DE10027445A1 - Notrufschalter für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Notrufschalter für Fahrzeuge, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/20—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling
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Abstract
Der Notrufschalter hat einen aus einer Grundstellung verstellbaren Betätigungsteil für einen Auslöser. Es ist bekannt, beispielsweise bei einem Unfall oder einer Panne mit einem vorprogrammierten Kommunikationsendgerät bei der Polizei oder einem Pannendienst einen Alarm auszulösen. DOLLAR A Um einen Notrufschalter für ein Fahrzeug zu schaffen, mit dem auf einfache Weise ein Notruf ausgelöst werden kann, wobei ein unbeabsichtigtes Betätigen des Schalters einwandfrei vermieden werden soll, ist das Betätigungsteil in seiner Grundstellung gegen Verstellen gesichert. Um den Notruf auszulösen, muß daher zunächst die Verriegelung des Betätigungsteiles aufgehoben und dann das Betätigungsteil in dieser Freigabestellung in die Lage zum Auslösen des Notrufs verstellt werden. DOLLAR A Der Notrufschalter eignet sich insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Description
Die Erfindung betrifft einen Notrufschalter für Fahrzeuge, insbeson
dere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für Kraftfahrzeuge ist es bekannt, im Gefahrenfall, zum Beispiel bei
einem Unfall oder einer Panne, mittels eines vorprogrammierten
Kommunikationsendgerätes bei der Polizei oder einem Pannendienst
einen Alarm auszulösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Notrufschalter für
ein Fahrzeug zu schaffen, mit dem auf einfache Weise ein Notruf
ausgelöst werden kann, wobei ein unbeabsichtigtes Betätigen des
Schalters, beispielsweise durch Kinder, einwandfrei vermieden wer
den soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Notrufschalter der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist das Betätigungsteil in
seiner Ausgangslage gegen Betätigen verriegelt. Um den Notruf aus
zulösen, muß daher zunächst die Verriegelung des Betätigungsteiles
aufgehoben und dann das Betätigungsteil in dieser Freigabestellung
in die Lage zum Auslösen des Notrufes verstellt werden. Somit kann
der Notrufschalter nur dann den Notruf auslösen, wenn gleichzeitig
zwei unterschiedliche Bewegungsabläufe ausgeführt werden. Diese
unterschiedlichen Bewegungsabläufe werden nicht unbeabsichtigt
beispielsweise von spielenden Kindern ausgeführt. Damit ist der
Schalter einwandfrei gegen unbeabsichtigtes Auslösen gesichert.
Dennoch kann der Schalter auf einfache Weise, wenn der Bedie
nungsperson der Bewegungsablauf bekannt ist, betätigt und im Ge
fahrenfall der Notruf schnell ausgelöst werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Notrufschalter in Explosiv
darstellung,
Fig. 2 den Notrufschalter nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Notrufschalter gemäß Fig. 2 ohne Betätigungsteil,
Fig. 4 das Betätigungsteil in perspektivischer Darstellung und
in Unteransicht,
Fig. 5 ein Gehäuseoberteil des Notrufschalters nach Fig. 1 in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 mit dem Betäti
gungsteil in einer Grundstellung,
Fig. 7 und 8 jeweils in einer Darstellung entsprechend Fig. 6 das
Betätigungsteil in zwei unterschiedlichen Schaltstellun
gen.
Der in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Schalter 1 dient als Notrufschal
ter, der in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden kann. Durch Betätigen
des Schalters 1 kann beispielsweise bei einem Unfall oder einer
Panne ein Notruf bei der Polizei oder bei einem Pannendienst aus
gelöst werden. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, hat der Schalter 1 ein
Schaltergehäuse 2, 3, das aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil
3 besteht, in denen ein gegen die Kraft einer Feder 8 verstellbares
Betätigungsteil 4 axial verschiebbar und drehbar angeordnet ist. Fer
ner weist der Schalter 1 eine im Gehäuseunterteil 2 vorgesehene
Platine 5 auf, die zwei Mikroschalter 6, 7 als Auslöser aufweist. Der
eine Mikroschalter 6 ist vorzugsweise zur Auslösung eines Notrufes
beim Pannendienst und der andere Mikroschalter 7 zur Auslösung
eines Notrufes bei der Polizei, der Feuerwehr und dgl. vorgesehen.
Das Gehäuseunterteil 2 hat eine kreisscheibenförmige Grundplatte 9
mit zwei radial abstehenden und diametral einander gegenüberlie
genden Armen 10 und 11. Sie haben länglich-rechteckigen Umriß mit
einer Breite, die etwa einem Viertel des Scheibendurchmessers ent
spricht. Über die Innenseite 12 der Grundplatte 9 ragt eine zentrale
zylindrische Buchse 13, die einen über ihre Länge sich erstreckenden
axial verlaufenden Schlitz 14 aufweist. Das freie Buchsenende 15 ist
konisch verjüngt, um das Aufschieben bzw. Aufsetzen eines zylindri
schen Ansatzes 16 (Fig. 4) des Betätigungsteiles 4 zu erleichtern.
Über die Innenseite 12 der Grundplatte 9 ragt ferner ein teilkreisför
miger Steg 17, der koaxial zur Buchse 13 etwa in halber radialer
Breite zwischen der Buchse 13 und dem Rand 18 der Grundplatte 9
liegt. Der Steg 19 erstreckt sich vorteilhaft über mindestens eine
Plattenhälfte; vorzugsweise ragen seine Enden 19, 20 über die
Längsmittellinie des Gehäuseunterteiles 2. Der Steg 17 dient zur Er
höhung der Formsteifigkeit des Gehäuseunterteiles 2. Seine Enden
19, 20 bilden Anschläge für die Platine 5.
Über den Steg 17 ragt nach oben ein im Querschnitt T-förmiger An
schlagteil 21. Sein Quersteg 22 ist teilkreisförmig gebogen und
fluchtet mit dem Steg 17, während sein T-Steg gerade ausgebildet ist
und radial nach außen ragt. Die zum oberen Rand 24 des Steges 17
senkrecht verlaufenden Seitenränder 25, 26 des Quersteges 22 die
nen als Anschlag für zwei radial verlaufende Schenkel 27, 28 der
Druckfeder 8 (Fig. 6). Der T-Steg 23 dient als Anschlag für einen er
sten und einen zweiten Gegenanschlag 29 und 30 des Betätigungs
teiles 4 (Fig. 6 bis 8).
Am Gehäuseunterteil 2 sind im Bereich zwischen den Armen 10, 11
am Rand 18 der Grundplatte 9 Befestigungslaschen 31 bis 33 vorge
sehen, mit denen der Schalter 1 am Einbauort befestigt werden kann.
Außerdem sind am Rand 18 der Grundplatte 9 im Bereich zwischen
den Armen 10, 11 und an den freien Enden 42, 43 der Arme 10, 11
Arretierbügel 34 bis 38 vorgesehen. Die Befestigungslaschen 31 bis
33 haben L-förmigen Querschnitt. Wie anhand der Lasche 31 gezeigt,
schließen die Laschen 31 bis 33 mit ihrem kürzeren Schenkel 39 an
den Plattenrand 18 an. Der längere Schenkel 40 ragt radial nach au
ßen und hat eine zentrale Öffnung 41 zum Durchtritt von Befesti
gungsschrauben und dgl.
Die Laschen 31 bis 33 sind jeweils gleich ausgebildet und liegen
vorteilhaft mit gleichem umfangseitigem Abstand voneinander. Die
Arretierbügel 34, 36, 37 liegen jeweils zwischen einander benach
barten Laschen 31, 32, 33 mit gleichem Abstand von diesen. Die Ar
retierbügel sind ebenfalls gleich ausgebildet und haben U-Form. Sie
schließen mit den freien Enden ihrer Schenkel 44, 45 an den Rand
18 der Grundplatte 9 an und ragen über die Grundplatte 9 senkrecht
nach oben. Die Arretierbügel 34 bis 38 liegen an einem Ringteil 46
und an den freien Stirnseiten 47, 48 von Armen 49, 50 des Gehäuse
oberteiles 3 an. Es hat an seinem Ringteil 46 und an den Stirnseiten
47, 48 seiner radial vom Ringteil 46 abstehenden Arme 49, 50
Rastglieder 51 bis 56 (Fig. 1 und 5), die bei montiertem Schalter 1 in
die Arretierbügel 34 bis 38 einrasten und damit das Gehäuseoberteil
3 mit dem Gehäuseunterteil 2 verbinden.
Die Grundplatte 9 weist eine Vertiefung 57 auf, in die die Platine 5
mit einer (nicht dargestellten) Erhöhung an ihrer Unterseite ragt. Die
Vertiefung 57 liegt dem Steg 17 gegenüber und schließt mit geringem
Abstand an dessen beide Enden an.
Zur Arretierung der Platine 5 sind etwa in halber Breite der Arme 10,
11 mit geringem Abstand zur Grundplatte 9 nach oben ragende Zap
fen 58, 59 sowie ein Zapfen 60 an der Grundplatte 9 vorgesehen. Die
Platine 5 ist mit entsprechenden Stecköffnungen 61 bis 63 für die
Zapfen 58 bis 60 versehen. Der Zapfen 60 liegt im Bereich zwischen
dem Rand 18 der Grundplatte 9 und der Vertiefung 57. Benachbart
zum Zapfen 58 ist ein in Längsrichtung des Armes 10 verlaufender
Anschlagsteg 66 vorgesehen, an dem die Platine 5 mit einem Rand
67 eines Armes 68 anliegt, um ein Querverschieben der Platine 5 zu
vermeiden. Benachbart zu den Arretierbügeln 34, 36, 37 weist die
Grundplatte 9 drei in Umfangsrichtung verlaufende, vorstehende Ste
ge 72 bis 74 auf. Die Stege 73, 74 liegen etwa in halber Breite eines
Randabschnittes 65, der zwischen der Vertiefung 57 und dem Rand
18 der Grundplatte 9 vorgesehen ist. Die Stege 72 bis 74 sind gleich
ausgebildet und wie die Arretierbügel 34, 36, 37 teilkreisförmig, und
ihre Länge ist gleich der Umfangserstreckung der Bügel 34, 36, 37.
An den Stegen 73 und 74 liegt die Platine 5 mit einem äußeren, ge
krümmten Rand 70 eines Grundkörpers 69 an.
Die Platine 5 hat einen dem Arm 68 diametral gegenüberliegenden,
mit ihr fluchtenden zweiten Arm 76. Die Arme 68, 76 haben rechtec
kigen Umriß und weisen die Stecköffnungen 61, 63 auf. Die Arme 68,
76 begrenzen mit einem Innenrand 71 der Platine 5 eine U-förmige,
randoffene Ausnehmung 75. Der Innenrand 71 ist mittig geringfügig
zurückversetzt, so daß eine weitere, jedoch nur geringe Tiefe aufwei
sende, U-förmige Aussparung 76 gebildet ist. Sie weist dreieckförmige
(nicht dargestellte) Vorsprünge auf, die formschlüssig in entspre
chende dreieckförmige Abschnitte 77, 78 der Vertiefung 57 des Ge
häuseunterteiles 2 ragen. In Höhe der Vorsprünge sind auf der Plati
ne 5 die Mikroschalter 6 bzw. 7 befestigt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das Betätigungsteil 4 napfförmig mit
einem umlaufenden, in einer Radialebene liegenden Rand 79 aus
gebildet. Der Boden 80 des Teiles 4 weist einen nach außen ragen
den, diametral verlaufenden Hohlprofilsteg 81 auf, der einen Griff bil
det. Auf dem Rand 79 sind mit umfangseitigem Abstand voneinander
liegende Führungs- und Rastnocken 83, 84 vorgesehen. Sie erstrec
ken sich in Umfangsrichtung des Randes 79 und sind etwa gleich
breit wie der Rand. Mit den Nocken 83, 84 gleitet das Betätigungsteil
4 beim Drehen um seine Achse längs einer Ringnut 85 (Fig. 5) des
Gehäuseoberteiles 3. Zur Verdrehsicherung wird das Betätigungsteil
4 mit den Nocken 83, 84 in entsprechenden Rastausnehmungen 86,
87 (Fig. 5) des Gehäuseoberteiles verriegelt.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ragt der zentrale Ansatz 16 des Betä
tigungsteiles 4 über dessen Bodeninnenseite 88. Der Ansatz 16
schließt mit einem Endabschnitt 89 an die Innenseite des Hohlprofil
steges 81 an, mit dem er einstückig ausgebildet ist. Der Boden 80 ist
über einen zylindrischen Wandabschnitt 82 mit dem Rand 79 verbun
den.
Wie Fig. 4 weiter zeigt, weist das Betätigungsteil 4 einen Auslöseteil
90 und einen Mitnehmerteil 91 auf, die einstückig ausgebildet sind
und mit Abstand und koaxial zum Steckansatz 16 liegen. Das Auslö
serteil 90 hat zwei Arme 97 und 98, die teilkreisförmig gekrümmt und
als länglich-rechteckige Stege ausgebildet sind. Sie dienen beim
Verdrehen des Betätigungsteiles 4 als Auslöser für die Mikroschalter
6 bzw. 7, auf die trapezförmig verjüngt ausgebildete freie Enden 99,
100 der Arme 97, 98 je nach Drehrichtung des Betätigungsteiles 4
auflaufen.
Das Mitnehmerteil 91 ist ein im Querschnitt T-förmiger Steg, der
symmetrisch zwischen den Armen 97, 98 liegt und axial über die Ar
me 97, 98 ragt. Das Mitnehmerteil 91 schließt an die Innenseite des
Hohlprofilsteges 81 an, mit dem es einstückig ausgebildet ist. Wie
Fig. 4 zeigt, liegt das Mitnehmerteil 91 mit geringem Abstand neben
dem Ansatz 16. An den axialen Seitenrändern 95, 96 des Mitneh
merteiles 91 liegen in der Grundstellung des Betätigungsteiles 4 (Fig.
6) die Schenkel 27, 28 der Feder 8 an. Der Quersteg 93 des Mitneh
merteiles 90 fluchtet, in Achsrichtung gesehen, mit den Armen 97,
98, ist also entsprechend teilkreisförmig gekrümmt. Der T-Steg 94
des Mitnehmerteiles 90 verläuft radial zum Ansatz 16 und ragt radial
nach innen.
Die Arme 97, 98 des Auslöserteiles 99 erstrecken sich etwa über den
halben Radius des Betätigungsteiles 4.
Von der Innenseite des Wandabschnittes 82 des Betätigungsteiles 4
stehen radial nach innen die diametral einander gegenüberliegenden
Gegenanschläge 29, 30 ab. Sie sind durch länglich-rechteckige Ste
ge gebildet, die sich in axialer Richtung des Betätigungsteiles 4 er
strecken.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist zwischen dem Wandabschnitt 82
und dem Rand 79 eine Umfangsnut 101 gebildet, von deren Boden
ein koaxial zum Wandabschnitt 82 verlaufender zylindrischer Steg
102 absteht, der den Wandabschnitt 82 mit Abstand umgibt und an
einem kreisförmigen Steg 103 anliegt, der am Gehäuseoberteil 3 vor
gesehen ist und axial nach innen ragt.
Das Gehäuseoberteil 3 hat den zentralen Ringteil 46 (Fig. 1), der den
kreisförmigen Steg 103 und eine äußere, den Steg 103 umgebende
Ringwand 104 aufweist, zwischen denen die Ringnut 85 gebildet ist.
Der Steg 103 weist stirnseitig die in Umfangsrichtung verlaufenden
Rastausnehmungen 86, 87 auf. Vom Ringteil 46 stehen die Arme 49,
50 radial und diametral einander gegenüberliegend ab. Die Arme 49,
50 sind als Hohlteile ausgebildet; sie weisen auf ihrer Oberseite 106,
107 jeweils nach oben ragende Erhöhungen 108, 109 auf.
In montierter Stellung des Schalters 1 liegt die Platine 5 auf dem Ge
häuseunterteil 2. Die Zapfen 58 bis 60 des Gehäuseunterteiles 2 ra
gen in die Stecköffnungen 61 bis 63 der Platine 5, die dadurch ein
wandfrei lagegesichert ist. Zur Lagesicherung der Platine 5 tragen
auch der Anschlagsteg 66 und der ringförmige Steg 17 des Gehäu
seunterteiles 2 bei, an denen die Platine 5 in montierter Lage anliegt.
Auf dem Steckzapfen 13 des Gehäuseunterteiles 2 sitzt die Feder 8.
Sie ist so angeordnet, daß sie mit ihren Schenkeln 27, 28 in der
Grundstellung des Betätigungsteiles 4 am Anschlagteil 21 des Ring
steges 17 anliegt (Fig. 3 und 6). Auf das Gehäuseunterteil 2 mit der
eingelegten Platine 5 ist das Betätigungsteil 4 so aufgesetzt, daß es
mit dem Ansatz 16 auf dem Steckzapfen 13 sitzt. Anschließend wird
das Gehäuseoberteil 3 so aufgesetzt, daß die Nocken 83, 84 des
Betätigungsteiles 4 in den Rastausnehmungen 86, 87 des Ringteiles
46 des Gehäuseoberteiles 3 zu liegen kommen. Das Gehäuseoberteil
3 liegt dann mit seinen Armen 49, 50 oberhalb der Arme 68, 76 der
Platine 5 und der Arme 10, 11 des Gehäuseunterteiles 2. Beim Auf
setzen des Oberteiles 3 rasten dessen Rastglieder 51 bis 56 in die
Arretierbügel 34 bis 38 des Gehäuseunterteiles 2 ein. Die beiden Ge
häuseteile 2, 3 sind so ausgebildet, daß das Betätigungsteil 4 unter
der Kraft der elastisch zusammengedrückten Feder 8 mit seinen
Nocken 83, 84 in die Rastausnehmungen 86, 87 eingreift und mit
seinem in einer Radialebene liegenden Rand 79 an der Stirnseite des
ringförmigen Steges 103 des Gehäuseoberteiles 3 anliegt. Die Noc
ken 83, 84 und/oder die Rastausnehmungen 86, 87 im Steg 103 des
Gehäuseoberteiles 3 sind so ausgebildet, daß das Betätigungsteil 4
aus dieser Grundstellung (Fig. 2, 3 und 6) heraus nicht gedreht wer
den kann. Dadurch kann der Notrufschalter 1 beispielsweise von
Kindern nicht unbeabsichtigt betätigt werden.
Zum Auslösen eines Notrufes muß das Betätigungsteil 4 gegen die
Kraft der Feder 8 so weit gedrückt werden, daß die Nocken 83, 84
aus den Rastausnehmungen 86, 87 freikommen. Erst dann kann das
als Drehknopf ausgebildete Betätigungsteil 4 um seine Achse gedreht
werden. Je nach Drehrichtung kommt einer seiner beiden Arme 97,
98 mit einem der Mikroschalter 6, 7 der Platine 5 in Kontakt. Die teil
kreisförmig gekrümmten, stegförmigen Arme 97, 98 laufen über ihre
Abschrägungen 99, 100 auf den entsprechenden Mikroschalter 6, 7
auf, der entsprechend gedrückt wird und den Notruf auslöst.
Fig. 7 zeigt die Situation, wenn das Betätigungsteil 4 aus der Grund
stellung gemäß Fig. 6 im Uhrzeigersinn gedreht worden ist. Der zwi
schen den Armen 97, 98 befindliche und diese axial überragende
stegförmige Mitnehmer 91 nimmt beim Drehen den Federschenkel 28
mit, so daß das Betätigungsteil 4 in der verdrehten Lage in Richtung
auf die Grundstellung belastet ist. Wird dann das Betätigungsteil 4
nach Auslösen des Notrufes (Drücken des Mikroschalters) freigege
ben, wird es durch die Kraft der Feder 8 selbsttätig in die Grundstel
lung zurückgedreht. Sobald die Nocken 83, 84 in den Bereich der
Rastausnehmungen 86, 87 gelangen, wird das Betätigungsteil 4
durch die Feder 8 axial zurückgeschoben, wodurch die Nocken 83,
84 in die Rastausnehmungen 86, 87 einrasten.
Damit der Notruf sicher ausgelöst, d. h. das Betätigungsteil 4 ausrei
chend weit gedreht wird, ist es mit dem Gegenanschlag 29 versehen,
der am Anschlag 21 des Gehäuseunterteiles 2 zur Anlage kommt,
wenn das Betätigungsteil 4 ausreichend gedreht worden ist (Fig. 7).
Wird das Betätigungsteil 4 aus der Grundstellung gemäß Fig. 6 nach
Drücken entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 8), nimmt der
Mitnehmer 91 den Federschenkel 27 mit, so daß das Betätigungsteil
4 auch in dieser Drehlage in Richtung auf seine Grundstellung feder
belastet ist. Mit dem Arm 98 wird der Mikroschalter 6 gedrückt und
der entsprechende Notruf ausgelöst. In dieser Auslösestellung liegt
das Betätigungsteil 4 mit seinem Gegenanschlag 30 am Anschlag
des Gehäuseunterteiles 2 an.
Claims (49)
1. Notrufschalter für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit mindestens einem aus einer Grundstellung verstellbaren
Betätigungsteil für mindestens einen Auslöser,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) in seiner
Grundstellung gegen Verstellen gesichert ist.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) in seiner
Grundstellung unter der Kraft einer Feder (8) verriegelt ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) zum Ver
stellen aus der Raststellung in eine Freigabestellung verstellbar
ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) zum Betä
tigen des Auslösers (6, 7) gegen die Kraft der Feder (8) aus der
Raststellung in die Freigabestellung axial verschiebbar ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) um seine
Achse drehbar ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) in einem
Gehäuseteil (3), vorzugsweise einem Gehäuseoberteil, in seiner
Grundstellung arretierbar ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) im Gehäu
seteil (3) drehbar angeordnet ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) minde
stens ein Auslöseelement (90) zum Betätigen des Auslösers (6,
7) aufweist.
9. Schalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (90) zwei in
entgegengesetzte Richtungen weisende Arme (97, 98) aufweist,
die in Auslösestellung mit jeweils einem Auslöser (6, 7) in Ver
bindung bringbar sind.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auslöser (6, 7) mit Ab
stand voneinander in einem Gehäuseunterteil (2) angeordnet
sind.
11. Schalter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine, vorzugswei
se beide Auslöser (6, 7) auf einer Platine (5) vorgesehen sind,
die im Gehäuseunterteil (2) angeordnet ist.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (6, 7) ein Mi
kroschalter ist.
13. Schalter nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (5) im
Gehäuseunterteil (2) lagegesichert ist.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Betätigungsteil (4) an
greifende Feder (8) eine Druck- und/oder Drehfeder ist.
15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) zwei quer abste
hende Federschenkel (27, 28) aufweist, die in der Grundstellung
des Betätigungsteiles (4) an einem Anschlagteil (21) des Ge
häuseunterteiles (2) anliegen.
16. Schalter nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (21) etwa
T-förmigen Querschnitt hat.
17. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anschlagteil (21) axial
erstreckt.
18. Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (90) von ei
nem, vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildeten Griff (81) des
Betätigungsteiles (4) absteht.
19. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) minde
stens einen, vorzugsweise zwei mit umfangsseitigem Abstand
von etwa 180° voneinander liegenden Gegenanschlägen (29,
30) versehen ist.
20. Schalter nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (29, 30) über
eine zylindrische Wand (82) des Betätigungsteiles (4) radial
nach innen ragen.
21. Schalter nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) im we
sentlichen napfförmig ausgebildet ist.
22. Schalter nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß über den Boden (80) des Betäti
gungsteiles (4) der als Hohlsteg ausgebildete Griff (81) ragt.
23. Schalter nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß über den Boden (80) des Betäti
gungsteiles (4) ein im wesentlichen zylindrischer Ansatz (16)
ragt.
24. Schalter nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (90) im we
sentlichen koaxial zum Ansatz (16) liegt.
25. Schalter nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (2) einen im
wesentlichen zentrischen Steckzapfen (13) zum Verbinden mit
dem Ansatz (16) des Betätigungsteiles (4) aufweist.
26. Schalter nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (13) ein sich ke
gelstumpfförmig verjüngendes Ende (15) aufweist.
27. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) einen ra
dial nach außen ragenden umlaufenden Rand (79) aufweist,
über den nach oben mindestens ein, vorzugsweise drei mit glei
chem radialen Abstand voneinander liegende Rastnocken (83, 84)
ragen.
28. Schalter nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (83, 84) in der
Grundstellung des Schalters (1) in entsprechende Rastöffnun
gen (86, 87) des Gehäuseoberteiles (3) eingreifen.
29. Schalter nach Anspruch 27 oder 28,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (83, 84) in einem
ringförmigen Steg (103) des Betätigungsteiles (4) vorgesehen
sind.
30. Schalter nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Steg (103) an ei
nem Ringteil (46) des Gehäuseoberteiles (3) vorgesehen ist.
31. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (3) zwei
diametral einander gegenüberliegende Arme (49, 50) aufweist.
32. Schalter nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (49, 50) des Gehäuseo
berteiles (3) als Hohlkörper ausgebildet sind.
33. Schalter nach Anspruch 31 oder 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (49, 50) des Gehäuseo
berteiles (3) radial und diametral einander gegenüberliegende
Arme (10, 11) des Gehäuseunterteiles (2) und/oder diametral
einander gegenüberliegende Arme (68, 76) der Platine (5) über
greifen.
34. Schalter nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (2) ein
ringscheibenförmiges Grundteil (9) aufweist, von dem die Arme (10, 11)
abstehen und über das das Anschlagteil (21) ragt.
35. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 34,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (5) einen etwa halb
kreisförmigen Grundkörper (69) aufweist, auf dem die Auslöser
(6, 7) angeordnet sind.
36. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 35,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (2)
Rastglieder (34 bis 38) aufweist, die bei montiertem Schalter (1)
mit Rastgegengliedern (51 bis 56) des Gehäuseoberteiles (3)
rastend verbunden sind.
37. Schalter nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (34 bis 38) am
Rand des Grundteiles (9) und/oder den Armen (10, 11) des Ge
häuseunterteiles (2) vorgesehen sind.
38. Schalter nach Anspruch 37,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (34 bis 38) bü
gelartig ausgebildet sind.
39. Schalter nach Anspruch 37 oder 38,
dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (9) des Gehäu
seunterteiles (2) mehrere, vorzugsweise drei mit gleichem um
fangsseitigem Abstand voneinander liegende Rastglieder (34,
36, 37) und an den Armen (10, 11) jeweils stirnseitig ein weite
res Rastglied (35, 38) vorgesehen ist.
40. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 39,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil (2), vor
zugsweise an dessen Grundteil (9), Halteteile (31 bis 33), vor
zugsweise Haltelaschen, zum Befestigen des Schalters (1) im
Fahrzeug vorgesehen sind.
41. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 40,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundteil (9) des Gehäu
seunterteiles (2) das Anschlagteil (21) für die Federschenkel
(27, 28) vorgesehen ist.
42. Schalter nach einem der Ansprüche 15 bis 41,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (21) über einen
vorzugsweise konzentrisch zum Steckzapfen (13) liegenden
Haltesteg (17) axial vorsteht.
43. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 42,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) minde
stens einen Mitnehmer (91) für die Federschenkel (27, 28) auf
weist.
44. Schalter nach Anspruch 43,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (91) im wesentli
chen T-förmigen Querschnitt aufweist.
45. Schalter nach Anspruch 43 oder 44,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (93) des Mitneh
mers (91) koaxial zum Ansatz (16) des Betätigungsteiles (4)
verläuft.
46. Schalter nach einem der Ansprüche 43 bis 45,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mitnehmer (91) vom Bo
den (80) des Betätigungsteiles (4) aus axial über das Auslö
seelement (90) erstreckt.
47. Schalter nach Anspruch 46,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (90) zwei,
vorzugsweise gleich ausgebildete Arme (97, 98) aufweist.
48. Schalter nach Anspruch 47,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (97, 98) vorzugsweise
trapezförmig verjüngte Enden (99, 100) aufweisen.
49. Schalter nach Anspruch 47 oder 48,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (97, 98) gleichen
Krümmungsradius wie der Quersteg (93) des Mitnehmers (91)
aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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EP01112672A EP1160812A3 (de) | 2000-06-02 | 2001-05-25 | Notrufschalter für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127445 DE10027445A1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Notrufschalter für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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DE10027445A1 true DE10027445A1 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7644511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000127445 Withdrawn DE10027445A1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Notrufschalter für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP1160812A3 (de) |
DE (1) | DE10027445A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE102012024000B4 (de) * | 2012-12-06 | 2015-10-01 | Cosi - Elektronik Gmbh | Notrufsender |
CN114038697B (zh) * | 2021-11-11 | 2024-05-28 | 江苏大烨智能电气股份有限公司 | 一种直动式三工位机构 |
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US3134862A (en) * | 1960-11-17 | 1964-05-26 | Martin L Nelson | Push-turn switching key |
US5144323A (en) * | 1991-05-22 | 1992-09-01 | Tendler Technologies, Inc. | Protected switch for emergency location system |
IT230526Y1 (it) * | 1993-11-25 | 1999-06-07 | Cavis Srl | Interruttore provvisto di un dispositivo di sicurezza contro l'inserzione accidentale, per autoveicoli e simili. |
US5932856A (en) * | 1998-11-03 | 1999-08-03 | Acr Electronics, Inc. | Power switch to prevent inadvertent activation of an emergency locating beacon |
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2000
- 2000-06-02 DE DE2000127445 patent/DE10027445A1/de not_active Withdrawn
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2001
- 2001-05-25 EP EP01112672A patent/EP1160812A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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