DE10026295A1 - Kabelsteckverbinder - Google Patents
KabelsteckverbinderInfo
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Abstract
Kabelsteckverbinder (1), insbesondere ein mehrpoliger Kabelsteckverbinder, mit einem Adernaufnahmeteil (4), welches eine oder mehrere Kabeladern (3) eines Kabels (2) aufnimmt, sowie einem Kontaktträger (6) mit zumindest einer Schneidklemme (61), welche nach der Montage des Kabelsteckverbinders (1) die elektrische Verbindung zwischen der zumindest einen Kabelader (3) und einem Kontaktelement (62) herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Adernaufnahmeteil (4) und dem Kontaktträger (6) ein Verbindungsteil (5) vorgesehen ist, welches die zumindest eine Kabelader (3) in dem Adernaufnahmeteil (4) in einer Kontaktierungslage fixiert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelsteckverbinder, insbesondere einem mehrpoligen
Kabelsteckverbinder, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 29 51 2585 U1 ist ein Leiteranschlußelement (Kabelsteckverbinder) bekannt.
Dieses Leiteranschlußelement besteht aus einer Überwurfmutter, durch die ein
mehradriges Kabel durchgeführt wird. Die Kabeladern des Kabels, die nicht abisoliert
werden müssen, werden mit ihren Enden in Aufnahmeöffnungen in einem Isolierstück
eingeführt, wodurch die Enden der Kabeladern aus der Längsrichtung ausgelenkt
werden. Danach wird das Isolierstück mittels eines Gehäuseflansches mit der
Überwurfmutter verbunden, wobei bei dieser Montage Schneidklemmen, die fest in dem
Gehäuseflansch angeordnet sind, in Verbindung kommen mit den Enden der Kabeladern.
Dabei durchdringen die Schneidklemmen die äußere Isolierung der Kabeladern und
stellen somit einen elektrischen Kontakt her.
Es hat sich herausgestellt, daß insbesondere das Isolierstück nur sehr schwierig und
aufwendig zu fertigen ist. Da dieses Isolierstück elektrisch nicht leitend sein muß, ist es
vorzugsweise aus Kunststoff herzustellen. Hier kommt bei der Herstellung des
Isolierstückes z. B. das Spritzgußverfahren in Betracht, wobei dieses Spritzgußverfahren
bei der Ausgestaltung des aus der DE 29 51 2585 U1 bekannten Isolierstückes sehr
aufwendig ist. Gerade durch die schrägen Aufnahmeöffnungen für die Enden der
Kabeladern ist eine Ausformung nach der Herstellung des Isolierstückes nicht ohne
weiteres möglich. D. h., daß zur Herstellung des Isolierstückes aufwendige Formen
angefertigt werden müssen. Denn bei der Form des Isolierstückes ist es erforderlich, daß
die Aufnahmeöffnungen in etwa den gleichen Querschnitt haben wie die Enden der
Kabeladern, da diese Enden in den Aufnahmeöffnungen festgesetzt werden müssen,
damit sie beim Einführen der Schneidklemmen nicht zurückweichen können, da dies
ansonsten die elektrische Kontaktierung verhindern würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabelsteckverbinder dahingehend
zu verbessern, daß die Herstellung des Kabelsteckverbinders erleichtert ist unter
Beibehaltung eines einfachen und schnellen Zusammenbaus.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Adernaufnahmeteil und dem Kontaktträger ein
Verbindungsteil vorgesehen, welches die zumindest eine Kabelader in dem
Adernaufnahmeteil in einer Kontaktierungslage fixiert. Durch den Einsatz des
Verbindungsteiles ist es möglich, das Adernaufnahmeteil sowie das Verbindungsteil von
seiner Formgebung her einfacher zu gestalten, wodurch auch die Formen zur Herstellung
der beiden Teile einfacher gehalten werden können. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß
aufgrund der vereinfachten Formgebung und dem Zusammenspiel des
Adernaufnahmeteiles mit dem Verbindungsteil sichergestellt ist, daß das Ende der
zumindest einen Kabelader sicher in dem Adernaufnahmeteil fixiert ist und nicht
zurückweichen kann, wenn die Schneidklemme die elektrische Verbindung zwischen der
zumindest einen Kabelader und einem Kontaktelement herstellt.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Adernaufnahmeteil zumindest eine
Adernführung auf, die als nach oben offener Kanal ausgebildet ist. Durch diese
Ausgestaltung der Adernführung ist es ohne Probleme möglich, eine Adernführung zu
realisieren, mit der gewährleistet ist, daß nach Einführung der Kabeladern in das
Adernaufnahmeteil diese Enden der Kabeladern immer genau in dem Bereich positioniert
sind, in dem die elektrische Verbindung mit der Schneidklemme hergestellt werden soll.
Darüber hinaus ist ein nach oben offener Kanal, wie er erfindungsgemäß vorgesehen ist,
wesentlich einfacher zu formen und zu entformen als eine längsgestreckte, geschlossene
Aufnahmeöffnung.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Verbindungsteil einen in Richtung des
Adernaufnahmeteiles weisenden Dorn auf. Dieser Dorn hat die Aufgabe, die Enden der
Kabeladern in dem nach oben offen ausgebildeten Kanal der Adernführung hinein zu
drücken und zu fixieren. Durch den Einsatz eines Dornes und einer mit dieser Form
korrespondierenden Form der Adernführung ist ebenfalls eine vereinfachte Formgebung,
eine vereinfachte Ausformung und eine definierte Fixierung in der Kontaktierungslage
gegeben.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Verbindungsteil zumindest einen Längsschlitz
zur Führung der zumindest einen Schneidklemme auf. Während der Dorn des
Verbindungsteiles die Aufgabe hat, die Enden der Kabeladern in der Adernführung zu
fixieren, hat der Längsschlitz die Aufgabe, die Schneidklemme, die durch das
Verbindungsteil bewegt wird, zu führen, damit die elektrische Verbindung mittels der
Schneidklemme genau an der Stelle erfolgen kann, an dem sich das Ende der Kabelader
befindet. In besonders vorteilhafter Weise weist in axialer Verlängerung des
Längsschlitzes des Verbindungsteiles auch das Adernaufnahmeteil einen Längsschlitz
auf, so daß die Schneidklemme über einen größeren Teil ihrer Längserstreckung in dem
Adernaufnahmeteil und in dem Verbindungsteil geführt und damit festgesetzt ist. Dadurch
kann wirksam vermieden, daß sich die elektrische Verbindung zwischen der
Schneidklemme und der Kabelader insbesondere dann, wenn der Kabelsteckverbinder
Vibrationen ausgesetzt ist, löst.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Adernaufnahmeteil über das Verbindungsteil mit
dem Kontaktträger nach der Montage des Kabelsteckverbinders verbunden. Das
Verbindungsteil hat somit eine zentrale Funktion, nämlich einerseits Fixierung der Enden
der Kabeladern in dem Adernaufnahmeteil und Führung der Schneidklemmen des
Kontaktträgers. Zum anderen gewährleistet das Verbindungsteil die Verbindung zwischen
dem Adernaufnahmeteil und dem Kontaktträger, die somit mittels des Verbindungsteiles
miteinander verbunden werden. Hier ist es besonders vorteilhaft, wenn die erwähnten
Teile miteinander verklipst, verschweißt oder verklebt werden, da somit eine axiale
Montage möglich ist, die besonders einfach zu bewerkstelligen ist. Eine
Schraubverbindung kommt daher nicht in Betracht. Die Verbindung des Verbindungsteiles
mit dem Adernaufnahmeteil und dem Kontaktträger kann auch den Mantel des Kabels,
insbesondere in Form einer Zugentlastung, mit umfassen, z. B. dadurch, daß die
genannten Teile sowie ein Teil des Kabelmantels in einem Rohr angeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kabelsteckverbinders, auf das die
Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist im folgenden beschrieben und anhand der
Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Kabelsteckverbinder im Längsschnitt und
Fig. 2 und 3: verschiedene, dreidimensionale Ansichten des erfindungsgemäßen
Kabelsteckverbinders.
Fig. 1 zeigt einen Kabelsteckverbinder 1 mit seinen beteiligten Bauelementen vor deren
Montage. Mit dem Kabelsteckverbinder 1 soll ein ein- oder mehradriges Kabel 2 (wobei im
folgenden von einem mehradrigen Kabel 2 ausgegangen wird) kontaktiert werden. Die
Kontaktierung kann darin bestehen, daß der Kabelsteckverbinder 1 mit einem
korrespondierenden Teil verbunden wird (beispielsweise ist der Kabelsteckverbinder als
Stecker ausgebildet und das korrespondierende Teil ist eine Buchse), wobei es auch
möglich ist, mittels des Kabelsteckverbinders 1 eine Kontaktierung zu einer
elektronischen Schaltung, einem Modul, einem System oder dergleichen herzustellen.
Zusätzlich zu der elektrischen Kontaktierung kann der Kabelsteckverbinder 1, auch wenn
dies in den Figuren nicht gezeigt ist, zusätzlich beispielsweise mittels einer
Überwurfmutter fixiert werden. Diese Fixierung kann auch eine Zugentlastung des Kabels
2 mit umfassen.
Das Kabel 2 weist mehrere Kabeladern 3 auf, die mit ihren nicht abisolierten Enden in ein
Adernaufnahmeteil 4 durch eine nicht bezeichnete Zentralbohrung eingeführt werden.
Das Adernaufnahmeteil 4 weist eine oder mehrere Adernführungen 41 auf, die als nach
oben offene und leicht bogenförmig ausgebildete Kanäle ausgebildet sind. Weiterhin
weist das Adernaufnahmeteil 4 zumindest einen Längsschlitz 42 auf, wobei sich die
Anzahl der Längsschlitze 42 nach der Anzahl der zu kontaktierenden Kabeladern 3
richtet. Außerdem ist noch ein umlaufender Überstand 43 vorhanden, wobei die Funktion
der Adernführungen 41, der Längsschlitze 42 und des Überstandes 43 im
Zusammenhang mit der Montage des Kabelsteckverbinders 1 erläutert wird.
Der Kabelsteckverbinder 1 besteht weiterhin aus einem Verbindungsteil 5, welches
entsprechend der Anzahl der Kabeladern 3 Längsschlitze 51 aufweist. An dem Ende des
Verbindungsteiles 5, das in Richtung des Adernaufnahmeteiles 4 gerichtet ist, befindet
sich ein Dorn 52. Außerdem sind am Außenumfang des Verbindungsteiles 5 mehrere
umlaufende Rippen 53 angeordnet. Die Funktion des Längsschlitzes 51, des Dornes 52
und der Rippen 53 wird ebenfalls in Verbindung mit der Montage des
Kabelsteckverbinders 1 erläutert.
Abschließend ist noch ein Kontaktträger 6 vorhanden, der entsprechend der Anzahl der
Kabeladern 3 Schneidklemmen 61 aufweist. Diese Schneidklemmen 61 durchdringen den
Kontaktträger 6 und enden in Kontakten 62, die als flache Stifte ausgebildet sind.
Allgemein haben die Kontakte 62 eine solche Funktion und Form, daß sie mit
entsprechenden Gegenstücken kontaktiert werden können.
Der Zusammenbau des Kabelsteckverbinders 1 erfolgt wie folgt:
Die Kabeladern 3, die gleichen oder unterschiedlichen Durchmesser haben können,
werden auf eine definierte Länge abgeschnitten. Dann werden diese Kabeladern durch
die Zentralbohrung in dem Adernaufnahmeteil 4 durchgeführt, wodurch sie sich schon
weitestgehend in die Adernführung 41 bewegen. Anschließend wird das Verbindungsteil
mit seinem Dorn 52 in Richtung des Adernaufnahmeteiles 4 geführt, wobei der Dorn 52
bewirkt, daß sich die Kabeladern 3 vollends in die Adernführung 41 bewegen und durch
die korrespondierende Form des Dornes 52 in diesen Adernführungen 41 fixiert werden.
Dies ist dann die Kontaktierungslage der Kabeladern 3. Hierbei bewirkt der Überstand 43
des Adernaufnahmeteiles 4, daß er zur Anlage kommt mit wenigstens einer der
umlaufenden Rippen 53 des Verbindungsteiles, so daß dadurch das Verbindungsteil 5 in
bezug auf das Adernaufnahmeteil 4 festgesetzt wird. Der Überstand 43 kann auch mit
einem Rasthaken versehen sein, der hinter einer Rippe 53 einrastet. Anschließend erfolgt
das Aufsetzen des Kontaktträgers 6 auf dem Verbindungsteil 5, wobei die
Schneidklemmen 61 des Kontaktträgers 6 durch die Längsschlitzes 51 des
Verbindungsteiles 5 bis in den Bereich des Adernaufnahmeteiles 4 geführt werden, so
daß die Schneidklemmen 61 die Enden der Kabeladern 3, d. h. deren Isolation,
durchdringen können, um die elektrische Verbindung zwischen der Kabelader 3 und dem
Kontakt 62 herzustellen. Auch hier greift wieder der Überstand 63 des Kontaktträgers 6
über zumindest eine der Rippen 53 des Verbindungsteiles, wobei auch der Überstand 63
einen Rasthaken aufweisen kann, der hinter eine der Rippen 53 greift. Anstelle der
Rippen 53 kann das Verbindungsteil 5 auch Ausnahmen aufweisen, in welche ein oder
mehrere Rasthaken des Adernaufnahmeteiles 4 bzw. des Kontaktträgers 6 eingreifen.
Ebenso kann alternativ vorgesehen sein, daß die Überstände an dem Verbindungsteil 5
angeordnet sind und in entsprechender Weise Rippen, Ausnahmen oder dergleichen sich
an bzw. in dem Adernaufnahmeteil 4 und in dem Kontaktträger 6 befinden. Allgemein
müssen also Mittel vorgesehen werden, mit denen die Lage des Adernaufnahmeteiles 4
und des Kontaktträgers 6 zu dem Verbindungsteil 5 fixiert werden kann. Die Teile können
auch miteinander verschweißt oder verklebt werden, wodurch zusätzlich noch
sichergestellt ist, daß der Kontaktierungsbereich dichtend angeschlossen ist. Erfolgt eine
mechanische Verbindung der Teile untereinander können an geeigneten Stellen auch
Dichtungen eingelegt werden
Weiterhin ist noch denkbar, nach der Montage des Kabelsteckverbinders 1 diesen
einschließlich des Endbereiches des Kabels 2 mit einer Ummantelung zu umgeben.
In den Fig. 2 und 3 sind verschiedene dreidimensionale Ansichten des
erfindungsgemäßen Kabelsteckverbinders 1 vor seine Montage gezeigt, wobei deutlich zu
erkennen ist, daß hier beispielhaft ein vieradriges Kabel 2 verwendet wird.
Dementsprechend der Adernanzahl sich auch das Adernaufnahmeteil 4, das
Verbindungsteil 5 sowie der Kontaktträger 6 entsprechend ausgebildet.
1
Kabelsteckverbinder
2
Kabel
3
Kabeladern
4
Adernaufnahmeteil
5
Verbindungsteil
6
Kontaktträger
41
Adernführung
42
Längsschlitz
43
Überstand
51
Längsschlitz
52
Dorn
53
Rippen
61
Schneidklemmen
62
Kontakte
63
Überstand
Claims (7)
1. Kabelsteckverbinder (1), insbesondere ein mehrpoliger Kabelsteckverbinder, mit einem
Adernaufnahmeteil (4), welches eine oder mehrere Kabeladern (3) eines Kabels (2)
aufnimmt, sowie einem Kontaktträger (6) mit zumindest einer Schneidklemme (61),
welche nach der Montage des Kabelsteckverbinders (1) die elektrische Verbindung
zwischen der zumindest einen Kabelader (3) und einem Kontaktelement (62) herstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Adernaufnahmeteil (4) und dem
Kontaktträger (6) ein Verbindungsteil (5) vorgesehen ist, welches die zumindest eine
Kabelader (3) in dem Adernaufnahmeteil (4) in einer Kontaktierungslage fixiert.
2. Kabelsteckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Adernaufnahmeteil (4) zumindest eine Adernführung (41) aufweist, die als nach oben
offener Kanal ausgebildet ist.
3. Kabelsteckverbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteil (5) einen in Richtung des Adernaufnahmeteiles (4) weisenden Dorn (52)
aufweist.
4. Kabelsteckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (5) zumindest einen Längsschlitz (51) zur
Führung der zumindest einen Schneidklemme (61) aufweist.
5. Kabelsteckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Adernaufnahmeteil (4) über das Verbindungsteil (5) mit dem
Kontaktträger (6) nach der Montage des Kabelsteckverbinders (1) verbunden ist.
6. Kabelsteckverbinder (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Adernführung (41) eine der Form des Dornes (52) korrespondierende Form aufweist.
7. Kabelsteckverbinder (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten
des Kanals der Adernführung (41) abgerundet sind.
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| OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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