DE10033006A1 - Kugelspieltisch für Kinderspielecken - Google Patents

Kugelspieltisch für Kinderspielecken

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DE10033006A1
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ball
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Volker Lorenz
Philipp Schnizer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/38Playing surfaces movable during play, i.e. games played on a non-stationary surface, e.g. the ball intended to be in permanent motion
    • A63F7/386Rolling boards adapted to be rocked during play
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/34Other devices for handling the playing bodies, e.g. bonus ball return means
    • A63F2007/345Ball return mechanisms; Ball delivery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielgerät zum Führen einer Kugel über eine neigbare horizontale Spielfläche.
In öffentlich zugänglichen Kinderspielecken, z. B. in Banken, Kaufhäusern, Flughäfen etc. kommen Spielgeräte zum Einsatz, um Kindern eine Beschäftigungsmöglichkeit zu bieten. Als Kugelspiele sind verschiedensten Ausführungen auf dem Markt erhältlich. Hierbei werden Holzplatten mit eingefrästen Kugelbahnen verwendet. Diese Spiele werden in der Hand gehalten, um eine oder mehrere Kugeln durch Neigen der Platte durch die Kugelbahn zu befördern. In einer weiteren Variante wird eine runde Holzplatte als Balancierspiel mit den Füssen bewegt.
Die oben aufgeführten Spielgeräte sind für den privaten Gebrauch konzipiert und für den öffentlichen Zugang ungeeignet. Folgende Nachteile sind hervorzuheben:
  • - Die bisherigen Spielgeräte sind nicht gegen Wegnahme zu schützen.
  • - Die Kugel bei bisherigen Spielgräten kann verloren gehen oder entfernt werden.
  • - Eine Bereitstellung der Spielgeräte in öffentlich zugänglichen Bereichen ist aus den genannten Gründen nicht durchführbar.
  • - Das Balancieren der Spielgeräte mit den Händen ist ermüdend.
  • - Aufgrund des Gewichts der Spiele ist nur ein begrenzter Durchmesser möglich. Dadurch ist die Ausführung der Kugelbahnen in der Länge begrenzt.
  • - Die Verwendung ausgefräster Holz- bzw. Schichtholzplatten lässt nur eine "Holzoptik" der Kugelbahnen zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein robustes Spielgerät zu schaffen, das in öffentlich zugänglichen Plätzen eingesetzt werden kann. Das Spielgerät muss die Koordination, Geschicklichkeit, Feinmotorik und Konzentration bei Kindern fördern. Ein Entwenden des Spielgeräts darf nicht möglich sein. Das Entfernen oder Verlieren von Bauteilen oder Zubehörteilen muss ausgeschlossen sein. Das Spielgerät muss als Objekt frei stehen können oder einsetzbar sein. Die Optik des Spielgerätes muss ein eigenständiges Erscheinungsbild und Wiedererkennungswert aufweisen. Das Auswechseln der Spielfläche muss zur Steigerung der Attraktivität gegeben sein. Die Kugelbahn soll sich nicht auf einen "Holzcharakter" beschränken.
Diese Aufgabe wird durch das Spielgerät mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • - Durch den mit Stahlplatte beschwerten Standfuss kann das Spielgerät nicht ohne weiteres entfernt werden. Zusätzlich ist eine Verschraubung im Boden möglich.
  • - Eine Acrylglasplatte verhindert das Entfernen von Kugel oder Zubehörteilen. Dadurch ist das Spielgerät ideal zum Aufstellen im öffentlich zugänglichen Innenbereich geeignet.
  • - Durch die Verwendung von durchgefärbtem Holzwerkstoff erscheint die Kugelbahn als farbig zur Spieloberfläche abgesetzte Rille. Auch bei "Abnutzung" der Kugelbahn bleibt die ursprüngliche Farbe erhalten.
  • - Durch eine oder mehrere Bohrungen "verschwindet" die Kugel bei Erreichen des Zielpunktes oder bei Verlassen der vorgegebenen Wegstrecke die Spieloberfläche und kann mit einem Hebelmechanismus von Hand an den Startpunkt hochgeführt werden. Dies erhöht den Anreiz des Spieles beträchtlich.
  • - Durch die Modulbauweise kann die Spielfläche jederzeit vom "Aufsteller" des Gerätes gegen eine andere Spielvariante ausgewechselt werden. Diese ist wiederum farblich anders gestaltet und bietet neue Aufgabenstellungen. Die Langzeitwirkung des Spielgerätes wird dadurch erheblich gesteigert.
  • - Das Spielgerät kann durch seine mehrfarbige Optik freistehend als Objekt eingesetzt werden.
  • - Die eingesetzten Materialien sowie die Farb- und Formgebung ergeben ein eigenständiges und unverwechselbares Erscheinungsbild.
Ein Ausführungbeispiel der Erfindung ist in den Bildern dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch das Spielgerät. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Wechselsystem sowie eine Draufsicht.
Um dem Spielgerät die notwendige Stabilität zu geben, ist im kreisrunden Standfuss (3) eine Stahlplatte (2) von unten eingelassen. Diese Stahlplatte wird durch Bohrungen mit den Schrauben der Filzgleiter (1) angeschraubt.
Der Standfuss hat in der Mitte eine durchgehende Ausfräsung, durch die das Standrohr (4) eingesetzt ist. Das Standrohr hat in 3 verschiedenen Positionen/Höhen jeweils 4 Bohrungen im 90° Raster. Durch die untersten Bohrungen wird das Rohr von innen in den Fuss geschraubt.
Die Feder (15) wird zunächst mit Schellen an die untere (5) und die obere (8) Federbefestigung geschraubt. Die untere Federbefestigung ist eine Scheibe aus einem Holzwerkstoff mit dem Innendurchmesser vom Standrohr. Die obere Federbefestigung ist ein Scheibe mit dem Aussendurchmesser der unteren Balgbefestigung.
Die untere Balgbefestigung (6) ist ein Ring mit dem Innendurchmesser vom Standrohraussendurchmesser und einer Wandung von ca. 20 mm. Die Balgbefestigung wird oben bündig auf das Standrohr gesteckt und durch die obersten Bohrungen im Standrohr von innen angeschraubt. Die Schraubenköpfe müssen versenkt sein, da sonst das Federelement später nicht in das Rohr geschoben werden kann.
Das Federelement wird von oben in das Standrohr gesteckt und in der durch die mittleren Bohrungen vorgegebenen Höhe von aussen angeschraubt. Die obere Federbefestigung (8) ist zugleich die obere Balgbefestigung.
Der Schutzbalg besteht aus Gummi, der an die Balgbefestigungen festgeklebt wird, nachdem das Federelement befestigt ist.
Auf der oberen Balgbefestigung befindet sich nochmals eine Scheibe (20 Fig. 2) mit einem kleineren Durchmesser (ca. 40 mm kleiner). Diese Scheibe ist mittig montiert und hat 4 Horizontalbohrungen (90°-Teilung) mit Innengewinde (21 Fig. 2). Diese Scheibe bildet den unteren Teil des Wechselsystems.
Der andere Teil ist an der Unterseite der verschiedenen Spielvarianten befestigt. Es handelt sich um einen Ring (22 Fig. 2), der den Aussendurchmesser der Balgbefestigung (8) hat und den Innendurchmesser der Scheibe (20) des Wechselsystems. Der Ring hat ebenfalls 4 versenkte Horizontalbohrungen. Durch diese Bohrungen werden die 2 Einheiten (Standfuss und Spielvariante) mit 4 Schrauben (23) miteinander verbunden.
Bei den Spielvarianten handelt es sich um verschiedene Geschicklichkeitsspiele, bei denen versucht werden muss, eine oder mehrere Kugeln durch Schwerkraftverschiebung (Druckausübung auf das "Spielbrett"/Federelement) durch ein Labyrinth zu führen.
Alle Spielvarianten sind durch eine eingelassene und angeschraubte Arcylscheibe (13) von oben geschützt. Die Spielvarianten selbst bestehen aus mehreren verschiedenfarbigen Teilen.
Die Kugelrücklaufbahn (9) ist von unten an die jeweilige Spielvariante montiert. Sie führt die Kugel vom Ziel oder anderen Löchern zum Startpunkt zurück. Je nach Spiel kann das Rücklaufsystem verschiedene Grössen aufweisen. Durch den Kugelheber (10) kann die Kugel wieder ins Spiel gebracht werden.

Claims (11)

1. Spielgerät zum Führen einer Kugel über eine neigbare horizontale Spielfläche.
2. Das Spielgerät ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfläche (11) durch eine Federelement (15) mit einem Standfuss (1-4) verbunden ist.
3. Das Spielgerät ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine aufgesetzte Acrylglasscheibe ein Entweichen der Kugel verhindert.
4. Das Spielgerät ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfläche (11) als Modul ausgewechselt werden kann.
5. Das Spielgerät ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfläche (11) durch Aufstecken und Verschrauben auf den Teller (8) des Federelementes (15) ausgewechselt wird.
6. Das Spielgerät ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel im Zielpunkt oder bei Verlassen des vorgegebenen Weges durch ein Loch zur Rücklaufbahn (9) herunterfällt.
7. Das Spielgerät ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel von der Rücklaufbahn (9) mittels eines Kugelhebers (10) von Hand zum Startpunkt der Spielfläche angehoben werden kann.
8. Das Spielgerät ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Gummibalg (7) das Federelement (15) umhüllt und dadurch vor Einklemmen von Fingern schützt und gleichzeitig die Schwingungen des Federelementes (15) dämpft.
9. Das Spielgerät ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Standfuss (1-4) eine Stahlplatte (2) zur Beschwerung eingelassen ist.
10. Das Spielgerät ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelbahn (16) in durchgefärbtes Material eingefräst ist und eine andere Farbe als die Spieloberfläche des Spieltisches besitzt.
11. Das Spielgerät ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass alle Kanten mit Radien versehen sind.
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