DE10032697A1 - Mobilfunktelefon - Google Patents

Mobilfunktelefon

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DE10032697A1
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Thomas Watzek
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/385Transceivers carried on the body, e.g. in helmets
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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    • H04B1/385Transceivers carried on the body, e.g. in helmets
    • H04B2001/3872Transceivers carried on the body, e.g. in helmets with extendable microphones or earphones

Abstract

Bei einem Mobilfunktelefon mit einem Mikrofon (1), einem Lautsprecher (2) und in einem Gehäuse (3) vorgesehenen Sende- und Empfangseinheiten ist der Lautsprecher (2) in einem Ausleger (4) angeordnet, der gegenüber dem Gehäuse (3) ein- und ausziehbar-, -klappbar oder -drehbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mobilfunktelefon mit einem Mi­ krofon, einem Lautsprecher und in einem Gehäuse vorgese­ henen Sende- und Empfangseinheiten.
Mobilfunktelefone erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit, und es wird ständig daran gearbeitet, den Komfort bei Mobilfunktelefonen zu verbessern, und zwar einerseits dadurch, daß die Sprachqualität optimiert wird und andererseits, indem versucht wird, Mobilfunktelefone möglichst klein und leicht zu gestalten, so daß der Be­ sitzer sein Mobilfunktelefon tatsächlich bei jeder Gele­ genheit mit sich tragen kann.
In bezug auf die Größe des Mobilfunktelefones ist die Be­ schränkung vorhanden, daß bei der Benutzung des Telefons das Mikrofon und der Lautsprecher in einem Abstand zuein­ ander angeordnet sein müssen, die in etwa dem Abstand von Ohr zu Mund des Benutzers entspricht. Es sind bereits Mo­ bilfunktelefone bekannt, deren Mikrofon in einer Klappe angeordnet ist, wobei bei Nichtbenutzung des Telefons die Klappe zum Gehäuse geklappt werden kann und damit die Größe des Mobiltelefons reduziert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Größe von Mobilfunktelefonen noch weiter zu reduzieren.
Ein Problem bei besonders kleinen Mobilfunktelefonen ist es, daß man sie leicht verlegt und auch oft verliert.
Ein weiteres Problem ist das Mitführen von einem Mobil­ funktelefon bei sportlicher Betätigung, wie z. B. beim Laufen. Oft fehlt es bei der Sportbekleidung an geeigne­ ten Taschen, in die das Mobilfunktelefon gesteckt werden könnte. Das Telefon kann leicht aus der Tasche bei der Bewegung herausfallen und geht dabei kaputt oder gerät in Verlust.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der Laut­ sprecher in einem Ausleger angeordnet ist, der gegenüber dem Gehäuse ein- und ausziehbar, -klappbar oder -drehbar ist.
In bisher bekannten Mobilfunktelefonen ist der Lautspre­ cher in das Gehäuse eingebaut, der die Sende- und Emp­ fangseinheiten enthält. Ein relativ großer Bereich um den Lautsprecher ist bei den bekannten Geräten als Hörmuschel ausgebildet und die erforderlichen Tasten zur Bedienung des Mobilfunktelefones sind in einigem Abstand vom Laut­ sprecher angeordnet, so daß sich eine relativ große Min­ destabmessung für das Gehäuse ergibt. Befindet sich nun­ mehr erfindungsgemäß der Lautsprecher in einem Ausleger, so müssen auf der Gehäuseoberfläche nur mehr die für die Bedienung erforderlichen Tasten untergebracht werden; das Gehäuse kann also wesentlich kleiner gestaltet werden. Zur Unterbringung des Mikrofons hingegen ist nur eine winzige Öffnung an der Gehäuseoberfläche erforderlich, das Mikrofon ist daher vorzugsweise im Gehäuse vorgese­ hen.
Vorzugsweise ist das Mobilfunktelefon mit einem Armband zur Befestigung am Handgelenk einer Person versehen. Es kann daher nicht verloren oder verlegt werden und die Ge­ fahr, daß es bei sportlicher Betätigung zu Boden fällt, ist gering. Wird das Mobilfunktelefon am Handgelenk ge­ tragen, können eingehende Anrufe oder Nachrichten durch Vibrieren angezeigt werden. D. h. man muß das erfindungs­ gemäße Telefon nur dann auf akustisches Alarmieren um­ stellen, wenn es nicht am Körper getragen wird, was sel­ tener der Fall sein wird als bei herkömmlichen Funktele­ fonen. Damit wird die Umwelt weniger oft gestört.
Vorzugsweise reicht der Ausleger in seinem ausgezogenen, -geklappten oder -gedrehten Zustand bis in die Mitte der Hand der Person. Damit ergibt sich ein Abstand zwischen dem im Gehäuse eingebauten Mikrofon und dem am Ausleger vorgesehen Lautsprecher, der dem Abstand zwischen Ohr und Mund der benutzenden Person entspricht.
Vorzugsweise dient dem Mobilfunktelefon die hohle Hand der Person als Schallfänger, wenn das Gehäuse an der In­ nenseite des Handgelenkes der Person liegt. Der Ausleger kann damit sehr schmal gestaltet werden, da er selbst keine Hörmuschel darstellen muß.
Vorzugsweise ist das Mobilfunktelefon mit einer Uhr kom­ biniert, so daß dem Besitzer ein multifunktionales Gerät zur Verfügung steht, das er am Handgelenk wie eine Uhr tragen kann.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der beiliegenden Zeich­ nungen nochmals erläutert werden. Es sind dabei drei mög­ liche Ausführungsformen der Erfindung gezeigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die erste Ausführungsvariante, wobei in Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Mobilfunktelefon gezeigt ist, und in Fig. 2 eine Seiten­ ansicht, wobei das Mobilfunktelefon in jener Position ge­ zeigt ist, in der es vorzugsweise benutzt wird.
Ebenso zeigen die Fig. 3 und 5 jeweils eine Draufsicht auf andere Ausführungsvarianten und die Fig. 4 und 6 die entsprechenden Seitenansichten.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsvariante zeigt ein Ge­ häuse 3, an dessen Oberfläche sich ein Anzeigefeld 8 und mehrere Bedienungstasten 9 befinden. Zentral über das Ge­ häuse 3 erstreckt sich der Ausleger 4 über den Längs­ durchmesser des Gehäuses, wenn das Mobilfunktelefon nicht in Verwendung ist. An einer Seite des Längsdurchmessers befindet sich ein Scharnier 10, das es erlaubt, den Aus­ leger 4 auszuklappen. An dem dem Scharnier 10 abgewandten Ende des Auslegers 4 befindet sich der Lautsprecher 2; das Mikrofon 1 ist im Gehäuse 3 untergebracht, und durch das Ausklappen des Auslegers 4 ergibt sich zwischen Mi­ krofon 1 und Lautsprecher 2 ein Abstand, der ähnlich dem Abstand zwischen Ohr und Mund eines Benutzers ist, um eine gute Kommunikation mit dem Mobilfunktelefon zu er­ möglichen. Wie man sieht, liegt das Gehäuse 3 des Mobil­ funktelefones an der Innenseite des Handgelenkes 7 des Benutzers an, und der Ausleger 4 erstreckt sich in die Handfläche, wobei der Lautsprecher 2 ungefähr bis in die Mitte der Hand 6 reicht. Hält die Person, die das Mobil­ funktelefon mit einem Armband 5 an seinem Handgelenk 7 trägt, nunmehr seine Hand ans Ohr, so befindet sich der Lautsprecher 2 automatisch nahe am Ohr, und die hohle Hand dient dem Mobilfunktelefon als Schallfänger. Der Ausleger 4 muß also selbst nicht als Hörmuschel ausgebildet sein, denn diese Funktion übernimmt die hohle Hand 6.
Bei dem zweiten in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Ausleger 4 mit dem Gehäuse 3 über eine Achse 11 gelenkartig verbunden, die im Gegensatz zum zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel normal auf die Oberfläche des Gehäuses 3 steht. Der Ausleger 4 kann so­ mit mit dem Lautsprecher 2 aus dem Gehäuse 3 herausge­ dreht werden, in dem er bei Nichtbenutzung des Telefones in einer Ausnehmung ruht. Der Lautsprecher 2 befindet sich wieder an dem der Achse 11 abgewandten Ende des Aus­ legers 4; das Mikrofon 1 befindet sich im Gehäuse 3 am diagonal gegenüberliegenden Ende wie die Achse 11. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Ausleger 4 selbst nicht als Hörmuschel ausgebildet, sondern die hohle Hand wird als Schallfänger verwendet.
Beim dritten Beispiel schließlich ist der Ausleger 4 ein schmaler Stab, an dessen Ende sich eine Kugel befindet, die den Lautsprecher 2 enthält. Der Stab kann bei Nicht­ benutzung des Telefones in das Gehäuse 3 des Mobilfunkte­ lefones hineingeschoben werden. Die am Ende des Auslegers 4 befindliche Kugel, welche den Lautsprecher 2 trägt, sitzt dann in einer entsprechenden Ausnehmung im Gehäuse 3. Im übrigen funktioniert die Benutzung des erfindungs­ gemäßen Mobilfunktelefones in dieser Ausführungsvariante ebenso wie bei den zwei zuvor beschriebenen Ausführungs­ varianten.

Claims (6)

1. Mobilfunktelefon mit einem Mikrofon, einem Lautspre­ cher und in einem Gehäuse vorgesehenen Sende- und Emp­ fangseinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautspre­ cher (2) in einem Ausleger (4) angeordnet ist, der gegen­ über dem Gehäuse (3) ein- und ausziehbar, -klappbar oder drehbar ist.
2. Mobilfunktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mikrofon (1) im Gehäuse (3) vorgesehen ist.
3. Mobilfunktelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mobilfunktelefon mit einem Armband (5) zur Befestigung am Handgelenk (7) einer Person verse­ hen ist.
4. Mobilfunktelefon nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) in seinem ausgezoge­ nen, -geklappten, -gedrehten Zustand bis in die Mitte der Hand (6) der Person reicht.
5. Mobilfunktelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Mobilfunktelefon die hohle Hand (6) der Per­ son als Schallfänger dient, wenn das Gehäuse (3) an der Innenseite des Handgelenkes (7) der Person liegt.
6. Mobilfunktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunktelefon mit einer Uhr kombiniert ist.
DE10032697A 1999-07-22 2000-07-05 Mobilfunktelefon Withdrawn DE10032697A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005078946A1 (es) * 2004-02-12 2005-08-25 Fernandez Martinez Jose Ignaci Disposicion de telefonia movil
CN106249579A (zh) * 2016-10-14 2016-12-21 韩斌 一种基于伸缩管缩音提醒的智能声闹钟

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WO2005078946A1 (es) * 2004-02-12 2005-08-25 Fernandez Martinez Jose Ignaci Disposicion de telefonia movil
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