DE10030394C1 - Schaltereinrichtung mit einem Aktuatorelement aus einer Form-Gedächtnis-Legierung - Google Patents

Schaltereinrichtung mit einem Aktuatorelement aus einer Form-Gedächtnis-Legierung

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Abstract

Die Schaltereinrichtung enthält ein streifenförmiges Aktuatorelement (2) aus einer Form-Gedächtnis-Legierung, das mit einem beweglichen Kontaktteil (4b) eines Schaltkontaktes (4) verbunden ist. Dem Aktuatorelement soll bei einer Glühtemperatur eine zumindest weitgehend gestreckte Form eingeprägt sein. Es soll im eine Schaltfunktion nicht-auslösenden Betriebszustand an einem Umlenkelement (5) kraftschlüssig derart anliegen, dass durch das Umlenkelement eine der Krümmung des Aktuatorelementes in diesem Zustand teilweise entgegenwirkende Gegenkraft (G) auf dessen konkave Innenseite ausgeübt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltereinrichtung mit einem streifenförmigen Aktuatorelement aus einer Form-Ge­ dächtnis-Legierung, dem bei einer Glühtemperatur eine zumin­ dest weitgehend gestreckte Gestalt eingeprägt ist, das im die Schaltfunktion nicht-auslösenden Betriebszustand eine ge­ krümmte Gestalt hat und das mit einem beweglichen Kontaktteil eines Schaltkontaktes verbunden ist. Die Schaltereinrichtung enthält ferner Mittel zum Aufheizen des Aktuatorelementes ü­ ber ein ein Öffnen des Schaltkontaktes auf Grund einer Form­ änderung des Aktuatorelementes bewirkendes Temperaturniveau. Eine derartige Schaltereinrichtung ist der US 6,005,469 A zu entnehmen.
Standardmäßige Leitungsschutzschalter weisen in ihrem Strompfad einen magnetisch schnell auszulösenden Kurzschlussschaltkontakt auf. Dieser Schaltkontakt ist darüber hinaus zur Strombegrenzung verzö­ gert auszulösen, indem er auch auf thermischem Wege zu öffnen ist. Hierzu ist in den Strompfad im allgemeinen ein Bimetall­ streifen integriert, der mit einem beweglichen Kontaktteil des Schaltkontaktes verbunden ist und bei einer Überlast in­ direkt aufgeheizt wird. Mit diesem Aufheizen ist eine Krüm­ mung des Bimetallstreifens verbunden, die zu einem Öffnen des Schaltkontaktes führt. Nach Wegfall der Beheizung nimmt der Bimetallstreifen wieder seine gestreckte Gestalt unter Schließung des Schaltkontaktes an.
Aus der Veröffentlichung "Engineering Aspects of Shape Memory Alloys", Verlag Butterworth-Heinemann, London (GB) 1990, Sei­ ten 330 bis 337 ist es bekannt, solche Bimetallstreifen durch streifenförmige Aktuatorelemente aus einer Form-Gedächtnis- Legierung zu ersetzen. Derartige Aktuatorelemente müssen des­ halb entsprechende Krümmungen bei einem Aufheizen vollziehen. Man sieht sich deshalb gezwungen, in diese Elemente bei ver­ hältnismäßig hohen Temperaturen von beispielsweise 600 bis 850°C eine entsprechend gekrümmte Form einzuprägen. Nach Aus­ lösen des Form-Gedächtnis-Effektes bei erhöhter Temperatur, z. B. über 200°C, findet dann der Übergang in die eingeprägte gekrümmte Form statt, während bei niedrigeren Temperaturen in einem die Schaltfunktion nicht-auslösenden Betriebszustand zwischen etwa Raumtemperatur bis etwa 200°C eine gestreckte Gestalt des Aktuatorelementes mittels eines zusätzlichen Fe­ derelementes gewährleistet wird, so dass dann ein mit dem Ak­ tuatorelement mechanisch indirekt verbundener beweglicher Kontaktteil eines Schaltkontaktes an einem ortsfesten Kon­ taktteil anliegt. Die Herstellung eines entsprechenden Aktua­ torelementes ist jedoch verhältnismäßig kostenintensiv wegen der Glühung bei hoher Temperatur zur Einprägung der gekrümm­ ten Form.
Aus der DE 298 16 653 U1 geht ein Schutzschaltgerät mit ther­ mischer Auslösung hervor, dessen Auslöser ein streifenförmi­ ges Memory-Element umfasst, welches sich bei Überschreiten einer vorgegebenen Auslösetemperatur aus einer gestreckten Normalstellung in eine vorgegebene, gekrümmte Memory-Stellung ausformt und dabei ein mit einem Schalter gekoppeltes Schalt­ schloss entriegelt. Zur Rückbiegung des Elementes in seine Normalstellung ist eine Rückstellfeder vorgesehen.
Aus der eingangs genannten US 6,005,469 A ist eine Ausfüh­ rungsform eines Aktuatorelementes aus einer Form-Gedächtnis- Legierung bekannt, das im ungestörten Betriebszustand eine gekrümmte Gestalt hat und dabei einen elektrischen Kontakt zum Anschluss einer Batterie schließt. Dieses Aktuatorelement wird in gestreckter Form bei der austenitischen Transformati­ onstemperatur des gewählten Materials aufgeheizt und dann auf dessen martensitische Temperatur abgekühlt. Anschließend wird ihm eine permanent gekrümmte Gestalt eingeprägt. Bei einer unerwünschten Erhitzung der Batterie streckt sich dann das Aktuatorelement unter Öffnung des Kontaktes.
Für derartige Aktuatorelemente geeignete Form-Gedächtnis- Legierungen sind an sich bekannt. So gehen z. B. aus "Materi­ als Science and Engineering", Vol. A 202, 1995, Seiten 148 bis 156 verschieden zusammengesetzte Ti-Ni- und Ti-Ni-Cu- Legierungen hervor. In "Intermetallics", Vol. 3, 1995, Seiten 35 bis 46 und "Scripta METALLURGICA et MATERIALIA", Vol. 27, 1992, Seiten 1097 bis 1102 sind verschiedene Ti50Ni50-xPdx- Form-Gedächtnis-Legierungen beschrieben. Statt solchen Ti-Ni- Legierungen kommen auch andere Form-Gedächtnis-Legierungen wie beispielsweise Cu-Al-Form-Gedächtnis-Legierungen in Fra­ ge. Eine entsprechende CuZn24Al3-Legierung ist aus "Z. Me­ tallkde.", Bd. 79, H. 10, 1988, Seiten 678 bis 683 zu entneh­ men. In "Scripta Materialia", Vol. 34, No. 2, 1996, Seiten 255 bis 260 ist eine weitere Cu-Al-Ni-Form-Gedächtnis- Legierung beschrieben. Selbstverständlich können zu den vor­ erwähnten binären oder ternären Legierungen in an sich be­ kannter Weise noch weitere Legierungspartner wie z. B. Hf hin­ zulegiert sein.
In an sich bekannter Weise kann in ein entsprechendes Aktua­ torelement mittels einer Glühung im allgemeinen oberhalb von 350°C, z. B. bei einer Temperatur zwischen 400 und 850°C, eine vorbestimmte Gestalt eingeprägt werden. Gemäß der genannten US-A-Schrift lässt sich bei dieser Temperatur eine zumindest weitgehend gestreckte Form vorsehen. Dies führt dann dazu, dass das Aktuatorelement bei niedrigeren Temperaturen ohne äußere Krafteinwirkung entweder eine gekrümmte Gestalt einzu­ nehmen versucht (beim 2-Weg-Effekt-Typ) oder mittels einer sehr geringen äußeren Kraft zu krümmen ist (beim 1-Weg- Effekt-Typ). Diese niedrigeren Temperaturen liegen im allge­ meinen in einem Temperaturbereich unter 200°C, der als der einen Schaltzustand noch nicht auslösende Betriebszustand an­ gesehen werden kann.
Bei einer Verwendung eines im Betriebszustand gekrümmten Ak­ tuatorelementes wie z. B. gemäß der genannten US-A-Schrift zeigt sich jedoch, dass die elektrische und mechanische Ver­ bindung des Aktuatorelementes an seinem ortsfesten Ende mit einem Teil einer Schaltereinrichtung auf Grund einer verhält­ nismäßig hohen Hebelwirkung bei seiner thermisch bedingten Formänderung belastet wird. Denn die üblichen Legierungen von Aktuatorelementen mit Form-Gedächtniseigenschaften neigen auf Grund ihrer im allgemeinen intermetallischen Kristallstruktur zu einem mechanisch spröden Verhalten. Dies wirkt sich gerade bei der erforderlichen Verbindungstechnik wie Schweißen oder Einspannen an dem erwähnten ortsfesten Ende nachteilig auf die Güte der entsprechenden Kontakt- bzw. Verbindungsstelle aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Schal­ tereinrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dahinge­ hend auszugestalten, dass solche mechanische und/oder elekt­ rische Probleme im Verbindungsbereich des Aktuatorelementes zumindest weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 an­ gegebenen Maßnahmen gelöst. Dementsprechend soll ein Aktuato­ relement vorgesehen sein, das zwischen seinem einen ortsfest gehaltenen Ende und seinem anderen, dem beweglichen Kontakt­ teil zugewandten Ende kraftschlüssig an einem Umlenkelement anliegt derart, dass durch das Umlenkelement auf die konkave Innenseite des Aktuatorelementes eine dessen Krümmung teil­ weise aufhebende Gegenkraft ausgeübt wird.
Die mit dieser Ausgestaltung der Schaltereinrichtung verbun­ denen Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass mit der Verwendung eines erfindungsgemäßen Umlenkelementes eine gute elektrische und mechanische Verbindung des Aktuatorelementes an seinem ortsfesten Ende mit einem Teil der Schaltereinrich­ tung zu erreichen ist. Denn dieses Umlenkelement ist so orts­ fest angeordnet, dass auf das an sich bei der Betriebstemperatur sich krümmende Aktuatorelement eine Kraft ausgeübt wird, die das Aktuatorelement in Richtung seiner gestreckten Form zurück zu biegen versucht. Diese Gegenkraft wird dann bei dem Beheizen des Aktuatorelementes aufgehoben, indem das Aktuatorelement zumindest weitgehend in seine gestreckte Form übergeht. Es ergibt sich auf diese Weise der wesentliche Vor­ teil einer mechanischen Entlastung des Aktuatorelementes im mechanischen Verbindungsbereich (Einspannstelle) seines orts­ festen Endes bei häufigen Bewegungen zum Öffnen und Schließen des Schaltkontaktes.
Da Form-Gedächtnis-Materialien im allgemeinen nicht so kos­ tengünstig wie Bimetall sind, versucht man in der Regel für entsprechende Schutzschaltereinrichtung mit Überstromauslö­ sung durch Aktuatorelemente aus Form-Gedächtnis-Material den Materialeinsatz zu reduzieren. Dabei kommt es beim Einsatz entsprechender Aktuatorelemente wie beim Stand der Technik gemäß der genannten Veröffentlichung "Engineering Aspects of Shape Memory Alloys" zu Problemen hinsichtlich der mechani­ schen Stabilität an der Einspannstelle, wenn die streifenför­ migen Aktuatorelemente zu schmal und zu dünn ausgelegt wer­ den. Denn durch Hebeleffekte treten an diesen Elementen uner­ wünschte Verformungen auf, die den Ausfall des Schaltkontak­ tes zur Folge haben können. Die erfindungsgemäße teilweise Geradebiegung des Aktuatorelementes mittels des Umlenkelemen­ tes wirkt dieser Problematik deutlich entgegen. Denn durch den Auflageeffekt kommt es zu der erwähnten deutlichen Ent­ lastung der mechanischen Verbindung an dem ortsfesten Ende.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines entsprechenden Um­ lenkelementes besteht in der Kontrolle der Geradebiegung des Aktuatorelementes. Da nämlich die Verbindungsstelle am orts­ festen Ende des Aktuatorelementes auf Grund des Hebelarmes eine mechanische Schwachstelle darstellt und sich das strei­ fenförmige Aktuatorelement zwar gerade biegen würde, aber das Drehmoment am Kontaktpunkt eine Krümmung hervorruft, ist die Verwendung eines derartigen Umlenkelementes besonders wich­ tig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schalter­ einrichtung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
So kann für die Schalteinrichtung insbesondere eine ihr Aktu­ atorelement im Betriebszustand in dessen gekrümmter Gestalt haltende Rückstellfeder vorgesehen sein. Auf diese Weise sind verhältnismäßig preiswerte Aktuatorelemente aus Form- Gedächtnis-Legierungen mit sogenanntem 1-Weg-Effekt einsetz­ bar.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Aktuatorelement mit dem beweglichen Kontaktteil elektrisch über eine Litze und mechanisch über ein Schaltgestänge verbunden ist. Durch die Verwendung der Litze ist die Beweglichkeit des beweglichen Endes des Aktuatorelementes praktisch nicht eingeschränkt. Das Aktuatorelement kann so in einen Strompfad integriert sein.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die Zeichnung Bezug genommen. Dabei zeigt deren
Fig. 1 schematisch die prinzipielle Funktionsweise eines Ak­ tuatorelementes für den Einsatz in einem Leitungs­ schutzschalter und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem konkreten Ausführungsbei­ spiel eines entsprechenden Leitungsschutzschalters.
In den Figuren sind sich entsprechende Teile jeweils mit den­ selben Bezugszeichen versehen.
Das in Fig. 1 gezeigte Aktuatorelement 2 hat zweckmäßig eine Streifen- oder Bandform. Es besteht zumindest teilweise aus einer der bekannten Form-Gedächtnis-Legierungen. Als beson­ ders geeignet sind kostengünstige Ti-Ni-Legierungen anzuse­ hen. Das Aktuatorelement 2 wird in bekannter Weise einem kostengünstigen Glühen in einer zumindest weitgehend ge­ streckten, d. h. geraden Form (unter Einschluss geringer Ab­ weichungen davon), insbesondere im gewalzten Zustand eines entsprechenden Bleches, unterzogen. Die Folge davon ist, dass das Aktuatorelement im Betriebszustand bei niedriger Tempera­ tur eine gekrümmte Form annehmen kann. Die Krümmung des Aktu­ atorelementes kann dabei auf verschiedenem Wege erreicht wer­ den. Entweder zeigt das Aktuatorelement auf Grund entspre­ chender Präparationsbedingungen einen sogenannten 2-Weg- Effekt; d. h., ihm sind für die beiden unterschiedlichen Tem­ peraturbereiche (des Betriebszustandes bzw. Auslösezustandes) in an sich bekannter Weise zwei verschiedene Formen (gekrümmt bzw. gestreckt) eingeprägt worden, so dass sich das Element bei der niedrigeren Temperatur von sich aus krümmt. Oder bei Aktuatorelementen mit sogenanntem 1-Weg-Effekt muss die ge­ krümmte Ausgangslage durch eine besondere (externe) Rück­ stellfeder gewährleistet werden. Die hierfür aufzuwendende Kraft ist materialbedingt verhältnismäßig gering. Das Aktua­ torelement 2 hat demnach in einem Temperaturbereich unter 200°C, der als der einen Schaltzustand noch nicht auslösende Betriebszustand angesehen werden kann und im allgemeinen un­ ter 200°C liegt, eine gekrümmte Gestalt.
Gemäß Fig. 1 soll dieses gekrümmte, streifenförmige Aktuato­ relement 2 mit verhältnismäßig geringem Volumen an einem axi­ alen Ende 2a mit einem ortsfesten Teil 3, beispielsweise einem Gehäuseteil, einer erfindungsgemäßen Schaltereinrichtung starr derart verbunden sein, dass dort ein guter mechanischer und elektrischer Kon­ takt zu dem Teil 3 gewährleistet ist. An dem gegenüberliegen­ den anderen Ende 2b des Aktuatorelementes 2 befindet sich ein beweglicher Kontaktteil 4a eines Schaltkontaktes 4. Dieser Kontaktteil ist, wie bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel angenommen, entweder unmittelbar an dem Aktuatorelement 2 angebracht oder kann mittelbar über eine Mechanik von die­ sem bewegt werden. Ein zugeordneter ortsfester Kontaktteil des Schaltkontaktes ist in der Figur nicht näher ausgeführt und mit 4b bezeichnet.
Gemäß der Erfindung ist der Krümmung des Aktuatorelementes 2 im Betriebszustand entgegengewirkt, indem zwischen seinen beiden Enden 2a und 2b auf seine konkave (Krümmungs-)Innen­ seite eine Gegenkraft G einwirkt. Hierzu ist ein ortsfestes, zylindrisches Umlenkelement 5, ein sogenannter "Umlenkpin", vorgesehen. Die Anordnung dieses "Pins" ist dabei so gewählt, dass die Gegenkraft G dem Krümmmungsbestreben des Aktuatore­ lementes 2 teilweise entgegenwirkt. Das Umlenkelement 5 drückt dabei auf das Aktuatorelement 2 z. B. etwa in dessen Mitte zwischen den beiden Enden 2a und 2b. Im allgemeinen be­ findet es sich in einem Abstand A von wenigen Zentimetern, beispielsweise von etwa 1 cm, von dem ortsfesten Ende 2a ent­ fernt angeordnet. Dabei soll eine Gegenkraft G durch entspre­ chende Anordnung des Umlenkelementes 5 von einer solchen Grö­ ße ausgeübt werden, dass bei niedrigen Temperaturen immer noch eine Krümmung des Aktuatorelementes 2 gegeben ist. Wird dann das Aktuatorelement über eine für eine Schaltfunktion (durch Öffnen des Schaltkontaktes) hinreichend hohe Tempera­ tur, insbesondere über 200°C, aufgeheizt, so nimmt es zumin­ dest weitgehend seine in der Figur durch eine Strichelung an­ gedeutete, eingeprägte gestreckte Form an, wobei es einen Krümmungs- oder Bogenwinkel α überstreicht. Dabei wird der Kraftschluss zu dem Umlenkelement 5 zumindest weitgehend auf­ gehoben. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, muss also die Position des Umlenkelementes 5 unter dem Gesichtspunkt eines noch für eine Kontaktöffnung hinreichend großen Weges des be­ weglichen Kontaktteils 4a gewählt werden. In die Wahl der Po­ sition geht dabei neben dem Abstand A von dem ortsfesten Ende 2a auch die Temperatur der Auf- oder Beheizung im Falle eines Überstroms ein.
Die Beheizung kann dabei auf direktem Wege erfolgen, indem ein über das Aktuatorelement 2 geführte Strom I zu dessen Aufheizung aufgrund des ohmschen Widerstandes dieses Elemen­ tes führt. Daneben ist aber auch eine indirekte Aufheizung möglich, indem eine von dem Strom abhängige Heizwirkung eines Heizelementes bewirkt wird, das thermisch auf das Aktuatore­ lement 2 einwirkt.
Fig. 2 zeigt die erfindungswesentlichen Teile einer Schal­ tereinrichtung 10. Dabei wird bei den nicht näher dargestell­ ten Teilen von einem Aufbau eines bekannten Leitungsschutz­ schalters ausgegangen.
Die Schaltereinrichtung weist unter anderem folgende Teile auf, nämlich
  • - einen Kurzschlussauslöser mit einem Elektromagneten 11,
  • - eine Auslösewippe 12 aus ferromagnetischem Material, die um einen Drehpunkt 13 gelagert ist und an einem Ende von dem Magneten 11 im Kurzschlussfall angezogen wird,
  • - ein mit der Wippe 12 verbundenes Schaltgestänge 14, das mit einem in der Figur nicht ersichtlichen, beweglichen Kontaktteil eines Schaltkontaktes verbunden ist und je nach Drehposition der Wippe den Schaltkontakt öffnet oder ihn geschlossen hält,
  • - eine die Schaltfunktion des Schaltkontaktes unterstützende Mechanik 15 mit verschiedenen, in der Figur nicht näher dargestellten Teilen,
  • - eine (Kupfer-)Litze 17 eines zu dem beweglichen Kontakt­ teil des Schaltkontaktes führenden Strompfades,
  • - einen ortsfesten Gehäuseteil 3 als Teil des Strompfades in Form eines Stahlrahmens
sowie
  • - ein streifenförmiges Aktuatorelement 2 aus einer Form- Gedächtnis-Legierung, dessen ortsfest gehaltenes Ende 2a mit dem Gehäuseteil 3 elektrisch leitend und mechanisch fest verbunden ist und an dessen beweglichem Ende 2b die Litze 17 entsprechend fest angebracht ist. An diesem Ende greift auch die Auslösewippe 12 an.
Da das Aktuatorelement 2 gemäß dem gewählten Ausführungsbei­ spiel vom sogenannten 1-Weg-Effekt-Typ sein soll, bedarf es noch einer besonderen Rückstellfeder 18, mit deren Hilfe die Auslösewippe 12 und damit auch das Aktuatorelement 2 in die Ausgangslage des Betriebszustandes (bei der niedrigeren Be­ triebstemperatur) rückgestellt bzw. in dieser Lage gehalten werden. Die von der Feder 18 hierfür aufzubringende Rück­ stellkraft ist verhältnismäßig gering.
Das Aktuatorelement 2 ist in der Fig. 2 in seiner entspre­ chenden, geschlossenen Position gezeigt, in der der mit sei­ nem beweglichen Ende 2b über die Litze 17 verbundene, beweg­ liche Kontaktteil an dem ortsfesten Kontaktteil des Schalt­ kontaktes anliegt. Das Aktuatorelement weist dabei eine ver­ hältnismäßig geringe Krümmung auf, da mittels des etwa in der Mitte zwischen den beiden Enden des Aktuatorelementes befind­ lichen Umlenkelementes 5 eine Gegenkraft G auf dessen konkave Innenseite beispielweise über ein folienartiges Zwischenele­ ment 19 z. B. aus Kapton ausgeübt wird. Durch eine direkte Be­ heizung des Aktuatorelementes, indem insbesondere ein über es geführter Strom in einen Überstrombereich gelangt und eine hinreichende Erwärmung des Elementes auf Grund Joule'scher Verluste hervorruft, geht dann das Aktuatorelement in seine zumindest annähernd gestreckte Gestalt über, wobei es einen Krümmungswinkel α überstreicht. Es nimmt dabei die an seinem Ende 2b angreifende Auslösewippe 12 mit, so dass über das mit der Wippe mechanisch verbundene Schaltgestänge 14 die Öffnung des Schaltkontaktes durch die Abhebung des beweglichen Kontaktteiles von dem ortsfesten Kontaktteil bewirkt wird. Auf diese Weise erfolgt eine Überstromauslösung des Leitungs­ schutzschalters.

Claims (7)

1. Schaltereinrichtung
  • - mit einem streifenförmigen Aktuatorelement aus einer Form- Gedächtnis-Legierung,
    • a) dem bei einer Glühtemperatur eine zumindest weitgehend gestreckte Form eingeprägt ist,
    • b) das im die Schaltfunktion nicht-auslösenden Betriebszu­ stand eine gekrümmte Gestalt hat und
    • c) das mit einem beweglichen Kontaktteil eines Schalt­ kontaktes verbunden ist,
sowie
  • - mit Mitteln zum Aufheizen des Aktuatorelementes über ein ein Öffnen des Schaltkontaktes auf Grund einer Formänderung des Aktuatorelementes bewirkendes Temperaturniveau,
gekennzeichnet durch ein Aktuatorelement (2), das zwischen seinem einen ortsfest gehaltenen Ende (2a) und seinem anderen, dem beweglichen Kontaktteil (4a) zugewandten Ende (2b) kraftschlüssig an einem Umlenkelement (5) anliegt derart, dass durch das Umlenkelement (5) auf die konkave Innenseite des Aktuatorelementes (2) eine dessen Krümmung teilweise aufhebende Gegenkraft (G) ausgeübt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Aktuatorelement (2) etwa in der Mitte zwischen seinen beiden Enden (2a, 2b) an dem Um­ lenkelement (5) anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktuatorelement (2) Teil eines Strompfades ist und durch einen Überstrom über das das Öffnen des Schaltkontaktes bewirkende Temperaturniveau aufzuheizen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine indirekte Aufhei­ zung des Aktuatorelementes (2) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Aktuatorelement (2) im Betriebszustand in seiner gekrümmten Gestalt haltende Rückstellfeder (18) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ak­ tuatorelement (2) mit dem beweglichen Kontaktteil elektrisch über eine Litze (17) und mechanisch über ein Schaltgestänge (14) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ak­ tuatorelement aus einer Form-Gedächtnis-Legierung auf Basis einer NiTi- oder CuAl-Legierung besteht.
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