DE10025804A1 - Universelles Werkzeug zur Herstellung von profilierten Körpern - Google Patents
Universelles Werkzeug zur Herstellung von profilierten KörpernInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein universelles Werkzeug zur Herstellung von profilierten Körpern insbesondere von originalgetreuen Skulpturen, deren äußere Form auf der Basis eines 3-D-CAD-Datenmodells, das über ein Rapid-Prototyping-Verfahren hergestellt ist, ermittelt wird. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein universelles Werkzeug zur Herstellung von profilierten Körpern, insbesondere von originalgetreuen Skulpturen, zu schaffen, mit dem mittels verschiedenster kunststoffverarbeitender Verfahren eine mengenmäßig große Zahl von profilierten Körpern in hoher Qualität und welche dem Original sehr stark ähneln, herstellbar sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Werkzeug aus mindestens zwei in seinem Innern angeordneten konturbildenden Elementen 1 besteht. Diese sind von mindestens zwei Rahmenteilen 2 umfaßt, die ihrerseits zwischen mehreren Aufspannplatten 4 angeordnet sind. Das Werkzeug ist für einen Druckbereich von 1 bis 100 bar so ausgelegt, daß sowohl das Blasformen, das Schleudergießen, das Thermoplastschaumspritzgießen als auch das Ausschäumen mit Mehrkomponentenmaterialien mit dem gleichen Werkzeug durchführbar sind. Dabei ist in den wechselbaren Werkzeugteilen ein dem jeweiligen Verfahren angepaßter Angußkanal 3 angeordnet. DOLLAR A Die Erfindung ist anwendbar in der kunststoffverarbeitenden Industrie. Insbesondere können originalgetreue Skulpturen einschließlich deren Physiognomie hergestellt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein universelles Werkzeug zur Herstellung von profilierten Körpern
insbesondere von originalgetreuen Skulpturen, deren äußere Form auf der Basis eines 3D-CAD-
Datenmodells, das über ein Rapid-Prototyping-Verfahren hergestellt ist, ermittelt wird.
Es ist allgemein bekannt originalgetreue individuelle Abbilder von Persönlichkeiten aus Kunst,
Wissenschaft, Sport und Politik als Massenartikel zweidimensional z. B. als Werbebilder, Plakate,
Drucke auf verschiedensten Materialien herzustellen.
Blasformwerkzeuge bestehen derzeit primär aus technischen Formelementen, mit denen in der
Regel nur technisch orientierte Produkte hergestellt werden können. Für eine massenhafte
Reproduktion originalgetreuer individueller Skulpturen sind Blasformwerkzeuge in der bisherigen
Ausbildung noch nicht geeignet.
Profilierte Körper und insbesondere originalgetreue Skulpturen von lebenden oder toten
Individuen werden in der Regel mittels Abgüssen abgenommen und mittels traditioneller
Formmassen wie z. B. Gips vervielfältigt. Damit ist eine Reproduktion normalerweise nur im
Maßstab eins zu eins möglich.
Eine Massenproduktion maßstäblich verkleinerter Objekte ist nur mit einem erheblichen
technischen Aufwand möglich.
Das Digitalisieren bzw. Einscannen technischer Objekte mittels taktiler (mechanischer) Verfahren
für weiche (biologische) Oberflächen ist für die genaue Oberfläche nicht geeignet. Auch die
häufig genutzten lasergestützten Meßprinzipien können aus Gründen der gesundheitlichen
Gefährdung nicht in Frage kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein universelles Werkzeug zur Herstellung von
profilierten Körpern, insbesondere von originalgetreuen Skulpturen zu schaffen, mit dem auf der
Basis eines erzeugten 3D-CAD-Datenmodells über ein Rapid-Prototyping-Verfahren und
verschiedenster kunststoffverarbeitender Verfahren eine mengenmäßig große Zahl von
profilierten Körpern in hoher Qualität und welche dem Original sehr stark ähneln, herstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Werkzeug aus mindestens zwei in
seinem Innern angeordneten konturbildenden Elementen 1 besteht. Diese sind von mindestens
zwei Rahmenteilen 2 umfaßt, die ihrerseits zwischen mehreren Aufspannplatten 4 angeordnet
sind. Das Werkzeug ist für einen Druckbereich von 1 bis 100 Bar so ausgelegt, daß sowohl das
Blasformen, das Schleudergießen, das Thermoplastschaumspritzgießen als auch das Ausschäumen
mit Mehrkomponentenmaterialien mit dem gleichen Werkzeug durchführbar sind. Dabei ist in den
wechselbaren Werkzeugteilen ein dem jeweiligen Verfahren angepaßter Angußkanal 3
angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche der konturbildenden Elemente 1 des
Werkzeuges so ausgebildet und strukturiert, das eine maßstabliche detailgetreue realitätsechte
Wiedergabe eines nachzubildenden Objektes insbesondere einer Skulptur einschließlich deren
Physiognomie erreicht wird. In erster Linie erfolgen dabei Abformungen der Köpfe von
berühmten Persönlichkeiten für vetschiedene Anwendungsmöglichkeiten wie z. B. als Fanartikel,
als Souvenir, als Flakon oder Flakonverschluß in der Kosmetik oder für andere Artikel in der
Werbung.
Bei einer speziellen Ausführungsform sind im Werkzeuginneren Vertiefungen angeordnet, die
Körper oder Teile enthalten, die nach dem Herstellungsvorgang und Erkalten des Körpers an
diesem fest haften. Für eine Massenfertigung ist es sinnvoll, daß die Körper oder Teile
magaziniert sind, sich eine definierte Anzahl von Vertiefungen im Eingriff befindet und diese
Vertiefungen getaktet beschickt werden. Dabei ist die Form der Vertiefung der äußeren Form der
Körper oder Teile angepaßt und die Vertiefungen sind dichtend am Werkzeug angeordnet.
Uni die notwendigen Daten für die Herstellung der konturbildenden Elemente 1 zu erhalten,
erfolgt eine optische Datenaufnahme mit automatischen selbstkalibrierenden
Funktionsmerkmalen. Die Digitalisiertechnik funktioniert mit speziellen Lasern, die weder für
Hautpartien, insbesondere für menschliche Hautpartien, noch das Augenlicht irgendwelche
Schädigungen mit sich bringen.
Die Prozeßkette ist folgende:
- - Datenaufnahme
- - Datenaufbereitung zum geschlossenen 3D-Datenmodell
- - Ableiten der Negative des 3D-Datenmodells, gegebenenfalls mit gewünschter Skalierung, diese Negative bilden die Ausgangsdaten für die zu generierenden Werkzeugeinsätze
- - Objektgenerierung der Urmodelle der Werkzeugeinsätze mit geeigneten Rapid-Prototyping- Verfahren, wie Stereolithographie (STL), Laminated Object Manufacturing (LOM), Selectiv Laser Sintering (SLS), bzw. direkte Generierung (als Rapid-Tooling-Verfahren z. B. Direkt Metall Laser Sintern (DMLS))
- - Vervielfältigung der generierten Objekte mit geeigneten Folgeprozessen (z. B. Vakuumgießen- Wachsling - Feinguß der Werkzeugelemente)
Die so generierten Werkzeugeinsätze sind in handelsübliche Normalien zum kompletten
Werkzeug zu montieren und einzubauen.
Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Fig. 1 bis 4 näher
beschrieben werden. Wie folgt zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Thermoplastschaumspritzgießen
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Blasformen
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Ausschäumen mit Mehrkomponentenmaterialien
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Schleudergießen
Beim Thermoplastschaumspritzgießen sind wie in Fig. 1 gezeigt, zwei konturbildende Elemente
1, die von je einem Rahmenteil 2 umfaßt sind, zwischen zwei Aufspannplatten 4 aufgespannt.
Der Angußkanal 3, der eigentlich beliebig in den wechselbaren Werkzeugteilen anordenbar ist, ist
vorzugsweise beim Thermoplastschaumspritzgießen im Bereich des Hinterkopfs angeordnet.
Beim Thermoplastschaumspritzgießen ist das Werkzeug Werkzeuginnendrücken von 70-100
Bar, hervorgerufen durch den Blähdruck des Treibmittels und Temperaturen bis zu 250°C,
ausgesetzt. Ebenso sind die Anforderungen an die Wärmeableitung aus dem Werkzeug in
Abhängigkeit von der Zykluszeit des Thermoplasschaumspritzgießens sehr hoch.
Ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Blasformen gemäß Fig. 2 besteht aus den gleichen
Werkzeugteilen, den im Innern angeordneten konturbildenden Elementen 1, den beiden darum
angeordneten Rahmenteilen 2, die wiederum in zwei Aufspannplatten 4 aufgespannt sind.
Anstelle eines Angußkanales ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter klein dimensionierter
Kanal im oberen zentralen Kopfbereich angeordnet, durch den der Blasformschlauch geführt ist
und durch den Medium zum Blasformen eingebracht wird. Beim Blasformen z. B. mittels
Druckluft entstehen nur Werkzeuginnendrücke zwischen 6 und 10 Bar bei Tefüperaturen
zwischen 100 bis 150°C, wobei die Anforderungen an die Wärmeableitung, bestimmt u. a. durch
die Zykluszeit, sehr hoch sind.
Ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Ausschäumen mit Mehrkomponentenmaterialien gemäß
Fig. 3 besteht aus den gleichen Werkzeugteilen, den im Innern angeordneten konturbildenden
Elementen 1, den beiden darum angeordneten Rahmenteilen 2, die wiederum in zwei
Aufspannplatten 4 aufgespannt sind. Der Angußkanal zum Ausschäumen mit
Mehrkomponentenmaterialien 6 ist im oberen zentralen Kopfbereich angeordnet, durch den die
Mehrkomponentenmaterialien eingebracht werden. Der Blähdruck bei diesem Verfahren beträgt 2
bis 5 Bar bei Temperaturen bis 100°C. Die Anforderungen an die Wärmeableitung sind
unbedeutend.
Ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Schleudergießen gemäß Fig. 4 besteht ebenfalls aus den
gleichen Werkzeugteilen, den im Innern angeordneten konturbildenden Elementen 1, den beiden
darum angeordneten Rahmenteilen 2, die wiederum in zwei Aufspannplatten 4 aufgespannt sind.
Der Angußkanal zum Schleudergießen 7 ist im oberen Kopfbereich angeordnet, durch den das
Gießmaterial mit Raumtemperatur eingebracht und anschließend konturbildend verschlossen
wird. An den Aufspannplatten 4 und oben und unten zwischen den Aufspannplatten sind
zusätzliche Befestigungseinrichtungen zum Schleudergießen anordenbar. Beim Schleudergießen
entstehen nur Werkzeuginnendrücke zwischen 4 und 6 Bar bei Temperaturen zwischen 200 bis
250°C, wobei die Anforderungen an die Wärmeableitung (Aufheizung bis 250°C und
Abkühlung bis 10°C) sehr hoch sind.
Die Oberflächenanforderungen an die konturbildenden Elemente 1 schwanken je nach Verfahren
zwischen einer Erodierstruktur bis zu einer Strichpolitur.
1
konturbildende Elmente
2
Rahmenteile
3
Angußkanal zum Thermoplastschaumspritzgießen
4
Aufspannplatten
5
Blasformschlauch
6
Angußkanal zum Ausschäumen mit Mehrkomponentenmaterialien
7
Angußkanal zum Schleudergießen
8
Elemente zum Schleudergießen
Claims (5)
1. Universelles Werkzeug zur Herstellung von profilierten Körpern, wobei das Werkzeug auf der
Basis eines 3D-CAD-Datenmodells über ein Rapid-Prototyping-Verfahren hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug aus mindestens zwei in seinem Innern angeordneten konturbildenden Elementen 1 besteht, die von mindestens zwei Rahmenteilen 2 umfaßt sind, die ihrerseits zwischen mehreren Aufspannplatten 4 angeordnet sind,
daß das Werkzeug für einen Druckbereich 1 bis 100 Bar so ausgelegt ist, daß sowohl das Blasformen, das Schleudergießen, das Thermoplastschaumspritzgießen als auch das Ausschäumen mit Mehrkomponentenmaterialien mit dem gleichen Werkzeug durchführbar sind
und daß in den wechselbaren Werkzeugteilen ein dem jeweiligen Verfahren angepaßter Angußkanal 3 angeordnet ist.
daß das Werkzeug aus mindestens zwei in seinem Innern angeordneten konturbildenden Elementen 1 besteht, die von mindestens zwei Rahmenteilen 2 umfaßt sind, die ihrerseits zwischen mehreren Aufspannplatten 4 angeordnet sind,
daß das Werkzeug für einen Druckbereich 1 bis 100 Bar so ausgelegt ist, daß sowohl das Blasformen, das Schleudergießen, das Thermoplastschaumspritzgießen als auch das Ausschäumen mit Mehrkomponentenmaterialien mit dem gleichen Werkzeug durchführbar sind
und daß in den wechselbaren Werkzeugteilen ein dem jeweiligen Verfahren angepaßter Angußkanal 3 angeordnet ist.
2. Universelles Werkzeug zur Herstellung von profilierten Körpern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der konturbildenden Elemente 1 des Werkzeuges so ausgebildet und
strukturiert ist, das eine maßstabliche detailgetreue realitätsechte Wiedergabe eines
nachzubildenten Objektes, einer Skulptur einschließlich deren Physiognomie erreicht wird.
3. Universelles Werkzeug zur Herstellung von profilierten Körpern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Werkzeuginneren Vertiefungen angeordnet sind, in die Körper oder Teile eingelegt sind,
die nach Abschluß des Herstellungsvorganges und Erkalten des profilierten Körpers an diesem
fest haften.
4. Universelles Werkzeug zur Herstellung von profilierten Körpern nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körper oder Teile magaziniert sind, sich eine definierte Anzahl von Vertiefungen im
Eingriff befindet und diese Vertiefungen getaktet beschickt werden.
5. Universelles Werkzeug zur Herstellung von profilierten Körpern nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der Vertiefung der äußeren Form der Körper oder Teile angepaßt ist und die
Vertiefungen dichtend am Werkzeug angeordnet sind.
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