DE10028462A1 - Bodendämmung für Fahrzeuge und Fahrzeugbodenaufbau mit einer derartigen Bodendämmung - Google Patents

Bodendämmung für Fahrzeuge und Fahrzeugbodenaufbau mit einer derartigen Bodendämmung

Info

Publication number
DE10028462A1
DE10028462A1 DE10028462A DE10028462A DE10028462A1 DE 10028462 A1 DE10028462 A1 DE 10028462A1 DE 10028462 A DE10028462 A DE 10028462A DE 10028462 A DE10028462 A DE 10028462A DE 10028462 A1 DE10028462 A1 DE 10028462A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
insulation
layer
plastic layer
vehicle floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10028462A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Stechemesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HP Chemie Pelzer Research and Development Ltd
Original Assignee
HP Chemie Pelzer Research and Development Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HP Chemie Pelzer Research and Development Ltd filed Critical HP Chemie Pelzer Research and Development Ltd
Priority to DE10028462A priority Critical patent/DE10028462A1/de
Publication of DE10028462A1 publication Critical patent/DE10028462A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0815Acoustic or thermal insulation of passenger compartments
    • B60R13/083Acoustic or thermal insulation of passenger compartments for fire walls or floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/18Internal lining, e.g. insulating
    • B61D17/185Internal lining, e.g. insulating for sound insulating
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/162Selection of materials
    • G10K11/168Plural layers of different materials, e.g. sandwiches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Die Bodendämmung (10) für Fahrzeuge ist mit einem Feder-Masse-System (16) zur insbesondere Luftschalldämpfung mit einer Oberseite (22) und einer dem Fahrzeugboden (12) zugewandten Unterseite (26) versehen. Ferner weist die Bodendämmung (10) eine auf der Oberseite (22) angeordnete Dekorlage (24), bei der es sich insbesondere um einen Teppichbelag handelt, und eine an der Unterseite (26) angeordneten Kunststoffschicht (28) zur insbesondere Körperschalldämpfung des Fahrzeugbodens (12) auf. Die Kunststoffschicht (28) ist derart ausgebildet, dass sie durch Auflegen des Feder-Masse-Systems (16) auf dem Fahrzeugboden (12) reibschlüssig mit diesem lösbar verbindbar ist und/oder dass sie durch eine Verformung infolge des Auflegens des Feder-Masse-Systems (16) auf einen mit einer Oberflächenprofilierung (14) versehenen Fahrzeugboden (12) formschlüssig lösbar verbindbar mit diesem ist, so dass Scherbewegungen zwischen der Kunststoffschicht (28) und des Fahrzeugbodens (12) unterbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodendämmung für Fahrzeuge sowie einen mit einer derartigen Bodendämmung ausgestatteten Fahrzeugbodenaufbau.
Zur Dämpfung von Luft- und Körperschallschwingungen im Fahrzeug wird unter anderem auch der Fahrzeugboden mit einer Bodendämmung versehen. Die bekannten Bodendämmungssysteme weisen zur Körperschalldämpfung des Fahrzeugbodenblechs eine vergleichsweise zähe Kunststoffschicht auf, die direkt auf das Fahrzeugbodenblech aufgeklebt ist. Aufgrund ihrer festen Klebeverbindung mit dem Fahrzeugbodenblech dämpft die Kunststoffschicht aus zähem Material Körperschallschwingungen des Fahrzeugbodenblechs. Auf diese Kunststoffschicht wird dann ein sogenanntes Feder-Masse-System auf­ gelegt, das aus einer Kunststoffschaum- oder Vliesschicht und einer darauf angeordneten Schwerschicht besteht. Auf der Schwerschicht wiederum befin­ det sich die Dekorlage, bei der es sich z. B. um Teppichbelag handelt.
Die bekannten Bodendämmungssysteme haben sich in der Praxis grundsätz­ lich bewährt. Als störend wird jedoch empfunden, dass die der Körperschall­ dämpfung dienende relativ zähe Kunststoffschicht direkt mit dem Fahrzeug­ bodenblech verklebt ist, was einen erhöhten Aufwand beispielsweise beim Recycling erfordert, wenn die Kunststoffschicht vom Bodenblech abgenom­ men werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodendämmung für Fahr­ zeuge zu schaffen, die sich vom Fahrzeugbodenblech rückstandsfrei auf ein­ fache Weise abnehmen lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Bodendämmung für Fahrzeuge vorgeschlagen, die versehen ist mit
  • - einem Feder-Masse-System zur insbesondere Luftschalldämpfung mit einer Oberseite und einer dem Fahrzeugboden zugewandten Unterseite,
  • - einer auf der Oberseite angeordneten Dekorlage, bei der es sich insbe­ sondere um einen Teppichbelag handelt, und
  • - einer an der Unterseite angeordneten Kunststoffschicht zur insbesondere Körperschalldämpfung des Fahrzeugbodens,
  • - wobei die Kunststoffschicht derart ausgebildet ist, dass sie durch Aufle­ gen des Feder-Masse-Systems auf dem Fahrzeugboden reibschlüssig mit diesem lösbar verbindbar ist und/oder dass sie durch eine Verformung infolge des Auflegens des Feder-Masse-Systems auf einen mit einer Oberflächenprofilierung versehenen Fahrzeugboden formschlüssig lösbar verbindbar mit diesem ist, so dass Scherbewegungen zwischen der Kunststoffschicht und des Fahrzeugbodens unterbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Bodendämmung wird die Klebeverbindung zwi­ schen der Kunststoffschicht zur Körperschalldämpfung des Fahrzeugbodens und im Fahrzeugbogen selbst durch eine reibschlüssige oder formschlüssige lösbare Verbindung ersetzt. Diese reib- oder formschlüssige Verbindung sorgt dafür, dass Scherbewegungen zwischen der Kunststofffolie und dem Fahrzeugboden unterbunden werden. Die formschlüssige Verbindung wird beispielsweise dadurch erzeugt, dass sich Erhebungen des Fahrzeugbodens mit Verformungen der Kunststofffolie verhaken, wobei diese Verformungen der Kunststofffolie durch Auflegen der Bodendämmung auf den die Erhebun­ gen aufweisenden Fahrzeugboden entstehen. Damit sich die Erhebungen des Fahrzeugbodens nicht bis in die Dekorlage sichtbar hindurchdrücken, ist es von Vorteil, wenn das Feder-Masse-System eine ausreichende Dicke bzw. ausreichend elastisch ausgebildet ist bzw. die Erhebungen des Fahrzeugbo­ dens nur gering, etwa 1 bis 2 mm sind. Zweckmäßigerweise sind die Erhe­ bungen des Fahrzeugbodens kegelstumpfartig und insbesondere ohne scharfe Kanten ausgebildet, so dass eine Zerstörung der aufliegenden Kunststoff­ schicht vermieden wird.
Eine Alternative zur kraftschlüssigen Verbindung der Kunststoffschicht mit dem Fahrzeugboden besteht darin, diese Verbindung reibschlüssig zu gestal­ ten. Diesbezüglich existieren im Stand der Technik Kunststoffmaterialien, die einzig und allein durch Auflegen auf einen glatten Untergrund, wie er bei­ spielsweise vom Fahrzeugboden dargestellt wird, haften. Auf diese Weise ent­ steht ein Haftreibungsschluss zwischen der Kunststoffschicht und dem Fahr­ zeugboden, der die Entstehung von Scherbewegungen verhindert.
Mit der Erfindung wird also eine Bodendämmung vorgeschlagen, die, ohne Verklebung, einzig und allein durch Reib- oder Formschluss ihrer Kunststoff­ schicht gegen Scherbewegungen weitestgehend gesichert mit dem Fahrzeug­ boden lösbar verbindbar ist. Damit erfüllt die Kunststoffschicht genauso wie die im Stand der Technik mit dem Fahrzeugboden verklebte relativ zähe Kunststoffschicht die Funktion der Körperschalldämpfung des Fahrzeugbo­ dens. Der Ausbau der erfindungsgemäßen Bodendämmung, wie es bei­ spielsweise beim Recycling erforderlich ist, ist problemlos möglich, da sich die Bodendämmung, weil nicht mit dem Fahrzeugboden verklebt, rückstandsfrei von diesem trennen lässt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Feder-Masse-System der Bodendämmung mit einer Schaumstoffschicht, insbesondere PU-Schicht, oder einer Vliesschicht als "Federlage" und mit einer Schwerschicht als "Masselage" versehen. Anstelle der Schwerschicht kann auch lediglich eine Trennfolie ein­ gesetzt werden, die im Falle einer Schaumstoffschicht als "Federlage" diese gegenüber der an der Oberseite angeordneten Dekorlage abschließt. Diese Trennfolie braucht nicht notwendigerweise die Eigenschaften der im Stand der Technik bisher verwendeten Schwerschichten aufzuweisen, kann dies aber sehr wohl tun. Insbesondere soll die im Rahmen dieser Erfindung beschrie­ bene Bodendämmung auch den Fall umschließen, dass das Feder-Masse- System ausschließlich aus einer Schaumstoff- oder Vliesschicht mit nicht als Schwerschicht ausgebildete Trennfolie besteht.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Querschnitt durch ein Bodendämmungssystem 10 dargestellt, das auf einem ebenfalls im Querschnitt dargestellten Bodenblech 12 aufliegt. Das Bodenblech 12 weist sickenartig ausgebildete Erhebungen 14 auf, die insbesondere kegelstumpfförmig sind.
Das Bodendämmungssystem 10 ist mit einem Feder-Masse-System 16 ver­ sehen, das aus einer PU-Schaumstoffschicht 18 und einer Schwerschicht 20 besteht. Diese beiden Schichten sind übereinander angeordnet. Auf der die Oberseite 22 des Feder-Masse-Systems 16 bildenden Schwerschicht 20 befin­ det sich eine Dekorschicht 24 in Form eines Teppichs. Die Unterseite 26 des Feder-Masse-Systems 16 wird von einer Kunststofffolie 28 gebildet, die ver­ formbar ist. Durch Auflegen des Bodendämmungssystems 10 auf dem mit den Erhebungen 14 versehenen Bodenblech 12 entstehen an der Unterseite 26 des Bodendämmungssystems 10 Eindrückungen 30. Die Folie 28 nimmt somit eine wellige Form an, wobei sich die Eindrückungen 30 bis in die Schaumstoffschicht 18 fortsetzen, an der Oberseite des Bodendämmungs­ systems 10 jedoch nicht sichtbar sind.
Das Bodendämmungssystem 10 mit seinen Schichten 18 und 20 sowie dem Teppich 24 und der Kunststofffolie 28 kann als vorgefertigtes Teil mit zu die­ sem Zeitpunkt noch im wesentlichen eben verlaufender Kunststofffolie 28 gefertigt werden, um dann auf das mit den Erhebungen 14 versehenen Bodenblech 12 aufgelegt zu werden. Durch dieses Auflegen entstehen die Eindrückungen 30, so dass es insgesamt zu einer Verzahnung zwischen dem Bodenblech 12 und dem Bodendämmungssystem 10 und damit zu einem Formschluss zwischen beiden kommt. Dieser Formschluss durch Verzahnung sorgt dafür, dass die Kunststofffolie 28 sich nicht gegenüber dem Bodenblech 12 verschieben kann. Die Ausgestaltungen der Erhebungen 14 sowie deren Dimensionierung und die Anzahl an Erhebungen 14 pro Flächeneinheit sind entsprechend gewählt, sodass sich diese Eigenschaft einstellt. Damit fungiert die Kunststofffolie 28 wie im Falle der vollflächigen Verklebung im Stand der Technik als Körperschalldämpfung des Bodenblechs 12, während das Feder- Masse-System 16 des Bodendämmungssystems 10 in bekannter Weise der Luftschalldämpfung dient.
Der Vorteil des hier beschriebenen Bodendämmungssystems 10 besteht darin, dass es sich rückstandsfrei vom Bodenblech 12 abnehmen lässt. Dies hat zum einen Vorteile beim Recycling eines Fahrzeuges und bei der Montage, da die bisher verwendete Verklebung der der Körperschalldämpfung dienen­ den Kunststofffolie entfällt.

Claims (5)

1. Bodendämmung für Fahrzeuge mit
  • - einem Feder-Masse-System (16) zur insbesondere Luftschalldämp­ fung mit einer Oberseite (22) und einer dem Fahrzeugboden (12) zugewandten Unterseite (26),
  • - einer auf der Oberseite (22) angeordneten Dekorlage (24), bei der es sich insbesondere um einen Teppichbelag handelt, und
  • - einer an der Unterseite (26) angeordneten Kunststoffschicht (28) zur insbesondere Körperschalldämpfung des Fahrzeugbodens (12),
  • - wobei die Kunststoffschicht (28) derart ausgebildet ist, dass sie durch Auflegen des Feder-Masse-Systems (16) auf dem Fahrzeug­ boden (12) reibschlüssig mit diesem lösbar verbindbar ist und/oder dass sie durch eine Verformung infolge des Auflegens des Feder- Masse-Systems (16) auf einen mit einer Oberflächenprofilierung (14) versehenen Fahrzeugboden (12) formschlüssig lösbar verbindbar mit diesem ist, so dass Scherbewegungen zwischen der Kunststoff­ schicht (28) und des Fahrzeugbodens (12) unterbunden sind.
2. Bodendämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungen der Kunststoffschicht (28) durch Eindrücken von Erhe­ bungen (14) des Fahrzeugbodens (12) ausbildbar sind.
3. Bodendämmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder-Masse-System (16) eine Schaumstoff- oder Vliesschicht (18) mit einer Trennfolie (20) aufweist, auf der die Dekorlage (24) angeord­ net ist.
4. Bodendämmung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfolie (20) als Schwerschicht ausgebildet ist.
5. Fahrzeugbodenaufbau mit
  • - einem Fahrzeugboden (12) und
  • - einer Bodendämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
DE10028462A 1999-06-16 2000-06-08 Bodendämmung für Fahrzeuge und Fahrzeugbodenaufbau mit einer derartigen Bodendämmung Withdrawn DE10028462A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10028462A DE10028462A1 (de) 1999-06-16 2000-06-08 Bodendämmung für Fahrzeuge und Fahrzeugbodenaufbau mit einer derartigen Bodendämmung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19927345 1999-06-16
DE10028462A DE10028462A1 (de) 1999-06-16 2000-06-08 Bodendämmung für Fahrzeuge und Fahrzeugbodenaufbau mit einer derartigen Bodendämmung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10028462A1 true DE10028462A1 (de) 2000-12-21

Family

ID=7911360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10028462A Withdrawn DE10028462A1 (de) 1999-06-16 2000-06-08 Bodendämmung für Fahrzeuge und Fahrzeugbodenaufbau mit einer derartigen Bodendämmung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10028462A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007019956A2 (de) 2005-08-12 2007-02-22 Daimlerchrysler Ag Dämmeinrichtung sowie anordnung mit einer dämmeinrichtung
WO2011032823A3 (de) * 2009-09-17 2011-06-23 Siemens Ag Österreich Fussboden für schienenfahrzeuge
WO2013050069A1 (de) * 2011-10-05 2013-04-11 Bombardier Transportation Gmbh Schienenfahrzeug mit einer schall- und schwingungsisolierten raum-in-raum-kabine
DE102012221488A1 (de) * 2012-11-23 2014-05-28 Mahle International Gmbh Luftführendes Bauteil einer Frischluftanlage

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007019956A2 (de) 2005-08-12 2007-02-22 Daimlerchrysler Ag Dämmeinrichtung sowie anordnung mit einer dämmeinrichtung
WO2007019956A3 (de) * 2005-08-12 2008-03-27 Daimler Chrysler Ag Dämmeinrichtung sowie anordnung mit einer dämmeinrichtung
WO2011032823A3 (de) * 2009-09-17 2011-06-23 Siemens Ag Österreich Fussboden für schienenfahrzeuge
WO2013050069A1 (de) * 2011-10-05 2013-04-11 Bombardier Transportation Gmbh Schienenfahrzeug mit einer schall- und schwingungsisolierten raum-in-raum-kabine
DE102012221488A1 (de) * 2012-11-23 2014-05-28 Mahle International Gmbh Luftführendes Bauteil einer Frischluftanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0590445B1 (de) Vibrationsdämpfende Dachhimmelkonstruktion
DE3832436C2 (de)
DE202008012001U1 (de) Fußbodenpaneel mit einer Trägerschicht aus Kunststoff
DE3740938A1 (de) Tuerverkleidung fuer kraftfahrzeuge
EP0033329A1 (de) Vorrichtung zum sichern von gegenständen gegen verrutschen beim transport
EP2655238B1 (de) Aufzugskabinenboden mit füllmasse
EP1004538A1 (de) Hochsteifer Aufzugs-Kabinenboden
DE69910051T2 (de) Bodenplatte für fahrzeugboden
DE10028462A1 (de) Bodendämmung für Fahrzeuge und Fahrzeugbodenaufbau mit einer derartigen Bodendämmung
DE102012010465A1 (de) Rohbaustruktur für einen Rohbau eines Kraftfahrzeugs
DE102005024438B4 (de) Paneel
DE2949295C2 (de) Aufstellplatte, insbesondere für schwingungserzeugende Arbeitsmaschinen
DE102009009431A1 (de) Platte, deren Verwendung sowie Herstellungsverfahren dafür
DE102016101667A1 (de) Bodenelement und Bodenbelag
DE3733286C1 (de) Verkleidungsmatte fuer den Fussraum von Automobilen
DE102016105617A1 (de) Haltegegenstand
DE10006392B4 (de) Bremsbelag mit rückseitigem Dämpfungsmittel
DE102017109280A1 (de) Fußbodenpaneel mit Schalldämmschicht und Verfahren zur Herstellung des Fußbodenpaneels
DE102005052402A1 (de) Energieabsorptionskörper, Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil und Querträger für ein Kraftfahrzeug
DE29611271U1 (de) Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung von Luftschall- und/oder Trittschall ausgesetzten leichten Bauelementen
EP1288366A1 (de) Abdeckplatte für Haushaltsgeräte
DE8716836U1 (de) Auskleidungsteil zum Einbau in Kraftfahrzeuge
EP3771554A1 (de) Plattenkörper
DE202009008417U1 (de) Trittschalldämmung
DE29700524U1 (de) Einrichtung zur Reduktion bzw. Beseitigung von Geruchsstoffen insbesondere bei Neufahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee