DE10031270A1 - Ansauggehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Ansauggehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs

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DE10031270A1
DE10031270A1 DE2000131270 DE10031270A DE10031270A1 DE 10031270 A1 DE10031270 A1 DE 10031270A1 DE 2000131270 DE2000131270 DE 2000131270 DE 10031270 A DE10031270 A DE 10031270A DE 10031270 A1 DE10031270 A1 DE 10031270A1
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Michael Komowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
    • B60H3/0616Filter arrangements in the air stream with provisions for replacing the filter element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein solches Ansauggehäuse mit einem Frischlufteinlass sowie mit einem Umlufteinlass und wenigstens einer Frischluft-/Umluftklappe, sowie mit wenigstens einem dem Frischlufteinlass und/oder dem Umlufteinlass zugeordneten Filter ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist das wenigstens eine Filter luftseitig hinter dem Frischluft- und dem Umlufteinlass angeordnet, und die Einlassöffnung des Frischlufteinlasses ist in ihrer Dimensionierung derart auf die Abmessungen des wenigstens einen Filters abgestimmt, dass das Filter durch diese Einlassöffnung hindurch ins Ansauggehäuse einsetzbar oder aus diesem entnehmbar ist. DOLLAR A Einsatz bei Kraftfahrzeug-Klimaanlagen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ansauggehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Frischluft­ einlass sowie mit einem Umlufteinlass und wenigstens einer Frischluft-/Umluftklappe, sowie mit wenigstens einem dem Frischlufteinlass und/oder dem Umlufteinlass zugeordneten Filter.
Ein solches Ansauggehäuse ist aus der DE 36 26 395 für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs bekannt. Das Ansauggehäuse weist einen Zuluftkanal zu einem Ventilator auf, wobei der Zuluftkanal mit einem hohlzylindrischen Bereich versehen ist. In den hohlzylindrischen Bereich kann sowohl Frischluft durch einen Frischlufteinlass als auch Umluft durch einen Umluft­ einlass einströmen. In dem Ansauggehäuse ist ein Staubfilter vorgesehen, der als flacher Drehschieber ausgebildet und um die Zylinderachse des hohlzylindrischen Bereiches des Zuluft­ kanales drehbar gelagert ist. Das Staubfilter kann je nach Drehung um seine Achse sowohl in die Strömung der Frischluft als auch in die Strömung der Umluft oder in beide Strömungen eingeschwenkt werden. Zum Auswechseln oder Reinigen des Staubfilters ist in der Mantelfläche des Zuluftkanales eine separate Öffnung vorgesehen, die durch ein Schließteil ab­ deckbar ist. Zum entsprechenden Auswechseln des Staubfilters wird somit das Schließteil abgenommen und das Staubfilter durch diese Öffnung entnommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ansauggehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das in einfacher Weise einen Aus­ tausch des Filters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Filter luftseitig hinter dem Frischlufteinlass und dem Um­ lufteinlass angeordnet ist und dass die Einlassöffnung we­ nigstens des Frischlufteinlasses oder des Umlufteinlasses in ihrer Dimensionierung derart auf die Abmessungen des wenigs­ tens einen Filters abgestimmt ist, dass das Filter durch die­ se Einlassöffnung hindurch ins Ansauggehäuse einsetzbar oder aus diesem entnehmbar ist. Erfindungsgemäß wird somit direkt der Frischlufteinlass und/oder der Umlufteinlass als Entnah­ me- und Einsatzöffnung für das Filter gestaltet, so dass kei­ ne zusätzlichen Maßnahmen für ein Auswechseln des Filters vorgenommen werden müssen. Insbesondere muss somit kein zu­ sätzliches Gehäuseteil lösbar gestaltet sein. Das Filter wird luftseitig vor einem entsprechenden Ventilator angeordnet, wobei eine stationäre Positionierung vorgesehen ist. Das Fil­ ter erstreckt sich über die gesamte Strömungsquerschnittsflä­ che des Ansauggehäuses, so dass das wenigstens eine Filter stationär im Ansauggehäuse angeordnet ist. Es ist somit aus­ geschlossen, dass ungefilterte Luft vom Ventilator angesaugt wird. Das Filter kann aus einer oder mehreren Filterkomponen­ ten aufgebaut sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist im Ansauggehäuse ein Einsatzrahmen für das wenigstens eine Filter vorgesehen. Da­ durch wird eine sichere und gleichbleibende Positionierung des Filters im Ansauggehäuse erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Einsatzrahmen einstückig im Ansauggehäuse integriert. Dies ist eine beson­ ders einfache Ausgestaltung, da lediglich im Ansauggehäuse entsprechende Aufnahmebereiche für das wenigstens eine Filter vorgesehen sein müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Einsatzrah­ men wenigstens auf einer Seite einen Spielbereich auf. Da­ durch ist das Herausnehmen und Einsetzen des Filters weiter erleichtert, indem eine Schrägstellung des Filters und/oder ein Eingriff einer Hand ermöglicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die wenigstens eine Frischluft-/Umluftklappe einen C-förmigen Querschnitt auf und ist mittels seitlicher Lagerschenkel im Ansauggehäuse schwenkbeweglich gelagert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung übergreifen die La­ gerschenkel der wenigstens einen Frischluft-/Umluftklappe das Filter zumindest über einen Teil seiner Höhe auf gegenüber­ liegenden Seiten. Dadurch wird eine vergleichsweise geringe Bauhöhe des Ansauggehäuses erreicht, da die Frischluft-/Um­ luftklappe auf Höhe oder sogar unterhalb der Höhe des Ein­ satzrahmens, d. h. des wenigstens einen Filters, gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung sind gegenüberliegende Seitenwan­ dungen des Einsatzrahmens oder des Ansauggehäuses mit V-för­ mig verlaufenden Randstegen versehen, die als Anschlag- und Dichtflächen für die wenigstens eine Frischluft-/Umluftklappe gestaltet sind. Die Randstege bilden somit einen Dichtsitz für die entsprechend andrückbare Frischluft-/Umluftklappe.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenan­ sicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ansauggehäuses mit einer C-förmigen Frischluft-/Um­ luftklappe,
Fig. 2 das Ansauggehäuse nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, wobei die Frischluft-/Umluftklappe sich in einer Zwischenstellung zwischen dem Frischluftein­ lass und dem Umlufteinlass befindet,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Ansauggehäuses nach den Fig. 1 und 2 mit geschlossenem Frischluft­ einlass,
Fig. 4 eine weitere perspektivische Darstellung des Ansaug­ gehäuses nach den Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 eine weitere perspektivische Darstellung des Ansaug­ gehäuses nach den Fig. 1 bis 4 von der gegenüberlie­ genden Seite.
Ein Ansauggehäuse 1 nach den Fig. 1 bis 5 ist Teil einer Hei­ zungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug. Das Ansaugge­ häuse 1 ist aus Kunststoff gestaltet und weist einen Frisch­ lufteinlass 2 sowie einen Umlufteinlass 3 auf, denen im An­ sauggehäuse eine Frischluft-/Umluftklappe 4 zugeordnet ist. Durch die Frischluft-/Utnluftklappe 4 ist alternativ entweder die Frischluft- oder die Umluftzufuhr absperrbar. Die Frisch­ luft-/Umluftklappe 4 ist im Querschnitt C-förmig gestaltet.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung besteht die Frischluft-/Umluftklappe aus zwei konzen­ trisch zueinander angeordneten Klappenteilen ähnlich Fig. 1, die koaxial gelagert sind. Die beiden Klappenteile können dann durch eine entsprechende Auffächerung sowohl den Frisch­ lufteinlass als auch den Umlufteinlass 3 verschließen.
Die Frischluft-/Umluftklappe 4 weist auf gegenüberliegenden Seiten jeweils einen dreieckartigen, laschenförmigen Lager­ schenkel auf, der im Bereich gegenüberliegender Seitenwandun­ gen 12 des Ansauggehäuses 1 mit Hilfe von Lagerelementen 5 am Ansauggehäuse 1 um die Schwenkachse S, die im eingebauten Zu­ stand horizontal ausgerichtet ist, schwenkbeweglich gelagert ist. Im Bereich der seitlichen Lagerschenkel der Frischluft-/Umluftklappe 4 sind die Seitenwandungen 12 des Ansauggehäuses 1 auf entsprechend gegenüberliegenden Seiten mit jeweils ei­ nem, symmetrisch zu einer vertikalen Mittelhochachse des An­ sauggehäuses 1 - auf den in der Heizungs- oder Klimaanlage eingebauten Zustand bezogen - ausgerichteten, V-artig verlau­ fenden Randsteg 9 versehen, der Anschläge für die Lagerschen­ kel der Frischluft-/Umluftklappe 4 bildet und seitlich nach außen abragt. Der Verlauf der V-förmigen Randstege 9 ist der­ art auf die Lagerung der Frischluft-/Umluftklappe 4 und ins­ besondere deren dreieckartiger Lagerschenkel abgestimmt, dass die Lagerschenkel in der jeweiligen Endposition linienartig über ihren gesamten Kantenbereich bündig mit der jeweiligen Anschlagfläche der Randstege 9 abschließen. Die V-artigen Randstege 9 sind an dem den Frischlufteinlass 2 und den Um­ lufteinlass 3 bildenden Gehäuseabschnitt angeordnet, so dass die Lagerschenkel und damit auch die Frischluft-/Umluftklappe innerhalb diese Gehäuseabschnittes verschwenkbar sind. Die Randstege 9 bilden somit dichtende Flächen für den dichten Klappensitz der Frischluft-/Umluftklappe in der geschlossenen Frischluft- oder der geschlossenen Umluftposition. Insbeson­ dere anhand der Fig. 2 ist erkennbar, wie die Randstege 9 als flanschartige Anschlag- und Dichtflächen für die Randkanten der Lagerschenkel der Frischluft-/Umluftklappe 4 gestaltet sind.
Knapp oberhalb der Lagerelemente 5 und der Schwenkachse S ist im Ansauggehäuse 1 ein Einsatzrahmen 6 zur Aufnahme wenigs­ tens eines Filters 7 vorgesehen, der zwischen den Randstegen 9 durch die Seitenwandungen 12 gebildet ist. Beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel besteht der Filter aus zwei in Durch­ strömungsrichtung nebeneinanderliegenden Filterkomponenten. Das wenigstens eine Filter 7 bzw. die Filterkomponente ist quaderförmig gestaltet und auf den freien Querschnitt des An­ sauggehäuses 1 abgestimmt, so dass es im Bereich des Einsatz­ rahmens 6, 8 den Querschnitt des Ansauggehäuses 1 überdeckt. Dabei weist der Einsatzrahmen 6, 8 auf einer Seite einen ver­ tikalen Wandungsabschnitt 6 auf, an dem das Filter 7 sich flächig abstützt. Auf der gegenüberliegenden Seite weist der einstückig im Ansauggehäuse 1 integrierte Einsatzrahmen einen schräg gestellten, zu einem Ventilatorbereich 10 hin zulau­ fenden Wandungsabschnitt auf, der einen zwickelförmigen Spielbereich 9 bildet und an dem das Filter 7 lediglich mit einem unteren Eckbereich anliegt. Dieser schräg gestellte Wandungsabschnitt 8 ermöglicht ein schräges Anheben des Fil­ ters 7, um das Filter 7 aus dem Frischlufteinlass 2 herauszu­ nehmen. Hierzu weist der Frischlufteinlass 2 eine rechteckige Form auf, deren Breite und Höhe größer gestaltet sind als die Abmessungen des Filters 7 bzw. einer der beiden Filterkompo­ nenten. Der Einsatzrahmen ist einstückig im Ansauggehäuse 1 integriert. Der Einsatzrahmen kann jedoch auch getrennt vom Ansauggehäuse hergestellt und anschließend im Ansauggehäuse positioniert werden.
Der Einsatzrahmen ist mit Stützelementanordnungen in Form von Stütz- oder Auflagestegen 13 oder anders gestalteten Auflage­ elementen versehen, um eine sichere und gleichbleibende, ho­ rizontale Auflage des Filters 7 im Ansauggehäuse 1 zu gewähr­ leisten. Ergänzend oder alternativ können im Ansauggehäuse 1 entsprechende Sicherungselemente vorgesehen sein, die das Filter 7 im Bereich des Einsatzrahmens 6, 8 fixieren. Diese Sicherungselemente sind in einfacher Weise manuell lösbar gestaltet, um einen einfachen Austausch des Filters 7 zu er­ möglichen.
Das wenigstens eine Filter 7 überdeckt den gesamten Ansaug­ querschnitt des Ansauggehäuses 1 unterhalb des Frischluftein­ lasses 2 und unterhalb des Umlufteinlasses 3, so dass im Ven­ tilatorbereich 10 ausschließlich gefilterte Luft ansaugbar ist. Die Seitenwandungen 12 des Ansauggehäuses 1 schließen bündig mit ihrer Oberkante mit der Oberseite des Filters ab, wie anhand der Fig. 1 bis 5 erkennbar ist.
Die Lagerung der Frischluft-/Umluftklappe 4 mittels ihrer La­ gerschenkel erfolgt am Grund der gegenüberliegenden V-förmig verlaufenden Randstege 9, d. h. in deren Eckbereich, wobei die Lagerschenkel 5 die Seitenwandungen 12 außen übergreifen. Die Lagerpunkte 5 für die Lagerschenkel der Frischluft-/Umluft­ klappe befinden sich somit unterhalb der Unterseite des Fil­ ters 7 an den Seitenwandungen 12, so dass eine geringe Hau­ höhe erzielbar ist. Die Lagerschenkel übergreifen das Filter 7 auf gegenüberliegenden Seiten über die gesamte Filterhöhe, wie anhand der Fig. 1 erkennbar ist. Für die Verschwenkung der Lagerschenkel und damit der Frischluft-/Umluftklappe 4 ergibt sich somit zwischen dem nach oben ragenden Wandungsbe­ reich des Ansauggehäuses, der den Frischlufteinlass 2 bildet, und dem Filter 7 ein durch die V-förmigen Randstege 9 defi­ nierter Freiraum, der den Schwenkwinkel der Frischluft/Um­ luftklappe begrenzt.
Die Frischluft-/Umluftklappe 4 ist durch einen am Ansaugge­ häuse 1 festgelegten Stellantrieb 11 motorisch betätigbar.

Claims (7)

1. Ansauggehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Frischlufteinlass sowie mit ei­ nem Umlufteinlass und wenigstens einer Frischluft-/Um­ luftklappe, sowie mit wenigstens einem dem Frischluftein­ lass und/oder dem Umlufteinlass zugeordneten Filter, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Filter (7) luftseitig hinter dem Frischlufteinlass (2) und dem Umlufteinlass (3) angeord­ net ist, und dass die Einlassöffnung wenigstens des Frischlufteinlasses (2) oder des Umlufteinlasses (3) in ihrer Dimensionierung derart auf die Abmessungen des we­ nigstens einen Filters (7) abgestimmt ist, dass das Fil­ ter (7) durch diese Einlassöffnung hindurch ins Ansaugge­ häuse (1) einsetzbar oder aus diesem entnehmbar ist.
2. Ansauggehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatzrahmen (6, 8) für das wenigstens eine Filter (7) vorgesehen ist.
3. Ansauggehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzrahmen (6, 8) einstückig im Ansauggehäuse (1) integriert ist.
4. Ansauggehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Einsatzrahmen (6, 8) wenigstens auf einer Seite einen Spielbereich (14) aufweist.
5. Ansauggehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Frischluft-/Umluftklappe (4) ei­ nen C-förmigen Querschnitt aufweist und mittels seitli­ cher Lagerschenkel im Ansauggehäuse (1) schwenkbeweglich gelagert ist.
6. Ansauggehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschenkel der wenigstens einen Frischluft-/Umluftklappe (4) das Filter (7) zumindest über einen Teil seiner Höhe auf gegenüberliegenden Seiten übergreifen.
7. Ansauggehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Seitenwandungen des Einsatzrahmens (6, 8) oder des Ansauggehäuses (1) mit V-förmig verlau­ fenden Randstegen (9) versehen sind, die als Anschlag- und Dichtflächen für die wenigstens eine Frischluft-/Um­ luftklappe gestaltet sind.
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