DE10025664A1 - Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Stoßfängeranordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Eine Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug, die auf gegenüberliegenden Seiten mit an seitliche Kotflügel des Kraftfahrzeugs anschließenden Seitenabschnitten versehen ist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind die Seitenabschnitte mittels jeweils einer Kulissenführung karosserieseitig gehalten, die einen auf den Verformungsweg abgestimmten, in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten ersten Führungsabschnitt sowie einen daran anschließenden zweiten Führungsabschnitt aufweist, der eine Führungskomponente in Fahrzeugquerrichtung nach außen besitzt, die derart bemessen ist, dass ein Lösen der Verbindungen zwischen Kotflügel und Seitenabschnitt erzielbar ist. DOLLAR A Einsatz für front- oder heckseitige Stoßfänger von Personenkraftwagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für ein Kraft
fahrzeug, die auf gegenüberliegenden Seiten mit an seitliche
Kotflügel des Kraftfahrzeugs anschließenden Seitenabschnitten
versehen ist, wobei die Seitenabschnitte an den Kotflügeln über
Verbindungen derart gehalten sind, dass sie bei Auftreten von
einen definierten Grenzwert überschreitenden Aufprallbelastun
gen von den Kotflügeln lösbar sind.
Eine derartige Stoßfängeranordnung ist aus der DE 197 08 118 A1
bekannt. Die bekannte Stoßfängeranordnung ist formintegriert in
die Außenkontur der Fahrzeugkarosserie. Die Stoßfängeranordnung
weist Seitenabschnitte auf, die außenhautbündig an entsprechen
de seitliche Kotflügel der Fahrzeugkarosserie anschließen. Um
zu verhindern, dass bei entsprechenden Aufprallbelastungen mit
geringen Geschwindigkeiten neben den Stoßfängern auch die Kot
flügel in Mitleidenschaft gezogen werden, ist es bei den be
kannten Stoßfängeranordnungen vorgesehen, den an den Kotflügeln
anliegenden Endbereichen der Seitenabschnitte der Stoßfänger
anordnung Abweisschrägen zuzuordnen, durch die die Stoßfänger
anordnungen mit ihren Seitenabschnitten an den Kotflügeln zur
Seite nach außen abgleiten können. Außerdem sind die Verbindun
gen zwischen den Seitenabschnitten der Stoßfängeranordnung und
den zugehörigen Kotflügeln derart gestaltet, dass sie bei einem
Abgleiten der Seitenabschnitte nach außen gelöst werden. Da die
Abweisschrägen der Seitenabschnitte relativ weit außen liegen,
können beim Aufspreizen der Stoßfängeranordnung nach dem Ab
gleiten der Seitenabschnitte längs der Kotflügel Kratzspuren
oder andere Beschädigungen der Kotflügel an den Außenseiten
auftreten. Dadurch, dass die Verbindungen mit in Fahrzeuglängsrichtung
ausgerichteten Verbindungsachsen versehen sind, kann
keine große Energieaufnahme erfolgen.
Bei wiederholten Aufprallbelastungen mit geringer Geschwindig
keit kann sich diese Verbindung außerdem in unerwünschter Weise
Stück für Stück lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoßfängeranordnung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die Beschädigungen am Kotflü
gel durch Aufprallbelastungen bei niedrigen Fahrgeschwindigkei
ten, vorzugsweise zwischen 4 und 15 km/h, zuverlässig verhin
dert und auch bei Mehrfachbelastung mit geringer Geschwindig
keit, also unterhalb der konstruktiv festgelegten Ausknüpfge
schwindigkeit, einen sicheren Verbund aufrechterhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
lösbaren Verbindungen derart ausgelegt sind, dass Kotflügel und
Seitenabschnitte über einen definierten Verformungsweg der
Stoßfängeranordnung miteinander verbunden bleiben, und dass die
Seitenabschnitte mittels jeweils einer Kulissenführung karosse
rieseitig gehalten sind, die einen auf den Verformungsweg abge
stimmten, in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten ersten Füh
rungsabschnitt sowie einen daran anschließenden zweiten Füh
rungsabschnitt aufweist, der eine Führungskomponente in Fahr
zeugquerrichtung nach außen besitzen kann, die derart bemessen
ist, dass ein Lösen der Verbindungen zwischen Kotflügel und
Seitenabschnitt erzielbar ist. Möglich ist auch, dass die
Kraftkomponente in Fahrzeugquerrichtung durch die Außenhautgeo
metrie des Stoßfängers aufgebaut wird und damit die oben ge
nannte Führungskomponente entfallen kann. Zusätzlich ist die
Führungsbahn so ausgerichtet, dass der Stoßfänger im Falle des
Ausknüpfens nach unten gedrückt wird und damit eine Kollision
des Stoßfängers mit dem Kotflügel sicher vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich sowohl für front- als
auch für heckseitige Stoßfängeranordnungen. Durch die erfin
dungsgemäße Lösung wird eine relativ hohe Energieaufnahme er
zielt, ohne Kotflügelbeschädigungen zuzulassen. Die erfindungsgemäße
Lösung eignet sich insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei
denen die Stoßfängeranordnungen formintegriert sind und ohne
Abstandsfuge direkt bündig mit den entsprechenden Kotflügeln
der Fahrzeugkarosserie abschließen. Erfindungsgemäß wird ein
gewisser elastischer Verformungsweg der Kotflügel mitgenutzt,
um die Energieaufnahme der Stoßfängeranordnungen zu verbessern.
Vorzugsweise befindet sich dieser Verformungsweg im Bereich von
ca. 5 mm. Anschließend wird durch die erfindungsgemäße Lösung
der jeweilige Seitenabschnitt der Stoßfängeranordnung von dem
zugeordneten Kotflügel getrennt, so dass Beschädigungen der
Kotflügel bei entsprechenden Aufprallbelastungen zuverlässig
vermieden werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungen zwischen
Stoßfänger und Kotflügel durch zueinander korrespondierende Ra
stelemente gebildet. Dadurch ist eine einfache Verbindung ohne
Werkzeug möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Kulissenfüh
rung jeweils einen karosseriefest positionierten Kulissenstein
und jeweils eine an der Stoßfängeranordnung positionierte Füh
rungsbahn auf, die die Führungsabschnitte bildet. Der Kulissen
stein greift in die Führungsbahn in Fahrzeugquerrichtung und
Fahrzeughochrichtung formschlüssig ein, so dass eine definierte
Zwangsführung für die Führungsbahn und damit für die jeweiligen
Seitenabschnitte der Stoßfängeranordnung erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungsbahn an
einem innenseitig zu dem Verkleidungsteil beabstandeten Innen
teil der Stoßfängeranordnung vorgesehen. Dort ist die Kulissen
führung von außen unsichtbar angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Rastelemente
der Seitenabschnitte einstückig an einem Verkleidungsteil der
Stoßfängeranordnung ausgeformt. Dieses Verkleidungsteil bildet
die Außenhaut der Stoßfängeranordnung und ist in die Außenkon
tur der Fahrzeugkarosserie formintegriert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der
Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen in Fahrt
richtung gesehen linken Teil einer Ausführungsform ei
ner erfindungsgemäßen Stoßfängeranordnung in einer An
sicht von innen,
Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt durch die Stoßfän
geranordnung nach Fig. 1 im unbelasteten Ausgangszu
stand,
Fig. 3 die Stoßfängeranordnung nach Fig. 2 im Endzustand nach
einer Aufprallbelastung,
Fig. 4 in vergrößerter Schnittdarstellung einen in Fahrtrich
tung gesehen linken Seitenabschnitt der Stoßfänger
anordnung nach den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Draufsicht von oben auf den linken Seitenabschnitt
der Stoßfängeranordnung nach Fig. 4 und
Fig. 6a bis 6c in einer Schnittdarstellung entlang der Schnitt
linie VI-VI in Fig. 5 die Stoßfängeranordnung im oberen
Verbindungsbereich zu einem benachbarten Kotflügel in
verschiedenen Belastungszuständen.
Eine Stoßfängeranordnung 1 nach den Fig. 1 bis 6c stellt eine
frontseitige Stoßfängeranordnung eines Personenkraftwagens dar.
Die Stoßfängeranordnung 1 weist einen Querträger 2 auf, der
über zwei als Crashboxen 3 bezeichnete Energieabsorptionsblöcke
mit entsprechenden Vorbaulängsträgern einer Vorbautragstruktur
der Kraftfahrzeugkarosserie verbindbar ist. Die Stoßfän
geranordnung 1 weist eine Verkleidung 5 auf, die in die Außen
kontur der Fahrzeugkarosserie formintegriert ist. Im Bereich
von gegenüberliegenden Seitenabschnitten 4 der Stoßfängeranord
nung 1 ist die Verkleidung 5 bis zu den Radhäusern für die Vor
derräder des Kraftfahrzeugs seitlich nach hinten gezogen, wobei
die Verkleidung 5 im oberen Endbereich jedes Seitenabschnittes
4 bündig an seitliche Kotflügel 12 (Fig. 6a bis 6c) der Fahr
zeugkarosserie anschließt.
Im oberen Endbereich ist jedes Verkleidungsteil 5 der Stoßfän
geranordnung 1 im Bereich des jeweiligen Seitenabschnittes 4
mit mehreren, als Rastelemente dienenden, zueinander beabstan
deten Rastnasen 11 versehen, die in korrespondierende Rastaus
nehmungen 13 an einer Unterseite des jeweiligen Kotflügels ein
rastbar sind. Zur Führung und Sicherung der Rastnasen 11 ist
der untere Randbereich jedes Kotflügels 12 mit einer etwa in
Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten, seitlich nach außen offe
nen U-Schiene 6 versehen, in die der obere Endbereich jedes
Verkleidungsteiles 5 des jeweiligen Seitenabschnittes 4 mit
seinen entsprechenden Rastnasen 11 einsteckbar ist. Die Rastna
sen 11 sind derart gestaltet, dass der obere Endbereich jedes
Seitenabschnittes 4 bei Überschreiten einer definierten Bela
stung in Fahrzeugquerrichtung aus den Rastausnehmungen 13 des
jeweiligen Kotflügels 12 lösbar, d. h. ausknöpfbar, ist.
Die Seitenabschnitte 4 sind zudem jeweils in einem unterhalb
der U-Schienen 6 und des oberen Endbereiches des jeweiligen
Verkleidungsteiles 5 liegenden Bereich mit jeweils einem Innen
teil 8 versehen, das wie auch das Verkleidungsteil 5 in die
Stoßfängeranordnung 1 integriert ist. Das jeweilige Innenteil
8, das auf jeder Fahrzeugseite der Stoßfängeranordnung 1 je
weils einmal vorgesehen ist, weist eine Führungsbahn 10a, 10b,
10c auf, die vom Querträger 2 weg zumindest teilweise in Fahr
zeuglängsrichtung L ausgerichtet ist und an seinem vom Querträ
ger 2 abgewandten Ende offen ist. Die Führungsbahn 10a, 10b,
10c ist Teil einer Kulissenführung, um bei Aufprallbelastungen
eine definierte Bewegung der Seitenabschnitte 4 zu erzielen und
eine Beschädigung der Kotflügel 12 zu vermeiden. Der Führungs
bahn 10a, 10b, 10c ist karosserieseitig jeweils ein Kulissenstein
9 zugeordnet, der an einem geeigneten Abschnitt der Roh
baukarosserie befestigt ist. Jeder Kulissenstein 9 wird durch
einen äußeren und einen inneren Führungsabschnitt gebildet, die
die Ränder der Führungsbahn 10a, 10b, 10c außen- bzw. innensei
tig hintergreifen. Der Kulissenstein 9 ist zudem in geeigneter
Weise mit Anlaufschrägen versehen, die eine Relativbewegung des
jeweiligen Innenteiles 8 ermöglichen. Die Führungsbahn jedes
Innenteiles 8, die gegenüber dem jeweiligen Verkleidungsteil 5
in Fahrzeugquerrichtung nach innen versetzt ist, weist einen
etwa in Fahrzeuglängsrichtung L ausgerichteten ersten Führungs
abschnitt 10a auf, wie anhand der Fig. 1 bis 4 gut erkennbar
ist. An diesen Führungsabschnitt schließt ein schräg nach innen
und nach vorne verlaufender zweiter Führungsabschnitt 10b an,
der somit eine Führungskomponente in Fahrzeugquerrichtung auf
weist. An den zweiten Führungsabschnitt 10b schließt ein Endab
schnitt 10c an, der einen Endanschlag bildet.
Der U-Schiene 6 ist karosserieseitig ein Anschlag 7 zugeordnet,
der eine gemeinsame Verschiebung von U-Schiene 6, Kotflügel 12
und Stoßfängeranordnung 1 von ca. 5 mm zulässt. Bei einer ent
sprechenden Aufprallbelastung bewegt sich somit die Stoßfän
geranordnung 1 zunächst gemeinsam mit dem jeweiligen Kotflügel
in Fahrzeuglängsrichtung L in Richtung der Aufprallbelastung,
bis die U-Schiene 6 an dem karosserieseitigen Anschlag 7 an
schlägt. Ab diesem Zeitpunkt werden Kotflügel 12 und U-Schiene
6 durch diesen rohbauseitigen Anschlag 7 gehalten, während die
Stoßfängeranordnung 1 im Bereich des jeweiligen Seitenabschnit
tes 5 weiter in Fahrzeuglängsrichtung L bei anhaltender Auf
prallbelastung verschoben wird. Der Übergang des ersten Füh
rungsabschnittes 10a in den zweiten, schrägen Führungsabschnitt
10b ist derart auf den durch den rohbauseitigen Anschlag 7 be
grenzten, gemeinsamen Verschiebeweg von Kotflügel 12 und Sei
tenabschnitt 4 abgestimmt, dass bei Anschlagen der U-Schiene an
dem Anschlag 7 der schräge zweite Führungsabschnitt 10b an
setzt. Bei einer weiteren Verschiebung der Stoßfängeranordnung
1 in Richtung der Aufprallbelastung wird somit gemäß der
Pfeildarstellung F nach Fig. 4 der Innenteil 8 mit dem schrägen,
zweiten Führungsabschnitt 10b über den karosseriefesten,
d. h. rohbaufesten Kulissenstein 9 gedrückt, wodurch der jewei
lige Seitenabschnitt 4 sich nach außen aufspreizt. Durch dieses
Aufspreizen des Seitenabschnittes 4 nach außen gelangen gemäß
den Fig. 6a bis 6c die Rastnasen 11 außer Kontakt zu den Ra
stausnehmungen 13 des Kotflügels 12, so dass die Seiten
abschnitte 4 von den Kotflügeln 12 abgekoppelt sind. Über die
Innenteile 8 und die Kulissensteine 9 bleiben die Seitenab
schnitte 4 jedoch mit der Rohbaustruktur des Personenkraftwa
gens in Verbindung.
Anhand der Fig. 2 und 3 ist erkennbar, dass bei einer entspre
chenden Aufprallbelastung gleichzeitig auch die entsprechende
Crashbox 3 oder beide Crashboxen 3 deformiert werden. Bei Auf
prallbelastungen aus Relativgeschwindigkeiten zum Aufprallgeg
ner zwischen 4 und 15 km/h wird somit lediglich die Stoßfän
geranordnung 1 in Mitleidenschaft gezogen, ohne dass die seit
lichen Kotflügel 12 beschädigt werden. Es ist somit durch einen
Austausch der Stoßfängeranordnung 1 eine einfache und kosten
günstige Reparatur möglich.
Claims (5)
1. Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug, die auf gegen
überliegenden Seiten mit an seitliche Kotflügel des Kraftfahr
zeugs anschließenden Seitenabschnitten versehen ist, wobei die
Seitenabschnitte an den Kotflügeln über Verbindungen derart ge
halten sind, dass sie bei Auftreten von einen definierten
Grenzwert überschreitenden Aufprallbelastungen von den Kotflü
geln lösbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die lösbaren Verbindungen (11, 13) derart ausgelegt sind, daß
Kotflügel (12) und Seitenabschnitte (4) über einen definierten
Verformungsweg der Stoßfängeranordnung (1) miteinander verbun
den bleiben, und dass die Seitenabschnitte (4) mittels jeweils
einer Kulissenführung (9; 10a, 10b, 10c) karosserieseitig ge
halten sind, die einen auf den Verformungsweg abgestimmten, in
Fahrzeuglängsrichtung (L) ausgerichteten ersten Führungsab
schnitt (10a) sowie einen daran anschließenden zweiten Füh
rungsabschnitt (10b) aufweist, der eine Führungskomponente in
Fahrzeugquerrichtung nach außen besitzt, die derart bemessen
ist, dass ein Lösen der Verbindungen (11, 13) zwischen Kotflü
gel (12) und Seitenabschnitt (4) erzielbar ist.
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungen zwischen Seitenabschnitten (4) und Kotflügeln
(12) durch zueinander korrespondierende Rastelemente (11, 13)
gebildet sind.
3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Rastelemente (11) der Seitenabschnitte (4) einstückig an
einem Verkleidungsteil (5) der Stoßfängeranordnung (1) ausge
formt sind.
4. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kulissenführung jeweils einen karosseriefest positionierten
Kulissenstein (9) und jeweils eine an der Stoßfängeranordnung
(1) positionierte Führungsbahn (10a, 10b, 10c) aufweist, die
die Führungsabschnitte (10a, 10b, 10c) bildet.
5. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungsbahn (10a, 10b, 10c) an einem innenseitig zu dem
Verkleidungsteil (5) beabstandeten Innenteil (8) der Stoßfän
geranordnung (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125664 DE10025664B4 (de) | 2000-05-24 | 2000-05-24 | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
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DE2000125664 DE10025664B4 (de) | 2000-05-24 | 2000-05-24 | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10025664A1 true DE10025664A1 (de) | 2001-12-06 |
DE10025664B4 DE10025664B4 (de) | 2006-04-20 |
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