DE1003125B - Sicherung gegen ungewolltes OEffnen an einer Faltschachtel mit Klappdeckel fuer Zigaretten od. dgl. - Google Patents
Sicherung gegen ungewolltes OEffnen an einer Faltschachtel mit Klappdeckel fuer Zigaretten od. dgl.Info
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/548—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank to U-shape
- B65D5/5485—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction
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Description
- Sicherung gegen ungewolltes Offnen an einer Faltschachtel mit Klappdeckel für Zigaretten od. dgl.
- Um bei Faltschachteln zum Verpacken von stabförmigen Gegenständen, wie Zigaretten od. dgl., die mit einem schachtelförmigen Deckel verschließbar sind, diesen in Schließstellung zu halten, ist es bereits bekannt, am Schachtelrumpf Lappen mit Nasen vorzusehen, welche die lichte Weite des Schachteldeckels derart überragen, daß durch die beim Schließen des Deckels erzeugte Reibung zwischen dessen Innenwandung und den vorstehenden Nasen der gewünschte Schließdruck angestrebt wird.
- Abgesehen davon, daß bei diesen bekannten Schachteln die Nasen nicht die stirnseitige Schließvorderkante des Deckels überragen, sind sie an den Seitenteilen eines zweiten Zuschnittes vorgesehen, der als Schließkragen nachträglich an dem die Schachtel ergebenden Zuschnitt angeklebt werden muß. Das hat zur Folge, daß derartige Schachteln erheblich materialintensiv sind und ihre Herstellung nur mit besonderen Maschinen möglich ist, mit denen zwei Blanketts gefahren werden können.
- Die Erfindung sieht daher vor, daß sowohl die Lappen als auch deren Nasen zu einer Faltschachtel aus nur einem Zuschnitt gehören. Der Schachtelzuschnitt wird zu diesem Zweck um einen den Lappen aufweisenden Teil und der die Verlängerung dieses Teiles bildende Lappen ein- oder beidenseits um das Maß der Nasen verbreitert. Dadurch entstehen im fertig gefalteten Zustand stirnseitig die Schließkante überragende Nasen, derenVorderkanten einen hervorragenden Schließdruck des geschlossenen Deckels verbürgen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine Ansicht auf die Innenseite eines Zuschnittes, bei welchem der Schließdruck durch Verbreiterung einer der beiden die Schmalseite der Schachtel ergebenden Zuschnitteile um die Breite der Schmalseite der Schachtel erreicht wird, indem an der einen Schmalseite der Schachtel ein aufrecht stehender zungenartiger Schließlappen belassen wird, der nach seiner dem Zuschnitt zugekehrten Seite hin verbreitert ist, Abb. 2 und 3 zwei Beispiele des Schließlappens, Abb. 4 eine perspektivische Ansicht des Zuschnittes während der Faltung, Abb. 5 die fertige geschlossene Schachtel, Abb. 6 die Schachtel mit teilweise geöffnetem Schachteldeckel, Abb. 7 ein anderes Ausbildungsbeispiel für einen Zuschnitt nach der Erfindung, wobei die beiden Breitseiten um ein Mehrfaches der Breite der Schachtelschmalseite verbreitert sind und eine der Verbreiterungen zur Bildung der Schließzunge teilweise verlängert ist, Abb. 8 die Schachtel gemäß Abb. 7 mit geöffnetem Deckel in Ansicht und Abb. 9 eine Ansicht der geöffneten Schachtel gemäß Abb. 7 und 8.
- Der Zuschnitt gemäß Abb. 1 besteht in bekannter Weise aus den Teilen 1a und 1b mit dem dazwischen befindlichen Steg 1c zur Bildung der beiden Breitseiten und des Bodens sowie aus den Seitenteilen 2, 3, 4 und 5 zur Bildung der Schmalseiten und aus den Teilen 6 und 7 zur Bildung des Kopfes der Schachtel.
- Die Faltung dieser Teile erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Weise nach den angeritzten oder gerillten Linien 2', 3', 4', 5', 6' und 7'. Ferner ist der Zuschnitt nach den Linien 9, 10 und 11 eingeschnitten, wobei die Schnittlinie 9 an der Faltlinie 2' beginnt und parallel zur Faltlinie 6' quer über den Zuschnitt zur Faltlinie 8' verläuft und etwa 1 mm vor dieser Faltlinie endet, um dort eine Kartonbrücke 9a zu bilden.
- Die Schnittlinie 10 beginnt an der Faltlinie 4' und verläuft parallel zur Faltlinie 7' quer über den Zuschnitt zur Kante 12, endet etwa l mm vor dieser Kante und bildet auch dort eine zweite Kartonbrücke lOa.
- Erfindungsgemäß ist nun der die Schmalseite der Schachtel ergebende Teil 3 mit einer Verbreiterung 8 versehen, die deckelseitig hin einen Lappen 8a aufweist. Für die spätere Faltung der Verbreiterung 8 ist eine gerillte bzw. geritzte Biegungslinie 8' vorgesehen. Die Schnittlinie 11 für den Lappen 8a beginnt außen am Zuschnitt der Verbreiterung 8 und endet auf der Faltlinie 8' an der Stelle, an welcher die Verlängerung des Schnittes 9 die Faltlinie 8' trifft. Der Lappen 8a ist gemäß Abb. 1 nach dem Zuschnitt hin oder gemäß Abb. 2 an der vom Zuschnitt abgekehrten Seite oder gemäß Abb. 3 nach beiden Seiten hin um die Nase 8c verbreitert.
- Die im Bereich der Einschnitte 9 bzw. 10 vorgesehenen. bereits erwähnten Kartonbrücken, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Brücken9a bzw.
- 10a sind vorgesehen. damit beim Fahren des beschriebenen Zuschnittes in der Packmaschine der Zusammenhalt der Zuschnitteile gewährleistet ist.
- Die Faltung zur Schachtel erfolgt nun derart, daß die in Abb. 4 nicht sichtbare Verbreiterung 8 nach der Erfindung einwärts in die Ebene des Zuschnittfeldes 3 gefaltet und bis auf den Lappen 8, mit dem Feld 3 des Zuschnittes verklebt wird. Dann werden die beiden Schmalseiten 2 und 3, 8 sowie 4 und 5 rechtwinklig zu den Zuschnitteilen 1a und 1Z, umgebogen und die Schachtel nach erfolgtem Einführen des Stanniolblockes durch Einwärtsklappen und Miteinanderverkleben der Teile 6 und 7 geschlossen.
- Es ist zweckmäßig. den Lappen 8, um denBetrag8,' (vgl. Abb. 1) kürzer zu halten; damit beim Öffnen und Schließen des Deckels der fertigen Schachtel die Wange 20 des Deckels (s. Abb. 6) auf ihrem bogenförmigen Weg um den Drehpunkt 21 die Zigarettenenden nicht berührt.
- Durch die Anordnung des Lappens 8, mit seiner ausladenden Nase 8c wird einmal beim Offnen und Schließen für eine Führung des schachtelförmigen Deckels gesorgt, zum anderen stellen die Kanten der Nasen 8c Bremsen dar, die den Deckel in Schließstellung halten und ein ungewolltes Aufklappen des Deckels verhindern.
- Bei der Ausbildung gemäß Abb. 7 bis 9 sind die zur Führung und zum Bremsen des Deckels dienenden Verbreiterungen und Nasen an den Breitseiten der Schachtel rorgesehen. Die die Schmalseiten der Schachtel ergebenden Zuschnitteile 3 und 5 sind über die Verbreiterungen 8 bzw. 8, hinaus um die Teile 8d bzw. 8 verbreitert, die wiederum die Nasen 8, aufweisen. Abb. 8 zeigt die Faltung dieser Schachtel, wonach die Zuschnitteile 8 und 8d in die Ebene der Teile 3 und 1, um die Falzlinie 8' bzw. die Teile 8, und 8f um die Falzlinie 8,' in die Ebene der Teile 5 und 1I geklappt werden. Dann werden die aufeinanderliegenden Teile 3 und 8 bzw. 5 und 8, um 90° um die Falzlinien 3' bzw. 5' hochgeklappt. Nachdem dann auch gleichzeitig die Teile 2 und 4 ebenfalls um 900 hochgeklappt sind, erfolgt das Zusammenklappen des Zuschnittes gemäß Abb. 4 derart, daß die Nasen 8, mit ihren Vorderkanten die Länge des Deckels überragen.
- Die Zuschnitteile 6 und 7 sind noch offen, so daß der-. Zigarettenblock deckelseitig in die Schachtel eingefahren werden kann, wonach durch Umklappen und Verleimen der Teile 6 und 7 die Kopffläche des Deckels gebildet und damit der endgültige Schachtelverschluß beendet wird. Die noch vorhandenenKartonbrücken9a und 10, können nach erfolgtem Banderolieren fabrikmäßig oder aber auch später durch den Verbraucher aufgerissen werden.
- PATENTANSPRIJ CHE: 1. Sicherung gegen ungewolltes Öffnen an einer Faltschachtel mit Klappdeckel für Zigaretten od. dgl. in Form von am Schachtelrumpf vorgesehenen Lappen mit die lichte Weite des Schachtel deckels kantenseitig überragenden Nasen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Lappen (8,) als auch seine Nasen (8,) zu einer Faltschachtel aus nur einem Zuschnitt gehören.
Claims (1)
- 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Schachtel um einen den Lappen (8,) aufweisenden Teil (8) und der die Verlängerung dieses Teiles bildende Lappen (8,) ein- oder beiderseits um das Maß der Nasen (8,) verbreitert ist.3. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine bei der fertigen Packung innenliegende Schmalseite (3) des Zuschnittes um die einfache Breite der Breite der Schmalseite der Schachtel verbreitert und mit einem nach dem Schachteldeckel hin gerichteten ein- oder beiderseitig mit Nasen versehenen Lappen (8,) versehen ist, der nach erfolgtem Einschlagen der Verbreiterung (8) in die Ebene der Seite (3) stirnseitig der fertigen Schachtel gegenüber dem Gelenk des schachtelförmigen Deckels die Zunge (8,) in aufrechter Lage steht.4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schmalseiten (3 und/oder 5) der Schachtel ergebenden Zuschnitteile um das Mehrfache der Breite der Schachtelschmalseiten verbreitert sind, so daß im in die Ebenen der Zuschnitteile (1,, 1,) geklappten Zustand an den Breitseiten der Schachtel den oberen Rand des Schachtelrumpfes und das lichte Längenmaß des Deckels schließseitig überragende lappenartige Wandteile (8,, 8t) entstehen.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 066 700; USA.-Patentschriften Nr. 2 163 828, 2 247 870.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25636A DE1003125B (de) | 1955-04-25 | 1955-04-25 | Sicherung gegen ungewolltes OEffnen an einer Faltschachtel mit Klappdeckel fuer Zigaretten od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK25636A DE1003125B (de) | 1955-04-25 | 1955-04-25 | Sicherung gegen ungewolltes OEffnen an einer Faltschachtel mit Klappdeckel fuer Zigaretten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003125B true DE1003125B (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=7217369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK25636A Pending DE1003125B (de) | 1955-04-25 | 1955-04-25 | Sicherung gegen ungewolltes OEffnen an einer Faltschachtel mit Klappdeckel fuer Zigaretten od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1003125B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2163828A (en) * | 1937-09-22 | 1939-06-27 | Molins Machine Co Ltd | Box |
US2247870A (en) * | 1938-08-11 | 1941-07-01 | Molins Machine Co Ltd | Box made of cardboard or similar material |
FR1066700A (fr) * | 1952-11-20 | 1954-06-09 | Procédé de montage pour boîtage en carton ou autres |
-
1955
- 1955-04-25 DE DEK25636A patent/DE1003125B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2163828A (en) * | 1937-09-22 | 1939-06-27 | Molins Machine Co Ltd | Box |
US2247870A (en) * | 1938-08-11 | 1941-07-01 | Molins Machine Co Ltd | Box made of cardboard or similar material |
FR1066700A (fr) * | 1952-11-20 | 1954-06-09 | Procédé de montage pour boîtage en carton ou autres |
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