DE10032397A1 - Fertigungsanlage - Google Patents

Fertigungsanlage

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/08Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising trains of unconnected load-carriers, e.g. belt sections, movable in a path, e.g. a closed path, adapted to contact each other and to be propelled by means arranged to engage each load-carrier in turn
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fertigungsanlage mit Bearbeitungsstationen, bei denen im Kreislauf plattenartige Werkstückträger (1-29), auf einer Führungsplatte (4) gleitend sich bewegen, wobei in die Führungsplatte (4) Führungsnuten (41-46) eingelassen sind, in welche Vorsprünge (1, 1a) des Werkstückträgers (1-29) formschlüssig mit Spiel eintauchen. DOLLAR A Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache sehr wirtschaftliche Führungsvorrichtung für solche Werkstückträger, insbesondere für einfache Montageanforderungen zu erreichen. Selbstverständlich müssen solche Führungsvorrichtungen immer dem Herstellungszweck, also der Zielvorgabe, dem Weg angepaßt werden.

Description

In industriellen Fertigungsanlagen haben sich sog. Werkstückträger eingebürgert. Üblicherweise ist das ein mehr oder weniger plattenartiges Teil, welches zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen transportiert wird. Dieser Transport geschieht über Bänder, Rollen oder dergleichen. Vielfältige Varianten dieser Art sind bekannt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und sehr wirtschaftliche Füh­ rungsvorrichtung für solche Werkstückträger, insbesondere für einfache Montage­ anforderungen zu erreichen. Selbstverständlich müssen solche Führungsvorrichtun­ gen immer dem Herstellungszweck, also der Zielvorgabe dem Weg angepaßt wer­ den.
Im vorliegenden Falle ist die Werkstückträgerführungsvorrichtung dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Werkstückträger z. B. nach unten Vorsprünge für formschlußarti­ ges Gleiten in darunterliegenden Führungsrillen vorgesehen sind und die oft zahlrei­ chen Werkstückträger im wesentlichen durch Schieben zur (nächsten) Bearbeitungs­ station gebracht werden.
Diese Führungsrillen sind z. B. in einer Aluminiumplatte eingefräst oder auch in Kunststoff, z. B. Gießharzplatten, entsprechend geformt. Die Vorsprünge, welche formschlüssig in diese solche Führungsrillen eingreifen können beispielsweise einfa­ che Bolzen, die unten aus dem WT herausragen, sein und in der Rille (oder Nut) leicht gleiten. Zwischen dem WT und der Führungsplatte muß auch eine gute Gleit­ fähigkeit bestehen.
Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, welches in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Fig. 1 zeigt einen Überblick über die z. B. 29 WT's (1-29), welche in einem Rechteckumlauf, (z. B. im Uhrzeigersinn im Kreis) bewegt werden, wobei diese Bearbeitungsvorgänge in beliebiger Position am Kreislauf ansetzen können. Es kann auch sein, daß diese Vielzahl der Positionierstellungen, (z. B. hier 29) mit dem Vorratsbedarf im Arbeitskreislauf im Zusammenhang steht.
In der Fig. 1 sieht man die Positionen für die Kreislaufpositionierung. Die Werk­ stückträger 1-29 werden, wie angedeutet, im Uhrzeigersinn im Kreise bewegt. In die Führungsplatte 4 sind die Führungsnuten 41-46 eingelassen. Eine äußere rechteck­ förmige Hilfsnut 41, 42, 43, 44 umgibt rechteckartig zwei innere, symmetrisch ange­ ordnete Nuten 45 und 46, die zwischen den Endnuten 41 und 43 verlaufen. 42 zu 45 und 46 zu 44 ist äquidistant und parallel, gradlinig. 43 zu 41 senkrecht dazu eben­ falls.
In der Fig. 1 und 2 sind die Führungsbolzen 1b und 1a zu sehen bzw. angedeutet, welche Stifte sind, die nach unten in der Nut 41 sich erstreckend positioniert sind. Wenn nun der Linearschieber 8 den WT 1 nach rechts drückt, gleiten die Stifte 1b und 1a in den Nuten 42 und 45. Ist der WT 14 eine Position weiter nach rechts gerückt, kann der Linearantrieb 5, z. B. ein Langhubzylinder, tätig werden und schiebt den WT 14 dann in die Position, wo jetzt WT 15 sich befindet. Falls der Schieber 6 nach links wirkt, schiebt er den WT 15 und die vor ihm liegenden WTs in den Rillen 46 und 44 gleitend und geführt über die Bolzen 1b, 1a nach links, sofern vorher der Linearan­ trieb 7 tätig war und den WT 29 weggeschoben hatte.
Fig. 2 zeigt in Blickrichtung der Schnittlinie II/II, gemäß Fig. 1, wie der Führungs­ stift 1a des WT 1 gleichzeitg in der Nut 41 und 42 sich befindet (in gleicher Weise der Füh­ rungsstift 1b in der Nut 41 und 45). Dies ist die Endposition in der Y-Richtung, für den WT 1 und die anderen WTs 2-14 ebenso. Die nur schiebenden Lineareinheiten 5, 6, 7, 8 (natürlich mit einer Rückzugfeder z. B. versehen, um ihre Anfangspostion wieder zu erreichen) wirken nur schiebend und so werden auch die WTs im Kreis herum geschoben, jedoch so, daß sie sich gegenseitig stoßend schieben und in den Kreislauf nur von außen eingegriffen wird durch schiebende Wirkung, gleichzeitig aber die Führungselemente (hier durch Formschluß als Bolzen mit Spiel nach unten in Ausnehmungen, die Führungsrillen (Nuten 41-46) sind), eine Steuerung erfahren, so daß die WTs über die unten herausragenden Stifte z. B. ohne weitere Hilfsmittel geführt werden und die schiebenden Eingriffe von außen über diese Lineareinheiten (z. B. 5 und 7 Langhubzylinder und 8 und 6 Kurzhubzylinder) geschehen.
Üblicherweise genügen zwei solcher Führungsvorsprünge 1b und 1a bei einem WT. In gleicher Weise selbstverständlich bei den übrigen WTs 1-29 ebenso. Dabei ist es für das Konzept günstig und am einfachsten und sichersten, wenn man zwei Längsrei­ hen mit quergestellten, längsseitig aneinandergereihten WTs einrichten kann. Das hängt aber von den gewünschten Bearbeitungsstationen ab oder eventuell auch von einem Vorratsbedarf den man im Kreislauf sich halten will, z. B. sind in 20 Stellungs­ positionen 19 WTs zugeordnet, zu 30 gehören 29. Es ist aber immer eine geradlinige Zahl von Positionen und eine um 1 geringere Anzahl von WTs zugeordnet.

Claims (1)

  1. Fertigungsanlage mit zwischen Bearbeitungsstationen, insbesondere im Kreislauf bewegbaren, vorzugsweise rechteckigen, plattenartigen Werkstückträgern (1-29), welche auf einer Führungsplatte (4) insbesondere gleitend sich bewegen, wobei in die Führungsplatte (4) Führungsnuten (41-46) entsprechend der nötigen Bewegung eingelassen sind, in welche Vorsprünge (1, 1a) des Werkstückträgers (1-29) form­ schlüssig aber mit Spiel eintauchen, wobei an Umlenkpunkten des Kreislaufs Kraft­ schieber (5, 6, 7, 8) auf die Werkstoffträger (1-29) wirken.
DE2000132397 2000-07-06 2000-07-06 Fertigungsanlage Withdrawn DE10032397A1 (de)

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