DE10032518C1 - Mehrstufige elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents
Mehrstufige elektrische SchaltvorrichtungInfo
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Abstract
Eine mehrstufige elektrische Schaltvorrichtung enthält ein Betätigungsbauteil (20) und wenigstens zwei Schalter (12¶1¶, 12¶2¶, 12¶3¶) mit je einem von dem Betätigungsbauteil (20) betätigbaren Betätigungselement (14) zum Schalten des zugehörigen Schalters. Die Anordnung des Betätigungsbauteils (20) und der Betätigungselemente (14) ist derart, dass die Betätigungselemente bei einer Betätigung des Betätigungsbauteils nacheinander betätigt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige elektrische Schalt
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mehrstufige elektrische Schaltvorrichtungen bzw. mehrstufige
elektrische Taster sind meistens derart aufgebaut, dass bei
Betätigung eines Betätigungsbauteils, beispielsweise eines
Stößels, um eine erste Hubstrecke ein erstes Kontaktelement
zum Schließen von Schaltkontakten bewegt wird und bei weite
rer Bewegung des Betätigungsbauteils um eine zweite Hubstre
cke ein weiteres, in dem Schalter befindliches Kontaktelement
betätigt wird. Solche Schaltvorrichtungen sind in ihrem Auf
bau im Allgemeinen verhältnismäßig kompliziert.
Aus der GB 1 013 153 ist eine Schaltvorrichtung bekannt, bei
der eine Selektorplatte beim Einschieben in ein Gehäuse
Schaltelemente mit Hilfe von Vorsprüngen und/ oder Vertiefun
gen an der Oberfläche des Betätigungsbauteils in vorbestimm
ter Weise betätigt und in seiner eingeschobenen Stellung ei
nen definierten Schaltzustand herstellt. Je nach eingeschobe
ner Selektorplatte können unterschiedliche Schaltzustände
hergestellt werden.
In der DE 36 13 702 A1 wird eine drehbare Schaltvorrichtung
gezeigt, die in Drehrichtung gleichzeitig eine Gruppe von
mehreren Schaltern bei einer definierten Drehstellung betä
tigt. Die Betätigung erfolgt durch eine Anordnung von Nocken
an einem Betätigungsbauteil, wobei die Betätigungskräfte zum
Betätigen der Schalter von einem zusätzlichen elastisch wir
kenden Druckübertragungsteil übertragen werden. Bei einer
fortschreitenden Drehung des Betätigungsteils in eine nächste
Schaltstufe werden die vorherigen Schalter entlastet und keh
ren in ihre Ausgangsstellung zurück.
In der DE 44 13 182 A1, von der im Oberbegriff des Hauptan
spruchs ausgegangen wird, ist eine Schaltvorrichtung be
schrieben, bei der ein mit Steuernocken linear bewegbares Be
tätigungselement als Schieber mit Nocken mehrere Schalter
nacheinander betätigt. Mit dieser Anordnung ist es möglich,
bei Betätigung des Schiebers nacheinander verschiedene
Schaltzustände von mehreren Schaltern zu durchlaufen, wobei
die betätigten Schalter bei einer Weiterbewegung des Schie
bers in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
elektrische Schaltvorrichtung derart weiterzubilden, dass sie
bei einfachem Aufbau eine hohe Funktionssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung werden mehrere,
an sich voneinander unabhängige und unabhängig voneinander
betätigbare Schalter von dem Betätigungsbauteil bei dessen
zunehmender Betätigung bzw. Bewegung nacheinander betätigt
werden und mittels der Anlagefläche bei einer weiteren Bewe
gung des Betätigungsbauteils in ihrem Schaltzustand gehalten.
Je nach Anzahl der verwendeten Schalter können dabei zahlrei
che Schaltstufen nacheinander realisiert werden, ohne dass
der Aufbau des Betätigungsgliedes dadurch komplizierter wird.
Jede Schaltstufe wird mit gleicher Zuverlässigkeit geschaltet
und besitzt, bei gleicher elektrischer Kontaktbelastung, die
gleiche Zuverlässigkeit.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung
gerichtet.
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung kann je nach Ausbil
dung der in ihr enthaltenen Schalter für unterschiedlichste
Anwendungsfälle vorgesehen werden, beispielsweise zum Schal
ten von Funktionen in elektronischen Geräten, wie Audio- oder
Videogeräten, in elektrischen Maschinen, in Automobilen usw.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeich
nungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläu
tert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform
einer Schaltvorrichtung,
Fig. 2 funktionswesentliche Teile der Schaltvorrichtung
gemäß Fig. 1 in unterschiedlichen Schaltstellungen,
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf funktionswesentliche
Teile einer zweiten Ausführungsform der Schaltvor
richtung, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung der Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 weist eine mehrstufige elektrische Schaltvor
richtung ein Gehäuse 2 mit einer Rückwand 4 und einer Vorder
wand 6 auf, die einen Innenraum 8 begrenzen.
An der Rückwand 4 ist eine Leiterplatte 10 befestigt, die
drei Schalter 12 1, 12 2 und 12 3 trägt. Jeder der Schalter 12,
die mit einem Gehäuse versehen sein können, weist ein Betäti
gungselement 14 auf, das im dargestellten Beispiel ein senk
recht zur Leiterplatte 10 in dem nicht dargestellten Gehäuse
des jeweiligen Schalters 12 verschiebbar geführter Schaltstö
ßel ist, bei dessen Bewegung in dem Schalter vorhandene Kon
takte geschlossen oder geöffnet werden.
Durch eine in der Oberseite des Gehäuses 2 zwischen der Rück
wand 4 und der Vorderwand 6 ausgebildete Führungsöffnung 16
ragt ein Stößel 18 eines Betätigungsbauteils 20 hindurch, das
an seinem oberen Ende einen Betätigungsknopf 22 aufweist.
Zwischen dem Betätigungsknopf 22 und der Oberseite des Gehäu
ses 2 ist eine Feder 24 angeordnet, die das Betätigungsbau
teil 20 nach oben gegen einen nicht dargestellten Anschlag
vorspannt, der zwischen einer am Stößel 18 ausgebildeten Nase
und einer in der Vorderwand 6 ausgebildeten Nut gebildet ist.
In der dargestellten Stellung befindet sich das Betätigungs
bauteil 20 in seiner oberen, durch den Anschlag gebildeten
Ruhestellung.
In einer Bohrung der Vorderwand 6 ist eine Kugel 26 von einer
Feder 28 gemäß Fig. 1 nach links gegen den Stößel 18 vorge
spannt. Der Stößel 18 ist mit Ausnehmungen 30 1,, 30 2 und 30 3
ausgebildet.
Der Stößel 18 weist an seinem vorderen Ende eine Schrägfläche
32 auf, die mit den Betätigungselementen 14 der Schalter 12
zusammenarbeitet. Die Schrägfläche 32 geht in eine längs des
Stößels 19 ausgebildete Anlagefläche 34 über.
Das Gehäuse 2, das zur Montage der Leiterplatte 10 mit den
darauf befindlichen Schaltern 12, des Betätigungsbauteils 20
und der Kugel 26 mehrteilig ausgebildet sein kann, und das
Betätigungselement 20 bestehen beispielsweise aus Kunststoff.
Nicht eingezeichnet sind auf der Leiterplatte 10 vorhandene
Leiterbahnen, an die Kontakte der Schalter 12 angeschlossen
sind und die mit einem Steckfuß oder einem Anschlusskabel
verbunden sind.
Die Funktion der beschriebenen Schaltvorrichtung ist wie
folgt:
Wenn das Betätigungselement 20 aus der dargestellten Ruhelage (Fig. 2a) nach unten gedrückt wird, kommt die Schrägfläche 32 in Anlage an das Betätigungselement 14 des obersten Schalters 12 1 und drückt dieses gemäß Fig. 1 nach links zur Betätigung des Schalters 12 1. Bei weiterer Bewegung nach unten des Betä tigungselements 20 gelangt das betätigte Betätigungselement 14 des Schalters 12 1 in Anlage an die Anlagefläche 34 des Stößels 18, so dass es in der betätigten Stellung verharrt. Die unterste Ausnehmung 30 1 des Stößels 18 ist derart ange ordnet, dass sie bei betätigtem Schalter 12 1 der Kugel 26 ge genüber zu liegen kommt, so dass eine Rastung fühlbar ist.
Wenn das Betätigungselement 20 aus der dargestellten Ruhelage (Fig. 2a) nach unten gedrückt wird, kommt die Schrägfläche 32 in Anlage an das Betätigungselement 14 des obersten Schalters 12 1 und drückt dieses gemäß Fig. 1 nach links zur Betätigung des Schalters 12 1. Bei weiterer Bewegung nach unten des Betä tigungselements 20 gelangt das betätigte Betätigungselement 14 des Schalters 12 1 in Anlage an die Anlagefläche 34 des Stößels 18, so dass es in der betätigten Stellung verharrt. Die unterste Ausnehmung 30 1 des Stößels 18 ist derart ange ordnet, dass sie bei betätigtem Schalter 12 1 der Kugel 26 ge genüber zu liegen kommt, so dass eine Rastung fühlbar ist.
Wenn das Betätigungselement 20 aus der den Schalter 12 1 betä
tigenden Stellung gemäß Fig. 2b weiter nach unten bewegt
wird, kommt die Schrägfläche 32 in Anlage an das Betätigungs
element 14 des nächsten Schalters 12 2, wobei sich die Betäti
gungsstellung des Schalters 12 1 nicht mehr ändert. Bei voll
betätigtem Schalter 12 2 ist die Ausnehmung 30 2 so weit nach
unten bewegt, dass die Kugel 26 in der Ausnehmung 30 2 zu lie
gen kommt und diese Stellung fühlbar ist. Fig. 2c zeigt die
Stellung der Schaltvorrichtung bei betätigten Schaltern 12 1
und 12 2. Wenn das Betätigungselement 20 weiter nach unten ge
drückt wird, wird der Schalter 12 3 betätigt, wobei die Schal
ter 12 1 und 12 2 in ihrer geschalteten Stellung bleiben.
Bei der Rückwärtsbewegung des Betätigungselements 20 nach
oben öffnen die Schalter 12 3, 12 2 und 12 1 wiederum.
Die Innenseite der Vorderwand 6 bildet eine Anlagefläche für
den Stößel 18 zur Aufnahme der Gegenkräfte der Schalter 12 1
bis 12 3. Zur Reibungsminimierung kann diese Innenseite der
Vorderwand 2 mit einer Beschichtung versehen sein, die die
Reibkräfte herabsetzt, oder es kann eine feststehende Gleit
folie zwischen dem Stößel und der Vorderwand vorgesehen sein.
Die dargestellte Vorrichtung kann in vielfältiger Weise abge
ändert werden:
Es können mehr als drei Schalter in Bewegungsrichtung des Be tätigungselements 20 hintereinander angeordnet sein. Der Stö ßel 18 kann an seiner Vorderseite mehrere Schrägflächen auf weisen, die sich längs entsprechender, im Innenraum 8 des Ge häuses 2 verschmutzungssicher angeordneter Schalter bewegen.
Es können mehr als drei Schalter in Bewegungsrichtung des Be tätigungselements 20 hintereinander angeordnet sein. Der Stö ßel 18 kann an seiner Vorderseite mehrere Schrägflächen auf weisen, die sich längs entsprechender, im Innenraum 8 des Ge häuses 2 verschmutzungssicher angeordneter Schalter bewegen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der
Schaltvorrichtung, wobei Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Lei
terplatte 10 gemäß Fig. 1 von rechts zeigt und Fig. 4 einen
senkrechten Schnitt durch die Anordnung der Fig. 3 darstellt.
Die Schalter 12 1, 12 2 und 12 3 sind bei den Ausführungsformen
gemäß Fig. 3 und 4 nicht in Bewegungsrichtung des Betäti
gungsbauteils 20 hintereinander, sondern nebeneinander ange
ordnet. Der Stößel 18 des Betätigungsbauteils 20 ist in Art
einer Platte ausgebildet, deren Stirnseite drei Stufen 40 1,
40 2 und 40 3 aufweist, die jeweils mit einer Schrägfläche 32
(Fig. 4) ausgebildet sind. Bei Bewegen des Betätigungsbau
teils 20 gemäß den Figuren nach unten wird zunächst der
Schalter 12 1 von der Stufe 40 1 betätigt, anschließend der
Schalter 12 2 von der Stufe 40 2 betätigt usw.
In einer abgeänderten Ausführungsform kann das Betätigungs
bauteil 20 drehbar an dem Gehäuse gelagert sein. Die Fig. 3
entspricht dann einer abgewickelten Darstellung und die Stu
fen mit den Schrägflächen sind durch die senkrechten Linien
dargestellt. Bei einer drehbaren Ausbildung des Betätigungs
bauteils 20 könnte der Stößel mit einer parallel zu seiner
Drehachse verlaufenden Schrägstufe versehen sein, mit der in
Drehrichtung gegeneinander versetzte Schalter betätigt wer
den.
Die durch die Ausnehmungen 30 und die Kugel 26 gebildete
Rasteinrichtung, die völlig entfallen kann, kann derart abge
ändert werden, dass das Betätigungselement 20 in jeweiligen
Raststellungen verharrt und bei einer Betätigung über die je
weilige Raststellung hinaus in seine Ruhelage zurückkehrt. In
den dargestellten Ausführungsformen sind die Schalter, die
vom Stößel überfahren werden, sicher vor einer Überbeanspru
chung geschützt, da die Schalter keinen Anschlag für eine Be
wegung des Betätigungsbauteils 20 bilden.
Claims (7)
1. Mehrstufige elektrische Schaltvorrichtung mit einem Be
tätigungsbauteil (20) und wenigstens zwei Schaltern
(12 1, 12 2, 12 3) mit je einem von dem Betätigungsbauteil betätig
baren Betätigungselement (14) zum Schalten des zugehörigen
Schalters, wobei die Anordnung des Betätigungsbauteils und
der Betätigungselemente derart ist, daß die Betätigungsele
mente bei einer Betätigung des Betätigungsbauteils nacheinan
der betätigt werden, die Betätigungselemente senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Betätigungsbauteils bewegbar sind, und
an dem Betätigungsbauteil und/oder den Betätigungselementen
eine Schrägfläche (32) vorgesehen ist, mittels der die Betä
tigung der Betätigungselemente durch das Betätigungsbauteil
erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schrägfläche in eine längs des Betätigungsbauteils
(20) ausgebildete Anlagefläche (34) übergeht, an der die Betä
tigungselemente (14) nach deren Betätigung bei einer weiteren
Bewegung des Betätigungsbauteils (20) anliegen.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalter (12 1, 12 2, 12 3) in Bewegungsrichtung des Betä
tigungsbauteils (20) hintereinander angeordnet sind und das
Betätigungsbauteil (20) an seinem bezüglich seiner Bewegungs
richtung vorderem Ende mit der Schrägfläche (18) ausgebildet
ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Schalter (12 1, 12 2, 12 3) bezüglich der Bewe
gungsrichtung des Betätigungsbauteils (20) nebeneinander ange
ordnet sind und das in Bewegungsrichtung Vordere Ende des Be
tätigungsbauteils quer zu der Bewegungsrichtung abgestuft
ist, sodass die Schalter nacheinander von je einer der am
vorderen Ende des Betätigungsbauteils ausgebildeten Stu
fen (40 1, 40 2, 40 3) betätigt werden.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauteil (20) linear
beweglich geführt ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsbauteil an seiner von der Anlagefläche
(34) abgewandten Seite mit Ausnehmungen (30 1, 30 2, 30 3) für ei
nen Eingriff mit einer federnd vorgespannten Kugel (26) aus
gebildet ist, wobei die Kugel bei einer Betätigung eines
Schalters in eine Ausnehmung eingreift.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauteil (20) dreh
bar ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass die Schalter (12 1, 12 2, 12 3) als
Tastschalter ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132518 DE10032518C5 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Mehrstufige elektrische Schaltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132518 DE10032518C5 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Mehrstufige elektrische Schaltvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10032518C1 true DE10032518C1 (de) | 2001-11-22 |
DE10032518C5 DE10032518C5 (de) | 2004-10-07 |
Family
ID=7647771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000132518 Expired - Fee Related DE10032518C5 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Mehrstufige elektrische Schaltvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 2000-07-05 DE DE2000132518 patent/DE10032518C5/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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