DE10032725A1 - Verfahren zum Herstellen einer Dämmplatte - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Dämmplatte

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DE10032725A1
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DE10032725A
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Bruno Hoeffker
Joerg Clausen
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
    • B32B5/18Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by features of a layer of foamed material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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Abstract

Bei dem Verfahren zum Herstellen einer Dämmplatte aus Dämmmaterial mit Haltevorsprüngen zum Halten von Flächenheizungs- bzw. Flächenkühlungsrohren, insbesondere zum Halten von Fußbodenheizungsrohren, wird das Dämmmaterial zur Bildung eines Formlings in eine Form eingebracht, die eine Ober- und eine Unterform aufweist, die an ihren einander gegenüberliegenden, die Ober- und Unterseite des Formlings bildenden Innenseiten Vertiefungen zur Ausbildung der Haltevorsprünge aufweist. Der Formling wird zur Bildung zweier Dämmplatten entlang einer zur Ober- und zur Unterseite des Formlings parallelen Trennungsebene durchtrennt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Dämmplatte aus Dämmmaterial mit Haltevorsprüngen zum Halten von Flächenheizungs- bzw. Flä­ chenkühlungsrohren, insbesondere zum Halten von Fußbodenheizungsrohren.
Derartige Dämmplatten bestehen zumeist aus expandiertem Polystyrol (EPS). Die bekannten Dämmplatten weisen an ihren Oberseiten Haltevorsprünge in Form von Noppen oder dergleichen auf, zwischen denen das zu verlegende Rohr klemmend gehalten wird. Zur Herstellung derartiger EPS-Dämmplatten wird Poly­ styrol in eine aus einer Ober- und einer Unterform bestehenden Form einge­ bracht, in der das Polystyrol unter Einwirkung von Temperatur bzw. Zugabe von heißem Wasserdampf aufschäumt und expandiert. Eine der beiden Formteile der Form, d. h. entweder die Ober- oder die Unterform ist mit zu den Haltevorsprün­ gen kompletären Vertiefungen versehen.
Im Stand der Technik wird pro Form jeweils eine Dämmplatte hergestellt. Der Prozeß des Öffnens und Schließens der Form sowie des Herausnehmens des Formlings aus der Form wird also jeweils für eine einzige Dämmplatte durchge­ führt. Dies ist recht zeitintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Dämmplatte aus Dämmmaterial im Hinblick auf die. Effektivität und Effizienz zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Dämmplatte aus Dämmmaterial mit Haltevorsprüngen zum Halten von Flä­ chenheizungs- bzw. Flächenkühlungsrohren, insbesondere zum Halten von Fuß­ bodenheizungsrohren, bei dem
  • - das Dämmmaterial zur Bildung eines Formlings in eine Form eingebracht wird, die eine Ober- und eine Unterform aufweist, die an ihren einander gegenüberliegenden, die Ober- und Unterseite des Formlings bildendenden Innenseiten Vertiefungen zur Ausbildung der Haltevorsprünge aufweist, und
  • - der Formling zur Bildung zweier Dämmplatten entlang einer zur Ober- und zur Unterseite des Formlings parallelen Trennungsebene durchtrennt wird.
Bei dem erfindungsgemäßem Verfahren wird eine Form zum Bilden eines Form­ lings aus dem Dämmmaterial verwendet, deren Ober- und Unterform jeweils Vertiefungen zur Ausbildung der Haltevorsprünge der späteren Dämmplatten aufweisen. Bei dem Formling handelt es sich also um eine Dämmplatte, die an ihrer Ober- und an ihrer Unterseite jeweils Haltevorsprünge aufweist. Durch Trennen des Formlings in zwei Teile entstehen dann zwei Dämmplatten. Die Trennung des Formlings erfolgt entlang einer zur Ober- und zur Unterseite des Formlings parallelen Trennungsebene.
Pro Zyklus (Schließen der Form, Einbringen von Dämmmaterial in die Form, For­ men des Formlings in der Form, Öffnen der Form und Entnehmen des Formlings) entstehen also zwei Dämmplatten, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens stei­ gert.
Die Ausgestaltungen der Vertiefungen der Oberform und der Unterform können bezogen auf jedes Formteil aber auch bezogen auf die Oberform gegenüber der Unterform verschieden sein. Ebenso muss die Trennungsebene nicht notwendi­ gerweise mit der Mittelebene zwischen der Ober- und der Unterseite des Form­ lings zusammen fallen. Somit ist es möglich, mit einer Form zwei unterschiedlich ausgestaltete Dämmplatten herzustellen, wobei sich die unterschiedliche Ausge­ staltung auf die Anzahl und/oder Ausbildung der Haltevorsprünge und/oder die Dicke der Dämmplatte bezieht.
Um einer Dämmplatte neben guten Wärmedämmungseigenschaften auch gute Trittschalldämmungseigenschaften zu verleihen, ist es grundsätzlich bekannt, für die Haltevorsprünge und die obere Lage der Dämmplatte ein Dämmmaterial mit einer höheren Dichte zu verwenden als für den übrigen Teil der Dämmplatte. Dies wird im Falte von expandiertem Polystyrol dadurch realisiert, dass für die Herstellung des unteren Teils der Dämmplatte eine geringere Menge an Dämmmaterial pro Volumeneinheit des Formraums der Form eingebracht wird als für den oberen Teil der Dämmplatte. Bei dem erfindungsgemäßem Verfahren ist es nun möglich, in die Form eine Dämmmaterialplatte mit vorsprungslosen Ober- und Unterseiten einzulegen und in die sich zwischen diesen Seiten der Dämmmaterialplatte und der Ober- und Unterform befindenden Zwischenräume Dämmmaterial in einer höheren Dichte einzubringen, das dann beim Formungs­ prozess an die vorsprungslose Dämmmaterialplatte angeformt wird. Die Dämmmaterialplatte wird kostengünstig als Block (beispielsweise als Block­ schaum oder EPS-Block) hergestellt und anschließend zu sogenanntem Tafelma­ terial (Platten) verarbeitet. Diese Platten werden dann in die Form eingelegt. Das in die Zwischenräume unter- und oberhalb der Dämmmaterialplatte in die Form eingebrachte Dämmmaterial kann unterschiedliche Dichten aufweisen; ebenso können die sich zwischen der Unter- und der Oberseite und der Unter- und der Oberform bildenden Zwischenräume unterschiedlich groß sein.
Es ist ferner möglich, den Formung vor seiner Durchtrennung ggf. in einer wei­ teren Form oder in derselben Form nachzuverdichten.
Zum Durchtrennen des Formlings werden entweder Schneidwerkzeuge, bei­ spielsweise in Form von sich bewegenden, insbesondere auch rotierenden Mes­ sern oder aber Schneidwerkzeuge in Form von Heizdrähten eingesetzt.
Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung sind schematisch die einzelnen Verfahrensschritte zum erfin­ dungsgemäßem Herstellen von Dämmmaterial-Dämmplatten dargestellt. Das er­ findungsgemäße Verfahren wird hier anhand des Beispiels eines Transferschäu­ mungsprozesses beschrieben. Es ist aber auch möglich, dass sämtliche der For­ mung der Doppel-Dämmplatte dienenden Prozessschritte in einer einzigen Form ausgeführt werden, die dann über verfahrbare die Innenseiten der Form bilden­ den Wände verfügen muss.
Gemäß der Zeichnung wird zunächst eine Dämmplatte 10 aus EPS hergestellt, und zwar am zweckmäßigsten in Form eines EPS-Blocks, der in einzelne Platten 10 zerteilt wird. Die Herstellung einer einzelnen Platte 10 bzw. eines EPS-Blockes erfolgt in einer (nicht dargestellten) Form A.
Anschließend wird die Platte 10 in eine (ebenfalls nicht dargestellte) Form B ein­ gebracht, deren Ober- und Unterform an ihren der Ober- und Unterseite der Platte 10 gegenüberliegenden Innenseiten Vertiefungen aufweisen. Zwischen die­ sen Innenseiten und der Ober- und der Unterseite der Platte 10 bilden sich in der Form B Zwischenräume, in die Polystyrol-Material eingebracht wird, das in der Form B aufschäumt und eine obere Schicht 12 sowie eine untere Schicht 14 an der Ober- bzw. der Unterseite der Platte 10 bildet, wobei diese Schichten an die Platte 10 angeschäumt sind. Diese Schichten weisen die Haltevorsprünge 16 auf, zwischen denen die späteren Rohre klemmend verlegt werden. Die Dichte des EPS-Materials der oberen und der unteren Schicht 12, 14 ist unterschiedlich und insbesondere größer als die Dichte des EPS-Materials der Platte 10.
Nach der Herstellung des Formlings 18 in der Form B wird dieser Formling 18 ei­ ner (ebenfalls nicht dargestellten) Form C zugeführt, in der es zu einer Nachver­ dichtung des Formlings 18 kommt.
Anschließend erfolgt die Trennung des Formlings 18 entlang der durch die Linie 20 dargestellten Trennungsebene, die in diesem Ausführungsbeispiel mit der Mittelebene des Formlings 18 zusammen fällt. Der Prozessschritt des Trennens ist in der Zeichnung bei 22 angedeutet. Als Ergebnis dieses Trennvorgangs entste­ hen zwei EPS-Dämmplatten 24 mit den Noppen 16 an ihren einen Seiten, wäh­ rend die anderen Seiten vorsprungslos und eben ausgebildet sind.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen einer Dämmplatte aus Dämmmaterial mit Halte­ vorsprüngen zum Halten von Flächenheizungs- bzw. Flächenkühlungsroh­ ren, insbesondere zum Halten von Fußbodenheizungsrohren, bei dem
  • - das Dämmmaterial zur Bildung eines Formlings in eine Form einge­ bracht wird, die eine Ober- und eine Unterform aufweist, die an ih­ ren einander gegenüberliegenden, die Ober- und Unterseite des Formlings bildendenden Innenseiten Vertiefungen zur Ausbildung der Haltevorsprünge aufweist, und
  • - der Formling zur Bildung zweier Dämmplatten entlang einer zur Ober- und zur Unterseite des Formlings parallelen Trennungsebene durchtrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und/oder Ausgestaltung der Vertiefungen der Innenseite der Oberform von der Ausgestaltung der Vertiefungen der Innenseite der Unterform ver­ schienen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennungsebene außerhalb der Mittelebene zwischen der Ober- und der Unterseite des Formlings liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Form Dämmmaterial in Form einer zuvor hergestellten Platte mit vorsprungslosen Ober- und Unterseiten eingelegt wird und dass in die Zwischenräume zwischen den Ober- und Unterseiten der Platte und den diesen jeweils gegenüberliegenden Innenseiten der Form zum Anformen an die Platte Dämmmaterial eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Ober- und Unterseiten der Platte angeformte Dämmmaterial eine höhere Dichte aufweist als das Dämmmaterial der Platte.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die beiden Zwischenräume unterschiedliches Dämmmaterial bzw. mit unter­ schiedlicher Dichte an die Platte anzuformendes Dämmmaterial einge­ bracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formling nach seiner Herstellung von vor dem Durchtrennen in der Form oder in einer weiteren Form nachverdichtet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämmmaterial aufschäumbares Materail und insbesondere Polystyrol verwendet wird, das unter Einwirkung von Wärme und/oder unter Zufuhr eines Gases, insbesondere heißen Wasserdampfes in der Form auf­ schäumt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020754A1 (de) * 1980-05-31 1981-12-10 Civag AG für Verpackungsforschung, Herisau Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines formlings mit nachverdichtung
DE3405231A1 (de) * 1983-04-19 1984-10-25 Kork AG Boswil, Boswil Formkoerper, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung sowie verwendung desselben

Patent Citations (2)

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