DE10025984A1 - Spannmittel zum Einspannen eines Einspritzventils - Google Patents
Spannmittel zum Einspannen eines EinspritzventilsInfo
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Abstract
Das Spannmittel weist Auflagebereiche auf, die punkt- oder linienförmig erhaben sind. Die erhabenen Auflagebereiche stehen in Wirkverbindung mit einem Einspritzventil, das von dem Spannmittel in einem Brennraum einer Brennkraftmaschine vorgespannt ist. Aufgrund der erhabenen Auflagebereiche ist eine definierte Einleitung der Vorspannkraft gegeben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Spannmittel zum Einspannen eines
Einspritzventils in eine Brennkraftmaschine, gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Einspritzventile werden über sogenannte Spannpratzen im Zy
linderkopf einer Brennkraftmaschine eingespannt. Dabei ragt
die Spitze des Einspritzventils in den Brennraum. Zur Abdich
tung wird das Einspritzventil mit einer vorgegebenen Spann
kraft gegen eine Abdichtfläche gepresst. Insbesondere bei
Dieselbrennkraftmaschinen wird bei der Verbrennung im Brenn
raum der Brennkraftmaschine eine relativ hohe Verdichtung er
zielt, so dass das Einspritzventil mit einer relativ hohen
Kraft gegen den Dichtsitz gepresst werden muss. Weiterhin
weisen insbesondere Diesel-Einspritzventile bewegliche Teile
auf, die zur Reduzierung von Leckage mit sehr geringen Dicht
spalten in Bohrungen geführt werden. Bei einer Verkantung der
Spannpratze wird eine seitliche Kraft auf das Einspritzventil
ausgeübt, das beispielsweise zu einem Klemmen der beweglichen
Teile führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spannmittel bereitzustel
len, mit dem ein Einspritzventil ohne Beeinträchtigung der
Funktionsweise in eine Brennkraftmaschine eingespannt werden
kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhaft ist es, erhöhte Auf
lagebereiche am Spannmittel vorzusehen, mit denen das Spann
mittel in Wirkverbindung mit dem Einspritzventil tritt. Durch
die erhöhten Auflagebereiche sind definierte Einleitungsbe
reiche für die Vorspannkraft vorgegeben.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Vorzugsweise ist der Auflagebereich in der Weise ausgebildet,
dass zur Einleitung der Vorspannkraft eine Punktfläche oder
eine Linienfläche ausgebildet ist. Durch die sehr begrenzte
Einleitung der Vorspannkraft wird die Position der Einleitung
präzise festgelegt. Auf diese Weise kann die Einleitung der
Vorspannkraft in der Weise gesteuert werden, dass keine Dreh
momente am Einspritzventil angreifen, die zu einer Verspan
nung des Gehäuses des Einspritzventils führen könnten.
Vorzugsweise weist das Spannmittel einen ersten und einen
zweiten Befestigungsbereich auf, die auf einer zweiten Achse
angeordnet sind. Der erste und der zweite Auflagebereich sind
auf einer ersten Achse angeordnet. Eine verbesserte Einlei
tung der Vorspannkraft wird dadurch erreicht, dass die erste
und die zweite Achse im wesentlichen in einem 90 Grad Winkel
zueinander stehen. Aufgrund dieser Geometrie werden auch bei
einer Verkippung des Spannmittels nur sehr geringe Seiten
kräfte auf das Einspritzventil ausgeübt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Spannhülse vor
gesehen, mit der die Vorspannkraft von dem Spannmittel auf
das Einspritzventil übertragen wird. Die Spannhülse ermög
licht eine relativ großflächige Einleitung der Vorspannkraft
in das Einspritzventil. Durch die Verwendung der Spannhülse
treten am Einspritzventil nur geringe Flächenkräfte auf, so
dass eine Abnutzung oder Beschädigung des Einspritzventils
vermieden wird.
Eine bevorzugte Verbindung der Spannhülse mit dem Einspritz
ventil besteht in der Verwendung eines Spannrings, der in ei
ner Rastnut des Einspritzventils eingelegt ist. Der Spannring
liegt in einer Aufnahmenut der Spannhülse, so dass die Vor
spannkraft von der Spannhülse über den Spannring auf das Ein
spritzventil übertragen wird. Diese Verbindungstechnik ist
kostengünstig und einfach aufgebaut.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Spannmittels besteht dar
in, zwei Justierkanten am Spannmittel vorzusehen, die an ent
sprechende Justierflächen des Einspritzventils zur Anlage
kommen. Durch die Verwendung der Justierkanten ist eine prä
zise Ausrichtung des Einspritzventil möglich. In Verbindung
mit der Position der Befestigungsbereiche, mit denen das
Spannmittel an der Brennkraftmaschine befestigt wird, ist ei
ne exakte Positionierung des Einspritzventils in Bezug auf
die Brennkraftmaschine über die Justierkanten möglich.
Vorzugsweise weist das Spannmittel eine Öffnung mit einem
Einschubbereich auf, der in der Größe in der Weise ausgebil
det ist, dass das Einspritzventil über den Einschubbereich in
das Spannmittel eingeschoben werden kann. Die Verwendung ei
nes Einschubbereiches ermöglicht eine einfache Montage des
Spannmittels.
Eine kostengünstige Fertigung des Spannmittels wird erreicht,
indem das Spannmittel als Stanzteil ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Einspritzventil mit einem Spannmittel,
Fig. 2 ein Spannmittel im perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 das Spannmittel im Querschnitt,
Fig. 4 eine Hülse,
Fig. 5 einen Spannring,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des Spannmittels und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform des Spannmittels.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil eines
Einspritzventils 6, das über einen Spannring 3, eine Hülse 2
in Wirkverbindung mit einem Spannmittel 1 steht. Das Spann
mittel 1 weist erhöhte Auflagebereiche 8 auf, die auf der
Oberseite 16 der Hülse 2 aufliegen. Die Hülse 2 ist ringförmig
ausgebildet und weist eine plane Ringfläche als Oberseite 16
auf. Die Hülse 2 weist eine ringförmig im Innenumfang umlau
fende Aufnahmenut 4 auf, in der teilweise der Spannring 3
eingelegt ist. Der Spannring 3 ist zudem in eine ringförmig
umlaufende Rastnut 5 eingelegt, die am Einspritzventil 6 aus
gebildet ist.
Fig. 2 zeigt das Spannmittel 1, das im wesentlichen eine
ovale Grundform aufweist, in deren gegenüberliegenden Endbe
reichen jeweils eine Bohrung 7 eingebracht ist. Die Bohrung 7
dient als Durchführung für eine Schraube, mit der das Spann
mittel 1 mit der Brennkraftmaschine verschraubt und gegen die
Brennkraftmaschine gespannt wird. Zwischen den Bohrungen 7
weist das Spannmittel 1 eine Öffnung 10 auf, durch das, wie
in Fig. 1 dargestellt ist, das Einspritzventil 6 geführt
ist. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die
Öffnung 10 in Form eines Langloches ausgebildet und ist auf
der unteren Seite von einem hülsenförmigen Auflageteil 17 um
geben. Das hülsenförmige Auflageteil 17 ist einstückig mit
dem Spannmittel 1 ausgebildet. Auf der Unterseite weist das
Auflageteil 17 eine umlaufende Ringfläche 9 auf. Die Ringflä
che 9 weist eine Teilfläche einer Zylinderfläche auf, die
senkrecht zur Mittenachse 18 der Öffnung 10 angeordnet ist.
Zudem ist die Zylinderfläche senkrecht zu einer zweiten Ver
bindungsachse 19 der zwei Bohrungen 7 angeordnet. Auf diese
Weise werden zwei erhöhte Auflagebereiche 8 in Form von Li
nienflächen ausgebildet, mit denen das Spannmittel 1 entweder
wie in Fig. 1 dargestellt ist, an der Hülse 2 oder direkt an
Anlageflächen des Einspritzventils 6 aufliegt.
Fig. 2 zeigt eine optimierte Ausführungsform, bei der die
zwei Auflagebereiche 8 auf einer ersten Verbindungsachse 20
liegen, die vorzugsweise senkrecht zur zweiten Verbindungs
achse 19 der Bohrungen 7 angeordnet ist. Auf diese Weise wird
eine optimierte Anordnung der Auflagebereiche 8 erreicht, bei
der selbst bei einer leichten Schrägstellung der zweiten Ver
bindungsachse 19 des Spannmittels 1 gegenüber einer senkrech
ten Achse zur Längsachse des Einspritzventils 6 noch immer
eine relativ optimale Einlenkung der Vorspannkraft auf die
Hülse 2 oder das Einspritzventil 6 erreicht wird. Bei einer
leichten Verkippung des Spannmittels 1 wandern die Berüh
rungspunkte zwischen dem Spannmittel 1 und der Hülse 2 bzw.
zwischen dem Spannmittel 1 und den Anlageflächen des Ein
spritzventils 6 nur wenig von der optimalen Position weg. In
einfacheren Ausführungsformen ist es nicht unbedingt notwen
dig, dass der erste und der zweite Auflagebereich 8 jeweils
genau in der Mitte zwischen den zwei Bohrungen 7 angeordnet
ist. Zudem kann auch der Winkel zwischen der ersten und der
zweiten Verbindungsachse 19, 20 einen Winkel einschließen,
der im Bereich von 80 bis 100 Grad liegt.
Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Form der Auflageberei
che 8 in Form von Linienflächen kann der Auflagebereich 8
auch punktförmig ausgebildet sein. Dazu ist die Ringfläche 9
im Bereich des Auflagebereiches 8 beispielsweise in Form ei
ner Teilkugel auszubilden. Auch die Form einer Punktfläche
ermöglicht eine präzise Einleitung der Vorspannkraft.
Fig. 3 zeigt das Spannmittel der Fig. 2 im Querschnitt, wo
bei deutlich der Radius R der Zylinderfläche zu erkennen ist,
mit der die Ringfläche 9 abgerundet ist. Der Radius der Zy
linderfläche liegt vorzugsweise im Bereich von 70 bis 120 mm.
Fig. 4 zeigt im unteren Bereich die Hülse 2 von unten, so
dass die umlaufende Aufnahmenut 4 im inneren Bereich der Hül
se 2 deutlich zu erkennen ist. Im oberen Bereich der Fig. 4
ist ein Querschnitt A-A durch die Hülse 2 dargestellt. Die
Hülse 2 weist auf ihrer Unterseite eine im Vergleich zur
Oberseite geringere Breite auf, die im inneren Randbereich in
eine teilkreisförmige Aufnahmenut 4 übergeht. Die Breite B
der Aufnahmenut 4 liegt vorzugsweise im Bereich von einem
halben Durchmesser des Spannrings 3 und des Radius R1 der
Aufnahme mit 4 entspricht vorzugsweise dem Radius des Quer
schnitts des Spannrings 3.
Fig. 5 zeigt im unteren Bereich einen Querschnitt durch den
Spannring 3 und im oberen Bereich den Spannring 3 von oben.
Der Spannring 3 weist die Form eines nicht geschlossenen na
hezu kreisförmigen Ringes auf. Auf diese Weise kann der
Spannring 3 in seinem Durchmesser aufgeweitet werden und über
das Einspritzventil 6 bis zur Rastnut 5 geschoben werden.
Aufgrund der Vorspannung des Spannringes 3 legt sich der ent
spannte Spannring 3 in die Rastnut 5 ein. Vor der Montage des
Spannringes 3 wird von unten das Spannmittel 1 und anschlie
ßend die Hülse 2 auf den Injektor 6 bis über die Rastnut 5
geschoben. Nach dem Einlegen des Spannringes 3 in die Rastnut
5 wird die Hülse 2 von oben auf den Spannring 3 aufgeschoben.
Der Spannring 3 wird dabei von der Aufnahmenut 4 umfasst und
an einer Aufweitung behindert und dadurch sicher in der
Rastnut 5 gehalten. Auf diese Weise ist die Hülse 2 sicher
gegen eine Verschiebung nach unten in Richtung auf den Spann
ring 3 fixiert. Das Spannmittel 1 liegt mit den Aufnahmebe
reichen 8 auf der Oberseite 16 der Hülse 2 auf und überträgt
die über Schrauben 23 eingebrachte Vorspannkraft auf das Ein
spritzventil 6.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Spannmittels
1, das eine Öffnung 10 aufweist, an der zwei gegenüberliegen
de Justierkanten 15 angeordnet sind. Die Justierkanten 15
sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet und parallel
zur zweiten Verbindungsachse 19 und parallel zu einer Längs
achse des Einspritzventils 6 angeordnet ausgerichtet. Die
Auflagebereiche 8 sind im Bereich der Justierkanten 15 am
Spannmittel 1 ausgebildet. Die Justierkanten 15 sind in einem
vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet, der den gerings
ten Abstand von gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der
Öffnung 10 darstellt. Die Form der Öffnung 10 weist einen
ersten und einen zweiten Einschubbereich 13, 14 auf, die
seitlich zu den Justierkanten 15 angeordnet sind. Der erste
und der zweite Einschubbereich 13, 14 sind vorzugsweise
kreisförmig oder elliptisch ausgebildet. Die Fläche des ers
ten und des zweiten Einschubbereiches 13, 14 ist in der Weise
gewählt, dass das Spannmittel 1 mit dem ersten oder dem zwei
ten Einschubbereich 13, 14 auf ein Einspritzventil 6 auf
schiebbar ist. Anstelle von zwei Einschubbereichen 13, 14
kann auch nur ein Einschubbereich 13, 14 vorgesehen sein.
Fig. 7a zeigt eine weitere Ausführungsform des Spannmittels
1, bei der die Öffnung 10 im wesentlichen oval ausgebildet
ist. An den gegenüberliegenden Längsseiten der ovalen Form
sind Justierkanten 15 ausgebildet. An den Justierkanten 15
angrenzend sind ebenfalls die Auflagebereiche 8 ausgebildet.
Diese Ausführungsform der Öffnung 10 ist beispielsweise für
Einspritzventile mit einem ovalen Querschnitt vorgesehen, die
in den Endbereichen der Längsachse des ovalen Querschnittes
Ausnehmungen 25 mit Anlageflächen 24 aufweisen, auf denen die
Auflagebereiche 8 aufgelegt werden können. Fig. 7b zeigt ein
entsprechendes Einspritzventil 6 in einer Seitenansicht.
Fig. 7c zeigt das Einspritzventil im Schnitt A-A mit Anlage
flächen 24. In dieser Ausführungsform des Einspritzventils 6
wird das Spannmittel 1 zuerst in der Weise ausgerichtet, dass
es symmetrisch im Querschnitt des Einspritzventils 6 angeord
net ist und auf das Einspritzventil 6 aufgeschoben werden
kann. Das Spannmittel 1 wird dabei in den Bereich geschoben,
in dem die Ausnehmungen 25 ausgebildet sind. Anschließend
wird das Spannmittel 1 um 90 Grad gedreht, so dass die Aufla
gebereiche 8 den Anlageflächen 24 zugeordnet sind und das
Spannmittel 1 mit den Auflagebereichen 8 auf den Anlageflä
chen 24 aufliegt. In einem nächsten Schritt wird das Ein
spritzventil 6 in eine Aufnahmeöffnung der Brennkammer ge
steckt und das Spannmittel 1 mit Schrauben 23 mit der Brenn
kraftmaschine verschraubt, wobei das Einspritzventil 6 mit
einer ringförmigen Dichtfläche gegen einen Dichtsitz in der
Brennkraftmaschine gepresst wird.
Claims (7)
1. Spannmittel zum Einspannen eines Einspritzventils in ei
ne Brennkraftmaschine
mit einer Öffnung zur Aufnahme des Einspritzventils,
mit zwei Auflageflächen, wobei die Auflageflächen im we sentlichen gegenüberliegend in Bezug auf die Öffnung auf einer ersten Achse angeordnet sind,
mit zwei Befestigungsbereichen, die über Befestigungs mittel mit der Brennkraftmaschine verbindbar sind, wobei die Befestigungsbereiche im wesentlichen auf einer zwei ten Achse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Auflagefläche einen erhöhten Auflagebereich (8) aufweist, mit dem das Spannmittel (1) mit dem Einspritzventil (6)in Wirkverbindung bringbar ist.
mit einer Öffnung zur Aufnahme des Einspritzventils,
mit zwei Auflageflächen, wobei die Auflageflächen im we sentlichen gegenüberliegend in Bezug auf die Öffnung auf einer ersten Achse angeordnet sind,
mit zwei Befestigungsbereichen, die über Befestigungs mittel mit der Brennkraftmaschine verbindbar sind, wobei die Befestigungsbereiche im wesentlichen auf einer zwei ten Achse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Auflagefläche einen erhöhten Auflagebereich (8) aufweist, mit dem das Spannmittel (1) mit dem Einspritzventil (6)in Wirkverbindung bringbar ist.
2. Spannmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Auflagebereich (8) als Punktfläche oder als
Linienfläche ausgebildet ist.
3. Spannmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die erste und die zweite Achse im wesentlichen
einen 90° Winkel einschließen.
4. Spannmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Hülse vorgesehen ist,
dass das Spannmittel (1) mit den Auflagebereichen auf der Hülse (2) aufliegt,
und dass die Hülse (2) mit einem Einspritzventil (6) in Wirkverbindung steht.
dass das Spannmittel (1) mit den Auflagebereichen auf der Hülse (2) aufliegt,
und dass die Hülse (2) mit einem Einspritzventil (6) in Wirkverbindung steht.
5. Spannmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (2) eine Aufnahmenut (4) aufweist, dass
ein Spannring (3) vorgesehen ist, dass der Spannring (3)
in die Aufnahmenut (4) eingelegt ist, und dass der
Spannring (3) mit dem Einspritzventil (6) in Wirkverbin
dung ist.
6. Spannmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Öffnung (10) zwei Justierkanten (15) aufweist, die zur Justierung des Einspritzventils (6) dienen,
wobei je eine Justierkante (15) angrenzend an eine Auflagefläche (8) angeordnet ist,
dass die Öffnung (10) mindestens einen Einschubbereich (13, 14) aufweist, über den das Spannmittel (1) auf das Einspritzventil (6) aufschiebbar ist.
dass die Öffnung (10) zwei Justierkanten (15) aufweist, die zur Justierung des Einspritzventils (6) dienen,
wobei je eine Justierkante (15) angrenzend an eine Auflagefläche (8) angeordnet ist,
dass die Öffnung (10) mindestens einen Einschubbereich (13, 14) aufweist, über den das Spannmittel (1) auf das Einspritzventil (6) aufschiebbar ist.
7. Spannmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
dass das Spannmittel (1) als Stanzteil ausgebildet ist,
das aus einer Platte gefertigt ist.
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ID=7643572
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Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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Effective date: 20150408 |
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Owner name: VITESCO TECHNOLOGIES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |