DE10025868A1 - Verfahren zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers der Telekommunikationstechnik sowie Kabelverzweiger - Google Patents
Verfahren zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers der Telekommunikationstechnik sowie KabelverzweigerInfo
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Abstract
Im Rahmen eines Verfahrens zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers (10) der Telekommunikationstechnik, der einen Sockel (12) und ein Gehäuse aufweist, wird zunächst das Gehäuse des vorhandenen Kabelverzweigers abgenommen, nachfolgend zumindest ein Erweiterungssockel (14) neben dem vorhandenen Sockel (12) des Kabelverzweigers angeordnet und schließlich ein Gehäuse (20) angebracht, das sich über mehrere Sockel (12, 14) erstreckt. DOLLAR A Ein erweiterter Kabelverzweiger der Telekommunikationstechnik weist einen Sockel (12, 14), bestehend aus einem vorhandenen Sockel (12) eines vorhandenen Kabelverzweigers und zumindest einem daneben angeordneten Erweiterungssockel (14), und ein Gehäuse (20) auf, das sich über mehrere Sockel (12, 14) erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austauschen und
Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers der
Telekommunikationstechnik sowie einen mittels des
erfindungsgemäßen Verfahrens erweiterten Kabelverzweiger.
Kabelverzweiger sind auf dem Gebiet der
Telekommunikationstechnik erforderlich, um zahlreiche
Telekommunikationsleitungen, die zu den Teilnehmern führen,
zu größeren Leitungen zusammenzufassen, die ggf. über weitere
Verzweiger zu einer Vermittlungsstelle führen. Um Prüf- und
Schaltarbeiten an den Verzweigern zu gestatten, sind diese in
Außengehäusen untergebracht.
Ein gängiges Kabelverzweigergehäuse ist in der
DE 196 54 594 A1 beschrieben. Der Kabelverzweiger weist ein
unterirdisches Sockelunterteil und ein in der Regel
oberirdisches Sockeloberteil auf. An dem Oberteil ist ein
Gestell befestigt, an dem sich die in dem Kabelverzweiger
erforderlichen Schalt- und Verbindungsbauteile befinden. Zum
Schutz der Leitungen und der Bauteile ist an dem
Sockeloberteil ferner ein Gehäuse angebracht.
Um die Kapazität eines Kabelverzweigers zu erhöhen, ist es
bekannt, das Dach des Gehäuses abzunehmen, eine
Gestellverlängerung zu installieren und durch einen
speziellen Aufsatz eine Gehäuseerhöhung auszubilden.
Alternativ ist es bekannt, anstelle eines Aufsatzes ein
höheres Gehäuse aufzusetzen, das mit Ausnahme der Bauhöhe
über die gleichen oder ähnliche Abmessungen verfügt wie das
ursprüngliche Gehäuse. Bei den genannten Verfahren ist es
möglich, die Kapazität eines Kabelverzweigers zu erhöhen,
ohne die in dem Kabelverzweiger angeschlossenen Leitungen
unterbrechen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers und einen
erweiterten Kabelverzweiger zu schaffen, durch das/den die
Kapazität eines vorhandenen Kabelverzweigers ohne
Unterbrechung der vorhandenen Leitungen und mit geringem
Aufwand vergrößert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt zum einen durch das im
Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren.
Demzufolge wird zunächst das Gehäuse des vorhandenen
Kabelverzweigers abgenommen. Nachfolgend wird zur Erweiterung
der Kapazität neben dem Sockel des vorhandenen
Kabelverzweigers ein Erweiterungssockel angeordnet und
vorzugsweise mit dem vorhandenen Sockel mechanisch verbunden.
In neuartiger Weise erfolgt somit die Erweiterung eines
vorhandenen Kabelverzweigers nicht hinsichtlich der Höhe,
sondern in der Breite. Dies führt zu dem wesentlichen
Vorteil, dass sich der hinzugefügte Innenraum des
Kabelverzweigers auch für Komponenten eignet, die gut
zugänglich sein müssen. Dies ist bei dem im Stand der Technik
bekannten Verfahren, bei dem der Kabelverzweiger in der Höhe
erweitert wird, nicht der Fall.
Gemäß der Erfindung kann der seitlich erweiterte Bereich des
Kabelverzweigers in leicht zugänglicher Weise für aktive
Komponenten, eine Stromversorgung oder Notfallbatterien
genutzt werden. Diese Bauteile können in vorteilhafter Weise
im Bodenbereich des Erweiterungsraumes angeordnet werden,
während der obere Bereich in vorteilhafter Weise für
zusätzliche Gestelle genutzt werden kann. Im Rahmen des
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erweitern eines vorhandenen
Kabelverzweigers wird abschließend ein Gehäuse, das sich über
mehrere Sockel erstreckt, an den Sockeln angebracht.
Hierdurch ist auch der erweiterte Kabelverzweiger gut vor
Witterungseinflüssen und Beschädigungen geschützt.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Während es grundsätzlich denkbar ist, dass im Rahmen des
erfindungsgemäßen Verfahrens ein sich über mehrere Sockel
erstreckendes Gehäuse angebracht wird, wird bevorzugt, dass
darüber hinaus ein sich über mehrere Sockelunterteile
erstreckendes Sockeloberteil Anwendung findet. Diese
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist besonders
gut für vorhandene Kabelverzweiger geeignet, die
üblicherweise einen Sockel bestehend aus einem Sockeloberteil
und einem Sockelunterteil aufweisen. Im Rahmen des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Abnehmen des
Gehäuses das an dem vorhandenen Kabelverzweiger angebrachte
Gestell von dem Sockeloberteil gelöst und ein wenig
angehoben. Nachfolgend wird das vorhandene Sockeloberteil
entfernt, und an dem vorhandenen Sockelunterteil und dem
zumindest einen Erweiterungsunterteil wird ein Sockeloberteil
angebracht, das sich über mehrere, bevorzugt sämtliche
vorhandenen Sockelunterteile erstreckt. Hierdurch wird der
Vorteil erreicht, dass für das üblicherweise oberirdische
Sockeloberteil ein einheitliches Erscheinungsbild für den
erweiterten Kabelverzweiger erreicht wird. Ferner kann das
neue Sockeloberteil in vorteilhafter Weise, wie nachfolgend
noch genauer beschrieben wird, für die Unterbringung von
zusätzlichen Komponenten, insbesondere Notfallbatterien,
genutzt werden. Ferner werden üblicherweise aktive
Komponenten und die Stromversorgung in der Gehäuseerweiterung
untergebracht.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ferner
bevorzugt, dass eine die Sockelunterteile zumindest teilweise
umgebende Blende angebracht wird. Die Anbringung der Blende
erfolgt bevorzugt mittels der Trennfuge zwischen den
Sockelunterteilen und den Sockeloberteilen. Die Blende
gewährleistet beispielsweise in dem Fall, dass sich der
Kabelverzweiger an einem Standort mit Gefälle befindet, so
dass die Sockelunterteile zumindest teilweise zu sehen sind,
dass auch die Sockelunterteile ein einheitliches
Erscheinungsbild aufweisen.
Die Lösung der oben genannten Aufgabe erfolgt zum anderen
durch den im Anspruch 4 beschriebenen Kabelverzweiger der
Telekommunikationstechnik.
In Übereinstimmung mit dem vorangehend beschriebenen
Verfahren weist der dadurch erzeugte erweiterte
Kabelverzweiger einen Sockel auf, der aus einem vorhandenen
Sockel eines vorhandenen Kabelverzweigers und zumindest einem
daneben angeordneten Erweiterungssockel besteht. Ferner ist
ein Gehäuse vorhanden, das sich über mehrere Sockel
erstreckt. Dadurch, dass vorhandene Gestelle an dem
vorhandenen Sockel verbleiben können und lediglich daneben
ein zusätzlicher Sockel aufgestellt werden muss, kann die
Erweiterung ohne Unterbrechung der angeschlossenen Leitungen
erfolgen. Durch ein vergrößertes Gehäuse, das sich über
mehrere Sockel erstreckt, kann ein erweiterter, insbesondere
verbreiterter Kabelverzweiger bereitgestellt werden, bei dem
sämtliche darin aufgenommenen Gestelle und sonstigen
Komponenten leicht zugänglich sind. Bevorzugt sind die beiden
Sockel mechanisch miteinander verbunden.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Kabelverzweigers sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Für die Erweiterung des Verzweigers durch zusätzliche
Gestelle ist es denkbar, an dem Erweiterungssockel weitere
Gestelle anzubringen. Es ist jedoch vorteilhaft und wird
deshalb bevorzugt, ein sich über die mehreren Sockel
erstreckendes Gehäuse zu verwenden, das fest integrierte
Aufnahmen und/oder Gestelle aufweist. Hierdurch wird mit
geringem Handhabungsaufwand eine Erweiterung durch
zusätzliche Aufnahmen und/oder Gestelle erreicht.
Wie vorangehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren angedeutet, wird im Rahmen der Erfindung bevorzugt,
dass der Sockel mehrere Unterteile und zumindest ein
Sockeloberteil aufweist, das sich über mehrere
Sockelunterteile erstreckt. Hierdurch kann die Gestaltung des
Sockeloberteils besonders gut an diejenigen Anforderungen
angepasst werden, die im Zusammenhang mit einem erweiterten
Kabelverzweiger gestellt werden.
Hierbei bietet es für eine zu einem späteren Zeitpunkt
möglicherweise notwendige Demontage des Sockeloberteils
Vorteile, wenn dies vertikal teilbar ist.
Für einen Zugang zu denjenigen Komponenten, beispielsweise
aktiven Komponenten, einer Stromversorgung oder
Notfallbatterien, die in dem Sockel und insbesondere dem
Sockeloberteil untergebracht werden können, wird bevorzugt,
dass der Sockel, bevorzugt das Sockeloberteil zumindest eine
Sockelklappe aufweist. Diese gestattet in einfacher Weise
einen Zugang zu dem Innenraum des Sockels.
Hierbei hat es sich für die Unterbringung von
Notfallbatterien als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der
Sockel und vorzugsweise das Sockeloberteil eine ausziehbare
Batterieaufnahme aufweist.
Schließlich bietet es für ein einheitliches Erscheinungsbild
des erweiterten Kabelverzweigers auch an einem Standort mit
Gefälle, wenn folglich das Sockelunterteil zumindest
teilweise sichtbar ist, Vorteile, wenn der erweiterte
Kabelverzweiger eine Blende aufweist, die sich über den
Sockel erstreckt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer beispielhaft in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Kabelverzweiger in
einer perspektivischen Ansicht.
Wie in der Figur zu erkennen ist, weist der erweiterte
Kabelverzweiger 10 einen Sockel auf, der zum einen aus dem
vorhandenen Sockelunterteil 12 eines vorhandenen, nunmehr
erweiterten Kabelverzweigers besteht. Der Sockel wird zum
anderen durch ein zusätzliches Sockelunterteil 14 gebildet,
das von gleicher oder ähnlicher Bauart wie das vorhandene
Sockelunterteil 12 sein kann. In dem gezeigten Fall
unterscheidet sich das zusätzliche Sockelunterteil 14 von dem
vorhandenen Sockelunterteil 12 hinsichtlich der Breite und
einiger baulicher Details.
Wie in der Figur ferner zu erkennen ist, sind die beiden
Sockelunterteile 12, 14 mit ihren Schmalseiten nebeneinander
angeordnet und bevorzugt mechanisch miteinander verbunden.
Auf die beiden Sockelunterteile 12, 14 wird bei der gezeigten
Ausführungsform ein neues Sockeloberteil 16 aufgesetzt und
befestigt, das sich über beide Sockelunterteile erstreckt.
Insbesondere der Bereich oberhalb des zusätzlichen
Sockelunterteils 14 kann für zusätzliche Komponenten, wie
z. B. aktive Komponenten, eine Stromversorgung und
Notfallbatterien genutzt werden, da in diesem
Erweiterungsbereich üblicherweise keine Kabel geführt werden.
Insbesondere werden die Notfallbatterien zweckmäßigerweise in
dem zusätzlichen Sockeloberteil untergebracht, und die
Gehäuseerweiterung für die Unterbringung der aktiven
Komponenten und der Stromversorgung genutzt. Um einen
einfachen Zugang zu dem Innenraum des Sockeloberteils 16
sowohl im Bereich des vorhandenen Sockelunterteils 12 wie
auch im Bereich oberhalb des zusätzlichen Sockelunterteils 14
zu gewährleisten, sind bei der gezeigten Ausführungsform zwei
sogenannte Sockelklappen 18 vorhanden. Wahlweise kann eine
der beiden Sockelklappen mit einer integrierten, vorzugsweise
ausziehbaren Batterieablage versehen sein.
Auf dem Sockeloberteil 16 wird bei dem erfindungsgemäßen,
erweiterten Kabelverzweiger 10 ein Gehäuse 20 angebracht, das
sich nunmehr über die Breite beider Sockel erstreckt. Dieses
Gehäuse bietet in leicht zugänglicher Art und Weise, nämlich
oberhalb des zusätzlichen Sockelunterteils 14, Raum für
zusätzliche Gestelle oder Aufnahmen von Verbindungs- und
Schaltmitteln sowie sonstigen Komponenten, wie sie
vorangehend erwähnt wurden. Ergänzend sei angemerkt, dass,
was in der Figur nicht gezeigt ist, zwischen dem
Sockeloberteil und dem Gehäuse eine Bodenplatte zum Abschluss
und zur Abdichtung des Gehäuses nach unten hin installiert
sein kann, die sich über beide Sockelunterteile 12, 14
erstrecken kann. Alternativ ist eine Kombination bestehend
aus einer Bodenplatte des ursprünglichen Gehäuses sowie einer
Bodenplattenerweiterung, die sich auf dem Sockeloberteil 16
in dem Bereich oberhalb des zusätzlichen Sockelunterteils 14
befindet, denkbar. Ferner kann zusätzlich eine Blende
vorgesehen sein, welche die beiden Sockelunterteile abdeckt,
was in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist. Dies
bietet bei Kabelverzweigern, die an einem Standort mit
Gefälle aufgestellt sind, so dass sich das zusätzliche
Sockelunterteil 14 oberhalb des Bodenniveaus befinden könnte,
in vorteilhafter Weise ein einheitliches Erscheinungsbild des
gesamten, kombinierten Sockelunterteils.
Der in der Figur gezeigte erfindungsgemäße, erweiterte
Kabelverzweiger 10 wird dadurch erstellt, dass von dem
vorhandenen Kabelverzweiger, der neben dem gezeigten,
vorhandenen Sockelunterteil 12 ein (nicht gezeigtes)
Sockeloberteil aufweist, das Gehäuse abgenommen wird.
Nachfolgend wird das Gestell, ohne dass die installierten
Leitungen unterbrochen werden, von dem Sockeloberteil gelöst
und beispielsweise mittels eines Dreibein-Hebezeuges ein
wenig, beispielsweise einige Zentimeter, angehoben.
Nachfolgend wird das vorhandene Sockeloberteil demontiert.
Neben dem vorhandenen Sockelunterteil 12 wird das zusätzliche
Sockelunterteil 14 angeordnet, insbesondere eingegraben, und
zu dem vorhandenen Sockelunterteil 12 exakt ausgerichtet.
Bevorzugt werden die beiden Sockelunterteile 12, 14
mechanisch miteinander verbunden. Auf diese beiden
Sockelunterteile 12, 14 wird nunmehr das Sockeloberteil 16
gesetzt. Das vorhandene Gestell wird schließlich auf das
Sockeloberteil 16 abgesenkt und befestigt. Nachfolgend werden
auch in dem Bereich oberhalb des zusätzlichen
Sockelunterteils 14 Gestelle angebracht, oder es wird ein
Gehäuse 20 verwendet, das darin integrierte Gestelle oder
Aufnahmen aufweist. Schließlich werden jegliche weiteren
Komponenten in dem Kabelverzweiger angeordnet.
Claims (10)
1. Verfahren zum Erweitern eines vorhandenen
Kabelverzweigers (10) der Telekommunikationstechnik, der
einen Sockel (12) und ein Gehäuse aufweist, mit
folgenden Schritten:
- - Abnehmen des Gehäuses,
- - Anordnen zumindest eines Erweiterungssockels (14) neben dem vorhandenen Sockel (12) des Kabelverzweigers, und
- - Anbringen eines Gehäuses (20), das sich über mehrere Sockel (12, 14) erstreckt, an den Sockeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der vorhandene Kabelverzweiger einen Sockel mit Sockeloberteil und Sockelunterteil (12) aufweist,
dass das Gestell des vorhandenen Kabelverzweigers von dem Sockeloberteil gelöst und angehoben wird,
dass das Sockeloberteil abgenommen wird,
dass an dem vorhandenen Sockelunterteil (12) und zumindest einem Erweiterungsunterteil (14) ein Sockeloberteil (16) angebracht wird, das sich über mehrere Sockelunterteile (12, 14) erstreckt,
dass nachfolgend zumindest ein Gestell an dem Sockeloberteil (16) angebracht, und
dass schließlich das Gehäuse (20) angebracht wird.
dass der vorhandene Kabelverzweiger einen Sockel mit Sockeloberteil und Sockelunterteil (12) aufweist,
dass das Gestell des vorhandenen Kabelverzweigers von dem Sockeloberteil gelöst und angehoben wird,
dass das Sockeloberteil abgenommen wird,
dass an dem vorhandenen Sockelunterteil (12) und zumindest einem Erweiterungsunterteil (14) ein Sockeloberteil (16) angebracht wird, das sich über mehrere Sockelunterteile (12, 14) erstreckt,
dass nachfolgend zumindest ein Gestell an dem Sockeloberteil (16) angebracht, und
dass schließlich das Gehäuse (20) angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den Sockel (12, 14) eine diesen zumindest
teilweise abdeckende Blende angebracht wird.
4. Kabelverzweiger der Telekommunikationstechnik, mit:
einem Sockel (12, 14), bestehend aus einem vorhandenen Sockel (12) eines vorhandenen Kabelverzweigers und zumindest einem daneben angeordneten Erweiterungssockel (14), und
einem Gehäuse (20), das sich über mehrere Sockel (12, 14) erstreckt.
einem Sockel (12, 14), bestehend aus einem vorhandenen Sockel (12) eines vorhandenen Kabelverzweigers und zumindest einem daneben angeordneten Erweiterungssockel (14), und
einem Gehäuse (20), das sich über mehrere Sockel (12, 14) erstreckt.
5. Kabelverzweiger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (20) fest integrierte Aufnahmen
und/oder Gestelle aufweist.
6. Kabelverzweiger nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sockel mehrere Sockelunterteile (12, 14) und
zumindest ein Sockeloberteil (16) aufweist, das sich
über mehrere Sockelunterteile (12, 14) erstreckt.
7. Kabelverzweiger nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sockeloberteil (16) vertikal teilbar ist.
8. Kabelverzweiger nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sockel, vorzugsweise das Sockeloberteil (16)
zumindest eine Sockelklappe (18) aufweist, die einen
Zugang zu dem Innenraum des Sockels ermöglicht.
9. Kabelverzweiger nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sockel, vorzugsweise das Sockeloberteil (16)
eine ausziehbare Batterieaufnahme aufweist.
10. Kabelverzweiger nach zumindest einem der Ansprüche 4
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass dieser eine Blende aufweist, die den Sockel,
vorzugsweise die Sockelunterteile (12, 14) zumindest
teilweise abdeckt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20023704U DE20023704U1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Kabelverzweiger |
DE2000125868 DE10025868A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Verfahren zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers der Telekommunikationstechnik sowie Kabelverzweiger |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000125868 DE10025868A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Verfahren zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers der Telekommunikationstechnik sowie Kabelverzweiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10025868A1 true DE10025868A1 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7643500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000125868 Ceased DE10025868A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Verfahren zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers der Telekommunikationstechnik sowie Kabelverzweiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10025868A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111641135A (zh) * | 2020-05-29 | 2020-09-08 | 南通星宇电气有限公司 | 一种车载移动变电站及其实现方法 |
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DE19609699A1 (de) * | 1996-03-13 | 1997-09-18 | Loh Kg Rittal Werk | Modularer Gehäuseaufbau |
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- 2000-05-25 DE DE2000125868 patent/DE10025868A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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