DE19832399A1 - Formwerkzeug für Werkstücke aus faserigem Werkstoff - Google Patents
Formwerkzeug für Werkstücke aus faserigem WerkstoffInfo
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- Y02P10/25—Process efficiency
Description
Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug mit einer siebartigen Oberfläche für
Werkstücke aus faserigem Werkstoff, wobei das Formwerkzeug oder ein für die
Herstellung des Formwerkzeuges als Modell dienendes Bauteil durch einen
schichtweisen Aufbau entsteht. Die Schichten werden dadurch erzeugt, daß ihre
zweidimensionale Geometrie mit einer in zwei Achsen verfahrbaren Einrichtung
abgefahren wird.
Das Formwerkzeug wird beim Fasergußverfahren eingesetzt. Es befindet sich am
Boden eines mit einer faserigen Flüssigkeit gefüllten Behälters. Durch Über- oder
Unterdruck wird die Flüssigkeit durch das Formwerkzeug geleitet, so daß die Fa
sern sich an der Werkzeugoberfläche ablagern. In weiteren Verfahrensschritten
wird die vom Formwerkzeug abgenommene Form getrocknet und gefestigt.
Bekannt sind Herstellungsverfahren, bei denen das Formwerkzeug durch spanen
de, umformende und/oder urformende Fertigungsverfahren hergestellt wird. Die
Formgebung kann durch Bohren, Fräsen, Drehen, Tiefziehen usw. erfolgen. Fer
ner ist bekannt, daß ein Sieb auf einen Körper mit größeren Löchern aufgelötet
wird.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kostengünstig ein Formwerkzeug für
das Fasergußverfahren herzustellen. Die Aufgabe wird durch ein Formwerkzeug
mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschrei
ben die Ausgestaltung der Lösung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen und des folgenden Textes beschrieben. Einige Ausfüh
rungen basieren auf dem Prinzip der Laser-Stereolithographie, bei welcher ein
Laser die zweidimensionale Schicht erzeugt.
Fig. 1 zeigt schematisch die 2-Achsen-Verfahreinrichtung und einen Laser während
eines Arbeitsganges.
Fig. 2 zeigt einen Werkstückträger mit einer aufgebrachten Schicht.
Fig. 3 zeigt ein fertiggestelltes Formwerkzeug für das Fasergußverfahren.
Dieses Ausführungsbeispiel basiert im wesentlichen auf dem Verfahren der soge
nannten Laser-Stereolithographie. Die Beschreibung des Verfahrens erfolgt nur
ansatzweise, da es sich hierbei um den "Stand der Technik" handelt. Ein Compu
ter berechnet aus den dreidimensionalen Geometriedaten des Formwerkzeuges
schichtweise dessen zweidimensionale Form. Anschließend brennt ein Laser 2
schichtweise die Form in einen Werkstückblock aus einem geeigneten Werkstoff
beispielsweise Epoxidharz 3. Die einzelnen Schichten werden durch das Abfah
ren mit einer in zwei Achsen verfahrbaren Einrichtung 1 erzeugt. Nach der Her
stellung der ersten Schicht wird darauf aufbauend die zweite, dritte, vierte usw.
erzeugt. Für jeden Arbeitsgang wird der Laser daher minimal niedriger angesetzt.
Am Ende erhält man so das Formwerkzeug oder ein für die Herstellung des
Formwerkzeuges als Modell dienendes Bauteil.
Eine andere Variante der Stereolithographie (Patent-Nr. DE 41 22 326 C1) bringt
pulverförmige Materialien mittels elektrostatischer Kräfte auf einen Fotohalbleiter
auf. Dieser wird dann auf einen Werkstückträger 4 übertragen. Zusätzlich zu
dem Formmaterial 5 wird ein Füllmaterial 6 in komplementärer Form aufge
bracht. Anschließend wird die Schicht fixiert. Nach dem Auftragen aller Schichten
wird das Füllmaterial entfernt, so daß nur das Formwerkzeug oder ein Modell da
von übrig bleibt. Mit diesem Verfahren lassen sich sehr feine Teile herstellen. Be
züglich der Form gibt es nur die Einschränkung, daß keine geschlossenen Form
werkzeuge hergestellt werden können, die beim Fasergußverfahren aber auch
nicht benötigt werden.
Beim Papier-Schicht-Verfahren wird jede berechnete Schicht auf einem Laser
drucker ausgedruckt. Nun werden die Blätter gegen eine Heizplatte oder etwas
ähnliches gepreßt. Die bedruckten Stellen verbinden sich durch den Toner unlös
bar. Die nicht verbundenen, also nicht bedruckten Bereiche werden abgeschnit
ten, es bleibt ein formstabiles Modell zurück.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist die Herstellung des Formwerkzeuges nach
der Methode des Fused Deposition Modellings (FDM). Dieses Verfahren wird
ebenfalls nur ansatzweise beschrieben, da es "Stand der Technik" ist. Zuerst wird
die zweidimensionale Form des Formwerkzeuges berechnet. Dann baut das
FDM-Gerät schichtweise aus halbflüssigem thermoplastischen Material die Form auf.
Durch thermisches Verschmelzen verbindet sich der Werkstoff.
Die erzeugbare Form kann komplizierte räumliche Konturen darstellen. Der sieb
artige Randbereich 7 und die räumlich gestaltete bzw. verrippte Unterstruktur 8
bilden zusammen ein integrales Bauteil. Die Lochgröße des Siebes kann dabei
sehr fein ausgeführt werden. Die verrippte Unterstruktur verleiht dem Formwerk
zeug die benötigte Steifheit.
Von dem Formwerkzeug oder einem für die Herstellung des Formwerkzeuges als
Modell dienendes Bauteil kann im nächsten Schritt mittels eines geeigneten
Werkstoffes, beispielsweise Silikon, ein Abguß genommen werden. Dieses Vor
gehen kann aus mehreren Gründen erforderlich sein. Je nach eingesetztem Her
stellungsverfahren bestehen Beschränkungen bezüglich der verwendbaren Werk
stoffe. Diese können eventuell nicht direkt als Formwerkzeug eingesetzt werden,
z. B. ist Papier (Papier-Schicht-Verfahren) wegen seiner Wasserlöslichkeit nicht
geeignet. Mit der Gußform ist es möglich, aus geeigneten Werkstoffen ein Form
werkzeug herzustellen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß bei Verschleiß des Formwerkzeuges nicht eines der
oben genannten Verfahren zur Herstellung eines neuen Formwerkzeuges ange
wandt werden muß, sondern das Formwerkzeug kann kostengünstig durch Gie
ßen hergestellt werden.
Die Vorteile dieses Patentes sind folgende: Durch die neuartige Herstellung des
Formwerkzeuges kann dieses wesentlich kostengünstiger produziert werden. Zu
dem erfolgt seine Herstellung schneller. Dadurch kann es im Gegensatz zu den
bisher eingesetzten Formwerkzeugen auch bei kleineren Serien und zur Muster
herstellung verwendet werden. Zudem wird es auch klein- und mittelständischen
Betrieben ermöglicht, Produkte nach dem Fasergußverfahren zu produzieren.
Claims (4)
1. Formwerkzeug für Werkstücke aus faserigem Werkstoff, die dadurch entstehen,
daß eine faserhaltige Lösung durch die siebartige Oberfläche des Formwerk
zeuges geleitet wird, so daß sich die Fasern an der Werkzeugoberfläche abla
gern, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug oder ein für die Her
stellung des Formwerkzeuges als Modell dienendes Bauteil durch schichtwei
sen Aufbau entsteht, wobei die einzelnen Schichten dadurch erzeugt werden,
daß ihre zweidimensionale Geometrie mit einer in zwei Achsen verfahrbaren
Einrichtung abgefahren wird.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Schichten durch chemische oder mechanische Vorgänge miteinander verbun
den werden.
3. Formwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß nach der Herstellung eines Modells dieses im nächsten Schritt mittels
eines geeigneten Werkstoffes, beispielsweise Silikon, abgeformt wird, so daß
eine Form entsteht, mit der weitere Formwerkzeuge hergestellt werden können.
4. Formwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Formwerkzeug aus einem siebartigen Randbereich und einer
räumlich gestalteten bzw. verrippten Unterstruktur besteht, die zusammen ein
integrales Bauteil bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832399A DE19832399A1 (de) | 1998-07-18 | 1998-07-18 | Formwerkzeug für Werkstücke aus faserigem Werkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832399A DE19832399A1 (de) | 1998-07-18 | 1998-07-18 | Formwerkzeug für Werkstücke aus faserigem Werkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832399A1 true DE19832399A1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=7874555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19832399A Withdrawn DE19832399A1 (de) | 1998-07-18 | 1998-07-18 | Formwerkzeug für Werkstücke aus faserigem Werkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832399A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3342572A1 (de) * | 2016-12-30 | 2018-07-04 | ABB Schweiz AG | Verfahren und form zur herstellung einer isolierungskomponente für elektronikanwendungen |
DE102017219812A1 (de) * | 2017-11-08 | 2019-05-09 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Formwerkzeug |
DE102019120854A1 (de) * | 2019-08-01 | 2021-02-04 | PAPACKS SALES GmbH | Herstellungsverfahren und -vorrichtung |
-
1998
- 1998-07-18 DE DE19832399A patent/DE19832399A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3342572A1 (de) * | 2016-12-30 | 2018-07-04 | ABB Schweiz AG | Verfahren und form zur herstellung einer isolierungskomponente für elektronikanwendungen |
DE102017219812A1 (de) * | 2017-11-08 | 2019-05-09 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Formwerkzeug |
DE102017219812B4 (de) | 2017-11-08 | 2019-08-14 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Formwerkzeug |
DE102019120854A1 (de) * | 2019-08-01 | 2021-02-04 | PAPACKS SALES GmbH | Herstellungsverfahren und -vorrichtung |
DE102019120854B4 (de) | 2019-08-01 | 2021-10-14 | PAPACKS SALES GmbH | Herstellungsverfahren und -vorrichtung sowie gemäß dem Herstellungsverfahren hergestellter Faserguss-Becher |
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