DE10029756A1 - Verfahren und Kommunikationssystem zum Überprüfen rekonstuierter Headerinformation oder Transportformat-Kombinationsindikatoren bei ARQ mit Diversitätskombinierung - Google Patents

Verfahren und Kommunikationssystem zum Überprüfen rekonstuierter Headerinformation oder Transportformat-Kombinationsindikatoren bei ARQ mit Diversitätskombinierung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen in einem Kommunikationssystem zwischen einem Sender und einem Empfänger, bei dem die zu versendenden Datenpakete jeweils mit Identifikationsinformationsdaten (d¶1¶, d¶2¶) versehen werden, die zu versendenden Datenpakete zur empfängerseitigen Sicherstellung der fehlerfreien Weiterverarbeitung wiederholt versendet werden (S1, S2), empfängerseitig die Vollständigkeit der übertragenen Daten eines Datenpakets überprüft wird. DOLLAR A Um beim Übertragen von Datenpaketen in einem Funk-Kommunikationssystem die fehlerfreie Übertragung der Identifikationsinformation (d¶1¶, d¶2¶) auf einfache Art und Weise abschätzen zu können, wird vorgeschlagen, die zu versendenden Datenpakete jeweils mit gleichen Identifikationsinformationsdaten (d¶1¶, d¶2¶) wiederholt zu versenden und empfängerseitig die Überprüfung der übertragenen Daten des Datenpakets mit Hilfe einer Differenzbewertung der übertragenen Daten von zumindest zwei Übertragungen des gleichen Datenpakets durchzuführen (S3, S4; S3, S4').

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen einer re­ konstruierten Paketdaten-Identifikationsinformation in einem Kommunikationssystem mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1, eine Empfangseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 bzw. ein Kommunikationssystem zum Durchfüh­ ren des Verfahrens mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 11.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Nachrichten und Infor­ mationen, beispielsweise Sprache, Bildinformationen oder an­ dere Daten, mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über ei­ ne Funkschnittstelle zwischen sendender und empfangender Sta­ tion (Basisstation bzw. Teilnehmerstation) übertragen.
In bestehende Mobilfunknetze nach dem GSM-Standard (GSM: Glo­ bal System for Mobile Communication) werden derzeit neuartige Datendienste wie ein Paketdatendienst GPRS (General Packet Radio Service) eingeführt. Auch Kommunikationssysteme der dritten Generation - z. B. das UMTS (Universal Mobile Telecom­ munication System) unter dem UTRA-Standard (UTRA: Universal Terrestrial Radio Access) - sehen den Versand von Paketdaten­ einheiten (PDUs) vor. Diese Paketdateneinheiten werden durch Segmentierung und durch Hinzufügung weiterer Kontrollinforma­ tionen aus großen Datenpaketen höherer Schichten bzw. System­ ebenen (z. B. Layer 3) abgeleitet. Insbesondere erfolgt die Übertragung von Paketdaten asynchron bzw. nicht synchron, wo­ durch die Übertragungsdauern und/oder die Übertragungswege einzelner nacheinander gesendeter Paketdateneinheiten zuein­ ander verschieden sein können. Zur Identifizierung der beim Empfänger eintreffenden Paketdateneinheiten werden diese mit einer Paketdaten-Identifikationsinformation oder Sequenz- Nummer versehen werden. Diese Identifikationsinformation wird bei den derzeit benutzten oder den vorgeschlagenen Systemen im Kopfabschnitt (Header) des Datenpakets oder als Transport­ format-Kombinationsidentifikatoren (TFCI) übertragen.
Die korrekte Übertragung der Identifikationsinformation ist dabei sehr wichtig, da die Datenpakete später häufig zu gro­ ßen Blöcken zusammengesetzt werden und eine fehlerhafte Iden­ tifikationsinformation zu einer falschen Kombination einzel­ ner Datenpakete führen würde. Im ungünstigsten Fall wird eine solche fehlerhafte Kombination erst sehr spät oder gar nicht erkannt, so dass eine erneute Anforderung einer Übertragung der Paketdaten erst sehr spät erfolgt oder gar falsche Daten weiterverarbeitet werden. Insbesondere führt eine nicht er­ kannte Verarbeitung von fehlerhaften Identifikationsinforma­ tionsdaten zu schweren Störungen des Verkehrs an Luftschnitt­ stellen zwischen Sender und Empfänger, dies zumeist mit lang anhaltenden Folgen.
Da bei der Übertragung der Paketdateneinheiten in einer Viel­ zahl von Situationen Datenverluste vorkommen können, sind Verfahren zur Datensicherung übertragener Daten bekannt. Zur Datensicherung zählen insbesondere Kodierungsverfahren und Wiederholungsverfahren, z. B. ein automatisches Datenwiederho­ lungsverfahren mit kombinierbarer Kodierung zur Vorwärts- Fehlerkorrektur FEC (Forward Error Correction) unter den Kurzbezeichnungen Hybrid ARQ Type I bzw. II (ARQ: Automatic Repeat Request). Nach einer ersten mißglückten Datenübertra­ gung wird von der empfangenden Station eine erneute Übertra­ gung angefordert, wobei zumindest die wiederholt übertragenen Daten kodiert werden. Dabei kann die Redundanz von Wiederho­ lung zu Wiederholung ansteigen, wodurch entsprechend die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Datenpakete auf der Emp­ fangsseite korrekt rekonstruiert werden können.
Diese Verfahren ermöglichen zumeist nur die Feststellung feh­ lerhafter Daten im Nutz-Datenblock. Zum Feststellen der feh­ lerfreien Übertragung der Identifikationsinformation ist auch bekannt, den Kopfabschnitt durch die Bildung und Übertragung einer eigenen Prüfsumme (CRC: Cyclic Redundancy Check) zu schützen. Dies ist jedoch sowohl mit einem entsprechend hohen Verwaltungs- und Rechenaufwand bei Sende- und Empfängerstati­ on als auch mit einem entsprechend hohen Volumen zu übertra­ gender Daten verbunden.
Beim UMTS-System gibt es zudem Vorschläge für Kopfabschnitt- Formate ohne eigenen CRC, so dass dort gar keine Prüfung der übertragenen Identifikationsinformation möglich wäre.
Neben der Kennzeichnung von übertragenen Daten durch einen vor die einzelnen Datenblöcke vorweggesetzten Kopfabschnitt gibt es auch Verfahren, bei denen Transportformat- Kombinationsindikatoren, sogenannte TFCI, eine Information über die Art und Weise der Datenübertragung in einem Kanal übermitteln. Auch bei der Verwendung solcher Transportformat- Kombinationsindikatoren gibt es kein CRC, so dass fehlerhaft demodulierte Transportformat-Kombinationsindikatoren-Werte zunächst unerkannt bleiben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Übertragen von Paketdateneinheiten bzw. Datenpaketen in einem Funk-Kommunikationssystem bzw. ein solches Funk- Kommunikationssystem bereitzustellen, bei denen die fehler­ freie Übertragung der Identifikationsinformation ermittelbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, eine Empfangseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 bzw. das Kommunikationssystem mit den Merk­ malen des Patentanspruchs 11 gelöst.
Das Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen in einem Kommu­ nikationssystem zwischen einem Sender und einem Empfänger, bei dem die zu versendenden Datenpakete jeweils mit gleichen Identifikationsinformationsdaten wiederholt versendet werden und empfängerseitig die Überprüfung der übertragenen Daten eines Datenpakets mit Hilfe einer Differenzbewertung der übertragenen Daten von zumindest zwei Übertragungen des glei­ chen Datenpakets durchgeführt wird, ermöglicht eine einfache Überprüfung der Vollständigkeit der übertragenen Daten. Ins­ besondere kann dadurch die Richtigkeit der Identifikationsin­ formationsdaten im Kopfabschnitt des Datenpakets auf einfache Art und Weise abgeschätzt werden.
Die entsprechende Empfangseinrichtung benötigt insbesondere nur eine Speichereinrichtung zum Zwischenspeichern von mehr­ fach empfangenen Datenpaketen mit jeweils gleichen Identifi­ kationsinformationsdaten und eine Überprüfungseinrichtung zum Überprüfen der Vollständigkeit der übertragenen Daten des Da­ tenpakets durch das Durchführen einer statistischen Diffe­ renzbewertung der übertragenen Daten von zumindest zwei in der Speichereinrichtung zwischengespeicherten Übertragungen des gleichen Datenpakets. Als Überprüfungseinrichtung kann insbesondere die in jeder eigenständigen Empfangseinrichtung enthaltene oder mit einer solchen gekoppelte zentrale Rechen­ einheit verwendet werden, so dass im Idealfall kein baulicher Mehraufwand erforderlich ist.
Vorzugsweise kann sowohl in der sendenden als auch in der empfangenden Station auf ein aufwendiges Kodierung- bzw. De­ kodierungsverfahren, insbesondere eine eigene Kodie­ rung/Dekodierung des Kopfabschnitts, verzichtet werden. Das Verfahren und die Empfangseinrichtung ermöglichen somit einen geringen Verwaltungs- und Rechenaufwand in sendender und emp­ fangender Station.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Bei den zumindest zwei Übertragungen jeweils die gleichen Identifikationsinformationsdaten zu übertragen, ermöglicht die Untersuchung auf Fehlerfreiheit der Übertragung bereits nach der Demodulation der empfangenen Daten.
Bei der Differenzbewertung eine statistische Verteilungsan­ nahme über die Differenzdaten der übertragenen Daten zwischen den Übertragungen vorzunehmen, ermöglicht eine einfache rech­ nerisch Abschätzung der Fehlerfreiheit der Übertragungen.
Bei der Differenzbewertung die Differenz der übertragenen Da­ ten zu bilden und diese mit einem Grenzwert zu vergleichen, bietet ein auch in einfach aufgebauten Recheneinheiten um­ setzbares Kriterium der fehlerfreien Übertragung der Identi­ fikationsinformationsdaten.
Bei der Differenzbewertung das normierte Skalarprodukt der übertragenen Daten zu bilden und diese mit einem Grenzwert zu vergleichen, bietet ein verbessertes und ebenfalls einfach umsetzbares Verfahren zum Bestimmen eines Kriteriums der feh­ lerfreien Übertragung der Identifikationsinformationsdaten.
Die Differenzbewertung zwischen Demodulation und Dekodierung der übertragenen Daten durchzuführen, ermöglicht die Neuan­ forderung der Daten vor der rechentechnisch aufwendigen Deko­ dierung kodierter Nutzdaten. Dies spart Energie und Zeit.
Bei negativem Ergebnis der Differenzbewertung durch Vergleich mit einem statistischen Grenzwert eine nicht vollständige Übertragung der Daten des Datenpakets anzunehmen und eine wiederholte Übertragung der Daten des Datenpakets anzufor­ dern, ist ein ökonomischer Kompromiss zwischen der aufwendi­ gen eigenen Kodierung des Kopfabschnitts für die Übertragung der Daten und der in Einzelfällen eigentlich nicht nötigen Wiederholung der Übertragung der Daten aufgrund eines zu niedrig/hoch festgelegten Grenzwertes.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Aufbau eines beispielhaften be­ kannten Funk-Kommunikationssystems und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für die Versendung und Überprü­ fung von Paketdaten.
Das in Fig. 1 dargestellte Kommunikationssystem zeigt ein Funk-Kommunikationsnetz mit Einrichtungen, die einen Paketda­ tendienst GPRS ermöglichen. Als Beispiel für eine stationäre oder mobile Kommunikationsendeinrichtung ist eine mobile Sta­ tion MS eines mobilen Teilnehmers dargestellt, die über eine Luftschnittstelle V mit Einrichtungen eines terrestrischen UMTS-Funknetzes UTRAN (UMTS Terrestrial Radio Access Network) bzw. dessen Basisstationssystem BSS mit ortsfesten Basissta­ tionen BS und Basisstationssteuerungen, drahtlos gekoppelt ist. Die Verbindung zu einem paketorientierten Kommunikati­ onsnetz GPRS-N erfolgt seitens des UMTS-Funknetz UTRAN über eine Mobilvermittlungszentrale MSC. Zur Übertragung von Pa­ ketdaten PD zwischen der mobilen Station MS und einem Paket­ datennetz PDN weist das Kommunikationsnetz GPRS-N für sich bekannte Einrichtungen auf.
Dem nachfolgend beschriebenen Verfahren zum Ermitteln der fehlerfreien Übertragung der Identifikationsinformation für übertragene Daten PD bzw. einen übertragenen Paketdatenblock über die Luftschnittstelle V liegt ein statistischer Hypothe­ sentest zugrunde.
Bei der Übertragung über die Luftschnittstelle V werden ge­ sendete Datenfolgen d von additiven Störungen n überlagert und somit verfälscht. Die empfangende Station empfängt daher Empfangsdatenfolgen r, die sich additiv aus den gesendeten Datenfolgen d und den Störungen n zusammensetzen, so dass r = d + n gilt.
Wie dies auch dem Ablaufdiagramm der Fig. 2 zu entnehmen ist, sendet die Station BS in einem ersten Schritt S1 einen Daten­ block PD mit Kopfabschnitt-Datenfolge d1 und in einem späte­ ren Schritt S2 einen Datenblock PD mit Kopfabschnitt- Datenfolge d2. Die empfangende Station MS empfängt zwei Da­ tenfolgen r1 bzw. r2. Die beiden empfangenen Datenfolgen r1 bzw. r2 lassen sich als
r1 = d1 + n1 bzw.
r2 = d2 + n2
beschreiben.
Der Hypothesentest nutzt eine Verteilungsannahme über die Differenzdatenfolge x zwischen einer ersten Datenübertragung (Index 1) und einer Wiederholung der Datenübertragung (Index 2) oder einer Übertragung damit zu kombinierender Daten aus.
Hybrid ARQ Typ I überträgt in Wiederholungen der Datenüber­ tragung immer dieselben kodierten Benutzerdaten und die Wie­ derholungen können mit den schon früher übertragenen Daten kombiniert werden, bevor sie dekodiert werden.
Auch beim Hybrid ARQ Typ II, der mehrere verschiedene Redun­ danzversionen derselben Benutzerdaten überträgt, kommt es vor, dass Redundanzversionen wiederholt werden, wenn schon alle unterschiedlichen Redundanzversionen mindestens einmal übertragen wurden, aber der Empfänger die Benutzerdaten immer noch nicht dekodieren konnte. In diesem Fall kann der Empfän­ ger nicht nur die Identifikationsinformation für den Test verwenden, sondern die gesamte Übertragung, bestehend aus ko­ dierten Benutzerdaten und Identifikationsinformation. Die Verwendung der kodierten Benutzerinformation als Grundlage für einen Hypothesentest ist auch dann möglich, wenn (z. B. bei Hybrid ARQ Typ III) alle Redundanzversionen für sich ge­ nommen im fehlerfreien Fall dekodiert werden können. Dies wä­ re z. B. der Fall, wenn alle Übertragungen die Benutzerdaten selbst enthalten, aber trotzdem unterschiedlich kodiert wur­ den.
Empfängerseitig kann in einem späteren Schritt S3 die Diffe­ renzfolge x der empfangenen Signale bzw. der Datenbereiche mit der entsprechenden Identifikationsinformation gebildet werden, d. h. es gilt:
x = r1 - r2 bzw.
x = (d1 + n1) - (d2 + n2) bzw.
x = d1 - d2 + n1 - n2.
Während die übertragenen Nutzdaten beim Senden verschieden sein können, werden jeweils die gleichen Kopfabschnittdaten gesendet, so dass für diese d1 = d2 = d gilt.
Im Fall einer fehlerfreien Übertragung der Identifikationsin­ formationsdaten d1 = d2 = d der beiden gesendeten Datenfolgen gilt somit:
x = n1 - n2.
Die Differenzfolge x besteht unter den vorstehenden Annahmen nur aus der Differenz von Störungen n1 bzw. n2. Es handelt sich somit um eine Störungsdifferenzfolge x, die von Stö­ rungswerten n1 bzw. n2 abhängt und von den gesendeten Identi­ fikationsinformationsdatenfolgen d1 bzw. d2 unabhängig ist.
Die Differenzfolge x unterliegt jedoch der Statistik des Rau­ schens bzw. der Störungsverteilung für die Störungswerte n1 bzw. n2. Für den Fall der fehlerfreien Übertragung der Iden­ tifikationsinformationsdatenfolge d1 bzw. d2 liegen die Ele­ mente der Differenzfolge x daher in der Regel in der Nähe von Null. Wenn man die Differenzfolge x als Vektor auffasst, so ist dessen Betrag |x| unter obigen Annahmen verhältnismäßig klein.
Im Fall einer fehlerhaften Übertragung der Identifikationsin­ formationsdatenfolgen d1 bzw. d2, insbesondere mit nicht sy­ stematischem Fehler, liegen Elemente der Differenzfolge x auf einem Wert, der von Null abweicht und deren Betrag in der Re­ gel einen für Rauschen untypischen Grenzwert überschreitet. Wenn man die Differenzfolge x als Vektor auffasst, so ist dessen Betrag |x| bei fehlerhafter Übertragung der Identifi­ kationsdatenfolgen d1 bzw. d2 verhältnismäßig groß, d. h. es gilt |x| < b < 0.
Der Grenzwert b kann rechnerisch oder durch Messungen im Be­ reich einer empfangenden Station MS bestimmt und festgelegt werden. Insbesondere bei der Bestimmung durch Messungen kön­ nen ortstypische Störfaktoren berücksichtigt werden, dies auch tages- oder tageszeitabhängig.
Im Verfahrensschritt S3 wird daher nach der Differenzbildung auch der eigentliche Hypothesentest durchgeführt.
Anschließend (Schritt S4) wird die resultierende Differenz­ folge x bzw. ein resultierender Störungswert x mit dem Grenz­ wert b verglichen. Ein geeigneter Störungswert x ist z. B. durch den Betrag |x| des Vektors x gegeben.
Liegt der resultierende Störungswert x unter dem Grenzwert b, d. h. falls x < b gilt, so werden die Daten im nächsten Schritt S5 in üblicher Art und Weise weiterverarbeitet, da von einer fehlerfreien Übertragung der Identifikationsinfor­ mationsdatenfolgen d1 und/oder d2 auszugehen ist.
Liegt der resultierender Störungswert x über oder gleich dem Grenzwert b, d. h. falls x ≧ b gilt, so wird im nächsten Schritt S6 eine erneute Datenübertragung angefordert, da von einer fehlerhaften Übertragung der Identifikationsinformati­ onsdatenfolgen d1 und/oder d2 auszugehen ist, also d1 ≠ d2 an­ zunehmen ist. Nach dem Empfang der erneuten Übertragung wird das Verfahren entsprechend wiederholt, bis die Daten als feh­ lerfrei eingeschätzt werden oder als endgültig nicht fehler­ frei empfangbar zu z. B. Abbruch der Verbindung führen.
Die Bildung der Differenzfolge x kann vorteilhafterweise di­ rekt nach der Demodulation der Empfangssignale erfolgen. Bei der Demodulation werden die auf ein Trägersignal aufmodulier­ ten Datenfolgen d1 bzw. d2 auf inphasige und quadraturphasige Datenanteile der komplexen Zahlenebene abgebildet, so dass die weiterverarbeitbaren empfangenen Datenfolgen r1 und r2 komplexwertige Größen sind.
Bei kodiert übertragenen Identifikationsinformationsdaten d1 bzw. d2 können diese vor der Bildung der Differenz x deko­ diert werden.
Geeignete Hypothesentests lassen sich nach allgemeinen Krite­ rien entwickeln, welche die beiden vorstehenden Situationen der fehlerfreien oder der fehlerhaften Übertragung der Iden­ tifikationsinformationsdatenfolgen d1 bzw. d2 ermitteln kön­ nen. Beispiele für solche Hypothesentests sind der sogenannte Maximum-Likelihood-Quotiententest oder ein nachfolgend be­ schriebener Test der Korrelation zwischen den beiden empfan­ genen und zu vergleichenden Datenfolgen r1 bzw. r2.
Beim Korrelationstest wird die Komplexwertigkeit der zu ver­ gleichenden empfangenen Datenfolgen r1 bzw. r2 ausgenutzt. Die Datenfolgen r1 bzw. r2 sind also die Basisbandsymbole der beiden Empfangsdatenfolgen. Von diesen vektoriellen Datenfol­ gen r1 bzw. r2 wird das Skalarprodukt gebildet, das dann auf deren Längen normiert wird, so dass
gebildet wird, wobei r1' den konjugiert-komplexen Vektor zu r1 bezeichnet. Bei diesem Korrelationstest liegt der Betrag des Korrelationskoeffizienten x in einem Bereich von Null bis Eins, wobei der extreme Fall x = 0 einer völligen Unkorre­ liertheit der Datenfolgen r1 bzw. r2 und der extreme Fall x = 1 einer vollständigen Korreliertheit der Datenfolgen r1 bzw. r2 entsprechen würden.
Beim mit dem Grenzwert b vergleichenden Schritt S4 wird somit verglichen, ob der Betrag des Korrelationskoeffizienten der empfangenen Datenfolgen r1 bzw. r2 größer als der Grenzwert b' ist, d. h.
gilt. Dies ist in Fig. 2 als Schritt S4' dargestellt.
Mit anderen Worten wird im Schritt S4' abhängig davon, ob der Betrag des skalierten Skalarprodukts x die Schranke bzw. den Grenzwert b unterschreitet oder diesem gleich ist bzw. diesen überschreitet, über die Korreliertheit oder Unkorreliertheit der verglichenen Datenfolgen und damit der Identifikationsin­ formationsdatenfolgen d1 bzw. d2 entschieden.
Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft durchführbar, wenn nicht nur die Identifikationsinformationsdatenfolgen d1 bzw. d2 sondern der gesamte Kopfabschnitt bei beiden Übertragungen identisch ist. Möglich ist auch der Vergleich der Datenfolgen von mehr als zwei Übertragungen.
Das Verfahren ist natürlich auch umgekehrt anwendbar, wenn die mobile Teilnehmerstation MS die sendende Station und die Basisstation BS die empfangende Station ist.
Die empfangende Station (MS; BS) ist dabei vorzugsweise eine Empfangseinrichtung (MS; BS) eines Kommunikationssystems (UMTS, GPRS) zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens. Die Empfangseinrichtung (MS; BS) weist eine Spei­ chereinrichtung (S) zum Zwischenspeichern von Datenpaketen (PD), die von dem Sender (BS; MS) mehrfach empfangenen wur­ den, und eine Überprüfungseinrichtung (C) zum Überprüfen der Vollständigkeit der übertragenen Daten des Datenpakets (PD) auf. Dabei ist die Überprüfungseinrichtung (C) zum Durchfüh­ ren der vorstehend beschriebenen statistischen Differenzbe­ wertung der übertragenen Daten (r1, r2) von zumindest zwei in der Speichereinrichtung zwischengespeicherten Übertragungen des gleichen Datenpakets (PD) ausgelegt, wobei die zu versen­ denden Datenpakete (PD) beim mehrfachen Versand jeweils mit gleichen Identifikationsinformationsdaten (d1, d2) versendet wurden.
Besonders bevorzugte Anwendungsgebiete sind derzeit die Kom­ munikationssysteme mit sogenannten Hybrid ARQ Typ II- Algorithmen mit den Bezeichnungen UMTS UTRA in TDD- und FDD- Modus bzw. TD-SCDMA-Modus für China, Fixed Wireless Access, HIPERLAN/2. Die Typ-II-Algorithmen erhöhen die Redundanz zwi­ schen Einzelübertragungen und benutzter Diversitäts- Kombinierung. Das Verfahren ist jedoch nicht auf die be­ schriebene Übertragung über die Luftschnittstelle V be­ schränkt sondern auch bei anderen Schnittstellen, z. B. lei­ tungsgebundenen Schnittstellen anwendbar.

Claims (11)

1. Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen (PD) in einem Kommunikationssystem (UMTS, GPRS) zwischen einem Sender (BS; MS) und einem Empfänger (MS; BS), bei dem
die zu versendenden Datenpakete (PD) jeweils mit Identifi­ kationsinformationsdaten (d, d1, d2) versehen werden,
die zu versendenden Datenpakete (PD) zur empfängerseitigen Sicherstellung der fehlerfreien Weiterverarbeitung wiederholt versendet werden (S1),
empfängerseitig die Vollständigkeit der übertragenen Daten eines Datenpakets (PD) überprüft wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zu versendenden Datenpakete jeweils mit gleichen Iden­ tifikationsinformationsdaten (d, d1, d2) wiederholt versendet werden (S1, S2) und
empfängerseitig die Überprüfung der übertragenen Daten (r1, r2) eines Datenpakets (PD) mit Hilfe einer Bewertung der Un­ terschiedlichkeit (x) der übertragenen Daten (r1, r2) von zu­ mindest zwei Übertragungen des gleichen Datenpakets (PD) durchgeführt wird (S3, S4; S3, S4').
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei den zumindest zwei Übertragungen jeweils die gleichen Identifikationsinformationsdaten (d1, d2) übertragen werden (S1, S2).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem bei der Bewertung der Unterschiedlichkeit (x) eine statisti­ sche Verteilungsannahme über die Bewertungsdaten, insbesonde­ re Differenzdaten (x) der übertragenen Daten (r1, r2) zwi­ schen den Übertragungen ausgenutzt wird (S3, S4; S3, S4').
4. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem bei der Bewertung der Unterschiedlichkeit (x) die Differenz (x) der übertragenen Daten (r1, r2) gebildet und mit einem Grenzwert (b) verglichen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem
x = r1 - r2 < b
als Kriterium einer fehlerfreien Übertragung der Identifika­ tionsinformationsdaten (d1, d2) gilt (S3, S4).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem bei der Bewertung der Unterschiedlichkeit (x) das normierte Skalarprodukt (x) der übertragenen Daten (r1, r2) gebildet und mit einem Grenzwert (b') verglichen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem
als Kriterium einer fehlerfreien Übertragung der Identifika­ tionsinformationsdaten (d1, d2) gilt (S3, S4').
8. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Bewertung der Unterschiedlichkeit (x) zwischen Demodula­ tion (S2-S3) und Dekodierung (S6) der übertragenen Daten (r1, r2) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem bei negativem Ergebnis der Bewertung der Unterschiedlichkeit (x) eine nicht vollständige Übertragung der Daten des Daten­ pakets (PD) angenommen und eine wiederholte Übertragung der Daten des Datenpakets (PD) angefordert wird (S5).
10. Empfangseinrichtung (MS; BS) in einem Kommunikationssy­ stem (UMTS, GPRS), insbesondere zum Durchführen eines Verfah­ rens nach einem vorstehenden Anspruch, mit
einer Speichereinrichtung (S) zum Zwischenspeichern von von einem Sender (BS; MS) mehrfach empfangener Datenpakete (PD),
wobei die Datenpakete (PD) jeweils mit Identifikationsin­ formationsdaten (d, d1, d2) versehen sind, und
einer Überprüfungseinrichtung (C) zum Überprüfen der Voll­ ständigkeit der übertragenen Daten des Datenpakets (PD),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Überprüfungseinrichtung (C) zum Durchführen einer Be­ wertung der Unterschiedlichkeit (x) der übertragenen Daten (r1, r2) von zumindest zwei in der Speichereinrichtung zwi­ schengespeicherten Übertragungen des gleichen Datenpakets (PD) ausgelegt ist,
wobei die zu versendenden Datenpakete (PD) beim mehrfachen Versand jeweils mit gleichen Identifikationsinformationsdaten (d, d1, d2) versendet wurden.
11. Kommunikationssystem, insbesondere Funk- Kommunikationssystem (UMTS UTRA), mit zumindest einer Emp­ fangseinrichtung (MS, BS) nach Anspruch 8 und/oder zum Durch­ führen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-7.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7457314B2 (en) 2003-09-29 2008-11-25 Siemens Aktiengesellschaft Method for improving the quality of voice transmission via a radio interface

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