DE10031118A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spulen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spulen

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DE10031118A1
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Walter Tremmel
Ulrich Heinrich
Eugen Heinrich
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Herstellung von konfektionierten Spulen ohne Spulenkörper, weist außer einer Wickelstation eine Fixierstation auf, in der die Spulenkörper freigewickelten Spulen mit wenigstens einer Kappe versehen werden, die wenigstens ein Fixierelement zur Lagerung des Spulenendes aufweist. In der Fixierstation wird das Spulenende in oder an dem Fixierelement befestigt, so dass es für sich anschließende Prozessschritte, bspw. eine elektrische Kontaktierung in genau vorgegebener Position vorgefunden wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Herstellung von Spulen, wie sie bspw. bei Vorschaltgeräten für Leuchtstofflampen oder bei anderen Betriebsmitteln Anwendung finden.
Spulen sind Wickelbauelemente aus Draht mit zwei oder mehreren Anschlüssen, die mit anderen Leitungen elektrisch zu verbinden, sind. Dazu sind die Spulen, wenn sie in das elektrische Betriebsmittel, bspw. eine Vor­ schaltdrossel, eingebaut sind, direkt oder auch mittelbar mit Anschlussklemmen oder anderen Kontaktmitteln zu verbinden, die eine weitere Kontaktierung, d. h. den elek­ trischen Anschluss des Vorschaltgeräts nach außen gestat­ ten.
Moderne Bauformen von elektrischen Betriebsmitteln, insbesondere Vorschaltgeräten, weisen häufig Spulen auf, die ohne Spulenkörper gewickelt sind. Die Spule wird dann im Wesentlichen lediglich durch einen Wickel aus isolier­ tem Draht gebildet, der ggfs. durch weitere Isoliermit­ tel, wie bspw. Isolierfolien, gehalten ist. Die aus einem solchen Wickel herausragenden Anschlüsse sind nicht formstabil, sondern flexibel und biegbar. Produktions­ schritte, die sich an das Wickeln der Spule anschließen und die elektrische Verbindung der Spulenenden mit weite­ ren Elementen wie bspw. Anschlussklemmen zum Ziel haben, sind deshalb ohne manuelle Hilfe kaum durchführbar, denn es kommt bei diesen Schritten darauf an, die Drahtenden zu den weiteren Elementen lagerichtig zu positionieren. Ohne manuelle Hilfe lässt sich kaum eine hohe Prozess­ sicherheit erreichen.
Die Erfindung hat sich hier zum Ziel gesetzt, die Prozesssicherheit bei der automatischen Herstellung von Spulen und bei der Kontaktierung derselben zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren nach Anspruch 1 bzw. der Vorrichtung nach Anspruch 9 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Enden der gewickelten Spule mit Fixierungselementen verbunden, bevor die Spule an weitere Stationen weitergegeben wird. Die Fixierungselemente lagern die Spulenenden in definierter Weise. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens ist, dass die Anschlussenden der Spule nach dem Wickeln der Spule durch die Fixierungselemente ständig kontrol­ liert gefasst bleiben. Das Anbringen der Fixierungsele­ mente erfolgt unmittelbar im Anschluss an das Wickeln der Spule, wobei die Drahtenden der Spule nach dem Wickeln in einer Wickelmaschine zunächst, bspw. mittels entsprechen­ der Zangen oder Klemmen, gefasst sind. Die Drahtenden befinden sich somit in einer kontrollierten Lage. Be­ darfsweise kann die Spule mit den festgeklemmten oder in Zangen gefassten Drahtenden an eine Arbeitsstation überge­ ben werden, die einen Teil der Wickelmaschine bildet und sowohl die Position der Spule als auch die Positionen von deren Drahtenden kontrolliert. In dieser Position werden die Fixierungselemente befestigt, bevor die Spule zur Weiterbe- oder Verarbeitung freigegeben wird. Der wesent­ liche Gedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt so­ mit darin, dass die Fixierungselemente bei oder nach dem Wickeln der Spule an dieser angebracht werden, bevor die Spulenenden ein erstes Mal freigegeben, d. h. nicht mehr festgehalten werden.
Weil die Spulenenden vor dem Anbringen der Fixie­ rungselemente in keinem Schritt unkontrolliert freigege­ ben werden, können in diesem Verfahren auch Spulen aus relativ dünnem Draht hergestellt oder gehandhabt werden, ohne dass Positionierungsprobleme beim späterer. Anbringen von Kontaktelementen an den Fixierungselementen oder bei anderen Operationen auftreten. Die Spulenenden sind vom Beginn des Wickelvorgangs bis zum Festlegen der Spulen­ enden in den Fixierungselementen durch entsprechende Führungs- oder Positionierungseinrichtungen, wie bspw. die genannten Klemmen oder Zangen, in definierter Lage gehalten, was eine Automatisierung des Wickelvorgangs ermöglicht und manuelle Eingriffe weitgehend überflüssig macht.
Die Fixierungselemente können an Trägerelementen gehalten oder befestigt sein, die mit der Spule zu ver­ binden sind. Solche Halter oder Träger sind bspw. Kappen, die auf die Spulenköpfe einer länglich oder rechteckig gewickelten Spule aufzuschieben sind. Solche Abdeckkappen lagern die Spulenköpfe und bilden einen mechanischen Schutz sowie eine elektrische Isolierung für die Spule, wenn sie an dem Betriebsmittel, bspw. auf einem Eisenkern montiert sind. Die Fixierungselemente bewirken zumindest eine mechanische Festlegung der Drahtenden, so dass nach­ geordnete Fertigungsschritte die Drahtenden in vorgegebe­ ner Position gehalten (fixiert) vorfinden. Bei der Über­ gabe der gewickelten Spule von einer Wickelstation an eine Fixierungsstation, an der z. B. die Abdeckkappen an­ gebracht werden, bleiben die Spulenenden vorzugsweise ununterbrochen kontrolliert geführt oder gefasst, bspw. indem Klemmen oder Zangen die freien Drahtenden in einer in Bezug auf die Spule vorgegebenen Position halten. Be­ darfsweise kann der Draht dabei auch gestrafft werden.
Die Fixierungselemente können aus einem Isoliermate­ rial, wie bspw. Kunststoff oder einem Leiter bestehen. Die Fixierungselemente haben bei einer bevorzugten Aus­ führungsform einen Einführschlitz, in den die Drahtenden über zu ihrer Längsrichtung einschiebbar sind. Das Mate­ rial der Fixierungselemente kann steif, federnd oder elastisch sein. Vorzugsweise ist das Material jedoch ver­ formbar, um die Drahtenden entweder federnd festzuklemmen oder durch plastische Verformung festzulegen. Die Fixie­ rungselemente können bspw. durch Schlitze in den Iso­ lierstoffkappen oder durch an den Isolierstoffkappen an­ geformte längsgeschlitzte Zapfen gebildet sein. Ist der Kunststoff plastisch verformbar, können die Zapfen, wenn die Drähte eingelegt sind, lokal so verpresst werden, dass der Schlitz teilweise geschlossen oder verengt wird und die Drahtenden in diesem gefasst bleiben.
Bei einer sich anschließenden elektrischen Kontak­ tierung können Kontaktelemente auf die Kappen oder die Zapfen aufgesetzt werden und finden die Drahtenden in vorgegebener Position vor. Die Fixierungselemente weisen dazu an ihrem freien Ende eine Wulst oder einen Kopf auf, an dem Kontaktelemente Halt finden. Alternativ können die Fixierungselemente auch selbst schon Kontaktelemente bil­ den, d. h. elektrisch leitend ausgebildet sein. Dazu ist es möglich, an den Kunststoffkappen Metall-Elemente vor­ zusehen, die sowohl als Fixierungselemente als auch als elektrische Anschlusselemente dienen. Dabei kann mit der mechanischen Befestigung zugleich auch die elektrische Kontaktierung erreicht werden. Im anderen Fall werden elektrische Kontaktelemente, bspw. Crimpklemmen, auf die angespritzten Zapfen aufgesetzt, wobei die Zapfen für den Crimpvorgang die Position der Drahtenden mit ausreichen­ der Genauigkeit festlegen.
Die Fixierungselemente können somit entweder nach­ träglich mit Anschlusselementen durch Durchdringung einer an dem Draht vorgesehenen Isolation versehen werden oder bereits von vorne herein mit solchen Anschlusselementen versehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Spulen enthält zumindest eine Wickelstation zur Herstel­ lung der Spule sowie eine Fixierungsstation, die zur dauerhaften Festlegung der Enden der gewickelten Spule für weitere Prozessschritte mittels Fixierungselementen dient sowie eine Überführungseinrichtung, die die gewi­ ckelte Spule von der Wickelstation zu der Fixierungssta­ tion transportiert. Außerdem ist eine Trenneinrichtung vorgesehen, um den Draht nach dem Festlegen der Enden der Spule an oder in den Fixierungselementen abzuschneiden. Mit dieser Vorrichtung gelingt die Herstellung einer Spu­ le mit fixierten Enden in einem Produktionszyklus, in dem die Spulenenden zu keinem Zeitpunkt sich selbst überlas­ sen sind, sondern immer durch geeignete Mittel, bspw. Klemmen gehalten sind. Dies gilt sowohl für die Wickel­ station als auch die Fixierungsstation, in die die Spulen unmittelbar nach dem Wickeln überführt werden.
Zusätzlich kann die Vorrichtung eine Isoliereinrich­ tung aufweisen, die dazu dient, die Spule mit einer Iso­ lation, bspw. mit Isolierfolien, zu versehen. Die Isoliereinrichtung kann Teil der Wickelstation sein und beinhaltet wenigstens eine Einrichtung zur Zuführung von Isolierfolie.
Die Fixierelemente zur Festlegung der Position der Spulenanschlüsse sind vorzugsweise an wenigstens einer Abdeckkappe ausgebildet, die auf wenigstens einen der Spulenköpfe aufzuschieben ist. Die Abdeckkappen sind bspw. mit angespritzten längsgeschlitzten Zapfen verse­ hen, in die die Spulenanschlüsse eingelegt werden. Eine Quetscheinrichtung kann dann die angespritzten Zapfen seitlich so anquetschen, dass die Spulenanschlüsse (En­ den) in den Zapfen gehalten sind.
Die Fixierungsstation weist vorzugsweise eine Ein­ richtung zur Zuführung der genannten Abdeckkappen auf, die auf die Spulenköpfe aufzuschieben sind. Außerdem kann eine Einrichtung zur Einführung der Spule in die Abdeck­ kappen vorgesehen sein. Diese Einrichtung weist vorzugs­ weise zwei durch Federschenkel gebildete Haltezangen auf, die den Spulenköpfen zugeordnet sind und die mit einer Betätigungseinrichtung verbunden sind, die ein gesteuer­ tes Öffnen und Schließen der federnden Haltezangen ge­ statten.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Be­ schreibung oder Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Spulenherstellung, in einer schematisierten Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, in einer aus­ schnittsweisen und weiter schematisierten Prinzipdarstel­ lung,
Fig. 3 eine Crimpstation zum elektrischen Kontaktie­ ren gewickelter Spulen,
Fig. 4 einen mit zwei Fixierungselementen versehenen Teil einer Abdeckkappe für einen Spulenkopf, in Perspek­ tivdarstellung,
Fig. 5 das Fixierungselement nach Fig. 4, in einer perspektivischen Draufsicht,
Fig. 6 bis Fig. 13 eine zu der Vorrichtung nach Fig. 1 gehöri­ ge Fixierstation, in verschiedenen Arbeitsstadien, in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Wickelmaschine 1 zur Herstellung von Spulen 2 veranschaulicht. Eine solche mit Abdeckkap­ pen 3, 4 versehene Spule 2 ist bspw. aus Fig. 13 er­ sichtlich. Die in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Wickelmaschine 1 enthält einen Schalttisch 6, der um eine Vertikale, bei Fig. 1 senkrecht auf der Zeichenebene stehende Achse in 90°-Schritten drehbar gelagert ist. Der Schalttisch 6 weist z. B. vier Wickelfutter 7a, 7b, 7c, 7d auf, deren Achsen radial orientiert sind. Die Wickelfut­ ter 7a bis 7d sind untereinander gleich ausgebildet. Die Buchstabenindize dienen lediglich der Unterscheidung - Bezugnahmen auf Wickelfutter 7 gelten allgemein für alle.
Den vier Schaltpositionen des Schalttischs 6 sind jeweils verschiedene Arbeitsstationen zugeordnet. Zu die­ sen gehören eine Station 8, die dazu eingerichtet ist, eine Isolierfolie in das Wickelfutter einzulegen. Auf die Station 8 folgt um 90° versetzt eine Wickelstation 9, in der auf dem Wickelfutter 7 ein Drahtwickel aufgebaut wer­ den kann. Die nächste Station ist eine Klebestation 11, in der die in der Station 8 eingebrachte Folie um den in der Wickelstation 9 aufgebauten Wickel geschlossen und mit diesem verklebt wird. Die Station 8 bildet in Verbin­ dung mit der Klebestation 11 eine Isoliereinrichtung. Als nächste Station folgt eine Übergabestation 13, mit der die gewickelte und isolierte Spule zwei mittels einer Überführungseinrichtung 14 (siehe Fig. 6 bis 13) an eine Fixierungsstation 15 übergeben wird. Der Wickelsta­ tion 9 ist ein Drahtvorrat 10 zugeordnet. Außerdem ist der Station 8 eine Spule 8a zugeordnet, die als Vorrat für Isolierfolie dient. Die Wickelfutter 7 sind zur zeit­ weiligen Aufnahme des Spulenwickels eingerichtet und weisen außer einer Aufnahme für den Spulenwickel auch Auf­ nahmen zum zeitweiligen Lagern der nach dem Wickel abge­ schnittenen Drahtenden auf.
Zu der Klebestation 11 gehört eine Wärmebehandlungs­ station 11a. Eine Transporteinrichtung 11b überführt die Spulen mit dem jeweiligen Wickelfutter 7c in die Wärmebe­ handlungsstation 11a und aus dieser heraus wieder zurück zu der entsprechenden Aufnahme an dem Schalttisch 6. Die Wärmebehandlungseinrichtung 11a enthält jeweils einen größeren Vorrat zu erwärmender, gewissermaßen zu backen­ der Spulen, die die Wärmebehandlungseinrichtung 11a all­ mählich durchlaufen.
Die Übergabeeinrichtung 13 ist dazu eingerichtet, die Spule aus dem Wickelfutter 7d in die Fixierstation 15 zu überführen. Dazu weist die Überführungseinrichtung 13 einen Träger 17 auf, der über eine geeignete Betätigungs­ einrichtung, bspw. einen Pneumatikzylinder 18, radial zu dem Schalttisch 6 auf das Wickelfutter 7d und von diesem weg verstellbar ist. Außerdem sind der Träger 17 und der Pneumatikzylinder 18 um eine geeignet orientierte, bspw. zu der Drehachse des Schalttischs 6 parallele Schwenk­ achse schwenkbar gelagert. Eine weitere Betätigungsein­ richtung, bspw. ein Pneumatikzylinder 19, greift mit sei­ ner Kolbenstange über einen Hebel 21 an den Pneumatik­ zylinder 18 an, um diesen und mit diesem den Träger 17 gezielt zu verschwenken.
An dem Träger 17 ist eine Spulenzange 23 zur Abnahme der Spule von dem Wickelfutter 7d vorgesehen. Neben der Spulenzangen ist an dem Träger 17 eine Zange 24 zum Fest­ halten der Spulenenden angeordnet. Die Zange 24 ist ins­ besondere aus Fig. 2 ersichtlich. Sie weist zwei Schen­ kel 24a, 24b zum Ergreifen und Festhalten der Enden des Drahts auf, aus dem die Spule 2 gewickelt ist.
Zur weiteren Übergabe der Spule 2 an die Fixiersta­ tion 15 ist eine Zwischenaufnahme 26 vorgesehen, die in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in Seitenansicht wiedergegeben ist. Die Zwischenaufnahme 26 ist über eine Linearführung 27 vertikal verstellbar. In einer Position 1 steht sie der Übergabestation 13 gegenüber. In einer darüber liegenden Position 2 ist ein an der Linearführung 27 vertikal beweglich gelagerter Schlitten 28 in Höhe der Fixierstation 15 positioniert. Eine dritte Position 3, die unterhalb der Position 1 zu finden ist, liegt auf Höhe eines Transportbands 29 zum Abtransport fertiger Spulen.
Die an dem Schlitten 28 angeordnete Zwischenaufnahme 26 weist einen Vorsprung 31 auf, auf dem, wie in Fig. 6 dargestellt ist, die bspw. rechteckig gewickelte Spule 2 temporär ablegbar ist. Neben dem Vorsprung 28 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, eine zweite Zange 33 mit zwei Schenkeln 33a, 33b zum Festklemmen der freien Enden der Spule 2 gegen ein festes Mittelstück 34 vor­ gesehen. Beide Zangen 24, 33 sind mit Betätigungseinrich­ tungen zum gezielten Öffnen und Schließen derselben ver­ sehen.
An der Position 2 (Fig. 2) ist die Fixierungsstati­ on 15 angeordnet, zu der eine Zuführungseinrichtung 35 für Abdeckkappen vorgesehen ist. Die Zuführungseinrich­ tung 35 enthält, wie Fig. 6 veranschaulicht, zwei par­ allel zueinander angeordnete kastenprofilartige Führungen 36, 37, die in Taschen 38a, 38b eines Trägerelements 39 münden. Die Taschen 38a, 38b sind dazu eingerichtet, je­ weils eine Abdeckkappe 40 so aufzunehmen, dass die offene Seite der Abdeckkappe an der offenen Seite der Tasche 38a, 38b liegt. Jede Abdeckkappe 40 ist etwa rechteckig ausgebildet und weist zwei Durchgänge 41, 42 für die Spu­ le 2 und eine Einführöffnung 43 auf, durch die der Spu­ lenkopf in die Abdeckkappe 40 einzuführen ist. Die Tasche 38a, 38b ist entsprechend gestaltet und weist mit den Öffnungen der Abdeckkappe 40 übereinstimmende Öffnungen auf. Der Boden jeder Tasche ist wie ein Druckstempel be­ wegbar, um die in der Tasche befindliche Abdeckkappe 40 aus der jeweiligen Tasche 38a, 38b axial herausschieben zu können. Dazu sind entsprechende Betätigungseinrichtun­ gen vorgesehen.
Zur Überführung der Spule 2 von der Zwischenaufnahme 26 in die von den Abdeckkappen 40 gebildete Aufnahme bzw. zum Aufsetzen der Abdeckkappen 40 auf die Spulenköpfe dient die ebenfalls aus Fig. 6 ersichtliche Montageein­ richtung 44. Außerdem ist das Trägerelement 39 mittels einer Betätigungseinrichtung in Pfeilrichtung gezielt bewegbar. Die Montageeinrichtung 44 weist einen U-förmi­ gen Träger 45 auf, an dessen beiden Schenkeln 46, 47 je­ weils eine Federzange 48, 49 gehalten ist. Jede Federzan­ ge 48, 49 weist zwei aufeinander zu und voneinander weg federnde blattfederartig ausgebildete Schenkel 48a, 48b bzw. 49a, 49b auf, die in einem von dem jeweiligen Schen­ kel 46, 47 getragenen Halter 50, 51 gehalten sind. Eine nicht weiter veranschaulichte Positionierungseinrichtung trägt den Träger 45 und kann bedarfsweise dazu eingerich­ tet sein, diesen gezielt auf den Isolierkappenhalter hin und von diesem weg bewegt zu werden, der die Taschen 38, 39 zur Aufnahme der Abdeckkappen 40 aufweist. Die Relativbewegung von Träger 39 und Montageeinrichtung 44 ist dabei derart, dass die Federzangen 48, 49 in die Mon­ tageöffnungen 43 der Isolier- oder Abdeckkappen 40 ein­ dringen können.
Zwischen den Federschenkeln 48a, 48b bzw. 49a, 49b sind abgeflachte und drehbar gelagerte Zapfen 53, 54 an­ geordnet, die durch Verdrehung um ihre vertikale Dreh­ achse die Federschenkel 48a, 48b bzw. 49a, 49b vonein­ ander weg spreizen können. Zur gezielten Verdrehung der abgeflachten Zapfen 53, 54 sind wiederum gesteuerte Be­ tätigungseinrichtungen vorgesehen.
Der Federschenkel 48a ist zweifach geschlitzt, was zur Aufnahme der Enden der Spule 2 dient, die die An­ schlüsse bilden.
Die Abdeckkappe 40 ist in den Fig. 4 und 5 aus­ schnittsweise veranschaulicht. Dargestellt ist jeweils ein flacher Wandabschnitt 60, an dem ein oder mehrere längsgeschlitzte Zapfen 61, 62 angespritzt sind. Diese dienen der Lagerung und Befestigung der Anschlussenden der Spule 2.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
In Betrieb schaltet der aus Fig. 1 ersichtliche Schaltteller 6 periodisch weiter. Während jeder Periode wird in der Station 8 ein entsprechender Folienabschnitt auf dem Wickelfutter 7a plaziert. Mit dem Weiterschalten des Schalttellers 6 gelangt das Wickelfutter in die Wickelstation und wird hier mit einer Drahtwickelung verse­ hen. Der Draht wird abgeschnitten und an dem Wickelfutter 7b gelagert.
Mit dem Weiterschalten des Schalttellers 6 gelangt die gewickelte Spule in die Klebestation 11 und wird von der Transporteinrichtung 11b in die Wärmebehandlungsein­ richtung 11a übertragen. Aus der Wärmebehandlungseinrich­ tung 11a überträgt die Transporteinrichtung 11b sofort im Anschluss daran eine wärmebehandelte Spule, so dass die entsprechende Position des Schalttellers 6 vor seinem Weiterschalten wiederbestückt ist.
Schaltet der Schaltteller 6 weiter, gelangt die ge­ wickelte und isolierte Spule 2 in die Übergabestation 13. Hier wird der Träger 17 durch Betätigung des Zylinders 18 so auf das Wickelfutter 7d zubewegt, dass die Spulenzange 23 die gewickelte Spule ergreifen kann. Die Zange 24 er­ greift die Drahtenden der Spule. Es wird nun der Zylinder 18 wiederum so angesteuert, dass der Träger 17 in die in Fig. 1 dargestellte Position zurückverfahren wird. Nach­ folgend wird der Zylinder 19 angesteuert, um eine Schwenkbewegung auszuführen. Der Träger 17 wird um 90° geschwenkt. Wie Fig. 2 veranschaulicht, stehen die Zange 23 und die Zange 24 nun der Zwischenaufnahme 26 gegen­ über. Der Schlitten 28 ist entsprechend in Position 1, d. h. auf gleiche Höhe zu der Übergabestation 13 mit der Spulenzange 23 verfahren. Es wird nun ggfs. durch noch­ malige Ansteuerung des Zylinders 18, der einen Vorschub des Trägers 17 bewirkt, die Spule 2 von der Übergabesta­ tion 13 auf die Zwischenaufnahme 26 übertragen. Während die erste Zange 24 die Spulenenden freigibt, klemmen die Schenkel 33a, 33b der Zange 33 die Spulenenden nun gegen das Mittelstück 34 fest. Die Spule 2 ist nun, wie in Fig. 26 veranschaulicht, auf der Zwischenaufnahme 26 bzw. deren Vorsprung 31 gehalten. Die in Fig. 6 nicht weiter veranschaulichte Zange 33 hält die Anschlüsse der Spule 2 in definierter Position.
Im nächsten Schritt wird die Zwischenaufnahme 26 in die in Fig. 2 als Position 2 bezeichnete Stellung ver­ fahren. Dies ist gesondert in Fig. 7 veranschaulicht. Die Zwischenaufnahme 26 und ihr Vorsprung 31 befinden sich nun in einer Höhe, in der die Spule 2 auf gleicher Höhe mit den Federzangen 48, 49 und den Aufnahmeöffnungen 43 der Abdeckkappen 40 gehalten ist.
Es werden nun die abgeflachten Zapfen 53, 54 durch die ihnen zugeordneten Antriebseinrichtungen in die in Fig. 7 veranschaulichte Position geschwenkt, so dass spätestens jetzt die Federschenkel 48a, 48b bzw. 49a, 49b spreizen. Eine nachfolgende Zustellbewegung des Trägers 45 oder des Trägerelements überführt die Federzangen 48, 49 in die Spule 2 bzw. in den Bereich von deren Spulen­ köpfen. Die Federschenkel 48b, 49a tauchen dabei jeweils in den Zwischenraum zwischen dem entsprechenden Spulen­ kopf und dem Vorsprung 31 ein. Die Federschenkel 48a, 49b stehen seitlich neben der Spule 2. Der Schenkel 48a weist zwei Halteschlitze 62, 63 auf, in die die straff gehalte­ nen Enden der Spule 2 einfahren.
Es werden nun die Antriebsvorrichtungen der abge­ flachten Zapfen 53, 54, bspw. Drehzylinder, so betätigt, dass die abgeflachten Zapfen 53, 54 um 90° schwenken. Die Federschenkel 48a, 48b, 49a, 49b werden nun nicht mehr gespreizt und halten die Spule 2 an ihren Spulenköpfen federnd zwischeneinander. Dies ist in Fig. 9 veranschau­ licht. Fig. 10 zeigt nun das Aufsetzen der Abdeckkappen 40 auf die Spulenköpfe, indem der Träger 39 mit den in seinen Taschen 38a, 38b gehaltenen Abdeckkappen 40 in Richtung des Pfeils 65 auf den Zwischenträger 26 zu ver­ schoben wird. Dabei werden die Abdeckkappen 40 auf die Spulenköpfe aufgedrückt, wobei sie mit diesen verrasten. Gleichzeitig werden die geschlitzten Zapfen 61 über die Drahtenden geschoben und lagern diese somit.
Wie Fig. 11 zeigt, wird nun der an dem Träger 39 ausgebildete Schieber S in einer Richtung quer zu den Spulenenden vorgeschoben (betätigt), um die Drahtenden abzuschneiden. Zugleich, kurz zuvor oder kurz danach wer­ den die angespritzten Zapfen 61 mittels Klemmzangen 66 angequetscht, wie dies insbesondere in Fig. 4 ver­ anschaulicht ist. Seitliche Anquetschungen 67, 68 an dem geschlitzten Zapfen sichern das Drahtende in dem Zapfen unverlierbar und wegen dessen Position fest.
Im nächsten Schritt wird nun der Träger 39 in Rich­ tung des Pfeils 70 zurückverfahren, wobei die nun auf den Spulenköpfen der Spule 2 gehaltenen Abdeckkappen 40 auf der Spule verbleiben. Der Träger 39 gelangt wieder unter die Führungen 36, 37, wodurch nun weitere (neue) Abdeck­ kappen 40 in die Taschen 38a, 38b rutschen. Kurz danach wird der Träger 45 in Richtung des Pfeils 71 zurückgezo­ gen, wodurch die Federzangen 48, 49 von den Spulenköpfen abrutschen und aus den Isolierkappen 40 herausfahren. Die Spule 2 ist nun fertig konfektioniert und wird, wie Fig. 13 veranschaulicht, durch die Zwischenaufnahme 26 wieder­ um vertikal (Pfeil 73) nach unten verfahren. Sie gelangt in die in Fig. 2 veranschaulichte Position 3, um nun fertig konfektioniert an das Transportband 29 übergeben zu werden. Hier passiert die Spule 2 ggfs. noch eine Crimpstation 74, in der die Spulenenden bedarfsweise mit entsprechenden Crimpkontakten zur elektronischen Kontak­ tierung versehen werden.
Eine Vorrichtung 1 zur Herstellung von konfektio­ nierten Spulen 2 ohne Spulenkörper, weist außer einer Wickelstation 9 eine Fixierstation 15 auf, in der die Spulenkörper freigewickelten Spulen 2 mit wenigstens ei­ ner Kappe 40 versehen werden, die wenigstens ein Fixier­ element 61 zur Lagerung des Spulenendes aufweist. In der Fixierstation 15 wird das Spulenende in oder an dem Fi­ xierelement befestigt, so dass es für sich anschließende Prozessschritte, bspw. eine elektrische Kontaktierung in genau vorgegebener Position vorgefunden wird.

Claims (20)

1. Verfahren zum Herstellen von Spulen aus isolier­ tem Draht, insbesondere für elektrische Betriebsmittel zum Betrieb von Lichtquellen, wobei bei dem Verfahren die folgenden Schritte durchgeführt werden:
in einem ersten Schritt wird in einem Wickelvorgang durch Aufwickeln des Drahts eine Spule erzeugt, wobei der Draht einem Drahtvorrat entnommen wird,
nach Beendigung des ersten Schritts werden in einem zweiten Schritt beide gefassten Enden des Drahts der ge­ wickelten Spule mit Fixierungselementen versehen,
in einem dritten Schritt werden die Enden an den Fixierungselementen befestigt, wonach die Enden freigege­ ben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die drei Schritte in einer Wickelmaschine durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass beide Enden der Spule ununterbrochen kontrol­ liert geführt oder gefasst bleiben, bis die Fixierungs­ elemente angebracht sind.
4. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Spule nach dem Wickel auf einer Wickelsta­ tion einer Wickelmaschine an eine Fixierungsstation über­ geben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Fixierungselemente mit Anschlusselementen zur Durchdringung einer an dem Draht vorgesehenen Isola­ tion versehen sind oder werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass als Anschlusselemente Crimpelemente dienen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass zunächst in dem zweiten Schritt nur eine vor­ läufige Verbindung der Anschlusselemente mit dem Draht erzeugt wird und dass die elektrische Verbindung in einem nachgeordneten Schritt erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Fixierungselemente an einer Abdeckkappe gehalten sind.
9. Vorrichtung zur Herstellung einer Spule (2), ins­ besondere für elektrische Betriebsmittel,
mit einer Wickelstation (9), der eine Einrichtung (7b) zum Aufwickeln eines Drahts aus einem Drahtvorrat (10) zugeordnet ist,
mit einer Fixierungsstation (15) zur Festlegung der Enden einer in der Wickelstation (9) gewickelten Spule (2) mittels Fixierungselementen (61), und
mit einer Halteeinrichtung (24, 33) zum Halten der Drahtenden bis zum Anbringen der Fixierungselemente (61).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Wickelstation (9) mit einer Isolier­ einrichtung zum Anbringen einer Spulenisolation versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eine Abschneideeinrichtung (S) Vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, die Enden des Drahts der Spule (2) abzuschneiden, sobald die Fixie­ rungselemente (61) angebracht sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zu der Fixierungsstation (15) eine Ein­ richtung (T) zur Zuführung von Abdeckkappen (40) gehört, die auf die Spulenköpfe aufzuschieben sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Einrichtung (T) zur Zuführung von Ab­ deckkappen (40) Aufnahmetaschen (38, 39) für die Abdeck­ kappen (40) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Fixierungsstation (15) eine Halteein­ richtung (26, 48, 49) zur Aufnahme der Spule (2) und zur Einführung derselben in die Abdeckkappen (40) aufweist, wobei zu der Halteeinrichtung (26, 48, 49) Haltezangen (48, 49) zur Klemmung der Spulenköpfe gehören.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Haltezangen (48, 49) durch Feder­ schenkel (48a, 48b; 49a, 49b) zur federnden Klemmung der Spulenköpfe gebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Haltezangen (48, 49) mit einer Betäti­ gungseinrichtung (53, 54) verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sie eine Anschlussstation (74) zur elek­ trischen Kontaktierung von Kontaktelementen an den Drah­ tenden aufweist.
18. Betriebsmittel mit einer Spule (3) mit wenigs­ tens einer Abdeckkappe (40), die Fixierungselemente (61) zur Lagerung der Enden der Spule (2) aufweist, wobei die Fixierungselemente (61) dazu eingerichtet sind, die Enden der Spule (2) unmittelbar im Anschluss an den Wickel­ vorgang aufzunehmen und Kontaktelemente zu lagern.
19. Betriebsmittel nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Abdeckkappe (49) ein Kunststoff­ spritzteil ist und dass das Fixierungselement (61) ein an der Abdeckkappe (40) vorgesehener längs geschlitzter Zap­ fen (61) ist.
20. Betriebsmittel nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kunststoff unter lokaler Druckein­ wirkung plastisch verformbar ist.
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