ großen
Baulänge. Außerdem ist die zur Erzeugung der Auszugsfestigkeit erforderliche
Verformung eher hinderlich, da die Gefahr besteht, durch die doch beachtliche
Umformung Innenteile des Filterrohres zu beschädigen oder deren Funktion zu
beeinträchtigen.
Zur Überwindung dieses Problems wird vorgeschlagen, die wulstartig ausgebildeten
Enden direkt am Abgang anzuordnen und nur zwei Dichtheitsebenen zu bilden.
Eine solche Anordnung ist mit einer üblichen Preßzange nicht zu verformen.
Deswegen ist eine angepaßte Preßzange entwickelt worden, die in der Lage ist,
gleichzeitig beide Dichtheitsebenen zu verpressen. Noch eleganter kann man den
Verpreßvorgang dadurch lösen, indem man ein Gesenk verwendet, das in der
Fertigungslinie für den Gasgenerator angeordnet ist. Nach dem Aufschieben des T-
förmigen Preßfittingelementes wird das Gesenk zugefahren und beide Dichtheitsebene
gleichzeitig verpreßt.
Alternativ ist es auch möglich, das Fittingelement als Schiebefitting auszubilden und
beim Aufschieben die erforderliche Stauchung des Dichtmittels zu erreichen. Sollten
die durch das Dichtmittel übertragbaren Kräfte zur Fixierung des Fittings nicht,
ausreichen, ist eine Fixierung durch Kleben oder durch einen Körnerschlag zu
erreichen.
Das Anschlusselement kann auch aus Kunststoff gefertigt sein, soweit es den
auftretenden Druckstoß ohne Schaden übertragen kann. Die einfachste Methode der
Anbringung ist ein thermisches Anspritzen. Dies ist aber nur möglich, wenn der
Wärmeeintrag so gering gehalten wird, dass der thermische Auslöser des
Gasgenerators nicht aktiviert wird. Alternativ kann man das Anschlusselement aus
zwei Halbschalen bilden und diese durch Verschweißen, Kleben oder Clipsen
miteinander verbinden. Auf die Anordnung einer separaten Dichtung kann im Regelfall
verzichtet werden, da es die Möglichkeit gibt mittels eines Zwei-Komponenten-
Verfahrens die aus einem anderen Kunststoff bestehende Dichtung direkt mit
anzuspritzen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Längsansicht einen Gasgenerator
Fig. 2 in einem Teil-Querschnitt einen geklebten Stutzen
Fig. 3 in einem Teil-Querschnitt einen formschlüssig fixierten Stutzen
Fig. 4 in einem Querschnitt einen clipsbaren Stutzen
Fig. 5a im Längsschnitt ein T-förmiges Pressfittingelement
Fig. 5b nach der Montage mit dem Gasgenerator
Fig. 6a eine Variante von Fig. 5a
Fig. 6b wie Fig. 5b
Fig. 7a-c ein Presswerkzeug für die Variante 6a.
In Fig. 1 ist in einer Längsansicht ein Gasgenerator 1 dargestellt. Er besteht aus
einem Speicherteil 2 in Form einer Kaltgasflasche und einem Filterrohr 3. Das Filterrohr
3 weist einen Treibsatz und eine Filterkammer zum Mischen des Heiß- und Kaltgases
auf. Filterkammer und Speicherteil 2 sind durch eine Membran voneinander getrennt.
In der Filterkammer sind im Mantelbereich mehrere Öffnungen 4 angeordnet, aus
denen das erzeugte Mischgas austreten kann.
Fig. 2 zeigt in einem Teil-Querschnitt eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung. Die als stutzenartiges Anschlusselement 5
ausgebildete Kupplung hat die Form eines Zylinderhutes, dessen Krempenbereich 6
auf der Mantelfläche 7 des Filterrohres 3 angeklebt ist. Die Klebeschicht 8 ist zur
Verdeutlichung übertrieben dick eingezeichnet. Somit umfasst das Anschlusselement
5 abgedichtet die Öffnungen 4 der Filterkammer.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Die als stutzenartiges
Anschlusselement 9 ausgebildete Kupplung weist einen Krempenbereich 10 auf, mit
einer innenseitig angeordneten wulstartig ausgebildeten Ringnut 11. In die Ringnut 11
ist ein Dichtmittel, vorzugsweise ein O-Ring 12 einlegbar. Zur Verbindung des
Anschlusselementes 9 mit dem Filterrohr 3 sind an der Innenwand 13 des Abganges
des Anschlusselementes 9 Clipselemente 14 befestigt, die durch die Öffnungen 4 der
Filterkammer einsteckbar sind.
Eine weitere Variante zeigt Fig. 4. Die als stutzenartiges Anschlusselement 15
ausgebildete Kupplung weist wie Fig. 3 einen Krempenbereich 10 auf, mit einer
innenseitig angeordneten wulstartig ausgebildeten Ringnut 11. In der Ringnut 11 ist ein
Dichtmittel, vorzugsweise ein O-Ring 12 einlegbar. An den Krempenbereich 10 schließt
sich nach rechts und links je ein bügelartig ausgebildeter Arm 16, 16' an, der mit einem
halbschalenartig ausgebildeten Gegenstück 17 clipsbar ist.
Eine ganz andere Konzeption zeigen die Ausführungen unter Fig. 5 und Fig. 6. In
Fig. 5a ist in einem Längsschnitt ein T-förmiges Pressfittingelement 18 dargestellt mit
einem Durchgangsteil 19 und einem Abgang 20. Die Endbereiche 21, 21' des
Durchgangsteiles 19 sind wulstartig ausgebildet, in die ein hier nicht dargestelltes
Dichtmittel einlegbar ist. Im Unterschied zu den Standardfittings weist dieses
Pressfittingelement 18 keine Einschubbegrenzung auf, so dass es, wie Fig. 5b zeigt,
auf das Filterrohr 3 ohne Probleme aufschiebbar ist. Nach dem Aufschieben wird an
das Pressfittingelement 18 eine übliche, hier nicht dargestellte Presszänge angesetzt
und durch Verformung der wulstförmig ausgebildeten Enden 21, 21' sowie der
zylindrischen Abschnitte des Durchgangsteiles 19 eine Dicht- und Festigkeitsebene
bildet. Da diese nicht unerhebliche Verformung für das Filterrohr 3 problematisch sein
kann, ist die in Fig. 6 dargestellte Variante entwickelt worden. Im Unterschied zu
Fig. 5 sind die wulstartig ausgebildeten Endbereiche 21, 21' direkt neben dem
Abgang 20 angeordnet. Somit werden nur zwei Dichtheitsebenen gebildet. Diese
Anordnung ist mit der üblichen Presszange nicht zu verformen. Aus diesem Grunde ist
gemäß der Darstellung in Fig. 7 eine angepasste Presszange 23 entwickelt worden,
die stirnseitig eine Ausnehmung 24 zur Aufnahme des Abganges 20 aufweist. Zur
Anformung einer Verdrehsicherung ist zwischen den beiden Ringnuten 25, 25' zur
Verformung der wulstartig ausgebildeten Endbereiche 21, 21' eine noppenartige
Erhebung 26, 26' vorgesehen. Alternativ kann statt der Preßzange ein Gesenk zur
Verpressung verwendet werden.
1
Gasgenerator
2
Speicherteil
3
Filterrohr
4
Öffnung
5
stutzenartiges Anschlusselement
6
Krempenbereich
7
Mantelfläche
8
Klebeschicht
9
stutzenartiges Anschlusselement
10
Krempenbereich
11
Ringnut
12
O-Ring
13
Innenwand
14
Clipselement
15
stutzenartiges Anschlusselement
16
,
16
' Arm
17
Gegenstück
18
Pressfittingelement
19
Durchgangsteil
20
Abgang
21
,
21
' Endbereich
22
Pressfittingelement
23
Presszange
24
Ausnehmung
25
,
25
' Ringnut
26
,
26
' Erhebung
Claims (17)
1. Kupplung für einen metallischen eine Kaltgasflasche und ein Filterrohr
ausweisenden Gasgenerator, insbesondere für Airbags, wobei das Filterrohr
mindestens eine radial sich erstreckende Öffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung(en) (4) des Filterrohres (3) durch ein mit dem Filterrohr (3)
verbindbares stutzenartiges Anschlusselement abgedichtet umfasst wird
(werden), wobei eine ausgewählte Verbindungstechnik angewandt wird, die
keine Aktivierung des thermischen Auslösens des Gasgenerators bewirkt.
2. Kupplung nach Ansprüch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das metallische Anschlusselement (5, 9, 15) wie ein Zylinderhut
ausgebildet ist und der Krempenbereich (6, 10) reib- und/oder form- oder
stoffschlüssig mit dem Filterrohr (3) verbindbar ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die stoffschlüssige Verbindung ein Kleben ist.
4. Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Krempenbereich (10) eine innenseitig angeordnete umlaufende
Ringnut (11) aufweist, in die ein Dichtmittel (12) einlegbar und das stutzenartige
Anschlusselement (9) form- und/oder kraftschlüssig mit dem Filterrohr (3)
verbindbar ist.
5. Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Krempenbereich (10) und Mantelfläche des Filterrohres (3) eine
Flachdichtung angeordnet ist, die entweder stoff- und/oder kraftschlüssig mit
dem Filterrohr (3) verbindbar ist.
6. Kupplung nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kempenbereich (10) mit zwei bügelartig ausgebildeten Armen (16, 16')
verbunden ist, die mit einem das Filterrohr (3) teilweise umfassenden
halbschalenartigen Gegenstück (17) verbindbar sind.
7. Kupplung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden der Arme (16, 16') und des Gegenstückes (17) als Clipselement
ausgebildet sind.
8. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das metallische Anschlusselement als T-förmiges Fittingelement (18, 22)
ausgebildet ist, das über das Filterrohr (3) schiebbar ist, wobei in den wulstartig
ausgebildeten Enden (21, 21') des Durchgangsteiles (15) je ein Dichtmittel (12)
anordnenbar ist.
9. Kupplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fittingelement ein Pressfitting (18) ist mit einer getrennten Festigkeits-
und Dichtheitsebene.
10. Kupplung nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die wulstartig ausgebildeten Enden (21, 21') des Pressfittings (22) direkt an
den Abgang (20) anschließen und nur zwei Dichtheitsebenen gebildet werden.
11. Kupplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fittingelement ein Schiebefitting ist, wobei der äußere Durchmesser
des Filterrohres (3) und die lichte Weite des Dichtmittels des Schiebefittings so
aufeinander abgestimmt sind, dass beim Aufschieben die erforderliche
Stauchung des. Dichtmittels erreicht wird.
12. Kupplung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur axialen Sicherung ein Kleben vorgesehen ist.
13. Kupplung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur axialen Sicherung ein Körnerschlag vorgesehen ist.
14. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anschlusselement aus Kunststoff ist.
15. Kupplung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anschlusselement angespritzt wird, wobei der Wärmeeintrag so
gering gehalten wird, dass der thermische Auslöser des Gasgenerators (1) nicht
aktiviert wird.
16. Kupplung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anschlusselement aus zwei Halbschalen besteht, die durch
Verschweißen, Kleben oder Clipsen miteinander verbindbar sind.
17. Kupplung nach Anspruch 14-16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die aus einem anderen Kunststoff bestehende Dichtung mittels eines
Zwei-Komponenten-Verfahrens an das Anschlusselement angespritzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000133319 DE10033319A1 (de) | 2000-06-29 | 2000-06-29 | Kupplung für einen metallischen Gasgenerator |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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8130 | Withdrawal |