DE10030190A1 - Teleskopausleger für Krane - Google Patents
Teleskopausleger für KraneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für Krane, insbesondere Fahrzeugkrane, mit einem Hauptausleger, der einen Grundkasten und mehrere darin teleskopartig ein- und ausfahrbare Teleskopschüsse aufweist und der Grundkasten und die Teleskopschüsse aus Profilen bestehen, von denen jedes eine obere halbkastenförmige, zwei Eckrundungen und einen geraden horizontalen Steg aufweisende Schale und eine untere, gleichartig oder verschiedenartig ausgebildete Schale aufweist, deren gegeneinander gerichtete Schenkel miteinander verschweißt sind, wobei die Nominalwanddicke der oberen Schale höchstens gleich oder kleiner ist als die der unteren Schale. Dabei ist mindestens eine Schale (8, 9) aus einem profilierten Blech hergestellt, das in Quer- und/oder in Längsrichtung eine sich verändernde und der Belastung angepaßte Nominalwanddicke aufweist, wobei das Innenhohlmaß des daraus hergestellten Teleskopschusses über die Länge konstant ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für Krane, insbesondere Fahrzeugkrane
mit einem Hauptausleger, der einen Grundkasten und mehrere darin teleskopartig ein-
und ausfahrbare Teleskopschüsse aufweist, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Ein Teleskopausleger der gattungsmäßigen Art ist beispielsweise aus der
DE 197 11 975 A1 bekannt. Dieser besteht aus einem Grundkasten und mehreren
darin teleskopartig ein- und ausfahrbaren Teleskopschüssen. Der Grundkasten und die
Teleskopschüsse bestehen aus Profilen, von denen jedes eine obere
halbkastenförmige, zwei Eckrundungen und einen geraden horizontalen Steg
aufweisende Schale und eine untere, im wesentlichen U-förmig gebildete Schale
aufweist, deren gegeneinander gerichtete Schenkel miteinander verschweißt sind. Die
Nominalwanddicke der oberen Schale ist in der Regel geringer als die der unteren
Schale. Es gibt aber auch Ausführungen, wo beide Schalen eine gleiche
Nominalwanddicke aufweisen.
Der Begriff Nominalwanddicke ist bewußt gewählt worden, um klarzustellen, daß die
durch das Herstellverfahren der Bleche sich ergebenden Wanddickenschwankungen
sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung hier außer Betracht bleiben. Die
Nominalwanddicke beider Schalen ist in Quer- als auch in Längsrichtung gesehen
konstant, wobei die Größe sich nach dem Bereich der größten Belastung richtet. Für
die Längsrichtung ist dies der Bereich der Einspannung in den nächstgrößeren
Teleskopschuß. Für die Querrichtung ist die größte Belastung im beulgefährdeten
Bereich, d. h. in dem Bereich mit einem geraden Abschnitt zu erwarten. Die Auslegung
der Nominalwanddicke in Abhängigkeit vom am höchsten belasteten Bereich führt
dazu, daß andere Bereiche in der Wanddicke überdimensioniert sind, was zu einer
Gewichtserhöhung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsmäßig ausgebildeten Teleskopausleger für
Krane dahingehend zu verbessern, daß bei gleicher Traglast und ansonsten gleicher
Anordnung der Ausleger signifikant leichter ist als die bekannten Ausleger.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Kern der Erfindung ist, daß mindestens eine Schale aus einem profilierten Blech
hergestellt ist, das in Quer- und 1 oder in Längsrichtung eine sich verändernde und der
Belastung angepaßte Nominalwanddicke aufweist, wobei das Innenhohlmaß des
daraus hergestellten Teleskopschusses über die Länge konstant ist. Die letztgenannte
Bedingung hat zur Folge, daß die sich verändernde Wanddicke nach außen gelegt
wird, so daß die Teleskopierbarkeit für den nächstkleineren Teleskopschuß erhalten
bleibt. Die vorgeschlagene Ausgestaltung hat den Vorteil, daß man die am höchsten
belasteten Bereiche mit der dafür erforderlichen Wanddicke versehen kann, aber die
übrigen weniger belasteten Bereiche mit einer dünneren Wand. Im Idealfall kann man
beide Wanddickenveränderungen, d. h. in Quer- als auch in Längsrichtung überlagern.
Damit wird der Werkstoff optimal ausgenutzt und das Gewicht signifikant reduziert.
Realisieren kann man einen solchen Ausleger in der Weise, indem man profilierte
Bleche einsetzt, die vom Walzen her beispielsweise in Querrichtung eine sich
verändernde Nominalwanddicke aufweisen. Beispielsweise würde es sich für eine
untere Schale anbieten, ein doppelkonisches Blech zu walzen mit einer größeren
Wanddicke im späteren Scheitelbereich der unteren Schale und eine kontinuierlich
oder diskontinuierlich abnehmende Wanddicke bis zu einer erforderlichen
Mindestwanddicke in den Stegbereichen, die später mit der oberen Schale verschweißt
wird. Das gleiche gilt auch für die veränderbare Wanddicke in Längsrichtung. In diesem
Fall würde man ein Blech so walzen, daß die spätere Schale in Längsrichtung gesehen
eine kontinuierlich oder diskontinuierlich abfallende bzw. zunehmende Wanddicke, je
nach Blickrichtung aufweist.
Das vorgeschlagene Prinzip unterschiedlicher Nominalwanddicken im Profil eines
Teleskopschusses läßt sich auch anwenden für einen einteiligen Teleskopschuß, der
nur eine Längsschweißnaht aufweist. Von Vorteil kann auch die Herstellung eines aus
zwei Längsabschnitten zusammengesetzten Teleskopschusses sein, dessen erster
Abschnitt beispielsweise in Querrichtung und dessen zweiter Abschnitt in
Längsrichtung eine unterschiedliche Nominalwanddicke aufweist.
In der Zeichnung wird anhand einiger Prinzipdarstellungen der erfindungsgemäß
ausgebildete Teleskopausleger näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a einen Querschnitt eines gewalzten Bleches,
Fig. 1b eine zweite Ausführungsform,
Fig. 2 im Querschnitt eine Unterschale,
Fig. 3a einen Längsschnitt C-C in Fig. 3a, b,
Fig. 3b einen Schnitt A-A in Fig. 3a,
Fig. 3c einen Schnitt B-B in Fig. 3a
Fig. 4 einen Längsschnitt eines in Längsrichtung geteilten Teleskopschusses,
und
Fig. 5 einen Querschnitt eines einteiligen Teleskopschusses.
In Fig. 1a, b sind im Querschnitt zwei Ausführungsformen eines gewalzten Bleches 1,
2 als Ausgangsmaterial für die Herstellung einer Unter- oder Oberschale eines
Teleskopschusses dargestellt. Im Unterschied zum bisher üblichen Verfahren weisen
beide hier dargestellten Bleche 1, 2 im Querschnitt gesehen eine sich verändernde
Nominalwanddicke auf. Diese ist im mittleren Bereich 3 dicker und nimmt in Richtung
zu den beiden angrenzenden Bereichen 4, 5 kontinuierlich bis auf eine
Mindestwanddicke t1, t1' ab. In Fig. 1a ist die Unterseite 6 des Bleches 1 gerade,
während in Fig. 1b die Unterseite 7 profiliert ist. In Längsrichtung gesehen soll das
Blech 1, 2 eine konstante Nominalwanddicke aufweisen.
In Fig. 2 ist in einem Querschnitt eine Unterschale 8 dargestellt, die aus einem in
Fig. 1a oder 1b dargestellten Blech 1, 2 hergestellt wurde. Man kann deutlich
erkennen, daß der dickwandigere Bereich 3 in den spannungs- und beulgefährdeten,
als geraden Steg ausgebildeten Scheitelbereich gelegt wurde, während die beiden eine
abnehmende Wanddicke aufweisenden Bereiche 4, 5 in die Schenkelbereiche gelegt
wurden. Auf diese Weise kann die Unterschale 8 belastungsmäßig optimal gestaltet
werden, da der die höheren Belastungen aufnehmende Bereich dickwandiger ist und
die angrenzenden Bereiche dünnwandiger sind. Die optimale Auslegung führt auch zu
einer Gewichtsersparnis, die sich wiederum positiv für den gesamten Ausleger
auswirkt.
Fig. 3 zeigt in einem Längssschnitt und in zwei Querschnitten eine zweite Möglichkeit,
den lösungsgemäßen Ansatz zu realisieren. In diesem Falle ist das hier nicht
dargestellte profilierte Ausgangsblech mit einer in Längsrichtung ansteigenden bzw.
abfallenden Wanddicke gewalzt worden. Im Teilbild a ist im Schnitt C-C eine
Unterschafe 9 dargestellt. An den Enden des Teleskopschusses ist in bekannter Weise
im Bereich der hinteren Lagerung 10 und im Bereich der vorderen Lagerung 11 ein
Rahmen angebracht. Wie das Schnittbild zeigt, nimmt beginnend von der vorderen
Lagerung 11 die Wanddicke in Richtung zur hinteren Lagerung 10 kontinuierlich zu.
Die beiden Schnitte A-A und B-B verdeutlichen dies. Dabei gilt t3, t3' < t2, t2'. Die
Nominalwanddicke in der Querebene soll dagegen konstant sein. Die größere
Wanddicke im Bereich der hinteren Lagerung 10 ist bewußt gewählt worden, da
aufgrund des am vorderen Teil des Teleskopschusses wirkenden Lastmomentes im
Bereich der Einspannung im nächstgrößeren Teleskopschuß die Belastung am größten
ist. Damit die Teleskopierbarkeit des nächstkleineren Teleskopschusses erhalten
bleibt, muß die sich verändernde Wanddicke nach außen gelegt werden, so daß das
Innenhohlmaß über die Länge konstant bleibt. Es ist leicht vorstellbar, daß man vom
Prinzip her die Wirkung der Profilierung gemäß Fig. 2 und Fig. 3 überlagern kann,
unabhängig davon, daß es walztechnisch schwierig ist, ein solches Blech profiliertes
herzustellen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante. Der im Längsschnitt dargestellte Teleskopschuß 12
ist in Längsrichtung in einen ersten Abschnitt 12.1 und in einen daran anschließenden
zweiten Abschnitt 12.2 unterteilt. Die Verbindung beider Abschnitte 12.1, 12.2 erfolgt
über eine Quernaht 13. Die hier angenommene Unterschale des ersten Abschnittes
12.1 soll beispielsweise in Querrichtung eine unterschiedliche Nominalwanddicke
aufweisen vergleichbar wie Fig. 2 und in Längsrichtung eine konstante
Nominalwanddicke. Der zweite Abschnitt 12.2 weist im Unterschied dazu in
Längsrichtung eine ansteigende bzw. abfallende und in Querrichtung eine konstante
Nominalwanddicke auf.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß man dieses Prinzip unterschiedlicher Nominalwanddicken
auch in einem einteiligen Teleskopauschuß 14 realisieren kann. Dieser ist durch nur
eine Längsschweißnaht 15 charakterisiert. Nicht dargestellt ist, daß dieser einteilige
Teleskopschuß 14 in Längsrichtung eine unterschiedliche Nominalwanddicke aufweist.
Claims (8)
1. Teleskopausleger für Krane, insbesondere Fahrzeugkrane, mit einem
Hauptausleger, der einen Grundkasten und mehrere darin teleskopartig ein- und
ausfahrbare Teleskopschüsse aufweist und der Grundkasten und die
Teleskopschüsse aus Profilen bestehen, von denen jedes eine obere
halbkastenförmige, zwei Eckrundungen und einen geraden horizontalen Steg
aufweisende Schale und eine untere, gleichartig oder verschiedenartig
ausgebildete Schale aufweist, deren gegeneinander gerichtete Schenkel
miteinander verschweißt sind, wobei die Nominalwanddicke der oberen Schale
höchstens gleich oder kleiner ist als die der unteren Schale,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Schale (8, 9) aus einem profilierten Blech hergestellt ist,
das in Quer- und/oder in Längsrichtung eine sich verändernde und der
Belastung angepaßte Nominalwanddicke aufweist, wobei das Innenhohlmaß
des daraus hergestellten Teleskopschusses über die Länge konstant ist.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Schale (8) im spannungs- und beulgefährdeten Scheitelbereich
(3) eine vorgegebene Nominalwanddicke aufweist, die über den
Krümmungsbereich hinweg bis zum geraden Stegbereich (4, 5) kontinuierlich
oder diskontinuierlich bis auf eine erforderliche Mindestwanddicke (t1, t1')
abnimmt.
3. Teleskopausleger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Schale (8) U-förmig und der Scheitelbereich der unteren Schale
(8) als horizontal liegender Steg ausgebildet ist.
4. Teleskopausleger nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Schale im spannungsgefährdeten Bereich eine
Nominalwanddicke aufweist, die größer ist als die in den übrigen Bereichen.
5. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil des Grundkastens und der Teleskopschüsse durch eine einteilige
Schale (14) gebildet wird.
6. Teleskopausleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Schale (9) im Bereich der hinteren Lagerung (10) eine
vorgegebene Nominalwanddicke aufweist, die bis zum Bereich der vorderen
Lagerung (11) kontinuierlich oder diskontinuierlich bis auf eine erforderliche
Mindestwanddicke abnimmt.
7. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Schale in Quer- und in Längsrichtung gesehen
überlagernd eine unterschiedliche Nominalwanddicke aufweist.
8. Teleskopausleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkasten und die Teleskopschüsse in Längsrichtung in zwei durch
eine Quernaht (13) miteinander verbundene Abschnitte (12.1; 12.2) unterteilt ist,
wobei je nach Anforderung jeder Abschnitt (12.1; 12.2) eine in Quer- oder in
Längsrichtung sich verändernde Nominalwanddicke aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10030190A DE10030190A1 (de) | 1999-06-22 | 2000-06-20 | Teleskopausleger für Krane |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19929574 | 1999-06-22 | ||
DE10030190A DE10030190A1 (de) | 1999-06-22 | 2000-06-20 | Teleskopausleger für Krane |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10030190A1 true DE10030190A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7912819
Family Applications (1)
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DE10030190A Ceased DE10030190A1 (de) | 1999-06-22 | 2000-06-20 | Teleskopausleger für Krane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10030190A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1293470A1 (de) * | 2001-09-18 | 2003-03-19 | Franz-Peter Jennissen | Teleskopausleger für Hubarbeitsbühnen |
CN102249170A (zh) * | 2011-07-15 | 2011-11-23 | 徐州徐工特种工程机械有限公司 | 一种叉装机主臂结构 |
BE1019742A3 (de) * | 2009-07-07 | 2012-12-04 | Terex Demag Gmbh | Teleskopausleger für krane, insbesondere fahrzeugkrane. |
-
2000
- 2000-06-20 DE DE10030190A patent/DE10030190A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
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CN102249170A (zh) * | 2011-07-15 | 2011-11-23 | 徐州徐工特种工程机械有限公司 | 一种叉装机主臂结构 |
CN102249170B (zh) * | 2011-07-15 | 2013-06-12 | 徐州徐工特种工程机械有限公司 | 一种叉装机主臂结构 |
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