DE10026616B4 - Druckübersetzer, insbesondere hydropneumatischer Druckübersetzer - Google Patents

Druckübersetzer, insbesondere hydropneumatischer Druckübersetzer Download PDF

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Abstract

Druckübersetzer (1), insbesondere hydropneumatischer Druckübersetzer,
mit einem Gehäuse (2, 3, 4),
mit einem mit Hydraulik befüllbaren Hydraulikarbeitsraum (H),
mit einem den Hydraulikarbeitsraum (H) begrenzenden Hochdruckkolben (24), der eine Hochdruckkolbenstange (25) aufweist, deren freies Ende zur Kraftübertragung vorgesehen ist, und
mit einem durch vorzugsweise pneumatische Beaufschlagung axial verfahrbaren Betätigungskolben (18), der eine Betätigungskolbenstange (23) aufweist, wobei eine an dem Betätigungskolben (18) oder der Betätigungskolbenstange (23) angeordnete Übersetzungsstufe (37) vorhanden ist, die zum Aufbau eines auf den Hochdruckkolben (24) wirkenden Hochdrucks mit dem Hydraulikarbeitsraum (H) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hydraulikarbeitsraum (H) über eine Hydraulikleitung (28, 29) mit einem Hydraulikvorratsraum (V) verbunden ist,
dass die Hydraulikleitung (28, 29) durch axiales Verfahren des Betätigungskolbens (18) mittels eines Schaltelements geschlossen werden kann, wodurch eine den Hydraulikvorratsraum (V) beinhaltende Niederdruckkammer von einer den Hydraulikarbeitsraum (H) beinhaltenden Hochdruckkammer getrennt wird,
dass bei weiterem axialen Verfahren des...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckübersetzer, insbesondere einen hydropneumatischen Druckübersetzer, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Anstelle eines pneumatischen Beaufschlagens des Betätigungskolbens ist es auch möglich, den Betätigungskolben mit einem Fluid zu beaufschlagen.
  • Derartige Druckübersetzer sind in der Regel pneumatische Arbeitssysteme, in denen ein Hydrauliksystem integriert ist, welches ab einem gewünschten Vorschub in Arbeitsrichtung einen Krafthub mit sehr hoher Stellkraft erzeugt. Solche Druckübersetzer weisen lediglich nach außen pneumatische Anschlüsse auf; allerdings werden Kräfte wie bei Hydraulikzylindern erzeugt.
  • Bei bekannten hydropneumatischen Druckübersetzern, wie sie beispielsweise aus der EP 0 577 955 B1 bekannt geworden sind, sind die einzelnen in dem Druckübersetzer vorhandenen Kolben, insbesondere der Hochdruckkolben, in dem genannten Dokument als Arbeitskolben bezeichnet, und der Betätigungskolben, in dem genannten Dokument als Antriebskolben bezeichnet, hintereinander geschaltet. Zwischen den beiden Kolben ist dabei der Hydraulikarbeitsraum angeordnet, in welchen das freie Ende der Betätigungskolbenstange zur Druckerzeugung eintaucht. Ein derartiger Druckübersetzer hat insbesondere den Nachteil, dass er aufgrund der Hintereinanderanordnung der einzelnen Kolben bzw. Niederdruck- und Hochdruckkammern relativ große Außenabmessungen aufweist und insbesondere sehr lang baut. Weiterhin ist eine komplizierte Schaltlogik mit verschiedenen Sperr- und Wegeventilen erforderlich.
  • Die DE 40 22 159 C2 offenbart einen hydropneumatischen Druckübersetzer, der ein Gehäuse auf sowie einen mit Hydraulik befüllbaren Hydraulikarbeitsraum aufweist. Der Hydraulikarbeitsraum liegt zwischen einem Hochdruckkolben, einer hohl ausgebildeten Kolbenstange, einem Betätigungskolben und einem Schwimmkolben. Das freie Ende der Hochdruckkolbenstange ist zur Kraftübertragung vorgesehen und ragt aus dem Gehäuse. Der bekannte Druckübersetzer sieht ferner eine Übersetzungsstufe vor, die die von der hohl ausgebildeten Kolbenstange umringte Fläche umfasst. Nachteilig an diesem Druckübersetzer ist der relativ kurz ausgebildete, bei hohen Stellkräften zum Verklemmen neigende Betätigungskolben. Außerdem können aufgrund der hohl ausgebildeten Kolbenstange keine allzu hohen Druckübersetzungsverhältnisse realisiert werden. Ferner ist von Nachteil, dass der Druckübersetzer aufgrund der Hintereinanderschaltung der einzelnen Kolben relativ große Außenabmessungen aufweist und lang baut.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckübersetzer bereitzustellen, der kompakt und klein baut, wobei hohe Stellkräfte funktionssicher übertragen werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird von einem Druckübersetzer gelöst, der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist die Hochdruckkolbenstange in dem Durchgangsloch axial verschiebbar gelagert und geführt, was zu der Funktionssicherheit der in entgegengesetzter Richtung zueinander verfahrbaren Kolben bei zugleich kompakter Bauweise beiträgt. Insgesamt wird eine sehr kompakte und kleine Bauweise des Druckübersetzers ohne Einbußen in der Höhe der zu übertragenden Stellkraft ermöglicht.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Übersetzungsstufe eine an der Betätigungskolbenstange angeordnete, in einem Zylinderraum geführte Ringfläche. Eine derart angeordnete Ringfläche weist insbesondere den Vorteil auf, dass sie auf einfache Art und Weise, beispielsweise durch Abdrehen bzw. Schleifen der Betätigungskolbenstange, auf das gewünschte Maß herstellbar ist.
  • Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Hydraulikarbeitsraum über eine Hydraulikleitung mit einem Hydraulikvorratsraum verbunden, in welchem die Hydraulik unter geringem Überdruck steht. Dadurch wird gewährleistet, dass sich bei veränderndem Volumen des Hydraulikarbeitsraums ein Nachströmen der Hydraulik in den Hydraulikarbeitsraum gewährleistet wird. Aufgrund des geringen Überdrucks der Hydraulik wird außerdem ein Druck auf den Hochdruckkolben bewirkt, wodurch dieser im Eilhub von der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung verfahren werden kann.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass ein mit einer Druckfeder beaufschlagter Vorratskolben zur Erzeugung des geringen Überdrucks auf die in dem Hydraulikvorratsraum vorhandene Hydraulik wirkt. Ein derartiger Vorratskolben mit entsprechender Druckfeder ist auf einfache und kostengünstige Art und Weise realisierbar.
  • Vorteilhafterweise kann dabei vorgesehen sein, dass der Vorratskolben eine Vorratskolbenstange aufweist, die als Füllstandsanzeige des Füllstands der Hydraulik dient und insbesondere zur Füllstandsanzeige aus dem Gehäuse herausragt. Durch beispielsweise Vergleichen von reproduzierbaren Stellungen der Vorratskolbenstange ist eine Überwachung des Füllstandes möglich. Ein Austreten von Hydraulik aufgrund einer undichten Stelle bzw. eines Leckes in dem mit Hydraulik gefüllten Raum kann dabei erkannt werden.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hydraulikleitung durch axiales Verfahren des Betätigungskolbens mittels eines Schaltelements geschlossen werden kann, wodurch eine den Hydraulikvorratsraum beinhaltende Niederdruckkammer von einer den Hydraulikarbeitsraum beinhaltenden Hochdruckkammer getrennt wird. Durch die Trennung des mit Hydraulik gefüllten Raumes in eine Niederdruck- und Hochdruckkammer wird vorteilhafterweise erreicht, dass lediglich die Hochdruckkammer gegen den mittels der Übersetzungsstufe erzeugten Hochdruck entsprechend ausgelegt und abgedichtet werden muss. Die Niederdruckkammer hingegen ist lediglich auf den in ihr herrschenden geringen Überdruck, der insbesondere mittels des Vorratskolbens und der zugehörigen Druckfeder erzeugt wird, auslegbar.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Schaltelement eine an der hydraulischen Ringfläche angeordnete Steuerkante. Dadurch bedarf es keines separaten Schaltelements zur Trennung der Niederdruckkammer von der Hochdruckkammer.
  • Dabei verschließt vorteilhafterweise die Steuerkante einen an dem Zylinderraum vorhandenen Hydraulikanschluss bzw. wirkt mit einer an dem Zylinderraum angeordneten Dichtung zusammen, wodurch eine komplizierte Schaltlogik nicht benötigt wird und für eine derartige Schaltlogik benötigte Ventile und Bauteile entfallen.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die dem Hydraulikarbeitsraum abgewandte Seite des Hochdruckkolbens zur Verschiebung des Hochdruckkolbens mit vorzugsweise Druckluft beaufschlagbar ist. Dadurch wird eine Verschiebung des Hochdruckkolbens von der Arbeitsstellung in eine Ausgangsstellung ermöglicht. Anstelle von Druckluft ist auch ein Beaufschlagen mit einem Fluid denkbar.
  • Außerdem ist denkbar, dass die dem Hochdruckkolben zugewandte Fläche des freien Endes der Betätigungskolbenstange zur Verschiebung des Betätigungskolbens vorzugsweise mit Druckluft beaufschlagbar ist. Hierdurch wird der Betätigungskolben mit einer Kraft beaufschlagt, die zu einem Verfahren des Betätigungskolbens von der Arbeitsstellung in insbesondere die Ausgangsstellung beiträgt. Anstelle von Druckluft ist auch hier denkbar, den Kolben mit einem Fluid zu beaufschlagen.
  • Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der in Arbeitsstellung mit vorzugsweise Luftdruck beaufschlagbaren Seite des Betätigungskolbens ein axial angeordneter Arbeitskolben vorhanden ist, der sich bei Beaufschlagung des Betätigungskolbens in der dem Betätigungskolben entgegengesetzten Richtung bewegt, wobei das freie Ende der Hochdruckkolbenstange auf den Arbeitskolben stößt und wobei die Arbeitskolbenstange zur Kraftübertragung vorgesehen ist. Die zu übertragende Stellkraft setzt sich dabei aus einem größeren Anteil, der über das Hydrauliksystem und die Hochdruckkolbenstange auf die Arbeitskolbenstange übertragen wird, sowie aus einem kleineren Anteil, der aufgrund der vorzugsweise pneumatischen Beaufschlagung des Arbeitskolbens in die Arbeitskolbenstange eingeleitet wird, zusammen. Vorteilhafterweise wird hierdurch gewährleistet, dass bei Druckverlust in dem Hydrauliksystem bzw. in der Hochdruckkammer der vorzugsweise pneumatisch beaufschlagte Arbeitskolben eine Reservestellkraft liefert.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Arbeitskolben beidseitig vorzugsweise pneumatisch druckbeaufschlagbar. Dadurch ist es insbesondere möglich, den Arbeitskolben in die Ausgangsstellung zurückzufahren. Anstelle von Druckluft ist auch ein Beaufschlagen mit einem Fluid denkbar.
  • Vorteilhafterweise kann auf der dem Arbeitszylinder zugewandten Seite des den Arbeitszylinder umgebenden Zylinders ein Anschlag für den Betätigungskolben vorgesehen sein. Damit wird beim Zurückfahren des Betätigungskolbens in die Ausgangsstellung eine vorgesehene Position erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen hydropneumatischen Druckübersetzer im Längsschnitt in Ausgangsstellung;
  • 2: den Druckübersetzer gemäß 1 nach dem Anfahren an ein Werkstück; und
  • 3: den Druckübersetzer gemäß 1 und 2 in Arbeitsstellung unter maximaler Stellkraft.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen hydropneumatischen Druckübersetzer 1, der ein Grundgehäuse 2 sowie einen vorderen Gehäusedeckel 3 und einen hinteren Gehäusedeckel 4 aufweist. Der vordere Gehäusedeckel 3 weist dabei entlang der Längsachse 7 des Druckübersetzers 1 eine kreiszylindrische Bohrung 8 auf, durch welche das freie Ende einer Arbeitskolbenstange 9 eines Arbeitskolbens 12 ragt. Zwischen der Bohrung 8 und der Arbeitskolbenstange 9 sind zwei Dichtungselemente 13 angeordnet, die den zwischen dem Arbeitskolben 12 und dem Gehäusedeckel 3 vorhandenen Raum A luftdicht abdichten. Der Arbeitskolben 12 weist entlang seinem Umfang eine entsprechende Dichtung 13 auf. Das freie Ende der Arbeitskolbenstange 9 ist dabei zur Kraftübertragung der Stellkraft auf ein Werkstück 17 vorgesehen. Da in der 1 die Ausgangsstellung des Druckübersetzers 1 dargestellt ist, liegt die Arbeitskolbenstange 9 nicht an dem Werkstück 17 an.
  • Das Grundgehäuse 2 nimmt einen Betätigungskolben 18 auf, der in einem Zylinderraum B axial verfahrbar ist. Die Verfahrbarkeit des Betätigungskolbens 18 wird in Richtung Arbeitskolben 12 durch einen an dem Gehäusedeckel 3 angeordneten Anschlag 19, der in den Zylinderraum B eingreift, begrenzt. Sowohl der Arbeitskolben 12 als auch der Betätigungskolben 18 sind beidseitig mit Druckluft beaufschlagbar. Der an seinem Umfang mit einer Dichtung 13 versehene Betätigungskolben 18 weist außerdem eine in der dem Arbeitskolben 12 abgewandten Richtung weisende Kolbenstange 23 auf.
  • Der pneumatische Druckübersetzer 1 umfasst außerdem einen Hochdruckkolben 24 mit einer in Richtung Arbeitskolben 12 weisenden Kolbenstange 25. Wie aus 1 deutlich hervorgeht, weist der Betätigungskolben 18 mit Betätigungskolbenstange 23 ein axial verlaufendes Durchgangsloch 27 in Form von einer zylindrischen Bohrung auf, durch welches die Hochdruckkolbenstange 25 axial verschiebbar hindurchragt. Der Durchmesser der Kolbenstange 25 des Hochdruckkolbens 24 sowie der Durchmesser des Durchgangslochs 27 sind dabei so gewählt, dass die Hochdruckkolbenstange 25 in dem Durchgangsloch 27 axial verschiebbar gelagert und geführt ist.
  • Die der Kolbenstange 25 zugewandte Seite des Hochdruckkolbens 24 sowie die freie Stirnseite der Betätigungskolbenstange 23 schließen einen mit Druckluft befüllbaren Raum C ein.
  • Auf der der Kolbenstange 25 abgewandten Seite des Hochdruckkolbens 24 weist der Druckübersetzer 1 einen mit Hydraulik befüllbaren Hydraulikarbeitsraum H auf. Da in 1 der Druckübersetzer 1 in der Ausgangsstellung gezeigt ist, ist in dem Hydraulikarbeitsraum H nahezu keine Hydraulik vorhanden. Der Hydraulikarbeitsraum H ist über eine Hydraulikleitung 28, einen Zylinderraum S und eine weitere Hydraulikleitung 29 mit einem Hydraulikvorratsraum V verbunden. Die Leitungen 28 und 29 weisen verschiedene, fertigungstechnisch bedingte Blindabschnitte mit Verschlusspfropfen 32 auf.
  • Auf den mit Hydraulik gefüllten Hydraulikvorratsraum V wirkt ein mit einer Druckfeder 33 beaufschlagter Vorratskolben 34, um einen geringen Überdruck in dem Hydraulikvorratsraum V sowie den Leitungen 28, 29, dem Zylinderraum S sowie dem Hydraulikarbeitsraum H zu erzeugen.
  • Der Betätigungskolben 18 weist an seiner Kolbenstange 23 eine in dem Zylinderraum S verfahrbare Übersetzungsstufe 37 in Form einer Ringfläche auf.
  • Durch axiales Verschieben der Betätigungskolbenstange 23 in Richtung des Hochdruckkolbens 24 wird ein die Leitung 29 mit dem Zylinderraum S verbindender Anschluss 38 durch die als Steuerkante wirkende Übersetzungsstufe 37 in Verbindung mit einer Dichtung 39 in Form eines Dichtrings verschlossen, wodurch eine den Hydraulikvorratsraum V und die Leitung 29 beinhaltende Niederdruckkammer von einer den Zylinderraum S, die Leitung 28 und den Hydraulikarbeitsraum H beinhaltende Hochdruckkammer getrennt wird.
  • Der Dichtring 39 ist dabei so ausgelegt, dass er in der 1 und 2 dargestellten Stellung des Betätigungskolbens 23 Hydraulik über den Anschluss 38 in den Zylinderraum S hindurchlässt. Wird, wie in 3 dargestellt, der Betätigungskolben 18 mit der Kolbenstange 23 derart in Richtung Hochdruckkolben 24 verschoben, dass die Übersetzungsstufe 37 den Dichtring 39 überfährt, so kann keine keine Hydraulik von der Niederdruckkammer zu der Hochdruckkammer mehr gelangen.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Druckübersetzer 1 weist außerdem eine Hydraulikfüllstandanzeige in Form des aus dem unteren Gehäusedeckel 4 herausragenden Endes der Kolbenstange 42 des Vorratskolbens 34 auf. Bei Verlust von Hydraulik in dem Hydrauliksystem verändert das freie Ende der Kolbenstange 42 bezüglich der Oberfläche des Gehäusedeckels 4 seine Position, wodurch aufgrund eines Soll-Ist-Vergleichs auf den jeweils aktuellen Füllstand rückgeschlossen werden kann. Dazu ist an der Oberfläche des Gehäusedeckels 4 eine Nut 35 vorhanden. Die Tiefe der Nut 35 ist dabei so gewählt, dass die Stirnseite der Kolbenstange 42 bei intaktem System bei maximal eingefahrenem Vorratskolben 34 oberhalb des Nutbodens ist. Bei einem Hydraulikverlust wird die Stirnseite der Kolbenstange 42 unterhalb die durch den Nutboden gebildete Referenzmarke gelangen, wodurch der Hydraulikverlust bemerkbar wird.
  • Zur Abdichtung der einzelnen Kolben und Kolbenstangenabschnitte sind verschiedene weitere Dichtungen 13 an den jeweiligen Kolbenabschnitten vorhanden.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausgangslage des Druckübersetzers 1 sind die Zylinderräume A, B und C mit Druckluft gefüllt, wobei in den 1 bis 3 die Pneumatikanschlüsse und Luftverbindungskanäle nicht dargestellt sind. Vorteilhafterweise können die einzelnen Räume A, B und C durch nicht gezeigte Pneumatikleitungen miteinander verbunden sein. Durch Einführen von Druckluft in den Kolbenraum A wird der Arbeitskolben zurückgefahren. Durch Einführen von Druckluft in den Kolbenraum B wird der Betätigungskolben 18 gegen den Anschlag 19 gedrückt. Dadurch ist die Verbindung zwischen der Leitung 29 und dem Zylinderraum S geöffnet; es kann folglich Hydraulik aus dem Vorratsraum V in die Leitung 28 und den Hydraulikarbeitsraum H strömen. Da allerdings ebenfalls der Kolbenraum C mit Druckluft gefüllt wird, wird der Hochdruckkolben 24 gegen einen dem Hochdruckkolben 24 zugewandten Hochdruckdeckel 43 gedrückt. Trotz des geringen Überdrucks der Hydraulik strömt keine Hydraulik in den Hydraulikarbeitsraum H. Die Druckluft in dem Kolbenraum C bewirkt zusätzlich, dass der Betätigungskolben 18 über die an der Stirnseite des freien Endes der Kolbenstange 23 angreifende Druckluft gegen die Anschläge 19 gedrückt wird.
  • Bei der in der 2 gezeigten Stellung des Druckübersetzers 1 sind die Kolbenräume A, B, C und auch D drucklos geschaltet. Aufgrund des geringen Überdrucks der Hydraulik wird nun in den Hydraulikarbeitsraum H Hydraulik eingepresst, wodurch sich der Hochdruckkolben 24 in Richtung Betätigungskolben 18 bewegt. Die den Betätigungskolben 18 durchgreifende Kolbenstange 25 des Hochdruckkolbens 24, die auf den Arbeitskolben 12 stößt, bewegt den Arbeitskolben in Richtung des Werkstücks 17, bis das freie Ende der Kolbenstange 9 des Arbeitskolbens 12 auf das Werkstück 17 auftrifft. Das Werkstück 17 wird demnach in der in 2 gezeigten Stellung mit einer geringen aus dem geringen Überdruck der Hydraulik resultierenden Stellkraft beaufschlagt.
  • Zur Erhöhung der Stellkraft bzw. zum Erreichen der maximalen Stellkraft wird, wie in 3 gezeigt, in den zwischen dem Betätigungskolben 18 und dem Arbeitskolben 12 vorhandenen Arbeitsraum D Druckluft eingeführt. Dadurch werden im Wesentlichen zwei Effekte erzielt.
  • Zum einen bewegt sich der Betätigungskolben 18 samt Kolbenstange 23 in Richtung Hochdruckkolben 24. Dabei überfährt die als Steuerkante ausgebildete Übersetzungsstufe 37 den Dichtring 39, wodurch die Niederdruckkammer von der Hochdruckkammer getrennt wird. Aufgrund der weiteren Verschiebung der Betätigungskolbenstange 23 bzw. der Übersetzungsstufe 37 in Richtung Hochdruckkolben 24 wird ein Hochdruck in dem Hydraulikarbeitsraum H aufgebaut. Dadurch wird über den Hochdruckkolben 24 bzw. dessen Kolbenstange 25 die auf den Arbeitskolben 12 und damit auf das Werkstück 17 wirkende Stellkraft erhöht.
  • Zum anderen wirkt die in dem Arbeitsraum D auf den Arbeitskolben 12 wirkende Druckluft unmittelbar auf das Werkstück 17. Die maximale Stellkraft setzt sich folglich aus einem auf den Arbeitszylinder 12 wirkenden pneumatischen Anteil und einem aus der hydraulischen Druckverstärkung resultierenden, über den Hochdruckkolben 24 auf den Arbeitskolben 12 wirkenden hydraulischen Anteil zusammen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass bei einer Undichtheit bzw. eines Leckes in der Hochdruckkammer der pneumatische Anteil der Stellkraft, der unmittelbar über den Arbeitskolben 12 eingeleitet wird, als Reservekraft verbleibt.
  • Zum Zurückfahren des Druckübersetzers 1 in die in 1 gezeigte Ausgangsstellung wird der Arbeitsraum D drucklos geschaltet, und die Kolbenräume A, B und C werden mit Druckluft beaufschlagt.
  • Bei einer einfacheren als die in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen ist es denkbar, den Arbeitszylinder ersatzlos wegzulassen, wobei dann das freie Ende der Hochdruckkolbenstange die Stellkraft unmittelbar auf das Werkstück 17 überträgt.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Druckübersetzer ist vorteilhafterweise einfach montierbar. Nachdem das Grundgehäuse 2 mit den entsprechenden Kolbenräumen B und C und Leitungsbohrungen gefertigt ist, lassen sich der Betätigungskolben 18 sowie der Hochdruckkolben 24 in das Grundgehäuse einführen. Danach wird vorteilhafterweise der Hochdruckdeckel 43 montiert. In einem weiteren Schritt werden die bereits vormontierten, die entsprechenden Kolben 12 bzw. 34 aufweisenden Gehäusedeckel 3 und 4 an dem Grundgehäuse 2 montiert.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Druckübersetzer 1 weist auch den Vorteil auf, dass die maximale Spannkraft nicht bzw. weitgehend von der Hydrauliktemperatur unabhängig ist. Erwärmt sich beispielsweise während des Betriebes des Druckübersetzers 1 die Hydrauliktemperatur, so kann eine Volumenzunahme der in der Hochdruckkammer vorhandenen Hydraulik über eine Kompression der in dem Arbeitsraum D vorhandenen Luft ausgeglichen werden. Damit wird einer Beschädigung des Druckübersetzers 1 sowie des Werkstücks 17 vorgebeugt.

Claims (12)

  1. Druckübersetzer (1), insbesondere hydropneumatischer Druckübersetzer, mit einem Gehäuse (2, 3, 4), mit einem mit Hydraulik befüllbaren Hydraulikarbeitsraum (H), mit einem den Hydraulikarbeitsraum (H) begrenzenden Hochdruckkolben (24), der eine Hochdruckkolbenstange (25) aufweist, deren freies Ende zur Kraftübertragung vorgesehen ist, und mit einem durch vorzugsweise pneumatische Beaufschlagung axial verfahrbaren Betätigungskolben (18), der eine Betätigungskolbenstange (23) aufweist, wobei eine an dem Betätigungskolben (18) oder der Betätigungskolbenstange (23) angeordnete Übersetzungsstufe (37) vorhanden ist, die zum Aufbau eines auf den Hochdruckkolben (24) wirkenden Hochdrucks mit dem Hydraulikarbeitsraum (H) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikarbeitsraum (H) über eine Hydraulikleitung (28, 29) mit einem Hydraulikvorratsraum (V) verbunden ist, dass die Hydraulikleitung (28, 29) durch axiales Verfahren des Betätigungskolbens (18) mittels eines Schaltelements geschlossen werden kann, wodurch eine den Hydraulikvorratsraum (V) beinhaltende Niederdruckkammer von einer den Hydraulikarbeitsraum (H) beinhaltenden Hochdruckkammer getrennt wird, dass bei weiterem axialen Verfahren des Betätigungskolbens (18) in der Hochdruckkammer ein Hochdruck aufgebaut und der Hochdruckkolben (24) mit Hochdruck beaufschlagt wird, wobei der Betätigungskolben (18) mit der Betätigungskolbenstange (23) ein axial verlaufendes Durchgangsloch (27) aufweist, in welchem die Hochdruckkolbenstange (25) derart axial verschiebbar gelagert und geführt ist, dass nach dem Verfahren des Hochdruckkolbens (24) in die Arbeitsstellung der Betätigungskolben (18) in die der Verfahrrichtung des Hochdruckkolbens (24) entgegengesetzte Richtung zur Erzeugung des Hochdrucks verfahrbar ist.
  2. Druckübersetzer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungsstufe (37) eine an der Betätigungskolbenstange (23) angeordnete, in einem Zylinderraum (S) geführte Ringfläche ist.
  3. Druckübersetzer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulik im Hydraulikvorratsraum (V) unter geringem Überdruck steht.
  4. Druckübersetzer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Druckfeder (33) beaufschlagter Vorratskolben (34) zur Erzeugung des geringen Überdrucks auf die in dem Hydraulikvorratsraum (V) vorhandene Hydraulik wirkt.
  5. Druckübersetzer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratskolben (34) eine Vorratskolbenstange (42) aufweist, die als Füllstandsanzeige des Füllstandes der Hydraulik dient und insbesondere zur Füllstandsanzeige aus dem Gehäuse (4) herausragt.
  6. Druckübersetzer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement eine an der hydraulischen Ringfläche angeordnete Steuerkante umfasst.
  7. Druckübersetzer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkante einen an dem Zylinderraum (S) vorhandenen Hydraulikanschluss (38) verschließt.
  8. Druckübersetzer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Hydraulikarbeitsraum (H) abgewandte Seite des Hochdruckkolbens (24) zur Verschiebung des Hochdruckkolbens (24) mit vorzugsweise Druckluft (Druckraum C) beaufschlagbar ist.
  9. Druckübersetzer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Hochdruckkolben (24) zugewandte Fläche des freien Endes der Betätigungskolbenstange (25) zur Verschiebung des Betätigungskolbens (18) mit vorzugsweise Druckluft (Druckraum C) beaufschlagbar ist.
  10. Druckübersetzer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der in Arbeitsstellung mit vorzugsweise Luftdruck beaufschlagbaren Seite (Druckraum D) des Betätigungskolbens (18) ein axial angeordneter Arbeitskolben (12) vorhanden ist, der bei Beaufschlagung des Betätigungskolbens (18) in der dem Betätigungskolben (18) entgegengesetzten Richtung beaufschlagt wird, wobei das freie Ende der Hochdruckkolbenstange (25) an den Arbeitskolben (12) anliegt und die Arbeitskolbenstange (9) in Arbeitsstellung zur Kraftübertragung vorgesehen ist.
  11. Druckübersetzer (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben (12) beidseitig (Druckraum A, D) vorzugsweise pneumatisch druckbeaufschlagbar ausgebildet ist.
  12. Druckübersetzer (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Arbeitszylinder (12) zugewandten Seite ein Anschlag (19) für den Betätigungskolben (18) vorgesehen ist.
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