DE1002829B - Gas-Diffusions-Elektrode mit bestimmter Verteilung ihrer Porenradien und Verfahren zur Herstellung derartiger Elektroden - Google Patents
Gas-Diffusions-Elektrode mit bestimmter Verteilung ihrer Porenradien und Verfahren zur Herstellung derartiger ElektrodenInfo
- Publication number
- DE1002829B DE1002829B DER16393A DER0016393A DE1002829B DE 1002829 B DE1002829 B DE 1002829B DE R16393 A DER16393 A DE R16393A DE R0016393 A DER0016393 A DE R0016393A DE 1002829 B DE1002829 B DE 1002829B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- pores
- nickel
- producing
- porous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/86—Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
Description
DEUTSCHES
Ein Brenngaselement besteht aus zwei porösen Elektroden, die in einen flüssigen Elektrolyt tauchen. In die
eine poröse Elektrode, die z. B. aus Kohle oder Metallkörnern gesintert ist, preßt man Luft oder Sauerstoff,
der in den Poren adsorbiert wird und unter Zurücklassung zweier positiver Ladungen als O~-Ion in den Elektrolyt
wandert; in die andere Elektrode drückt man ein Brenngas, z. B. CH4, CO oder H2, das ebenfalls adsorbiert,
durch nachfolgenden H2 verdrängt und unter Zurücklassung einer negativen Ladung als H+-Ion in den
Elektrolyt austritt. Die O~-Ionen vereinigen sich dann
mit je zwei H+-Ionen zu einem neutralen Wassermolekül, während die von den Ionen in den Elektroden zurückgelassenen
Ladungen sich als nutzbare elektrische Energie durch einen angelegten äußeren Stromkreis
ausgleichen.
Betrachtet man nun ein solches Brenngaselement im Betrieb genauer, so sieht man, daß der ganze Elektrolyt
durch in ihm hochsteigende Gasbläschen getrübt ist; es handelt sich um Gas, das durch überdurchschnittlich
weite Poren schnell hindurchströmt, deshalb nicht adsorbiert und daher auch nicht ionisiert wird. Der Bruchteil
dieses elektrochemisch ungenutzt entweichenden Gases ist bei den meisten gegenwärtig bekannten Diffusions-Gas-Elektroden
beträchtlich, und wenn er z.B. 90°/0 beträgt, bedeutet dies, daß der Wirkungsgrad des
Elementes nur 10 °/0 desjenigen bei völliger Gasausnutzung
beträgt.
Bei aller Sorgfalt in der Herstellung solcher poröser Elektroden, etwa durch Verwendung weitgehend gleich
großer Körner und überall gleichen Preßdrucks und gleichmäßiger Sintertemperatur, wird man doch nie ganz
vermeiden können, daß die Porenweite statistische Streuungen um einen Mittelwert zeigt, wie sie die bekannte
Gaußsche Fehlerfunktion auch zahlenmäßig allgemeingültig darstellt (Fig. 1).
Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß sie den Wirkungsgrad von Brennstoffelementen dadurch
verbessert, daß sie das elektrochemisch ungenutzte Entweichen von Gas verhindert, indem sie die weitesten
Poren mehr oder weniger verstopft. Wie die Fig. 1 andeutet, werden z. B. alle Poren unschädlich gemacht,
die weiter als 12 μ sind.
Es wurde gefunden, daß Diffusions-Gas-Elektroden sehr günstig arbeiten, bei denen die Verteilung ihrer
Porenradien von der Gaußschen Fehlerfunktion dadurch abweicht, daß die weiteren Poren seltener sind als der
Gaußschen Formel entspricht.
Es ist natürlich grundsätzlich möglich, eine solche poröse Elektrode unter dem Mikroskop zu beobachten
und alle Kanäle, durch die Gasblasen ausströmen, mit einem Mikromanipulator durch Nadelstiche zu verschließen.
Das wäre aber sehr mühsam und teuer. Erfindungsgemäß werden die größeren Poren durch solche
Gas-Diffusions-Elektrode mit bestimmter
Verteilung ihrer Porenradien und Verfahren zur Herstellung derartiger
Elektroden
Elektroden
Anmelder:
Ruhrchemie Aktiengesellschaft,
Ruhrchemie Aktiengesellschaft,
Oberhausen-Holten,
und Steinkohlen-Elektrizität Aktiengesellschaft, Essen
und Steinkohlen-Elektrizität Aktiengesellschaft, Essen
Dr. Eduard Justi, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Strömungsprozesse, die von der Porenweite abhängen, automatisch verschlossen.
Dies sei an dem Beispiel einer Brenngaselektrode erläutert, die aus feinem Nickelpulver gepreßt und
gesintert ist und deren Poren sich je nach den Herstellungsbedingungen um einen mittleren Porenradius r von
beispielsweise 8 μ häufen. Die Porenzahl η gehorcht als
Funktion des Porenradius der bekannten Gaußschen Fehlerfunktion. Es ist also
η (r) = n0 ■ exp \—a (r—"Pj2]
(n0 und α sind Konstanten).
Bei der Berührung der Elektrode mit dem Elektrolyt erzeugt dieser in jeder Pore einen Kapillardruck
cm'
(C = konstant).
Betreibt man die Elektrode mit einem Gasdruck £fl,
so werden alle Poren, für die p„ > fik ist, freigeblasen,
während Poren, für die pg < fik ist, vollständig vom
Elektrolyt angefüllt sind und bleiben. Nur solche Poren, für die -pg = ftk ist, bilden die elektrochemisch wirksame
Dreiphasengrenze voll in ihrem Innern aus. Die längste Dreiphasengrenze stellt sich bei dem Gasdruck fg ein,
der durch
gegeben ist. p0 ist der hydrostatische Druck des Elektrolyts.
Dieser Druck "p~g ist somit optimal.
609 836/188
Wählt man nun diesen optimalen Gasdruck als Betriebsdruck, so werden alle Poren, deren Radius größer ist
als der mittlere Porenradius 7, freigeblasen, so daß das Gas ungenutzt durch sie hindurchströmen kann. Erfindungsgemäß
macht man nun diese poröse Nickelelektrode zur Kathode in einem Vernickelungsbad, das
so wenig konzentriert ist, daß sich keine merklichen galvanischen Niederschläge ergeben, weil das Bad an der
Kathode verarmt, wenn man es nicht — z. B. durch dauerndes Rühren — in Bewegung hält. Nach der Erfindung
setzt man den porösen Körper einem Druckunterschied aus, so daß der Elektrolyt durch die weiteren
Poren hindurchströmt und in diesen, wo er sich durch Nachströmen dauernd erneuert, Nickel abscheidet. Je
weiter die Pore ist, desto rascher strömt frischer Elektrolyt hinein und desto mehr verengert sich die Pore, wobei
sie sich keineswegs voll schließt, sondern dem oben besprochenen optimalen Durchmesser annähert. Dieses
Verfahren kann nicht nur zum Homogenisieren neuer poröser Elektroden angewendet werden, sondern auch
zum Regenerieren gebrauchter Elektroden, die in langem praktischem Gebrauch Löcher und Risse bekommen
haben.
Fig. 2 stellt in schematischer Darstellung eine Anordnung dar, um den Anteil der Poren mit großem
Durchmesser zu verringern. 1 stellt eine derartige poröse Elektrode dar, die flüssigkeitsdicht in einem Rohr 2
befestigt ist. Durch dieses Rohr läuft in Pfeilrichtung ein Strom einer geeigneten Nickelsalzlösung.
Im oberen Rohrteil ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine aus Nickel bestehende Anode 3 angebracht. Zwischen
dieser Anode und der porösen Elektrode 1, die als Kathode dient, wird beispielsweise durch eine Batterie 4
eine Spannung angelegt. Beim Durchströmen des Elektrolyts wird alsdann reines Nickel insbesondere an den
Wänden der großen Poren abgeschieden und damit gemäß dem Wesen der Erfindung die Zahl der Poren mit großem
Durchmesser vermindert.
Die Methode der automatischen Verstopfung durch von der Porenweite abhängige Strömungsgeschwindigkeit
läßt sich vielfach modifizieren; z. B. kann man poröse Kohleelektroden statt elektrolytisch einfach dadurch
homogenisieren, daß man eine dünne Leimlösung hindurchfließen läßt, die so ausgewählt ist, daß sie in die
engsten Poren wegen der Oberflächenspannung nicht eintreten kann. Anschließend kann dieser Leim, wenn er
aushärtbar ist, durch gelindes Erwärmen wasserunlöslich gemacht oder aber einfach verkohlt werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man auf die poröse Elektrode Pulver aus
demselben Material, aber von geringerer Korngröße aufbringt und dieses durch Anlegen eines Druckunterschiedes
an die beiden Seiten der Elektrode in die gröberen Poren, diese somit verstopfend, hineinsaugt. Anschließend
werden die eingesaugten Stopfen durch Tempern festgesintert. Auch hierdurch erfolgt eine Abweichung von
der Gaußschen Fehlerfunktion durch Vermeidung größerer Poren weiten, wie sie für diese Erfindung kennzeichnend ist.
Die erfindungsgemäße Elektrode ist von den Zweischichtenelektroden von A. Schmid (i-Die Diffusions-Gas-Elektrode.t,
Enke-Verlag, Stuttgart 1923), St. v. Naray-Szabo (Zeitschrift für Elektrochemie 33, 15,
1927), Bacon und Mitarbeiter (Direct Current, September 1952) und anderen grundsätzlich unterschieden.
Bei den Zweischichtenelektroden ist eine feinporige Schicht galvanisch oder auf einem anderen Wege auf
einen grobporigen Körper aufgebracht. In beiden Schichten schwanken die Porenradien nach Art der Gaußschen
Fehlerverteilungsfunktion um je einen mittleren Porenradius. Dagegen weicht die erfindungsgemäße Elektrode
insofern von der Gaußschen Funktion ab, als die großen Poren seltener sind, als dieser bekannten Funktion
entspricht.
Claims (4)
- PA T E N TA N S P R Γ C H ΕΙ. Diffusions-Gas-Elektrode, insbesondere für Brennstoffelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung ihrer Porenradien von der Gaußschen Fehlerfunktion dadurch abweicht, daß die weiteren Poren seltener sind, als es der Gaußschen Formel entspricht.
- 2. Verfahren zur Herstellung einer Diffusions-Gas-Elektrode aus Nickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feines Nickelpulver gepreßt und gesintert wird, worauf die dann vorliegende poröse Nickelelektrode zur Kathode in einem Vernickelungsbad gemacht wird, das so wenig konzentriert ist, daß sich keine merklichen galvanischen Niederschläge ergeben, wobei der poröse Körper derart einem Druckunterschied ausgesetzt wird, daß der Elektrolyt durch die zu weiten Poren hindurchströmt und in diesen Nickel abscheidet.
- 3. Verfahren zur Herstellung einer Diffusions-Gas-Elektrode aus Kohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch eine poröse Kohleelektrode eine dünne Leimlösung hindurchfließen läßt, die so ausgewählt ist, daß sie in die engsten Poren wegen der Oberflächenspannung nicht eintreten kann, wonach gegebenenfalls dieser Leim, wenn er aushärtbar ist, durch gelindes Erwärmen wasserunlöslich gemacht oder aber einfach verkohlt wird.
- 4. Verfahren zur Herstellung einer Gas-Diffusions-Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine poröse Elektrode Pulver aus demselben Material, aber von geringerer Korngröße aufbringt und dieses Pulver durch Anlegen eines Druckunterschiedes an beiden Seiten der Elektrode in die gröberen Poren, diese dadurch verstopfend, hineinsaugt, wonach die eingesaugten Stopfen durch Tempern festgesintert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 836/188 2.57
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER16393A DE1002829B (de) | 1955-04-01 | 1955-04-01 | Gas-Diffusions-Elektrode mit bestimmter Verteilung ihrer Porenradien und Verfahren zur Herstellung derartiger Elektroden |
GB9349/56A GB830922A (en) | 1955-04-01 | 1956-03-26 | Gas diffusion electrodes and a process for their production |
FR1144838D FR1144838A (fr) | 1955-04-01 | 1956-03-27 | électrode à diffusion gazeuse, à pores dont les rayons obéissent à une loi de distribution déterminée, et procédé de fabrication des électrodes de ce type |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER16393A DE1002829B (de) | 1955-04-01 | 1955-04-01 | Gas-Diffusions-Elektrode mit bestimmter Verteilung ihrer Porenradien und Verfahren zur Herstellung derartiger Elektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1002829B true DE1002829B (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=7399729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER16393A Pending DE1002829B (de) | 1955-04-01 | 1955-04-01 | Gas-Diffusions-Elektrode mit bestimmter Verteilung ihrer Porenradien und Verfahren zur Herstellung derartiger Elektroden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1002829B (de) |
FR (1) | FR1144838A (de) |
GB (1) | GB830922A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112330812A (zh) * | 2020-11-05 | 2021-02-05 | 桂林理工大学 | 一种气体扩散可视化方法及系统 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE617372A (de) * | 1961-05-10 | |||
US3235473A (en) * | 1961-12-26 | 1966-02-15 | Pullman Inc | Method of producing fuel cell electrodes |
-
1955
- 1955-04-01 DE DER16393A patent/DE1002829B/de active Pending
-
1956
- 1956-03-26 GB GB9349/56A patent/GB830922A/en not_active Expired
- 1956-03-27 FR FR1144838D patent/FR1144838A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112330812A (zh) * | 2020-11-05 | 2021-02-05 | 桂林理工大学 | 一种气体扩散可视化方法及系统 |
CN112330812B (zh) * | 2020-11-05 | 2023-01-10 | 桂林理工大学 | 一种气体扩散可视化方法及系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB830922A (en) | 1960-03-23 |
FR1144838A (fr) | 1957-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE962347C (de) | Silber-Zink-Akkumulator mit alkalischem Elektrolyt | |
DE2039625A1 (de) | Automatisches Verfahren zum gleichmaessigen Elektroplattieren im Innern von porigen Gefuegen oder Strukturen | |
DE1596223C3 (de) | Gasdichter alkalischer Kadmium-Nickel- oder Kadmium-Silber-Akkumulator, bei dem zwischen Scheider und negativer Elektrode eine elektrisch leitfähige poröse Schicht angeordnet ist | |
CH523093A (de) | Katalysatorelektrode für elektrochemische Zellen | |
DE1002829B (de) | Gas-Diffusions-Elektrode mit bestimmter Verteilung ihrer Porenradien und Verfahren zur Herstellung derartiger Elektroden | |
DE2337899A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer poroesen negativen kadmiumelektrode | |
DE2818559A1 (de) | Aus einer poroesen membran und einem traeger bestehender verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
EP1204786B1 (de) | Anordnung zum gleichmässigen umströmen einer oberfläche einer probe mit einer flüssigkeit und verwendung der anordnung | |
DE102013214392A9 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Gasen in Elektrolyten und zur Erzeugung von Elektrolyten aus Gasen | |
DE2025489A1 (de) | Nicht auslaufende Zink-Chlorid-Batterie | |
DE1942331B2 (de) | Verfahren zum Laden einer galvanischen Batterie mit mehreren Zellen, die eine positive Sauerstoffelektrode und eine wiederaufladbare negative Elektrode enthalten | |
DE1931954C3 (de) | Elektrode, die mindestens teilweise aus porösem Material besteht, für elektrochemische Umwandlungen in einer elektrolytischen Zelle | |
DE2819487A1 (de) | Sekundaer-brennstoffzelle | |
DE1959539A1 (de) | Brennstoffzelle | |
DE1771387A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Ablagerung von Werkstoff | |
DE2054491A1 (de) | ||
DE102020204386A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gas- und/oder Elektronenleitungsstruktur und Brennstoff-/Elektrolysezelle | |
DE1015936B (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch unsymmetrisch leitenden Halbleiteranordnung, z.B. eines Gleichrichters | |
DE1194857B (de) | Zelle zur elektrolytischen Herstellung von metallorganischen Verbindungen | |
DE19512755C2 (de) | Poröse Kathode mit bimodaler Porenverteilung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2436975A1 (de) | Elektrodenbaugruppe fuer brennstoffzellen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102005024619A1 (de) | Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung eines oder mehrerer Gase | |
DE2529470A1 (de) | Brennstoffzelle | |
DE1496247C (de) | Verfahren zum Betneb von galvani sehen Brennstoffelementen und battenen mit hydrophoben Gasdiffusionselektroden und wässrigem Elektrolyten | |
DE26583C (de) | Elektrode für sekundäre Batterie0 |