DE10032747C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschäumter Bauteile - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschäumter BauteileInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/3469—Cell or pore nucleation
- B29C44/348—Cell or pore nucleation by regulating the temperature and/or the pressure, e.g. suppression of foaming until the pressure is rapidly decreased
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen geschäumter Bauteile, bei dem
in ein plastifiziertes, aufzuschäumendes Grundmaterial ein physikalisches und/oder
chemisches Treibmittel(gemisch), bspw. eine Flüssigkeit, eingemischt wird, wobei
die Verarbeitungstemperatur so eingestellt ist, daß das Treibmittel nicht reagiert
(bzw. die Flüssigkeit nicht verdampft), und die Temperatur des Grundmaterials zu
einem geeigneten Zeitpunkt so weit erhöht wird (und ggf. der Druck reduziert wird),
daß das in das Grundmaterial weitgehend homogen eingemischte Treibmit
tel(gemisch) reagiert bzw. die Flüssigkeit verdampft und dadurch das Grundmaterial
aufschäumt, sowie eine Vorrichtung zur Herstellung geschäumter Bauteile.
Bei der Herstellung von geschäumten Bauteilen, insbesondere im Automobilbereich,
besteht die Forderung nach möglichst geringem Gewicht, ohne jedoch die mechani
schen Grundeigenschaften wesentlich zu beeinträchtigen. Daher werden Kunststof
fen zur Herstellung geschäumter Bauteile chemische oder physikalische Treibmittel
bzw. Kombinationen davon in unterschiedlichen Gewichtsanteilen zugemischt.
Chemische Treibmittel weisen den Vorteil auf, daß sie durch Mischung unterschied
licher Treibmittelsubstanzen zu einer großen Variationsbreite der Reaktionstempe
ratur führen, so daß die Verarbeitung auf entsprechend ausgelegten Produktionsma
schinen relativ einfach ist. Ein Nachteil derartiger Treibmittel besteht jedoch darin,
daß nach der Reaktion Restsubstanzen im Grundwerkstoff bzw. Trägerwerkstoff
verbleiben und somit dessen Eigenschaften beeinflussen und zu einer Verschlechte
rung der Oberfläche in Form von Schlieren führen.
Physikalische Treibmittel führen in der Regel zu feineren Schaumstrukturen, wobei
allerdings ein homogenes Einbringen physikalischer Treibmittel in eine Kunststoff
schmelze wesentlich schwieriger ist als im Fall chemischer Treibmittel. Aufgrund
der feineren Schaumstruktur werden die mechanischen Eigenschaften eines herzu
stellenden Bauteils weniger beeinflußt, als dieses bei chemischen Treibmitteln der
Fall ist.
Es ist bekannt, als physikalisches Treibmittel neben Edelgasen eine Flüssigkeit wie
Wasser zu verwenden, die beispielsweise gemäß der US-3940467 in einem Extruder
zugeführt wird, wobei das Material anschließend in eine Werkzeugkavität einge
bracht und aufgeschäumt wird.
Der DE 197 18 895 C1 ist zu entnehmen, daß die Temperaturen keinesfalls so unter
schiedlich sein können, daß eine etwaige höhere Temperatur des kohlendioxidfreien
Teilstroms so hoch ist, daß zusammen mit dem kohlendioxidhaltigen Teilstrom eine
Mischtemperatur erzielt wird, bei der das Treibmittel wenigstens teilweise reagiert
und die Materialmischung aufgeschäumt wird. Statt dessen ist ausgeführt, daß der
Aufschäumvorgang erst nach dem Mischen und nach Austritt aus dem Druckent
spannungselement erfolgt, d. h. es wird in herkömmlicherweise eine Druckabsen
kung vorgenommen, bei der das Treibmittel reagiert und die Materialmischung auf
geschäumt wird.
In der DE 44 42 256 C1 ist ein spezielles Verfahren zum Lösen von flüssigem CO2 in
flüssigem Polymer beschrieben. Derartige Verfahrensweisen sind bei der vorliegen
den Erfindung vorausgesetzt.
Die EP 0 597 375 A1 vermittelt die Lehre, ein inertes Treibmittel mit einer Träger
substanz zu mischen, die dann mit einer aufzuschäumenden Kunststoffmasse ver
mischt wird, so daß insgesamt mehr Treibmittel zugemischt werden kann.
Der DE 44 31 913 A1 läßt sich kein Hinweis auf unterschiedliche Temperaturen der
Extruder entnehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine entsprechende Vor
richtung zu schaffen, womit es einerseits möglich ist, ein physikalisches und/oder
chemisches Treibmittel(gemisch), bspw. Flüssigkeiten wie Wasser, möglichst homo
gen in eine Schmelze einzubringen, und andererseits die Temperaturführung so zu
gestalten, daß das Treibmittel(gemisch) erst so spät wie möglich reagiert und ver
mieden wird, daß der gewünschte Schäumeffekt durch vorzeitige Reaktion teilweise
verloren geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Herstellen ge
schäumter Bauteile gelöst, bei dem in ein erstes plastifiziertes, aufzuschäumendes
Grundmaterial ein physikalisches und/oder chemisches Treibmittel(gemisch) homo
gen eingemischt wird, wobei die Verarbeitungstemperatur und der Druck des ersten
Grundmaterials so eingestellt sind, daß die das Treibmittel nicht reagiert, und minde
stens ein weiteres plastifiziertes, aufzuschäumendes Grundmaterial, dessen Tempe
ratur oberhalb der Verarbeitungstemperatur des ersten Grundmaterials liegt, mit dem
treibmittelhaltigen ersten Grundmaterial zu einer Materialmischung vermischt wird,
wobei eine Mischtemperatur erzielt wird, bei der das Treibmittel(gemisch) wenig
stens teilweise reagiert und die Materialmischung aufgeschäumt wird.
Als physikalisches Treibmittel kann eine Flüssigkeit verwendet werden, wobei die
Reaktion der Erhöhung des Dampfdruckes und der Verdampfung der Flüssigkeit
entspricht. Zweckmäßigerweise liegt hierbei die Verarbeitungstemperatur des ersten
Grundmaterials unterhalb der Siedetemperatur der Flüssigkeit bei dem herrschenden
Druck, um eine vorzeitige Verdampfung zu verhindern. Die Flüssigkeit kann Wasser,
ein Alkohol oder eine Mischung daraus sein.
Das erste und das mindestens eine weitere Grundmaterial können gleich oder unter
schiedlich, vernetzt oder unvernetzt und ein synthetisches und/oder biologisches
Material sein, wobei das erste Grundmaterial vorzugsweise eine niedrigere
Schmelztemperatur als das mindestens eine weitere Grundmaterial aufweist. Das
erste Grundmaterial kann Ethylen-Vinylacetat (EVA) mit einer Schmelztemperatur
zwischen 85°C und 90°C sein. Das mindestens eine weitere Grundmaterial kann ein
verstärktes oder unverstärktes Polypropylen mit einer Schmelztemperatur zwischen
190°C und 220°C sein.
Vorzugsweise wird das Verfahren so durchgeführt, daß das Treibmittel im wesentli
chen erst dann vollständig reagiert hat, wenn beim Spritzgießverfah
ren/Mehrkomponentenverfahren bzw. beim Extrusionsblasen/Coextrusionsblasen das
Formteil ausgeformt ist.
Es kann vorgesehen sein, daß die Materialmischung im Mehrkomponentenverfahren
auf einen Trägerwerkstoff höherer Temperatur aufgebracht wird, dessen Wärme die
Treibmittelreaktion beschleunigt. Bei dem Trägermaterial mit höherer Temperatur
kann es sich um ein verstärktes oder unverstärktes Material mit festen oder elasti
schen Eigenschaften handeln. Zweckmäßigerweise wird die Verdampfung der Flüs
sigkeit durch Energiezufuhr, insbesondere Mikrowellen- oder Hochfrequenzenergie,
unterstützt.
Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin gelöst durch eine Vorrichtung zum Her
stellen geschäumter Bauteile, die sich insbesondere zum Durchführen des erfin
dungsgemäßen Verfahrens eignet, mit einem ersten Extruder zum Aufbereiten einer
Schmelze aus einem ersten plastifizierten, aufzuschäumenden Grundmaterial, mit
einer Einrichtung zum dosierten Zuführen eines physikalischen und/oder chemischen
Treibmittel(gemischs), insbesondere einer Flüssigkeit, mit mindestens einem weite
ren Extruder zum Aufbereiten mindestens einer weiteren Schmelze aus mindestens
einem weiteren plastifizierten, aufzuschäumenden Grundmaterial, und mit einer Ein
richtung zum Mischen und Homogenisieren der Schmelzen unmittelbar vor einer
Abgabeöffnung.
Es kann vorgesehen sein, daß sich eine Düse an die Abgabeöffnung anschließt. Im
Bereich der Abgabeöffnung bzw. der Düse kann eine Einrichtung zum Zuführen von
Wärmeenergie angeordnet sein.
Als Beispiel können in zwei unabhängig voneinander arbeitenden Extrudern zwei
verschiedene Schmelzen aufbereitet werden. Dabei wird in einem zweiten Extruder
eine Schmelze aufbereitet, die gegenüber dem ersten Extruder eine höhere Schmelz
temperatur aufweist. In dem ersten Extruder wird eine Schmelze auf einem Tempe
raturniveau aufbereitet, das unterhalb der Siedetemperatur der eingesetzten Flüssig
keit, bspw. Wasser, liegt. Beide Schmelzen werden kurz vor einer Düsenöffnung
einer Verarbeitungsmaschine zusammengeführt und über eine entsprechende Vor
richtung miteinander homogenisiert. Dabei wird die Schmelze mit der niedrigen Ver
arbeitungstemperatur auf ein Temperaturniveau gebracht, das oberhalb der Siede
temperatur der eingesetzten Flüssigkeit bei dem dort herrschenden Druck liegt. Dabei
wird die Aufheizzeit so kurz wie möglich gehalten, um zu vermeiden, daß die als
physikalisches Schäummittel wirkende Flüssigkeit zu schnell aus der homogenisier
ten Kunststoffschmelze entweichen kann und somit der Schäumeffekt teilweise ver
loren geht. Alternativ wird der Druck in der Mischeinrichtung auf einem genügend
hohen Wert (bei Verwendung einer Flüssigkeit als physikalisches Treibmittel über
deren Dampfdruck) gehalten, so daß die Schäumwirkung hier noch nicht eintreten
kann, sondern erst nach Austritt das Material ins Freie oder in eine Form.
Als Beispiel wird dem zweiten Extruder ein verstärktes oder unverstärktes Polypro
pylen mit einem Schmelzpunkt zwischen 190°C und 220°C zugeführt. In dem ersten
Extruder wird eine Schmelze aus Ethylen-Vinylacetat (EVA) mit einer Schmelztem
peratur von 85°C bis 90°C aufbereitet, in die eine Flüssigkeit eingebracht wird, deren
Siedetemperatur oberhalb dieser Schmelzetemperatur liegt. Unmittelbar vor der Düse
der Maschine werden beide Schmelzen im Schneckenzylinder der Maschine zusam
mengebracht und miteinander vermischt.
Dabei kann die Verfahrensführung so sein, daß die Aufheizung des EVA nur zum
Teil innerhalb der Maschine und zum Teil erst nach Austritt aus der Maschinendüse
bzw. bei einem Spritzgießteil erst nach dem Einspritzvorgang in eine Werkzeugka
vität erfolgt. Dabei besteht der Vorteil, daß sich der Schaum ohne Gegendruck frei
und besonders feinporig entfalten kann.
Dieser Effekt kann verstärkt werden, indem das Material kurz vor dem Austritt aus
der Maschinendüse durch zusätzliche Energiezufuhr (z. B. induktiv, durch Mikro
wellen oder Hochfrequenz) innerhalb kurzer Zeit aufgeheizt wird.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung geschäumter Bauteile, bei dem in ein erstes plastifi
ziertes, aufzuschäumendes Grundmaterial ein physikalisches und/oder chemi
sches Treibmittel(gemisch) homogen eingemischt wird, wobei die Verarbeitungs
temperatur und der Druck des ersten Grundmaterials so eingestellt sind, daß
das Treibmittel nicht reagiert, und mindestens ein weiteres plastifiziertes, aufzu
schäumendes Grundmaterial, dessen Temperatur oberhalb der Verarbeitungstem
peratur des ersten Grundmaterials liegt, mit dem treibmittelhaltigen ersten
Grundmaterial zu einer Materialmischung vermischt wird, wobei eine Mischtem
peratur erzielt wird, bei der das Treibmittel(gemisch) wenigstens teilweise rea
giert und die Materialmischung aufgeschäumt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als physikalisches
Treibmittel eine Flüssigkeit verwendet wird und die Reaktion der Erhöhung des
Dampfdrucks und der Verdampfung der Flüssigkeit entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungstem
peratur des ersten Grundmaterials unterhalb der Siedetemperatur der Flüssigkeit
bei dem herrschenden Druck liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit
Wasser, ein Alkohol oder eine Mischung daraus ist.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das mindestens eine weitere Grundmaterial gleich oder unter
schiedlich sind.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und mindestens eine weitere Grundmaterial vernetzt oder unver
netzt sind.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das mindestens eine weitere Grundmaterial ein synthetisches
und/oder biologisches Material ist.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Grundmaterial eine niedrigere Schmelztemperatur als das minde
stens eine weitere Grundmaterial aufweist.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß erste Grundmaterial Ethylen-Vinylacetat (EVA) mit einer Schmelztempera
tur zwischen 85°C und 90°C ist.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine weitere Grundmaterial ein verstärktes oder unverstärktes
Polypropylen mit einer Schmelztemperatur zwischen 190°C und 220°C ist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Treibmittel(gemisch) im wesentlichen erst dann vollständig reagiert hat,
wenn beim Spritzgießverfahren/Mehrkomponentenverfahren bzw. beim Extrusi
onsblasen/Coextrusionsblasen das Formteil ausgeformt ist.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialmischung im Mehrkomponentenverfahren auf einen Trägerwerk
stoff höherer Temperatur aufgebracht wird, dessen Wärme die Treibmittelreakti
on beschleunigt.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdampfung der Flüssigkeit durch Energiezufuhr, insbesondere Mikro
wellen- oder Hochfrequenzenergie, unterstützt wird.
14. Vorrichtung zum Herstellen geschäumter Bauteile, insbesondere zum Durchfüh
ren des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem ersten
Extruder zum Aufbereiten einer Schmelze aus einem ersten plastifizierten, aufzu
schäumenden Grundmaterial, mit einer Einrichtung zum dosierten Zuführen eines
physikalischen und/oder chemischen Treibmittel(gemisch)s, insbesondere einer
Flüssigkeit, mit mindestens einem weiteren Extruder zum Aufbereiten minde
stens einer weiteren Schmelze aus mindestens einem weiteren plastifizierten,
aufzuschäumenden Grundmaterial, und mit einer Einrichtung zum Mischen und
Homogenisieren der Schmelzen unmittelbar vor einer Abgabeöffnung.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Düse an
die Abgabeöffnung anschließt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Abgabeöffnung oder der Düse eine Einrichtung zum Zuführen von Wärmee
nergie angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132747 DE10032747C2 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschäumter Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000132747 DE10032747C2 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschäumter Bauteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10032747A1 DE10032747A1 (de) | 2002-01-24 |
DE10032747C2 true DE10032747C2 (de) | 2002-05-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000132747 Expired - Fee Related DE10032747C2 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschäumter Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10032747C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008031391A1 (de) | 2008-05-30 | 2009-12-03 | Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH | Verfahren und Spritzgießwerkzeug zur Herstellung von Formteilen mit einer Schaumstruktur |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0597375A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-18 | Union Industrie Comprimierter Gase Gmbh Nfg. Kg | Herstellung aufgeschäumter Kunststoffe |
DE4431913A1 (de) * | 1994-08-22 | 1996-02-29 | Gefinex Jackon Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffschaum |
DE4442256C1 (de) * | 1994-11-28 | 1996-07-25 | Hennecke Gmbh Maschf | Verfahren zum Lösen von Kohlendioxid in einem flüssigen Polymer |
DE19718895C1 (de) * | 1997-05-05 | 1999-01-14 | Hennecke Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyurethan-Schaum mittels flüssigem Kohlendioxid als Schäummittel |
-
2000
- 2000-07-05 DE DE2000132747 patent/DE10032747C2/de not_active Expired - Fee Related
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